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Sherlock & Watson - Neues aus der Baker Street - 6 - Das Zeichen der Vier

Hörspiel mit Johann von Bülow
 
 
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Fünf Jahre sind seit dem Tod von Sherlock Holmes vergangen. Jeden Tag fragt sich John Watson aufs Neue, wie sein genialer Partner in die Falle von James Moriarty tappen konnte. Doch jetzt muss Watson handeln: In einem Enthüllungsbuch behauptet die...
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Kommentare zu "Sherlock & Watson - Neues aus der Baker Street - 6 - Das Zeichen der Vier"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elin T., 13.12.2020 bei bewertet

    Inhalt:

    Watson ist niedergeschlagen. Nach dem Tod seines Freundes und Kollegen Sherlock Holmes wurde dieser verleumdet und sein Erbe in den Dreck gezogen. Nach 5 Jahren des Kämpfens will er aufgeben. Doch dann meldet sich in seinem Blog ein User, der ungewöhnlich viel über Sherlock weiss und er möchte, das Watson noch einen Fall erzählt. So erfahren wir alles über den Fall der Crumbly-Morde, bei dem ein Mörder ausschliesslich ältere Menschen tötet. Kann die Erinnerung daran Watson wieder aufmuntern?

    Bewertung:

    Für mich war dies das erste Hörbuch dieser Reihe, dass ich gehört habe und ich bin schwer begeistert. Das dynamische Format mit dem Blog, in dem Zwischendurch immer Kommentare anderer User gespielt werden, lockert die Geschichte auf und gibt dem Fall eine zweite Ebene. Das hat mir sehr gefallen. Und nicht bei allen "Followern" wird erklärt, wer das nun ist. Man muss schon ein wenig mitdenken.

    Wie immer ist es aber auch in diesem Format spannend dem Meisterdetektiv beim Denken zuzuhören. Sherlock ist einfach brilliant und das ist hier toll umgesetzt worden. Ich werde definitiv noch weitere Geschichten der Reihe hören.

    Fazit:

    Für Sherlock-Fans ein Muss.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 23.10.2020

    Wo bitte ist den Sherlock? Fünf Jahre nach dem schrecklichen mysteriösen Tod von Sherlock plagt sich John Watson mit seinem Leben herum. Seine Beziehung ist zerrüttet, seine Freunde bleiben ihm fern.

    Und das alles nur wegen James Moriarty, der ihn, ausgerechnet ihn und Sherlock das Fürchten gelehrt hat.

    Eines Abends treibt es Irene Adler einfach zu weit. Sie veröffentlicht ein Enthüllungsbuch über all die scheinbaren Schandtaten von Sherlock. Dieser soll sich auf Staatskosten bereichert haben und den Kontakt durch seinen Bruder zum Mi5 schandlos ausgenutzt haben.

    Soweit so gut, damit kann Watson ja noch einigermassen umgehen, aber dass Sherlock auch all die Morde und Verbrechen selbst begangen haben soll?

    Um die Ehre seines verstorbenen Freundes zu retten, rollt Watson nunmehr die alten Fälle seines Freundes wieder auf.

    Eine ältere Dame wird vermisst. Die Nichte, die bei der rüstigen Klavierlehrerin lebte, ist besorgt. Scheinbar spurlos und ohne eine Nachricht floh die alte Dame aus ihrer Wohnung.

    Als Sherlock und Watson den Fall übernehmen, untersucht Lestrade paralell mehrere kleine Bank- und Raubüberfälle, bei denen das Diebesgut stets zurückgelassen wird.

    Diese Bande entpuppt sich als international arbeitendes Team, das scheinbar für den entscheidenden Einsatz übt.

    Mit Missmut muss Lestrade feststellen, dass auch Sherlock ein Auge auf die Räuberbande geworfen hat, nichtsahnend, wohin das noch führen wird.

    Als grosser Fan von Sherlock & Watson jeglicher Art, seien es die Klassiker von Sir Arthur Conan Doyle oder grosse Leinwandverfilmungen, BBC-Fernsehserien oder gar die amerikanischen Serienversionen…. Ich mag sie einfach alle. Warum? Weil jede einzelne Verfilmung, jede Fortsetzung für sich selbst spricht.

    So ist es auch hier Viviane Koppelmann hervorragend gelungen, den Meisterdetektiv samt treuem Gefolgsmann Watson wieder auf einen neuen Fall anzusetzen.

    Erstklassig vertont und mit viel Liebe zum detektivischen Detail gelingt es den Stimmen von Johann von Bülow und Florian Lukas in den Hauptrollen, den Hörer in kriminalistischen Nebel und den gewohnten Nervenkitzel zu ziehen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Greenie_Apple, 11.12.2020 bei bewertet

    Das Dreamteam ermittelt im modernen London

    Die Drehbuchautorin Viviane Koppelmann transportiert den Klassiker, wie es bereits die BBC-Serie getan hat, ins moderne London. Sherlock scheint tot, Watson will ihn rehabilitieren, da das Gerücht aufgekommen ist, Sherlock sei selbst für die Verbrechen verantwortlich gewesen, die er aufgeklärt hat. Also berichtet Watson in seinem Blog von grossen Fällen, bei denen Sherlock versagt hat.
    Ein Hörspiel über Sherlock und Watson - keine leichte Aufgabe, angesichts der Tatsache, dass diese Figuren schon vielfältig dargestellt wurden. Das hat Koppelmann meines Erachtens gut hinbekommen. Die Arroganz eines Sherlocks und die etwas trottelige, aber liebenswürdige Art des Watson sind ihr absolut gelungen. Die Kommentare in Form des Blogs fand ich ebenfalls spannend, hier kann man viele alte Bekannte antreffen, mal mehr, mal weniger offensichtlich.
    Die technischen Effekte passten gut zu den Texten. Während in der Serie die Wörter in Form von Texteinblendungen bei Sherlock um den Kopf schwirren und seine geniale Art zu denken und zu beobachten darstellen, wird hier mit Soundeffekten gearbeitet, die einen Stereoeindruck hinterlassen, so dass man meint, Sherlocks Gedanken fliegen um seinen Kopf herum. An einigen Stellen hätte die Musik etwas dezenter sein dürfen, das Problem habe ich aber auch bei Kinofilmen, die sind mir generell zu unausgewogen. Was mir nicht ganz gefallen hat, waren die Stimmen der meisten weiblichen Darsteller. Während die Männer grossartig umgesetzt waren, fand ich die weiblichen Stimmen oft nicht passend. Mrs. Hudson wirkte viel zu jung, Irene Adler und die Moderatorin zu gekünstelt. Ich hatte schon überlegt, ob es zum Teil daran liegen könnte, dass das Original von Sir Arthur Conan Doyle vielleicht anders ist, denn das habe ich leider immer noch nicht gelesen, aber das schien es nicht zu sein.
    Insgesamt haben mich die Folgen dennoch überzeugt, denn normalerweise fällt es mir eher schwer, Hörbüchern oder -spielen zu folgen. Lediglich am Schluss wurde es mir teilweise zu unübersichtlich und schnell, weil dann recht viele Namen neu auftauchten oder in Verbindung gebracht wurden.

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