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  • 4 Sterne

    Sago, 29.01.2023

    Als Buch bewertet

    "Vielleicht war es diese Trauer, diese von Geschichten über bessere Welten und unendliche Möglichkeiten angefachte Sehnsucht, die sie alle für Lethe zu einer so leichten Beute machte."

    Sehr gern bin ich in Leigh Bardugos Dark Academia Welt zurückgekehrt. Gekonnt verwandelt sie erneut den Campus von Yale in einen Showplatz düsterer magischer Geheimgesellschaften.

    Ich hatte zunächst etwas zu kämpfen. Zum einen mit dem zwar sehr passenden, aber ausnehmend abstossenden Cover und zum anderen, um in die Geschichte zurückzufinden. Für eine kurze Zusammenfassung des ersten Teils wäre ich durchaus dankbar gewesen. Aber bald hat mich die Story erneut gepackt, die sich vornehmlich darum rankt, Alex Sterns Mentor und Freund Darlington aus der Hölle zu befreien. Bardugo schreibt wunderbar düster, atmosphärisch dicht, tiefgründig und formvollendet. Trotzdem war dieser Band an Stellen, die sich aus meiner Sicht nicht unbedingt dafür anboten, nicht ganz frei von Längen. Die interessanten Protagonisten konnten mich jedoch stets daüber hinwegtrösten.

    Ärgerlich fand ich hingegen das zu offen gehaltene Ende, das mich hat recherchieren lassen, ob es sich wirklich nur um eine Dilogie handelt. Leider ist das der Fall.

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  • 4 Sterne

    JuliesBookhismus, 01.03.2023

    Als Buch bewertet

    Verwirrender als Band eins
    Puh, das war lang und verwirrend. Schon im ersten Band war die Story ja nicht ganz einfach, hier spitzt sich die Lage jedoch immer mehr zu. Die Suche nach Darlington wird fortgesetzt und es kommen einige neue Figuren dazu, die gefährlicher sind als man sich vorstellt. Der Vampir allerdings war mir persönlich zu viel, obwohl ich sowas normalerweise ganz gern habe.
    Der Schreibstil ist nach wie vor der Wahnsinn, keine Ahnung, wie Bardugo das immer wieder hinkriegt neben ihren vielen anderen Büchern diesen Spagat zur Düsternis hinzubekommen. Vir allem der Lerneffekt von Alex ist so überragend jnd wie sie immer wieder andere animiert, ihr zu folgen, obwohl alle wissen, in welcher Gefahr sie schweben.
    Ich fands wieder mega krass, allerdings noch komplizierter als Band eins und das Vampir-Ding war mir too much. Sonst ein grandioses Buch, dass sich echt sehen lassen kann. Das Cover passt passt zum gruseligen Inhalt, wobei der Hase eine ganz eigene Rolle spielt, die mich teils noch mehr verwirrt hat.
    Gruselig, düster, gefährlich, das sind die drei Worte, die diese Reihe wohl am besten beschreiben

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  • 4 Sterne

    Celia K., 22.02.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habe den ersten Band, das neunte Haus geliebt und so war ich natürlich Feuer und Flamme als ich den zweiten Band in den Händen hielt. Wer die Hölle kennt, ist genauso originell geschrieben und doch hatte ich erst etwas Mühe in das Buch einzusteigen, einfach weil es im Grunde gleich an das andere anschliesst. Aber sobald ich dann einmal drin war, hat es mich wieder gepackt und ich war genauso fasziniert wie vom ersten Teil. Leigh Bardugos schildert mit viel liebe zu Detail und unfehlbarem Gespür eine Welt die unsere um eine weitere Dimension erweitert und in der die Charaktere zur Hölle fahren müssen um Darlington zu retten.
    Ich fand diesen Band noch etwas Schwärzer und dunkler als den ersten und ich muss sagen ich war manchmal versucht es am Abend nicht mehr in die Hand zu nehmen, wo ich doch so ein Angsthase bin und dieses Buch doch sehr mit den Horror Genre flirtet. Zum Glück hat die Autorin auch eine gehörige Portion Humor und so ist diese Reihe die perfekte Mischung aus Fantasy, Gesellschaftskritik und Horror.

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  • 4 Sterne

    Minnie, 07.02.2023

    Als Buch bewertet

    Wie im ersten Buch ist es eine gute Mischung zwischen Fantasy- und echter Welt. Der Magie-Teil ist gut aufgebaut und spannend.
    Leider hat es teilweise etwas gezogen, es gibt längere Teile in denen nicht wirklich etwas passiert, sondern einfach nur die Umgebung sehr (zu) genau über sehr lange Passagen beschrieben wurde. Vor allem am Anfang gibt es kaum Handlung.
    Wenn man den langweiligen Teil dann geschafft hat, war der Plot aber gut. Immer wenn man dachte es geht Richtung Lösung, kam nochmal etwas dazu, sodass es gegen Ende dann richtig spannend wurde.

    Die 2 Hauptcharaktere sind gut gestaltet, in die weiteren Charaktere konnte ich mich nicht richtig hineinversetzen, da ich diese nicht gut einschätzen konnte. Die Hintergrundstory war zwar relativ ausführlich aber man bekommt trotzdem wenig Eindruck von der Persönlichkeit.

    Fazit: Alles was man sich nach dem Cliffhanger im ersten Buch erwartet hat, wurde wieder auf gegriffen. Insgesamt ein gutes Buch, einen Abzug gibt es aber für die Längen und flachen Charaktere.

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  • 4 Sterne

    gagamaus, 19.03.2023

    Als Buch bewertet

    Alex Stern die Zweite. Also vorsicht. Unbedingt den ersten Band lesen, denn sonst fehlen euch zu viele Infos und es ist wirklich nicht leicht rein zu kommen. Und auch der ein oder andere Aha-Effekt ist futsch. Das wäre schade bei dieser Geschichte. Ansonsten gibt es einiges, was einfach Spass macht.

    Die Schule mit Lehrern, anderen Verbindungen, die Alex nicht wohlgesonnen sind, jeder Menge Grusel durch Dämonen und die Hölle. Das gab es teilweise schon im ersten Teil und hier wird das noch intensiver und geheimnisvoller. Neben dem Magischen gibt es noch die Männer, die Alex verfolgen und erpressen und die Realität, in der sie sich ebenso behaupten muss, wie in der magischen Welt. Der Wechsel ist unterhaltsam.

    Ich würde sagen, die beiden Bände sind gleich stark auch wenn hier die Unterwelt eine etwas grössere Rolle spielt. Ob Alex ihren Lehrer retten kann, verrate ich nicht. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es weitere Teile gibt.

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  • 4 Sterne

    Nicole B., 04.02.2023

    Als eBook bewertet

    Alex Stern hat mal wieder eine sehr spezielle Aufgabe zu lösen. Während andere an der Yale Universität ihrem Studium nachgehen, sucht Alex einen Weg in die Hölle. Daniel Arlington ist in der Hölle verschwunden und Alex setzt alles daran ihn wieder da hinaus zu bekommen mit Hilfe der schwarzen Magie.Ein blutiges, turbulentes, gruseliges und spannendes Abenteuer beginnt.

    Mir persönlich gefiel dieser zweite Teil besser, als „Das Neunte Haus“. Es war spannend und teilweise gruselig, aber manchmal war ich auch etwas gelangweilt. Zwischendurch hatte es einfach unnötige längen, welche mir die Spannung etwas genommen haben.
    Ansonsten fand ich die Handlung und das Setting wirklich Gut so wie man es von Leigh Bardugo eben kennt. Auch Alex welche Geister sehen kann, finde ich eine interessante Protagonistin.Wer Dunkle Magie mag, wird dieses Buch hier wahrscheinlich auch mögen. Also würde ich „ Wer die Hölle kennt “ auch eher denjenigen empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Angelina S., 29.01.2023

    Als Buch bewertet

    Hätte ich nicht schon den ersten Teil dieser Reihe gelesen und gemocht, oder wäre dies ein Einzelband, hätte ich in einer Buchhandlung nicht zu dem Buch gegriffen. Ich finde das Cover nicht direkt hässlich, aber den Hasen finde ich nciht besonders schön anzusehen. Eher finde ich ihn etwas abschreckend. Davon abgesehen ist das Cover schlicht gehalten.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen und sehr bildlich. Ich kontne mri alles gut vorstellen.
    Ich mochte Alex schon in Band eins und hier lernt man sie noch besser kennen und dementsprechend habe ich sie noch mehr ins Herz geschlossen. Ich finde es bewundernswert, dass sie trotz allem alles tun würde um Daniel zurückzuholen. Die Erweiterung der wichtigen Charaktere hat mir sehr gut gefallen, weil sie so viele unterschiedliche EIgenschaften mitbringen.
    Das Buch ist insgesamt voller Spannungen, Überraschungen und Charakteren, mit denen man mitfiebert.

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  • 4 Sterne

    readpassion9, 04.02.2023

    Als Buch bewertet

    Ich war vom ersten Band der Reihe"Das neunte Haus" sehr begeistert und hatte auf die Fortsetzung schon gewartet. Auch diese hat mich nicht enttäuscht, sie steht dem ersten Teil eigentlich in nichts nach.

    Die Geschichte ist fesselnd und spannend, verliert aber stellenweise die Dynamik.

    Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, so dass ich gleich wieder in der Story drin war.

    Ich finde, die Charaktere gewinnen an Tiefe, man kann ihre Entwicklung mitverfolgen. Alex ist definitiv ein sehr interessanter Charakter, mit ihr konnte ich gut mitfiebern. Aber auch die anderen Figuren sind interessant und gut dargestellt.

    Der Cliffhanger am Ende macht die Wartezeit bis zur Fortsetzung lang.

    Einen Kritikpunkt habe ich allerdings, das Cover ist nicht wirklich meins, es gefällt mir nicht, auch wenn es vom Layout seinem Stil treu bleibt. Schade, da für mich das Cover beim Buchkauf immer mit ausschlaggebend ist.

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  • 3 Sterne

    Christina P., 25.02.2023

    Als Buch bewertet

    Kreative Idee, viel zu aufgebläht und auf Wirkung bedacht inszeniert
    Nachdem Daniel Arlington alias Darlington im ersten Band durchs Höllentor gezogen wurde sucht Geisterseherin Alex Stern einen Weg, ihn aus den Tiefen der Hölle zurück zu holen. Dabei läuft längst nicht alles glatt und sie riskiert, bei weiteren Auffälligkeiten von der Uni geworfen zu werden.
    Den zweiten Band um Geisterseherin Alex Stern sollte man besser nur dann lesen, wenn man „Das neunte Haus“ schon kennt. Und selbst dann ist es ärgerlich, dass es keinerlei „was bisher geschah“ o.ä. gibt. Ich hatte jedenfalls arge Schwierigkeiten, wieder in die Handlung reinzukommen, weil mir die vielen Namen und Details einfach mittlerweile entfallen waren und Band zwei ohne grosse Überleitung einfach in der Handlung weitergeht. Auch die ganzen Eigenarten der vielen magischen Häuser werden hier einfach als Wissen aus Band eins vorausgesetzt. Ein Refresh der Handlung hab ich mir dann letztendlich bei BloggerInnen zusammengelesen.
    Inhaltlich wird weiterhin deutlich, wie verantwortungslos es ist, junge, hormongesteuerte Menschen mit zuviel Macht spielen zu lassen. Selbst für die magische Waffenkammer gibt es keine wirkliche Sicherung vor Missbrauch. Auch die Rituale sind voller ekliger Details, da wird respektlos mit Toten und Betäubten umgegangen oder anderen in den Hals geschissen, nur um irgendwelchen Leuten zu Ruhm und Erfolg zu verhelfen. Stilistisch ist die Handlung viel zu aufgebläht gestaltet, es gibt viel zuviele Nebenhandlungen, Gedankenspiralen, Zeitsprünge und irgendwann reichte es einfach mal, schon wieder rauf und runter Hellis Tod durchzukauen, Sterns frühere Drogenfreundlin.
    Auch die Szenen in der Hölle sind deutlich dürftiger als erwartet und der Weg dahin entpuppte sich als Schnitzeljagd für Zitate-Fetischisten, wo ich mich mehrfach wunderte, dass die Beteiligten angeblich so viele Zitate kennen. Vor allem Stern, die gefühlt so gut wie gar nichts für ihr Studium tut sondern sich primär mit dem Höllenrätsel beschäftigt. Und der Cliffhanger für Band drei, sorry, der wirkte einfach nur konstruiert.
    Die Idee an sich ist nicht übel, die Umsetzung allerdings zäh zu lesen und bei Bardugo scheint Magie in diesem Universum in erster Linie mit Fäkalien, Riesenständern und abgestumpfter Respektlosigkeit einherzugehen.

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  • 3 Sterne

    inaplaceofsolace, 06.02.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat direkt meinen Blick auf sich gezogen, da es durch das Kaninchen etwas Mysteriöses an sich hat. Bei näherem Hinsehen erkannte ich dann, dass hier schon der zweite Teil von „Das Neunte Haus“ vorliegt.

    Nachdem Alex‘ Mentor entführt worden ist, muss sie in „Wer die Hölle kennt“ wortwörtlich durch die Hölle gehen, um ihn wiederzufinden. Die Geschichte knüpft daher nahtlos an Teil eins an, den man auch zwingend gelesen haben sollte.

    Obwohl mir der erste Band nicht so gut gefallen hatte, wie ich mir bei Leigh Bardugo erhofft hatte, wollte ich der Geschichte noch eine Chance geben. Der Spannungsverlauf und die Charaktere haben mir hier zwar etwas besser gefallen als zuvor, jedoch fehlt der Reihe einfach etwas die Luft zum Atmen. Man hat das Gefühl, die Charaktere rennen von einer Aktion zur nächsten und mir kamen die charakterliche Entwicklung und die tiefsinnigen Gespräche zwischen den verschiedenen Figuren zu kurz. Selbst nach zwei Büchern konnte ich nicht wirklich Emotionen zu den meisten aufbauen. Zugleich hatte ich das Gefühl, dass sich das Buch an der einen oder anderen Stelle gezogen hat. Mir hat wohl einfach insgesamt das gewisse Etwas gefehlt, um unbedingt weiterlesen zu wollen.

    Gut gefallen hat mir hier wieder das Setting mit den verschiedenen Häusern und die verschiedenen Fantasywesen, obwohl ich mir hier insgesamt etwas mehr Schulalltag und etwas weniger Detektivarbeit gewünscht hätte. Das liegt auch daran, dass ich wahrscheinlich immer eher der Typ für Young Adult als für Krimis bleiben werde.

    Wenn man Leigh Bardugo bisher schon kannte und mochte, könnte man etwas enttäuscht von der Reihe sein. Zumindest ging es mir zu einem gewissen Teil so. Ansonsten kann ich nur empfehlen, der Geschichte eine Chance zu geben und sich selbst ein Bild vom neuesten Werk dieser Autorin zu machen.

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  • 3 Sterne

    bblubber, 19.03.2023

    Als eBook bewertet

    Als Fan der Grisha-Reihe und da ich Band eins über Alex Stern schon gelesen hatte - und der Cliffhanger gab mir wenig andere Möglichkeiten - habe ich mich auf Band zwei gefreut und war gespannt, ob und wie man Arlington aus der Hölle zurückholen würde. Ausserdem mag ich es, wenn es in Fantasy düster und rau zur Sache geht.

    Der erste Band ist schon ein paar Monate her, ich musste mich also erst ein wenig wieder einfinden in das Setting. Ich finde es aber okay, dass die Autorin da keine grossen Rücksichtigen nimmt sondern einfach dort weitererzählt, wo sie aufgehört hat. Schnell war ich gut angekommen. Das Tempo war auch nicht so hoch, man konnte also die Charaktere, die Verbindungen und die Story kennenlernen bevor es ab in die Hölle ging.

    Gefallen hat mir das dämonische und dunkle am Plot und dass die Personen sich weiterentwickeln und erwachsener werden. Auch wenn Alex weiterhin Schwierigkeiten hat mit ihrer Vergangenheit und nicht weiss, wie sie diesen dunklen Schatten entrinnen soll. Es war sicherlich nicht Bardugos bestes Buch. Dazu war der Spannungsbogen zu langsam ansteigend und ich hätte mir noch mehr schillernde Nebencharaktere gewünscht - ausser den diversen Dämonen. Und ich fand auch, dass es noch mehr Potential für das allgemeine Weltenkonstrukt gegeben hätte. Sollte die Reihe fortgesetzt werden, sollten noch mehr Hintergrundinfos einfliessen, denn vieles wurde nur angedeutet aber nicht wirklich ausgearbeitet. Solide Fantasy mit Luft nach oben.

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  • 3 Sterne

    Lilli P., 21.01.2023

    Als Buch bewertet

    Ich mochte den ersten Band der Reihe sehr gerne, diesen finde ich hingegen etwas enttäuschend. Das Cover hat mich so gar nicht angesprochen, aber ich habe das Buch trotzdem angefangen. Aufgrund der vielen Zeitsprünge ist es mir schwer gefallen, der Geschichte zu folgen. Zudem hat das im Klappentext versprochene Abenteuer des in die Hölle reisen lang auf sich warten lassen. Ab der Mitte nahme das Buch zwar an Fahrt auf, das hat nach meinem Geschmack aber etwas zu lange gebraucht. Ich finde Leigh Bardogus Schreibstil allerdings sehr schön und flüssig, was mir das Folgen der Handlung erleichtert hat. Zudem liebe ich die Chraktere. Dawes ist meine Lieblingsfigur und mich hat es gefreut, in diesem Band mehr über sie zu erfahren! Alex ist eine spannende Hauptperson, die besonders durch ihre Hintergrundgeschichte interessant wird. Am Ende von manchen Kapiteln gab es Einträge über Waffen, die eine schöne Ergänzung zu der Hauptstory geliefert haben.
    Insgesamt kann ich das Buch nur Leuten empfehlen, denen langsames Pacing nicht so viel ausmacht. Zudem gefällt es bestimmt vielen Dark academia Leser:innen.

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  • 3 Sterne

    manuela N., 07.02.2023

    Als Buch bewertet

    Eine Mischung aus spannend und langatmig


    Der erste Teil der Reihe hat mir recht gut gefallen. Da aber schon einige Zeit zwischen dem Lesen des ersten Teiles und diesem her ist, hatte ich anfangs leichte Probleme, mich wieder in die Handlung und die Figuren einzufinden. Das hat sich jedoch relativ schnell gelegt und die ersten 200 Seiten haben mir gut gefallen und waren relativ schnell gelesen. Danach haben sich immer wieder Längen eingeschlichen und ich tat mir schwer weiterzulesen. Die Charaktere, die ich im ersten Teil sehr gut fand, haben sich in diesem Teil nicht wirklich weiterentwickelt. Ebenso haben mir etwas ruhigere Szenen gefehlt. Es war eine Aktion an eine weitere Aktion aneinandergereiht. Da haben mir teilweise die Übergänge gefehlt, da es doch recht schnell zum Wechsel der Schauplätze und Aktionen kommt.
    Teilweise hat mich das Buch aber dann doch in seinen Bann gezogen. Es war wirklich eine Mischung aus super spannendem und gelungenem Buch und etwas langatmig.

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  • 3 Sterne

    Karola D., 09.02.2023

    Als Buch bewertet

    Alex Stern und ihre spannende Höllenmission –kreativ und spannend!
    Da ich Band 1.nicht kenne, komme ich schlecht in diese dämonische Geschichte voller grauer Geister hinein. Das Agieren der mutigen, cleveren Alex Stern und ihre Mission, ihren Vergil Darlington (aus der Hölle) zu befreien, wird jedoch allmählich klarer, da diese Hauptperson als Geisterseherin zwischen der Realität als Studentin an der Elite-Universität Yale und der Welt der Magie ständig wechselt. Die weiteren Mitglieder der Studentenverbindung Lethe bleiben ziemlich blass und flach, ebenso wie die vier Morde ohne viel Ausarbeitung und Tiefgang, teils nur wie Auszüge aus einem Krimi. Vorhandene Zeitsprünge wirken angenehm dämonisch, etwas chaotisch im Gesamtverlauf bei guter Mischung von Realität und Fantasy, voller kreativer Spannung mit gutartigen, aber auch rauen, bösen, sogar grausamen Überraschungsmomenten, also insgesamt kein reiner Fantasy-Wohlfühlroman. Die Covergestaltung spricht mich nicht an.

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  • 3 Sterne

    Nadine B., 05.02.2023

    Als Buch bewertet

    Der zweite Band hat mich recht schnell gefesselt, da ich die Erzählstruktur besser fand, es fanden keine extrem Vor- und Rücksprünge mehr statt. Leider war ich ca. ab Seite 300 irgendwie draussen aus der Geschichte. Ich fand, dass es sich dann extrem gezogen hat. Die Frage danach, wie sie Darlington zurück bekommen, wie sie in die Hölle kommen usw. Das hat mich nicht mehr gefesselt und war meines Erachtens leider irgendwann langatmig. Der Hype um Darlington und was er nun ist und ob er zurückkommen wird und wie er dann sein wird - irgendwie fand ich es leider übertrieben.
    Sicher, sobald der nächste Teil kommt, werde ich ihn lesen, weil mich trotzdem interessiert, wie es weiter geht, aber leider bin ich nicht zu einem sehr grossen Fan geworden.
    Ich hatte das Cover bemängelt, muss jedoch sagen, nachdem man das Buch gelesen hat, macht das Cover Sinn und ist gut gewählt.

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  • 2 Sterne

    Anna, 26.01.2023

    Als Buch bewertet

    Mittelmässig
    Wie bereits beim ersten Teil, finde ich das Cover hier unglaublich gut gelungen! Es bringt eine düstere Stimmung mit und ist schön und doch gruselig zugleich. Genau das wollte die Autorin auch mit ihrem Buch erzielen. Allerdings habe ich beim 2. Teil dieser Reihe genau die gleichen Probleme wie mit dem ersten Teil! Ich bin ein riesen Fan von Magie, Fantasy und dem Dark Academia Setting, das diese Serie ausmacht, weshalb ich der Reihe noch eine Chance gab, immerhin war Luft nach oben und es gab einige schöne Momente. Aber grundsätzlich finde ich das Buch leider schlecht ausgeführt (obwohl ich die anderen Bücher von Leigh Bardugo sehr mag). Man hat so viele, so interessante Charaktere aber leider lernt man sie selbst im 2. Teil einfach nicht richtig kennen, obwohl man weiss, dass sie einiges an emotionalen Ballast mit sich rumschleppen. Ausserdem wünschte ich mir, dass sich für den Plot ein wenig mehr Zeit genommen worden wäre. Man taucht gerade in das eine Mysterium ein, da ist es noch nicht beendet und man ist schon zum Nächsten gehetzt. Es ist einfach ärgerlich, dass die Charaktere nicht mal kurz nachdenken, bevor irgendwas gemacht wird.
    Kurz gesagt: eine Idee und Bücher voller Potenzial, von einer unglaublich guten Autorin, die aber leider nicht gut genug ausgeführt werden.

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