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  • 5 Sterne

    105 von 166 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja H., 05.04.2016

    Als Buch bewertet

    Als ich die Ankündigung zu diesem Buch gesehen hatte wusste ich gleich: Das muss ich lesen. Nicht nur, weil ich ein grosser Fan von Jojo Moyes bin, sondern weil ich sofort die Parallelen zu Martina Sahlers „Das Hurenschiff“ gezogen habe.
    Auch „Das Hurenschiff“ basiert auf einer wahren Begebenheit: England hat Australien ab 1787 vor allem mit Strafgefangenen (ausschliesslich Männern) besiedelt. 1789 haben sie dann ein Schiff mit „gefallenen Mädchen“ hinterher geschickt, damit diese mit den Männern Familien gründen und Australien bevölkern.
    150 Jahre später (1946, nach dem 2. WK) nehmen 655 Frauen nun genau den entgegengesetzten Weg – sie fahren mit einem Flugzeugträger von Australien nach Grossbritannien. Es sind Kriegsbräute, die ihre Verlobten bzw. Männer während des Kriegs kennengelernt, geheiratet und zum Teil schon seit Jahren nicht mehr gesehen haben.

    Ich fand es sehr interessant, wie sich die Geschichte wiederholt und welche Parallelen es gibt. Natürlich waren die Zustände auf dem Schiff 1946 deutlich besser als 1789, wenn sie auch nicht immer dem entsprachen, was die bis dahin zum Teil sehr verzogenen Mädchen gewöhnt waren. Aber auch dieses Mal sind es Frauen aller Altersstufen und Schichten, die einer unbekannten Zukunft entgegenfahren.

    Das Buch gibt die Atmosphäre der Reise von Beginn an sehr anschaulich wieder - die Nervosität, Aufregung, Unruhe, Angst und gleichzeitig Freude der Frauen, aber auch ihrer Angehörigen und der Besatzung des Schiffs. Niemanden lässt die Situation kalt.
    Der Kapitän und der Marinesoldat Nicols waren für mich die stillen Helden des Buches. Ersterer, weil er sich nach einem schweren Verlust jetzt auf seiner letzten Fahrt befindet und von seinem Stellvertreter immer wieder sabotiert wird, aber trotzdem genau weiss, was auf „seinem“ Schiff passiert und Nicols, weil er sich die ganze Fahrt über unauffällig um die Mädchen der Kabine 3 G kümmert, vor ihrer Tür Wache steht und so manche Unbotmässigkeit deckt.
    Margaret (ein bodenständiges hochschwangeres Farmermädchen), die verwöhnte Avice aus gutem Haus, die 15 jährige Jean und die Krankenschwester Frances sind die Bewohnerinnen der Kabine. Hier prallen Welten aufeinander und Auseinandersetzungen bleiben nicht aus, Geheimnisse werden (nicht immer) gelüftet, aber wenn es hart auf hart kommt, halten die Frauen meistens zusammen. Denn ihr Feind ist nicht nur die Ungewissheit, was sie am anderen Ende der Welt erwartet – ein paar der Frauen werden gar nicht erst ankommen, weil es sich ihre Männer anders überlegt haben oder gefallen sind und sie deshalb zurückgebracht werden.
    Die Frauen werden an Bord durch Vorträge und Kurse auf ihr Leben in einem fremden Land vorbereitet. Zur Ablenkung gibt es auch Tanzveranstaltungen und Wettbewerbe. Fast könnte es eine normale Kreuzfahrt sein ...
    Aber da sind ja auch noch die 1100 Männer Besatzung an Bord und so kommt es auch immer wieder mal zu Annährungsversuchen und sogar Übergriffen, obwohl versucht wird, die Frauen zu schützen.

    Eingerahmt wird die Geschichte von Jennifers Urlaubsreise im Jahr 2002 mit ihrer Grossmutter quer durch Indien. Als diese in Alang, dem grössten Schiffverschrottungshafen der Welt, ein altes Kriegsschiff sieht, brechen alte Wunden auf.

    Fazit:
    Ich tauche einfach ab in dem Buch, bin völlig weg und blende meine Umgebung aus. Es ist spannend, fesselnd, dramatisch, interessant – eben alles, was ein gutes Buch ausmacht.

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  • 5 Sterne

    36 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yoshi B., 11.03.2016

    Als Buch bewertet

    Jojo Moyes schreibt nicht gut, sondern brilliant!

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 10.07.2016

    Als Buch bewertet

    Das Herzstück der Geschichte ist die Schiffspassage einer Gruppe junger australischer Frauen: Frances, Jean, Margaret und Avice. Sie werden als Kriegsbräute englischer Soldaten nach England gebracht, wo sie ihr neues Leben beginnen wollen.
    Das Schiff ist ein in die Jahre gekommener Flugzeugträger, der mit über 1000 Mann Besatzung und 19 Flugzeugen beladen ist.
    Damit ist auch schon klar, dass es bei der hohen Personenzahl zu Wasserknappheit kommt und auch zwischen den Geschlechtern nicht immer ruhig hergeht und Vorfälle vorprogrammiert sind. Das Durcheinander, dass die Bräute auf dem Flugzeugträger zwischen der Schiffsbesatzung und den Soldaten auslöst ist, wird unterhaltsam näher gebracht.

    "Hören sie, Sir, viele meiner Männer waren mehrere Monate lang ohne weibliche Gesellschaft. Das hier ist, als ob man ein Streichholz in eine Kiste mit Feuerwerrkskörpern halten würde." Zitat Seite 139

    Die Frauen sind allesamt unterschiedliche Charaktere aus verschiedenen Gesellschaftsschichten. Aber hier werden sie eine "Reisegruppe" mit gleichen Hoffnungen und Wünschen, sie alle wollen nach der langen Trennung ihre Männer endlich wiedersehen.

    Hier prallen menschliche Schicksale in berührender Art und Weise aufeinander, die vor dem zeitgeschichtlichen Hintergrund eindrücklich dargestellt werden. Es ist die gemeinsame Hoffnung auf ein normales glückliches Leben ohne Krieg, das diese in einer Kabine lebenden Frauen zusammen schweisst. Das gemeinsame Ziel stellt nicht nur Familiengründung, sondern auch ein ziviles Leben in Friedenszeiten in Aussicht. Dafür verlassen die australischen Frauen ihre Familien und brechen im Grunde mit ihrer alten Heimat.

    Jojo Moyes gelingt mit diesem Buch ein sehr emotionaler, berührender Roman, den ich gern gelesen habe.
    Mit einem Augenzwinkern und dann doch wieder mit alltäglichen Geschehnissen erlebt man die Situation der Frauen an Bord des Schiffes mit. Es gibt nicht genug Waschwasser an Bord, die allgemeine Situation ist von den jeweiligen Ängsten und Sorgen geprägt. Nicht nur die Frauen haben ihre Probleme, auch die Offiziere und der Kapitän machen sich so ihre Gedanken über diese nautische Passage. Dabei ist gerade ihre gegenseitige Lebensauffassung durch die vielseitigen Charaktere aus verschiedenen Gesellschaftskreisen äusserst gelungen und vermittelt ein umfassendes Bild der Rolle der Frau zur damaligen Zeit und der Stellung von Mann und Frau.



    Der Roman ist schwungvoll und voller Leben, seine Protagonisten liebeswürdig bis herzzerreissend und die Idee ist einen Bestseller wert! Mich hat dieser Roman mitgerissen und ich bin völlig eingetaucht in die Handlung.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela B., 22.07.2016

    Als Buch bewertet

    Ich habe alle ihre Bücher gelesen, und War von jedem Buch begeistert. Kann sie nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    92 von 146 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva Maria S., 23.03.2016

    Als Buch bewertet

    Super Buch ich bin begeistert. Bis jetzt das schönste was ich gelesen habe von Jojo Moyes
    Gefühlvoll spannend man kann es kaum weg legen .

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  • 5 Sterne

    25 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 26.07.2016

    Als Buch bewertet

    So wie man von einem Schiff nicht mehr runter kommt wenn es erst mal abgelegt hat, so kommt man von dem Buch nicht mehr los, wenn man erst mal angefangen hat, darin zu lesen. Frau Moyes beschreibt darin nämlich die sechswöchige Reise auf dem Schiff so lebendig und realistisch, dass man als Leser quasi mit an Bord ist - als blinder Passagier sozusagen.
    Im Jahr 1946 ist der Krieg beendet und sechshundert Frauen machen sich auf um von Australien nach England zu ihren Ehemännern zu kommen. Da viele Schiffe voll sind, werden die Frauen aus diesem Buch mit einem Flugzeugträger nach England gebracht. Für den Kapitän ein Fluch, denn er muss den Flugzeugträger umbauen lassen, damit die Frauen Schlafplätze haben. Zudem muss er seine Männer kontrollieren, denn viele sind nach Jahren ohne Frau ausgehungert. Eine wochenlange Reise beginnt...
    Erzählt wird diese Geschichte anhand von vier Frauen, die sich auf dem Schiff eine Kabine teilen. Die schwangere Margarete, ist der eher mütterliche Teil der Runde und sie kann es kaum erwarten ihren Ehemann wieder zu sehen. Die sechszehnjährige Jean, die noch mehr Kind als Frau ist. Krankenschwester Frances, die sehr verschlossen ist und deren Vergangenheit sie auf diesem Schiff einholt. Die vierte im Bunde ist die arrogante und selbstverliebte Avice, die ihren Ehemann mit der Heirat überrumpelte. Die Frauen sind allesamt unterschiedliche Charaktere aus verschiedenen Gesellschaftsschichten. Aber hier werden sie eine "Reisegruppe" mit gleichen Hoffnungen und Wünschen, sie alle wollen nach der langen Trennung ihre Männer endlich wiedersehen. Alle vier Frauen ereilt ein anderes Schicksal und auch die Überfahrt bleibt nicht ohne Komplikationen....
    Das Buch gibt die Atmosphäre der Reise von Beginn an sehr anschaulich wieder - die Nervosität, Aufregung, Unruhe, Angst und gleichzeitig Freude der Frauen, aber auch ihrer Angehörigen und der Besatzung des Schiffs. Ich habe mich wirklich in die Zeit von damals zurück versetzen können und habe teilweise mit den Frauen direkt mitgefiebert. Durch die Situation, dass es dieses Schiff und diese Reise wirklich gegeben hat, fand ich die Darstellung der Protagonistinnen sehr gelungen. Bis zum Schluss haben ich manches Geheimnis der Mädchen nicht erahnen können und somit gab es auch eine gewisse Spannung bis zum Ende des Buches. Über uns der Himmel, unter uns das Meer ist ein wunderschöner Liebesroman über eine wahre historische Begebenheit. Authentische Charaktere und die Liebesgeschichten der 4 Charaktere Frances, Margaret, Jean und Avice machen das Buch zu einem wundervollen Leseerlebnis. Mein Tipp: Taschentücher bereithalten!

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele I., 17.06.2016

    Als Buch bewertet

    Da ich ein Fan von Jojo Moyes bin, konnte ich auch an diesem Buch nicht vorübergehen. Und zu Recht! Ich war von Anfang bis Ende gefesselt und konnte mein e-book nicht mehr weglegen. Auch diesmal wieder ist Jojo Moyes ein super Buch gelungen. Die Geheimnisse der Hauptpersonen werden nach und nach gelüftet. Die einzelnen Schicksale sind berührend und mitreissend geschildert. Einfach toll und empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 05.07.2016

    Als Buch bewertet

    Mit diesem Buch bin ich tief eingetaucht in diese berührende Nachkriegsgeschichte, die einen authentischen Hintergrund hat und war von dem angenehmen Erzählstil der Autorin und der emotionalen Handlung sehr angetan. Es gab den Flugzeugträger HMS Victorious wirklich, Moyes Grossmutter reiste damit seinerzeit von Australien nach England.

    Das Herzstück der Geschichte ist die Schiffspassage einer Gruppe junger australischer Frauen: Frances, Jean, Margaret und Avice. Sie werden als Kriegsbräute englischer Soldaten nach England gebracht, wo sie ihr neues Leben beginnen wollen.
    Das Schiff ist jedoch kein Passagierdampfer, sondern ein Kriegsschiff, ein in die Jahre gekommener Flugzeugträger, der mit über 1000 Mann Besatzung und 19 Flugzeugen beladen ist.
    Damit ist auch schon klar, dass es bei der hohen Personenzahl zu Wasserknappheit kommt und auch zwischen den Geschlechtern nicht immer ruhig hergeht und Vorfälle vorprogrammiert sind. Das Durcheinander, dass die Bräute auf dem Flugzeugträger zwischen der Schiffsbesatzung und den Soldaten auslöst ist, wird unterhaltsam näher gebracht.

    "Hören sie, Sir, viele meiner Männer waren mehrere Monate lang ohne weibliche Gesellschaft. Das hier ist, als ob man ein Streichholz in eine Kiste mit Feuerwerrkskörpern halten würde." Zitat Seite 139

    Die Frauen sind allesamt unterschiedliche Charaktere aus verschiedenen Gesellschaftsschichten. Aber hier werden sie eine "Reisegruppe" mit gleichen Hoffnungen und Wünschen, sie alle wollen nach der langen Trennung ihre Männer endlich wiedersehen.

    Hier prallen menschliche Schicksale in berührender Art und Weise aufeinander, die vor dem zeitgeschichtlichen Hintergrund eindrücklich dargestellt werden. Es ist die gemeinsame Hoffnung auf ein normales glückliches Leben ohne Krieg, das diese in einer Kabine lebenden Frauen zusammen schweisst. Das gemeinsame Ziel stellt nicht nur Familiengründung, sondern auch ein ziviles Leben in Friedenszeiten in Aussicht. Dafür verlassen die australischen Frauen ihre Familien und brechen im Grunde mit ihrer alten Heimat.

    Jojo Moyes gelingt mit diesem Buch ein sehr emotionaler, berührender Roman, den ich gern gelesen habe.
    Mit einem Augenzwinkern und dann doch wieder mit alltäglichen Geschehnissen erlebt man die Situation der Frauen an Bord des Schiffes mit. Es gibt nicht genug Waschwasser an Bord, die allgemeine Situation ist von den jeweiligen Ängsten und Sorgen geprägt. Nicht nur die Frauen haben ihre Probleme, auch die Offiziere und der Kapitän machen sich so ihre Gedanken über diese nautische Passage. Dabei ist gerade ihre gegenseitige Lebensauffassung durch die vielseitigen Charaktere aus verschiedenen Gesellschaftskreisen äusserst gelungen und vermittelt ein umfassendes Bild der Rolle der Frau zur damaligen Zeit und der Stellung von Mann und Frau.



    Der Roman ist schwungvoll und voller Leben, seine Protagonisten liebeswürdig bis herzzerreissend und die Idee ist einen Bestseller wert! Mich hat dieser Roman mitgerissen und ich bin völlig eingetaucht in die Handlung.

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen w., 13.04.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Im Jahr 1946 ist der Krieg beendet und sechshundert Frauen machen sich auf um von Australien nach England zu ihren Ehemännern zu kommen.
    Da viele Schiffe voll sind werden die Frauen aus diesem Buch mit einem Flugzeugträger nach England gebracht.
    Für den Kapitän ein Fluch, denn er muss den Flugzeugträger umbauen lassen, damit die Frauen Schlafplätze haben. Zudem muss er seine Männer kontrollieren, denn viele sind nach Jahren ohne Frau ausgehungert.
    Eine wochenlange Reise beginnt...

    Meine Meinung:
    Nach Jojo Moyes "Ein ganzes halbes Jahr", greife ich automatisch immer wieder nach ihren Büchern. Das bewundernswerte an dieser Autorin ist, dass sie jedes mal andere Themen wählt und mich mit ihren unterschiedlichen Geschichten doch immer wieder (mehr, oder weniger) überzeugen kann.
    Ihr Schreibstil lässt mich in die Geschichte eintauchen und lässt mich die Uhrzeiten vergessen. Ich möchte wissen wie es weitergeht, und wenn sich ein Kapitel um jemand anderes dreht, dann muss ich noch eins lesen - egal wie müde ich bin.
    Zu dieser Geschichte wurde Jojo Moyes durch ihre Grossmutter inspiriert und wenn man sie liest, bekommt man schnell das Gefühl, dass sich alles genauso abgespielt haben könnte.
    Kapitän Highfield wirkt wie ein alter, brummiger Seebär. Er scheint sein Schiff mehr zu lieben, als sonst jemanden. Das war einmal anders, aber in seiner Vergangenheit gibt es dunkle Flecken.
    Überwiegend durfte ich Margaret, Frances, Avice, Jean und Henry Nicol kennenlernen. Die vier Frauen teilen sich eine Kabine.
    Mit Avice und Jean wurde ich nicht warm, denn Avice ist gemein und gehässig. Sie kommt aus gutem Hause und bildet sich auch einiges darauf ein. Jean ist viel zu locker. Sie ist sehr jung, aber trotzdem sollte sie als verheiratete Frau sich einigermassen zu benehmen wissen, gerade zu dieser Zeit.
    Frances wirkte am Anfang sehr verschlossen, was etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun hat. Trotzdem ist sie immer hilfsbereit und höflich.
    Margaret mochte ich gerne. Sie ist ehrlich und direkt, witzig und kugelrund. Ich mochte ihre Art von Anfang an.
    Henry Nicol ist mit Margaret einer meiner Favoriten in dem Buch. Er wirkt sehr ernst und verschlossen, nachdem er Post von zuhause bekommen hat. Nicol steht als Wache vor der Tür der vier Frauen.
    Die Wochen auf dem Flugzeugträger reiben an den Nerven aller Passagiere und so kann sich der Leser auf einige Ereignisse gefasst machen.

    Fazit:
    Wieder einmal eine wunderbare Geschichte von Jojo Moyes. Eine Geschichte die überwiegend im Jahr 1946 spielt und davon erzählt wie 600 Frauen sich in eine ungewisse Zukunft aufmachen.

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  • 4 Sterne

    20 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Su O., 18.03.2016

    Als Buch bewertet

    Gefühlvoll, packend,realistisch und spannend - Moyes eben

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin V., 18.06.2016

    Als Buch bewertet

    Jojo Moyes lädt mit ihrem neuen Buch erneut zum Träumen ein!

    Als ich "Ein ganzes halbes Jahr" zum ersten Mal gelesen habe, wusste ich schon nach wenigen Kapiteln dass dies ein Buch sein würde, das mich bewegt, begeistert und dazu bringt es zu lieben - und ich hatte Recht. Genau das selbe Gefühl hatte ich bei "Über uns der Himmel, unter uns das Meer". Eine so zauberhafte, feinfühlige Geschichte die trotzdem aber einschlägt wie ein Kugel. Ich habe diese Geschichte nicht nur gelesen, nein, ich habe sie eingeatmet, gefühlt und gelebt. Mit den Charakteren gelitten und gelächelt. Ich war froh und traurig zu gleich, doch vor allem konnte ich mir aus diesem Buch so viel mit hinaus ins Leben nehmen. Eine wahrlich fantastische Geschichte!

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra M., 17.06.2016

    Als Buch bewertet

    Jojo moyes versteht es die Leser zu begeistern. Hab bisher alle Bücher von ihr gelesen und werde mir auch in Zukunft keines entgehen lassen.

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  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margarethe P., 19.06.2016

    Als Buch bewertet

    Ein berührender, tiefsinniger Roman der zum Nachdenken verleitet. Ist grossartig geschrieben und liest sich einfach super.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karina, 18.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat mich sehr berührt. Wahrscheinlich, weil diese aussergewöhnliche Schiffsreise damals wirklich stattgefunden hat. Was viele Menschen während des Krieges und auch nach dem Krieg alles mitmachen mussten, ist einfach unbeschreiblich. Diese Geschichte hat mich so oft zu Tränen gerührt.....man muss es lesen, einfach wundervoll. Danke Jojo Moyes.

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  • 5 Sterne

    17 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tatjana B., 28.02.2016

    Als Buch bewertet

    ein absolutes hammer buch ich habe es gewonnen und dachte mir erst : ich weis nicht ob die geschichte darin etwas für mich ist, weil so geschichten mit krieg usw mir nicht liegen!!! ABER ich fand alles an der giéschichte toll ich könnte keine schlechte sache darüber sagen. Ich konnte es nicht mehr aus der hand legen und war hin und weck. Also mein Fazit seit offen auch für Geschichten die euch im ersten Moment nicht so interessiern es zahlt sich aus den nach dem ich dieses Buch weck gelegt habe bin ich sofort gegangen um mir 5 stück andere bücher von dem Autor zu holen ich mag total seine schreib weisse und bin sehr froh über diesen echt unerwartet tollen und interssanten Gewinn ich kann es nur empfehlen!!!!

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina L., 19.06.2016

    Als Buch bewertet

    Jojo Moyes hat sich für ihren neuenRoman ein sehr interessantes Thema ausgesucht, das auch sehr gut umgesetzt wurde. Die Geschichte der Kriegsbräute, die sich vom Ende der Welt ins Ungewisse aufmachen, ist eine wahre Begebenheit, die es verdient in Buchform wiedergegeben zu werden! Man spürt die Ängste und die Sorgen, die die Frauen an Board haben und kann diese nur für den Mut bewundern, die sie alle aufbringen, um in eine ungewisse Zukunft zu fahren.
    Durch ein paar kleine Längen im Mittelteil kann ich allerdings "nur" 4 Sterne geben.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria b., 18.06.2016

    Als Buch bewertet

    Sehr lesenswertes buch. Würde man vom titel nie sagen können, dass eine so schöne geschichte folgt. Habe einen neuen lieblingsautor gefunden.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea G., 18.03.2016

    Als Buch bewertet

    Wie immer ein sehr spannendes Buch von Jojo Moyes...wenn man mal angefangen hat zu lesen kann man fast nicht mehr aufhören...

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  • 5 Sterne

    Käthi B., 15.10.2019

    Als Buch bewertet

    Da ich die Bücher von Joja Moyes gerne lese, habe ich mir drei bestellt, aber konnte sie noch nicht lesen.

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  • 5 Sterne

    manfred r., 22.04.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat mich fasziniert.
    Ist sehr spannend geschrieben und zuletzt
    rührt es zu Tränen.

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