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  • 5 Sterne

    April1985, 06.11.2023

    Als Buch bewertet

    Viel Gefühl, Authentizität und Tiefgang erwartet dich in Antonia Wesselings 3. Band ihrer ‚Light in the Dark‘-Reihe. Ich habe jedes Wort davon sehr geliebt.

    Dieses Mal geht es um Alicia, die wir schon aus den ersten beiden Büchern kennen und um Julian, Alicias Freund aus Kindertagen. Alicia und Julian haben sich über die Jahre aus den Augen verloren, doch das Schicksal führt die beiden zusammen, als sie es am meisten brauchen. Sowohl Alicia, als auch Julian haben ihr Päckchen zu tragen. Beide stecken in toxischen Beziehungen – Alicia zu Timon, Julian zu seinem Vater. Und beide versuchen beruflich Fuss zu fassen und kämpfen dabei mit Hürden und Vorurteilen.

    Ich fand Alicia und Julian als Protagonisten einfach nur wunderbar sympathisch und sie passen so toll zusammen. Die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft aus der Kindheit; jetzt in der Gegenwart müssen sie sich wieder neu kennen lernen. Dabei merkt Alicia wie gut ihr Julian tut. Ganz langsam entwickelt sich aus der Freundschaft mehr. Ich mochte die Darstellung unglaublich gerne. Die Liebesgeschichte lässt sich Zeit in der Entwicklung und ist dabei ganz sanft.

    Und auch die anderen Themen und Problematiken, wie zum Beispiel Julians Stottern, werden authentisch geschildert.

    Wie auch schon in den beiden vorherigen Bänden legt Antonia Wesseling auch in diesem Buch viel Wert auf eine möglichst realistische Darstellung der behandelnden Themen. Dazu kommt der sehr einnehmende Schreibstil der Autorin. Antonia Wesseling hat auch dieses Mal die richtigen Worte gefunden, um Alicias und Julians Geschichte zu etwas ganz besonderem zu machen.


    Fazit

    Antonia Wesseling schreibt mit viel Gefühl, Authentizität und Tiefgang. Sie findet die richtigen Worte um Alicias und Julians Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte über toxische Beziehungen, Hürden und Probleme im Beruf und innerhalb der Familie. Ich habe das Buch sehr geliebt und kann es von Herzen empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Silke K., 26.11.2023

    Als Buch bewertet

    Liebe Antonia Wesseling, danke für dieses Buch! Es hat mich sehr berührt.
    „Was wir uns versprechen“, ist der dritte Roman aus einer tollen Reihe, der mich in besonderer Weise angesprochen und ergriffen hat. Die Darstellung der beiden Charaktere Alicia, die ihre leiblichen Eltern nicht kennt und Julian, der mit Schwierigkeiten beim Reden zu kämpfen hat, sind gut ausgesucht und nachfühlbar beschrieben. In diesem Buch gefällt mir besonders, dass alles, was man meint zu Erwarten, doch immer wieder eine andere interessante und teilweise spannende Wendungen nimmt. Der Leser braucht nicht unbedingt die beiden Vorgänger-Romane gelesen zu haben, auch wenn die Protagonisten aus den anderen Bücher in die Handlung einbezogen werden. Das Situationen, die uns im täglichen Leben begegnen und auch so geschehen, immer von uns beeinflusst werden können - dass wir unser Leben selbst in der Hand haben auch wenn uns so einiges ausweglos erscheint, dass kommt beim Leser in Resonanz bei dieser tollen Erzählung. Am Ende fehlte mir die Danksagung, doch da fiel mir auf, dass die Autorin Antonia Wesseling diesen Text voran gestellt hatte. Das machte den Roman zu einer wirklich in sich runden Sache und klingt in mir nach. Gerade auch der besondere Schreibstil jeweils aus Sicht des einzelnen Protagonisten, die Mitteilung seiner Gedanken sind so intensiv und nachvollziehbar beschrieben, dass der Leser dadurch sehr nah an der Handlung dran ist und es für ihn alles so real erscheinen lässt.
    Dieser Roman hält vielseitige Erlebnisse und Gefühlslagen von Alicia und Julian bereit, dass sich das Werk sehr zügig liest aber keineswegs verwirrt. Das kann ich versprechen!

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  • 5 Sterne

    Aileen_liest, 27.10.2023

    Als Buch bewertet

    》„Tu das, was du willst. Aber nicht, weil du es musst.“

    Iɴʜᴀʟᴛ:
    Alicia versucht ihren Traum, als Texterin zu verwirklichen, doch als sie einen Praktikumsplatz erhält, gönnt ihr Freund Timon ihr diesen Erfolg nicht. Alicia versucht immer wieder, mit Timon nicht zu streiten, doch es wird immer anstrengender. Zufällig am Bahngleis trifft sie Julian, ihren besten Freund aus der Kindheit. Julian kämpft ebenfalls mit einigen Schwierigkeiten in seinem Leben, trotzdem ist er fürsorglich, charmant und zuvorkommend. Die beiden geben sich ein Versprechen und das verändert alles …

    Mᴇɪɴᴜɴɢ:
    „Was wir uns versprechen“ ist der dritte Band der „Light in the Dark“- Reihe und mein erstes Buch von Antonia Wesseling. Das Cover ist einfach wunderschön und passt so wunderbar zu den anderen Bänden der Reihe. Antonias Schreibstil ist flüssig und leicht und sehr emotional. So bin ich nicht nur durch die Seiten geflogen, sondern war auf jeder Seite den Tränen so nah. Mich hat dieses Buch wirklich so berührt. Die Geschichte wird aus der Sicht von Julian und Alicia erzählt. Julian war mir mit seiner tollen Art sofort sympathisch, dagegen hat Alicia etwas gebraucht, doch als ich dann verstanden habe, was hinter ihrer Art steckt, hab ich sie auch ins Herz geschlossen. Die beiden Protagonisten haben eine grossartige Entwicklung durchgemacht. Antonia spricht hier ernste und wichtige Themen an. Die mich wirklich bewegt haben. Dieses Buch ist ein Mutmacher. Es lässt dich nachdenken und stärkt dich in deinen Träumen. Für mich ist dieses Buch wirklich sehr gelungen und ich werde mir definitiv noch die ersten zwei Bände holen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Bücherkreiselgirls L., 29.01.2024

    Als Buch bewertet

    Darum geht es:

    Julian und Alicia waren in Kindertagen ein Herz und eine Seele.

    Als Alicia´s Familie wegzieht, geht die Freundschaft der beiden in die Brüche.

    Nach Jahren begegnen die beiden sich in ihrer Heimat Köln wieder.

    Alicia ist erfolgreich in ihrem Praktikum, dass ihr die Türen zu ihrem Traumjob öffnen soll. Alles super, wenn da nicht ihr Freund wäre, der von ihrem Erfolg nicht überzeugt ist und alles schlecht redet.

    Julian, der in seinem Job als angehender Lehrer im Moment durch sein Stottern an seine Grenzen stösst, zweifelt an seiner Entscheidung.

    An einem Tiefpunkt für beide kreuzen sich ihre Wege unerwartet. Und nicht nur da. Auch durch Ihren Freundeskreis treffen die beiden nun immer wieder aufeinander.

    Gibt es einen Weg für die beiden sich wieder anzunähern, nach allem, was in der Vergangenheit passiert ist?

    Mir hat die Geschichte der beiden gut gefallen und war für mich der beste Teil der Reihe.

    Die Thematik um die verletzen Gefühle aus Kindertagen, die Bekämpfung der toxischen Beziehung, sowie die Probleme um die Akzeptanz des Stotterns in der Gesellschaft hat mir sehr gut gefallen. Auch das die Geschichte aus beiden Sichtweisen erzählt und Flashbacks in die Vergangenheit in Form von Briefen enthält fand ich sehr schön gelöst.

    Der Schreibstil war flüssig, sodass ich in der Geschichte gehalten wurde.

    Auch die Aussengestaltung passt perfekt zu den Vorbänden und das Wiedersehen mit „alten Bekannten“ aus den Vorbänden war grossartig eingebaut.

    Für mich ein schöner runder Abschluss der Reihe.

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  • 5 Sterne

    Katja G., 31.10.2023

    Als Buch bewertet

    Erst einmal möchte ich dieses wunderschöne Cover loben. In den Sternen wurde Glitzer verarbeitet, was wirklich besonders und edel ist.
    In der Story geht es um Alicia und ihren Freund Julian aus Kindertagen. Beide waren früher unzertrennlich bis Alice umgezogen ist. 
    Nun, viele Jahre später, treffen sich beide zufällig wieder. Alicia arbeitet sehr erfolgreich bei einer Werbeagentur und führt eine toxische Beziehung mit ihrem Freund Timon. Julian ist Referendar an einer Schule und hat dort wegen seinem Stottern Probleme. Auch privat läuft es nicht rund bei ihm...
    Der Roman ist mal aus Alicias Sicht und mal aus Julians Sicht geschrieben. Dadurch kommen die Gefühle der sehr sympathischen Protagonisten noch besser zur Geltung. Der Schreibstil ist wunderbar und lebendig. Es gefällt mir sehr gut, das Probleme wie toxische Beziehungen und Sprachstörungen angesprochen werden und wie die Protagonisten damit umgehen. 
    Dieses ist der dritte Band aus Antonia Wesselings "Light in the dark" Reihe. Band 1 und 2 kenne ich bisher nicht und werde sie mir definitiv besorgen. Das Lesen ohne die beiden anderen Bände zu kennen war kein Problem und hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    Lenas.Zeilenwelt, 27.12.2023

    Als Buch bewertet

    Alicia ist dort, wo sie immer hin wollte und arbeitet in ihrem Traumjob. Doch ihr Freund redet sie immer klein. Als sie Julian, ihren besten Freund aus Kindertagen wieder trifft und die beiden sich ein Versprechen geben, gibt das Alicia den Ansporn einen neuen Versuch zu starten, um sich aus der toxischen Beziehung zu lösen.

    Wie auch die beiden Vorgänger der Reihe hat mir das Buch sehr gefallen! Die Autorin erschafft natürliche und authentische Charaktere und spricht lebensnahe Themen an, die selten betrachtet werden.

    Julian ist total sympathisch und ich konnte sehr gut mit ihm mitfühlen. Wie er mit manchen Situationen umgegangen ist, fand ich sehr beeindruckend.

    Alicia kennt man bereits aus den anderen Bänden und ich mag ihre Freundschaft zu Maggie sehr.

    Die Liebesgeschichte entwickelt sich sehr langsam, aber dafür bekommen die anderen Themen ihren verdienten Raum. Auch die Rückblicke in die Kindheit der beiden haben mir sehr gefallen.

    Die Reihe ist mit ihren authentischen Charakteren und lebensnahen Themen eine Herzensreihe für mich geworden, die ich nur empfehlen kann!

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  • 5 Sterne

    Anne S., 23.10.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist wirklich schön gestaltet. Die Farbkombination mit Lila und Gold ist einfach toll. Die glitzernden Effekte sind sehr auffällig, ich habe das Buch mit einem passenden Farbschnitt erhalten, der wunderschön ist.

    In der Geschichte ist Alicia der Hauptcharakter, sie hat einen Praktikumsplatz bei einer renommierten Werbeagentur ergattert. Alicia ist fast glücklich, sie ist ihrem Traumberuf sehr nahe gekommen, sie möchte unbedingt Texterin werden. Ein grosses Problem scheint ihr Glück zu trügen. Ihr Freund Timon missgönnt ihr den Praktikumsplatz. Die beiden führen eine toxische Beziehung und Alicia ist zunehmend unglücklicher und fühlt sich gefangen. Dann trifft sie ihren Jugendfreund Julian wieder und Alicia ist hin und hergerissen, Julian ist ganz anders als Timon aber darf sie Gefühle zulassen? Und was hat es mit dem Versprechen von damals auf sich?
    Eine wirklich emotionale und berührende Geschichte, ich war richtig gefesselt. Die Handlung hat sich leicht und flüssig gelesen. Die Dialoge der Charaktere haben mir besonders gut gefallen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

    cleo W., 25.10.2023

    Als Buch bewertet

    Emotional
    In dem Roman 'Was wir uns versprechen' von Antonia Wesseling geht es um Alicia, die gerade aus einer toxischen Beziehung kommt und sich in ihren ehemaligen besten Freund Julian verliebt.
    Mir hat das Buch ab der ersten Seite gefallen. Sowohl Alicia als auch Julian sind sympathische Protagonisten. Ich fand es spannend, dass man einen Einblick in ihr Berufsleben bekommen hat, da New Adult Bücher sonst eher an der Universität spielen
    Auch die Ausseinandersetztung mit verschiedenen wichtigen Themen fand ich sehr wichtig. So leidet Julian unter Stottern und Alicia versucht nach ihrer toxischen Beziehung wieder romantische Gefühle zuzulassen.
    Ich habe die anderen beiden Bände der Reihe gelesen, weshalb ich das Wiedersehen mit altbekannten Charakteren toll fand!
    Ich finde, dass dieser letzte Band der stärkste aus der Reihe ist, da die Geschichte durchweg spannend ist und man immer wissen möchte, wie es weitergeht.
    Eine riesen Empfehlung an alle Romance Liebhaber:innen!

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  • 4 Sterne

    l'etoile_filante, 02.11.2023

    Als Buch bewertet

    Kann aus Freundschaft Liebe werden?

    Das violette Cover mit den goldenen Glitzerelementen hat sofort mein Herz erobert.
    Wie auch Band 1 und 2 dieser Reihe wird sowohl aus der männlichen als auch aus der weiblichen Sicht erzählt. Das finde ich sehr schön, da man sich so gut in beide Hauptpersonen hineinversetzen kann.
    Der Autorin ist es sehr gut gelungen die toxische Beziehung von Alicia und Timon darzustellen. Der Umgangston, die Missgunst, das Herabwürdigen des Selbstbewusstseins und das „Sich-gross-Fühlen“ indem man die andere Person klein macht, sorgen dafür, dass man sich einen Schlussstrich zwischen den beiden wünscht. Man merkt deutlich, wie Alicia, aus deren Sicht zu einem Teil geschrieben wird, leidet. Die zweite Sicht aus der erzählt wird, ist allerdings nicht Timon, sondern Julian, den Alicia zum letzten Mal als Kind gesehen hat. Immer wieder sind auch Briefe am Ende der Kapitel zu finden, die sie sich als Kinder geschrieben haben, dadurch merkt man, wie nahe sie sich einst standen. Sie treffen einander zufällig in einer sehr emotionalen Situation wieder. Julian hat ein Problem, das ihm besonders in seinem Job Schwierigkeiten bereitet. Da ich ebenso diesen Beruf ausübe, kann ich sehr gut nachvollziehen, wie es dort ablaufen kann, auch, wenn ich Julians Problem nicht habe. Besonders das Gespräch zwischen Julian und seiner Chefin hat die Autorin meiner Meinung nach sehr authentisch gestaltet. Im Laufe der Geschichte wird aber deutlich, wie stark Julian ist und man sieht, dass Beruf von Berufung kommt. Er liest sozusagen zwischen den Zeilen, was absolut dafürspricht, den richtigen Job ausgesucht zu haben.
    Die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Alicia und Julian wird durch eine Fehlentscheidung auf eine harte Probe gestellt. Dass Julian mit dem Partner von Alicias Freundin Maggie befreundet ist, macht die Sache nicht immer leichter, da dieser Neuigkeiten brühwarm von seiner Freundin erzählt bekommt. Alicias Kreativität wird in der Schilderung ihres Praktikums gut beschrieben. Sie macht sich viele Gedanken und wirkt auch sehr empathisch.
    Alicias Bruder Oman habe ich sehr ins Herz geschossen. Ich finde es schön, wie offen die beiden miteinander reden können, das ist als Geschwister nicht zwangsläufig selbstverständlich.
    Was mich an diesem Buch doch sehr gestört hat, waren die Längen, die immer wieder vorkommen und so manche Zeitsprünge. Bei der ein oder anderen Situation hätte ich mir gewünscht, sie wäre bis zum Ende erzählt und nicht nur angerissen worden, dafür hätte es einige etwas unwichtigere Beschreibungen nicht gebraucht. Diese Dinge haben der Geschichte leider ein wenig den Fluss genommen.
    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, da ich viele Personen darin sehr mochte. Die Geschichte ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert, wenn man nicht nur Liebesgeschichten, sondern auch an Themen wie Neuanfang und Selbstfindung mag.

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  • 5 Sterne

    Lara B., 01.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ich fand bereits die ersten beiden Teile der Reihe der Autorin richtig toll und hatte mir natürlich erhofft, dass es mir hier genauso gehen wird. Und zum Glück wurde ich auch dieses Mal nicht enttäuscht. Fangen wir damit an, dass schon Cover und Gestaltung absolut ansprechend sind und gut zum Rest der Reihe passen. Dann hat die Autorin auch noch einen tollen Schreibstil, der mich dazu gebracht hat nur so durch die Seiten zu fliegen. Und ich liebe es wie Antonia es schafft in ihren Büchern diesen Mix aus Romance-Geschichte und absolut wichtigen Themen zu schreiben. Das hat sie auch hier wieder meisterhaft umgesetzt und das Thema "toxische Beziehungen" ist wirklich gut und glaubhaft umgesetzt und könnte eventuell sogar Menschen helfen, die sich selbst gerade in so einer Beziehung befinden. Diese Reihe ist für mich insgesamt einfach eine absolute Herzensreihe geworden und ich liebe auch dieses Buch über alles.

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  • 5 Sterne

    Anke M., 30.10.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich bereits sehr schön, von der Farbe her, den glänzenden Elementen und auch, dass die Seiten am Ende einen Goldglanz haben. So stellt man es sich doch gerne ins Regal. Das Buch hat mir mal wieder sehr viel Freude bereitet. Der Schreibstil von Antonia ist so schön jung und erfrischend. Ich habe das Buch geradezu verschlungen. Die Geschichte ist emotional, greift einige kritische Themen am Rande auf, vor denen sich viele verstecken, wie Depressionen und Stottern. Das finde ich sehr gut, denn es wirkt noch näher am Leben. Ich liebe es, wenn eine Playlist vorhanden ist. Es stimmt einen noch mehr auf die Stimmung des Buches ein, sodass man noch mehr damit verbinden kann. Die Geschichte ist spannend, abwechslungsreich und birgt viele tolle Momente. Eine wahre Liebesgeschichte mit Höhen und Tiefen, die auch Lust auf weitere Werke von Antonia macht.

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  • 5 Sterne

    Anja S., 20.10.2023

    Als Buch bewertet

    Ach war das sweet. Endlich mal wieder ein toller New Adult Roman mit Tiefgang. Wichtige und ernste Themen wurden hier wirklich schön und relativ leicht umgesetzt, war für mich nicht zu melancholisch. Alicia und Julian sind auch sehr sympathische und authentische Protagonisten, die ich gern mochte aber manchmal auch am liebsten geschüttelt hätte. Hab hier sehr mit Alicia mitgelitten aber ihr Verhalten war absolut nachvollziehbar. Auch Julian hab ich direkt ins Herz geschlossen mit seiner lieben Art trotz seiner traurigen Kindheit. Das Buch hat mich zeitweise auseinandergenommen aber auch wieder zusammengesetzt. Da war alles dabei. Hätte gedacht es geht noch mehr um die toxische Beziehung aber hier lag eher der Schwerpunkt darauf mit welchen Auswirkungen auch danach die Betroffenen noch zu kämpfen haben. Ein wirklich schöner Abschluss dieser Reihe.

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  • 4 Sterne

    Marlene H., 27.11.2023

    Als Buch bewertet

    Leider der schwächste Teil der Light-in-the-Dark Reihe

    Alicia befindet sich in einer toxischen Beziehung mit ihrem Freund Timon, während sie bereits seit längerer Zeit versucht, sich aus dieser zu lösen. Als sie dann ihren Kindheitsfreund Julian wiedertrifft, geben sich die beiden ein Versprechen, welches einiges verändern wird.
    Nachdem ich die beiden vorigen Bände dieser Reihe, in der schwierige und emotional aufwühlende Themen behandelt werden, sehr gerne gelesen habe, waren meine Erwartungen an dieses Buch recht hoch. Leider konnten sie diesmal jedoch nicht gänzlich erfüllt werden. Bevor ich zu den Kritikpunkten komme, möchte ich zuvor einige positive Aspekte hervorheben, die das Buch nichtsdestoweniger zu einem Lesevergnügen gemacht haben.
    Der Schreibstil der Autorin war, wie bereits von den vorhergehenden Bänden gewohnt, einnehmend und überaus authentisch. Das Setting hat mir ebenfalls gut gefallen, da man sich direkt wie Zuhause gefühlt hat. Auch die Charaktere sind gut herausgearbeitet und in ihren eigensinnigen und menschlichen Handlungen dennoch nachvollziehbar. Insbesondere in Julian und seine Herausforderungen, mit denen er zu kämpfen hat, konnte ich mich gut hineinversetzen.
    Meine Kritikpunkte betreffen hingegen die Tatsache, dass Julians Leben im Laufe der Geschichte in den Hintergrund rückt. Während der Fokus klar auf der Protagonistin liegt, hätte ich mir gewünscht, dass sein Leben eine zumindest etwas grössere Rolle spielt und seine Gefühle und Bedürfnisse mehr beachtet werden. Es hat sich ein bisschen so angefühlt, als würde sich Julian zu viel von Alicia gefallen lassen und nach ihrer Pfeife tanzen.
    Zudem haben sich die Ereignisse gegen Ende hin gehäuft, während jedoch keines davon vollständig auserzählt wurde und genug Raum in der Geschichte bekommen hat. So hat man am Ende des Buches den Eindruck, dass nicht alles geklärt wurde, da unter anderem wichtige Aspekte einfach nicht mehr behandelt wurden. Der recht turbulente Schluss ist demnach einfach etwas zu viel.
    Nichtsdestoweniger war das Buch ein schöner Abschluss dieser Reihe, wenngleich es meiner Meinung nach der schwächste Band ist. Ich würde diese Reihe, welche sensible Themen auf eindrückliche Weise behandelt und Verständnis für diese schafft, aber auf jeden Fall empfehlen. „Was wir uns versprechen“ bekommt von mir 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Sarina, 08.01.2024

    Als Buch bewertet

    Titel: Was wir uns versprechen
    Autorin: Antonia Wesseling
    Verlag: Forever
    Preis: 14,99€
    Seitenzahl: 432 Seiten

    Inhalt:

    Alicia kann es kaum glauben, als sie einen Praktikumsplatz in einer renommierten Werbeagentur ergattert. Nie hätte sie gedacht, ihrem Traumjob als Texterin so nahezukommen. Wenn da nur nicht ihr Freund Timon wäre, der ihr den Erfolg nicht gönnt. Alicia versucht, sich aus ihrer toxischen Beziehung zu lösen, aber schafft es nicht. Doch dann trifft sie zufällig Julian wieder, ihren besten Freund aus Kindertagen. Obwohl Julian mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen hat, ist er fürsorglich, charmant und zuvorkommend – das komplette Gegenteil von Timon. Die beiden geben sich ein Versprechen, das mehr verändert, als sie sich eingestehen ...


    Meine Meinung:

    Das Cover des dritten Bandes der Reihe finde ich sehr schön. Es passt gut zu den anderen Büchern und vor allem liebe ich es auch, dass der Farbschnitt passend zu den anderen Titeln ist, was einfach fantastisch zusammen aussieht.

    Alicia war für mich ein sehr spannender Charakter. Ihre Probleme wurden sehr authentisch dargestellt. Vor allem da sie sich in einer toxischen Beziehung befindet, war es interessant ihre Charakterentwicklung zu verfolgen. Sie merkt, dass es so nicht weitergehen kann und das war vor allem eine sehr emotionale Reise.

    Auch Julian fand ich sehr sympathisch. Er hat seine ganz eigenen Probleme, aber gerader das hat ihn auch so spannend gemacht und so fand ich auch seine Entwicklung grossartig.

    Die Handlung des Buches fand ich sehr gut. Was mir an den Büchern von Antonia Wesseling immer sehr gefällt, ist dass diese immer sehr in die Tiefe gehen und viele wichtige Themen beinhalten, wie mentale Gesundheit. Auch in dieser Geschichte finde wir dies wieder, was mir unglaublich gut gefallen hat. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich das Gefühl hatte das hier sehr viele Themen angeschnitten wurden, es für mich aber auch zu viel war, da nicht alles den Raum bekommen hat, den es hätte haben sollen.

    Der Schreibstil von Antonia Wesseling hat in meinen Augen im Verlauf der Reihe eine Entwicklung durchgemacht, so dass mir dieser Band vom Schreibstil her auf jeden Fall am besten gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    Luzi, 07.01.2024

    Als Buch bewertet

    Viel Inhalt, relativ wenig Lovestory!

    Nachdem mir die ersten beiden Bände der Reihe unheimlich gut gefallen haben (Wenn ich uns verliere war sogar ein Jahreshighlight für mich!), hatte ich natürlich hohe Erwartungen. Ich habe mich sehr auf Alicias Geschichte gefreut, muss aber leider sagen, dass Was wir uns versprechen meine Erwartungen nicht so ganz erfüllen konnte.

    Extrem gut gefallen haben mir der männliche Protagonist Julian und die generelle Thematik rund um mental health und toxische Beziehungen. Gerade mit Julian habe ich sehr mitgefiebert und (sowohl was seine persönlichen Schwierigkeiten als auch was seine Beziehung zu Alicia anging) wirklich extrem mit ihm mitgefühlt.

    Trotzdem konnte das nicht über das Problem, das ich mit der Geschichte hatte, hinwegtäuschen: Es ist so unheimlich viel passiert, dass im Endeffekt alles zu kurz kam. Es gab so viele verschiedene Probleme der beiden Hauptcharaktere, in ihrem familiären Umfeld, in ihren Berufen, rund im ihre mental health, mit Alicias Freund und natürlich auch in ihrer Beziehung, dass die Seiten einfach nicht gereicht haben, um alle Probleme in einem Ausmass zu behandeln und zu lösen, dass mich als Leserin zufrieden zurückgelassen hätte. Stattdessen lag der Fokus für meinen Geschmack zu sehr auf Alicias Problemen und Julian ist daneben etwas untergegangen. Und obwohl es so viel um Alicia ging, kamen ihre Gefühlsänderungen teilweise plötzlich und für mich nicht so ganz nachvollziehbar.

    Ich hätte mir einfach gewünscht, dass gerade gegen Ende nicht alles so Schlag auf Schlag passiert, sondern die einzelnen Aspekte mehr Raum erhalten hätten (und dafür vielleicht das ein oder andere Problem von vorneherein weggelassen worden wäre).

    Fazit: Ich hatte mir etwas mehr erhofft; immer noch ein gelungenes Buch, leider aber der schwächste Band der Reihe!

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  • 4 Sterne

    the wonderland of books, 07.12.2023

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil in dem Buch ist wieder flüssig und macht es leicht, in die Geschichte einzutauchen. Besonders hat mich die ehrliche Darstellung von Themen wie toxische Beziehungen mitgerissen. Das gibt der Geschichte Emotionen, macht das Lesen aber manchmal auch etwas schwer.

    Der Hauptcharakter Julien ist sehr charismatisch und ich mochte ihn sofort. Seine liebevolle, verständnisvolle und humorvolle Art hat ihn für mich echt faszinierend gemacht. Im Gegensatz dazu blieb mir die Hauptprotagonistin Alicia etwas undurchsichtig. Manchmal wirkte ihre Naivität, besonders im Umgang mit Nikolas, etwas unrealistisch. Ausserdem hätte ich gerne mehr über ihre Persönlichkeit und Hintergründe erfahren.

    Die sich langsam entwickelnde Liebesgeschichte zwischen Julien und Alicia hat mich berührt, auch wenn sie im Vergleich zu den vorherigen Teilen der Reihe etwas schwächer war. Das lag vor allem daran, dass ich Alicias Gefühle nicht immer ganz nachvollziehen konnte und es gab nicht genug Szenen, die die Chemie zwischen den beiden Hauptfiguren überzeugend vermittelt haben.

    Die Handlung des Buches hat ein paar Schwächen. Die vielen kleinen Handlungsstränge bleiben oft oberflächlich und konnten mich nicht so packen, wie ich es mir gewünscht hätte. Vielleicht hätte es dem Buch gutgetan, sich auf weniger Themen zu konzentrieren und die dafür genauer auszuarbeiten. Gegen Ende häufen sich die Ereignisse, ohne dass sie richtig aufgelöst werden, was ein bisschen unbefriedigend ist.

    Fazit
    Trotzdem ist das Buch ein solider Abschluss der Reihe. Die sanfte Liebesgeschichte zusammen mit den tiefgründigen Themen gibt einem viel zum Nachdenken. Die gesamte Buchreihe bietet ein durchdachtes und tiefgehendes Leseerlebnis, auch wenn dieser Band in einigen Punkten nicht ganz an die vorherigen herankommt.

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  • 4 Sterne

    Jolanta S., 27.10.2023

    Als Buch bewertet

    Schwierige Themen gut eingebaut

    Das lila Cover ist sehr schön und passt zu den anderen der Reihe. Die Geschichte ist der dritte und finale Band der Light in the Dark Reihe und handelt von Alicia und Julian. Auch die Pärchen aus den beiden Vorgängerbände trifft man wieder, sodass man sehen konnte, wie sich ihre Beziehungen weiterentwickelt haben.
    Erzählt wird aus zwei Perspektiven, das mag ich immer ganz gerne, da ich dadurch die Gedanken und Emotionen der Protagonisten mitkriege und besser nachvollziehen kann, wie sich die Gefühle zwischen den beiden entwickeln.
    Beide sind mir sympathisch und tragen ihre Laster mit sich. Sie machen beide eine Entwicklung während der Geschichte und finden wieder mehr zu sich selbst, trotz ihrer Vorgeschichte. Die schwierigen Themen toxische Beziehung und Stottern werden gut in die Geschichte eingebaut, sodass es keine schwere Kost ist, aber einen trotzdem sensibilisiert und darauf aufmerksam macht.
    Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm zu lesen, die Geschichte ist flüssig und man kann einen schönen Leseflow aufbauen, sodass man beim Lesen durch die Seiten fliegt.
    Insgesamt ein runder Abschluss der Reihe, vergebe 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Monika T., 03.03.2024

    Als Buch bewertet

    Alicia ist sehr glücklich, als sie einen Platz in einer Werbeagentur in Köln bekommen hat. Sie ist mit Timon zusammen, er ist neidisch auf sie und versucht, sie mit seinen Kommentaren zu verunsichern. Alicia weiss, dass er nicht der Richtige für sie ist, schafft es jedoch nicht, sich von ihm zu trennen. Eines Tages trifft sie zufällig Julian wieder. Er war ihr bester Freund, als die beiden Kinder waren. Die beiden haben sich nicht mehr gesehen, seit er mit 9 Jahren weggezogen ist. Julian ist inzwischen Lehrer und arbeitet ebenfalls in Köln.

    Anfangs hat mir das Buch nicht so gut gefallen und nach der Hälfte habe ich erst mal eine Pause gemacht und es einige Monate liegen gelassen. Doch nachdem ich weitergelesen habe, hat es mir immer besser gefallen und mich schliesslich doch noch begeistern können. Alicia, Julian, aber auch die anderen Charaktere wurden gut beschrieben. Ihre Gefühle wurden gut beschrieben und so konnte ich mich gut in beide hineinversetzen. Es ist nicht das beste Buch, das ich gelesen habe, hat mich aber im zweiten Anlauf dann doch noch mitreissen können und gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    Rico G., 04.11.2023

    Als Buch bewertet

    Beziehungen
    Beziehungen könnten so toll sein und so aufbauend und so … wenn nicht die Realität dazukommen würde. Toxisch nennt man so was. Klingt geheimnisvoll, ist aber das Gegenteil. Für den Betroffenen die Hölle. Wird Julia gesund aus so einer rauskommen? Ist Julian wirklich die bessere Party? Viele Fragezeichen bleiben nach der Leseprobe.

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  • 5 Sterne

    Rico G., 04.11.2023

    Als Buch bewertet

    Beziehungen
    Beziehungen könnten so toll sein und so aufbauend und so … wenn nicht die Realität dazukommen würde. Toxisch nennt man so was. Klingt geheimnisvoll, ist aber das Gegenteil. Für den Betroffenen die Hölle. Wird Julia gesund aus so einer rauskommen? Ist Julian wirklich die bessere Party? Viele Fragezeichen bleiben nach der Leseprobe.

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