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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 26.03.2023

    Als Buch bewertet

    Keine Idylle
    Im Ernst, dieser Thriller hat einfach alles, was den geneigten Thriller-Leser so begeistert: eine gute, sehr düstere „Location“ sowie Stimmung, eine spannende Geschichte, überzeugende Charaktere und eine atemraubende Spannung.
    Ein abgelegenes Dorf hoch oben in den Wäldern, fernab der Zivilisation – hier spielt die Geschichte. Den Kindern wird erzählt, dass das Böse unten in der Stadt lebt und sie glauben es auch. Aber nicht alle... Rebekka möchte „ausbrechen“, nicht mehr dort leben, ihren Horizont erweitern – doch sie verschwindet... Und es verschwinden immer wieder Frauen... Nur die Journalistin Smilla, die vor Jahren ihre Freundin Juli in der Gegend verloren hat, sieht einen Zusammenhang. Erst recht, als ihr ein verwahrlostes Mädchen vors Auto läuft, das verblüffende Ähnlichkeit mit Juli hat. Das Misstrauen gegenüber den Bewohnern von Jakobsleiter wächst, und nicht nur Jesse wird Opfer von brutalen Angriffen. Währenddessen gerät Smilla einem Geheimnis auf die Spur, das alle vermeintlichen Wahrheiten aus den Angeln hebt …
    Vera Buck schreibt atemraubend spannend und das durch die gesamte Geschichte. Es gibt keine Längen oder „Verschnaufpausen“ für den Leser/die Leserin. Aber genauso mag ich meine Thriller auch und so waren die 416 rasch ausgelesen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, es lohnt sich wirklich sehr !

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 18.05.2023

    Als Buch bewertet

    Wie tief können menschliche Abgründe reichen?

    In einer Bergregion häufen sich die Vermisstenfälle jüngerer Frauen. Vor einigen Jahren verschwand auch Juli, die beste Freundin der Journalistin Smilla, welche natürlich Ähnlichkeiten zwischen diesen Fällen sieht. Bei ihren Recherchen macht sie die Bekanntschaft mit dem Mädchen Edith, das Juli wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Was hat das zu bedeuten? Edith lebt in der Siedlung Jakobsleiter, hoch oben auf dem Berg und vom Rest der Welt abgeschnitten. Haben die Bewohner etwas mit dem Verschwinden der Frauen zu tun?

    Das Cover ist ein Hingucker und macht neugierig auf das Buch.

    Der Schreibstil ist fesselnd und die düstere Atmosphäre lässt einen kaum noch los. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, wobei man nach und nach erfährt, wie alles zusammenhängt. Die Stimmung ist perfekt getroffen, das einsame Leben der Bewohner in ihrer abgeschotteten Bergwelt und das unbestimmte Bedrohungsgefühl, das über allem zu hängen scheint. Die kurzen Kapitel machen es einem leicht, immer weiterzulesen und das Buch somit im Nu zu beenden. Es werden viele Spuren gelegt und es macht Spass, mitzuraten, welche Fährte wohl die richtige Auflösung verbirgt.

    Ich kann das Buch nur empfehlen und gebe 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina G., 24.03.2023

    Als Buch bewertet

    Smilla hat vor 10 Jahren ihre Freundin verloren, sie wurde entführt. Seitdem lässt ihr das verschwinden ihrer Freundin und auch von anderen Frauen keine Ruhe. Jessy lebt in einem abgeschiedene Dorf auf einem Berg. Hier liebt man die Ruhe und Abgeschiedenheit. Nur Rebekka fühlt sich fehl am Platz und eines Tages verschwindet auch sie spurlos.
    Die Story wird aus der Sicht mehrerer Charaktere beschrieben, jeder erlebt seine eigene kleine Geschichte, die sich jedoch an manchen Stellen mit der Geschichte der anderen Charaktere überschneidet. Zuerst hatte ich ein wenig die Befürchtung, dass es durch den Wechsel unübersichtlich werden könnte, dies war aber überhaupt nicht der Fall. Die Kapitel sind sehr gut und übersichtlich geschrieben und auch der Schreibstil ist solide und flüssig. Die Charaktere finde ich allesamt gut gelungen. Man bekommt im Laufe der Story immer wieder kleine Bröckchen zugeworfen die zur Lösung des Rätsels beitragen können. Zum Ende des Buchs nimmt die Story dann nochmal an Fahrt auf und es wird spannend weil sich endlich alles zusammenfügt. Sie Spannung habe ich allerdings das ganze restliche Buch über etwas vermisst. Klar wollte ich wissen wie es weiter geht und ich fand die Story echt interessant aber so eine richtige Spannung kam bei mir leider nicht auf. Trotzdem fand ich die Story gut und habe das Buch gerne gelesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky, 25.03.2023

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass man ein gutes Gesamtbild von den Charakteren bekommt. Jakobsleiter ist eine abgeschiedene Siedlung, wo jeder lieber für sich bleibt. Dort leben die Bewohner in einfachen Verhältnissen. Jeder dort hat ein Geheimnis, dass es zu wahren gilt. Jesse und Rebekka leben gemeinsam mit Edith als einzige Kinder dort. Die beiden Jugendlichen besuchen die Schule in Almenen, nur Edith nicht, sie wird versteckt gehalten. Rebekka gefällt dieses Leben nicht und sie will weg vom Berg. Plötzlich verschwindet sie und Jesse sucht sie. Was mit ihr geschehen ist erfährt man in einzelnen Kapiteln. Nur der Täter ist bleibt erstmal im Dunkeln. Smilla hat vor 10 Jahren ihre beste Freundin Juli verloren, diese wurde beim gemeinsamen Camping entführt. Sie stösst bei ihren eigenen Ermittlungen auf das Dorf. Dabei läuft ihr Edith vors Auto und diese sieht ihrer Freundin sehr ähnlich. In Smilla reift die Idee, dass es Julis Tochter sein könnte. Ob dies stimmt, müsst ihr selbst lesen. Allerdings gerät sie in grössere Gefahr als sie denkt. Das Buch ist spannend geschrieben und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Lest selbst und ihr werdet spannende Lesestunden haben.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 12.06.2023

    Als Buch bewertet

    Jakobsleiter - eine abgeschiedene Siedlung in den Bergen. Die Bewohner leben ohne die Errungenschaften der modernen Welt, es gelten die Regeln der Natur. Jesse und den anderen Kindern wird erzählt, dass unten in der Stadt das Böse wohnt. Seine Freundin Rebecca glaubt dies nicht, will die Siedlung verlassen - und verschwindet spurlos. Wie vor ihr schon viele Frauen. Journalistin Smilla sieht Zusammenhänge, auch mit dem Verschwinden ihrer Freundin Juli. Sie forscht nach und kommt einem unvorstellbaren Geheimnis auf die Spur.

    Vera Buck hat mit "Wolfskinder" einen unheimlich atmosphärisch - düsteren Thriller geschrieben. Die Abgeschiedenheit ist hier deutlich und beklemmend beschrieben. Die Geschichte wird aus der Sicht von vier Charakteren erzählt. Dies ist zunächst verwirrend und man muss genau aufpassen, sonst geht der rote Faden verloren. Man gewöhnt sich aber recht schnell daran und man erhält eine Menge Eindrücke vom Geschehen. Dadurch versteht man die einzelnen Handlungsweisen viel besser. Gerade die Kapitel aus Sicht von Rebecca gingen mir unter die Haut. Spannend bleibt es hier auf jeden Fall bis zum Schluss - denn was nun hinter dem Verschwinden der Frauen steckt, bleibt tatsächlich bis zum Ende ein Geheimnis.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manja S., 26.02.2023

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Buch - spannend bis zum Schluss


    Zuerst einmal - ich fand das Buch wirklich toll. Es ist spannend bis zum Schluss. Die einzelnen Dinge werden immer aus verschiedenen Sichten geschildert. Jedes Kapitel aus einer anderen Sicht. So sind wir Leser mit Smilla unterwegs, die zum 10. Jahrestag der Entführung ihrer besten Freundin noch einmal an den Ort des Geschehens zurück kehrt. Sie hatten als 16jährige Mädchen im Wald gecampt und am nächsten Morgen war nur noch ein Mädchen vor Ort aufgewacht und das zweite war verschwunden. Für immer. Oder wir sind mit Jesse unterwegs, der in Jacobsleiter lebt. Eine Siedlung oben auf dem Berg ohne fliessend Wasser und Strom. Nur für die Schule gehen er und Rebekka nach unten ins nächstgelegene Dorf. Doch auf einmal ist Rebekka verschwunden. Und niemanden scheint das zu interessieren. Wie gesagt, spannend bis zum Schluss und einfach nur gut.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva G., 20.03.2023

    Als Buch bewertet

    Zuallererst bin ich auf das Buch durch das Buchcover aufmerksam geworden. Es wirkt mystisch und hat mich deswegen angezogen. Das Buch handelt von der Siedlung "Jakobsleiter", welche sehr abgelegen vom Rest der Welt liegt. In dieser siedlung leben Jesse und Rebekka. Eines Tages laufen beide ins Dorf, um in die Schule zu gehen und Rebekka verschwindet einfach spurlos und niemand weiss wo sie ist.
    Das Buch beinhaltet sehr viele verschiedene Charaktere, die wir nach und nach kennenlernen. Und jeder und jede von ihnen hat eine eigene Geschichte und Geheimnisse, welche nach und nach rauskommen.
    Das Buch hat mich sehr gefesselt und ich konnte es fast nicht weglegen. Es war von Anfang bis Ende spannend, da sich die einzelnen Geschichten am Ende zu einer Verbinden und die Wahrheit ans Licht kommt!
    Ich kann euch das Buch empfeheln, wenn ihr auf spannende, fesselnde Krimis steht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andre K., 05.04.2023

    Als Buch bewertet

    Ein ganz tolles Stück was uns Vera Buck hier geliefert. Die vermeintliche Idylle in der Einöde wird zum bizarren Schauplatz für allerlei Verstrickungen. Vera Buck liefert uns in ihrem Buch tolle Charaktere und tolle Gegenden. Sie spinnt geschickt eine Geschichte, die man der Menschheit tatsächlich so zutraut. So stehen sich zwei Dörfer gegenüber. Das Eine ist idyllisch und weit ab in den Bergen und alle wissen über jeden Bescheid. Dann ist da Dorf in den Bergen einer vermeintlichen, sektenähnlichen Gemeinschaft. Wie sich herausstellt ist fast nichts wie es scheint. Keiner der Figuren kann man trauen. So entspinnt sich ein rasantes hin und her zwischen den vermeintlich "guten" Dorfbewohnern und den "bösen" vom Berg. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und war nach nicht allzu langer Lesezeit auch schon fertig. Also sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kat S., 20.04.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wow einfach nur wow. Sehr genialer Thriller.

    Der hat so irre viel Wendungen. Am Schluss hab ich einfach jeden verdächtigt 😅. Die kurzen Kapitel aus zig verschiedenen Sichtweisen hatten mich zwar zu Beginn etwas gestört, weil ich das meistens nicht so mag, aber das hat sich sehr schnell gelegt und bin nur noch so durch die Seiten geflogen.

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