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  • 4 Sterne

    Kunde, 28.04.2020

    Als Buch bewertet

    Gelungener 2. Fall der Doggerland-Reihe

    Tiefer Fall ist der zweite Band der Doggerland-Reihe von Maria Adolfsson. Die Handlung dreht sich wieder um Karen Eiken Hornby. Sie spielt auf den Doggerland-Inseln. Karen ist eigentlich noch immer krankgeschrieben nach ihrem letzten Fall. Nach Weihnachten wird sie von ihrem Chef Jonas Smeed, der einen Urlaub in Thailand gebucht hat, zu Ermittlungen nach Noorö, eine kleine Ausseninsel von Doggerland, geschickt. Dort gab es einen Toten, der die Klippen hinuntergestürzt ist. Karen kommt es von Anfang an verdächtig vor, ob nicht jemand dabei nachgeholfen hat.

    Ich habe auch den 1. Teil von Doggerland gelesen. Deshalb war ich neugierig, wie es weitergeht. Die Sprache ist einfach zu lesen. Der Charakter von Karen wird sehr glaubwürdig dargestellt. Als Leser kann man da gut folgen. Im weiteren Handlungsverlauf kommt Spannung auch nicht zu kurz. Nach dem Mittelteil steigert sie sich bis zum überraschenden Finale. Die Familiengeschichte um Karen nimmt in diesem Buch einen grossen Platz ein. Das ist nicht unbedingt schlecht. Es macht das ganze manchmal etwas langatmig. Den zweiten Teil der Doggerland-Reihe fand ich noch besser gelungen als den ersten Teil. Ich bin schon gespannt auf den dritten Teil. Für dieses Buch ist die Kenntnis von Band 1 nicht unbedingt notwendig, aber für Leser interessant, die gerne Bücher über mehrere Bände lesen, wie sich ein bestimmter Charakter im Laufe der Zeit entwickelt. Der Schauplatz der fiktiven Doggerland-Inseln finde ich sehr gelungen. Hinten im Buch ist eine Karte der Doggerland-Inseln abgedruckt. Schade, dass man sich die Inseln nicht in echt anschauen kann.

    Es toller Krimi für Leseratten, die gerne einen Krimi ohne viel Gewalt und mit viel Familiengeschichte lesen möchten.

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  • 4 Sterne

    Rinoa, 25.02.2020

    Als eBook bewertet

    Mit „Doggerland – Tiefer Fall“ legt Maria Adolfsson den zweiten Teil ihrer Doggerland-Trilogie vor.
    Karen Eiken Hornby ermittelt diesmal auf Noorö, wo ein pensionierter Hochschullehrer bei einem Sturz in eine Kiesgrube ums Leben kam. Bei der Obduktion stellt sich heraus, dass der Mann ermordet wurde und bald ist Karen nicht nur beruflich, sondern auch persönlich in den Fall verstrickt.

    Nachdem ich bereits den Vorgänger „Fehltritt“ verschlungen habe, habe ich mich sehr auf „Tiefer Fall“ gefreut. Und ich bin auch gleich wieder eingetaucht in das Leben auf den (fiktiven) doggerschen Inseln und auch in das Leben von Karen Eiken Hornby.
    Vorkenntnisse aus dem ersten Teil sind meines Erachtens nicht unbedingt notwendig, aber doch vorteilhaft, besonders um die Zusammenhänge im privaten Umfeld der Kommissarin zu erfassen. Es wird zwar alles erwähnt, aber richtige Hintergrundinformationen bekommt man nicht unbedingt.

    Einen kleinen Minuspunkt stellt für mich dar, dass das Privatleben von Karen Eiken Hornby doch sehr viel Raum einnimmt. Dadurch wirkt der eigentliche Fall teilweise etwas dünn und tritt manchmal zu sehr in den Hintergrund. Die Geschichte um ihre Freundin Aylin ist zwar durchaus spannend und auch wirklich schlimm, unterbricht dafür aber regelmässig den Spannungsbogen der Mordermittlung und ich hatte teilweise Schwierigkeiten, wieder hineinzufinden.

    Ansonsten ist das Buch toll geschrieben und lässt sich sehr gut lesen.
    Die Autorin schafft mit dem Schauplatz Doggerland wieder eine ganz besondere Atmosphäre, während bei den Ermittlungen die klassische Polizeiarbeit im Vordergrund steht.
    Mir hat „Tiefer Fall“ wirklich gut gefallen; nicht ganz so gut wie der Vorgänger zwar, trotzdem kann ich eine klare Leseempfehlung abgeben.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 03.03.2020

    Als Buch bewertet

    Mordermittlungen über die Feiertage

    An Weihnachten wird ein Toter auf Noorö, der nördlichsten Insel von Doggerland gefunden. Karen Eiken Hornby ist noch krankgeschrieben, doch wegen Personalnot wird sie gefragt, ob sie nicht einspringen kann. So übernimmt sie den Fall, in dem es bald einen weiteren Toten gibt. Ein ernsthaftes Motiv ist nicht zu erkennen. Kann es sein, dass Karens eigene Familie in den Fall verwickelt ist?

    Dies ist bereits der zweite Fall der Kriminalkommissarin Karen Eiken Hornby auf der Doggerland-Insel. Wie schon im ersten Buch überzeugt die Ermittlerin durch ihre Feinfühligkeit und ihre Kompetenz. Allerdings ist es auch diesmal die Vergangenheit, die sie immer wieder einholt, ihr Privatleben spielt (wie in skandinavischen Krimis üblich) eine grosse Rolle. Hier hätte man m.E. durchaus etwas kürzen können. Die schleppenden Ermittlungen bewirken, dass auch das Geschehen im Buch sehr träge bleibt, die Geschichte nimmt erst nach einem langen Anlauf etwas Fahrt auf. Zwischendrin wirken die Verwandtschaftsverhältnisse auf der Insel etwas verwirrend. Danach allerdings steigert sich der Spannungsbogen immens, bis hin zum Showdown, der zugegeben nicht so ganz realistisch wirkt, aber viel Drive in die Erzählung bringt.

    Wegen dem manchmal etwas langatmigen Erzählstil muss ich einen Stern abziehen, ansonsten kann ich dieses Buch aber unbedingt weiter empfehlen. Wie schon im ersten Band war ich am Schluss der Geschichte gut unterhalten, wobei ich lange herumrätselte, wer der Täter ist und welches Motiv er hatte. Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung dieser Reihe und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Sanne, 20.01.2020

    Als Buch bewertet

    Kein Weihnachtsmärchen

    „Doggerland. Fehltritt“, der erste Band der Doggerland-Trilogie, hatte mich begeistert. Und auch Band 2, „Tiefer Fall“, hat mich nicht enttäuscht. Doggerland ist eine fiktive Inselgruppe in der Nordsee. Eine Mischung aus Skandinavien und Grossbritannien. Doch worum geht es?
    Es ist Weihnachten, als Gertrud Stuub ihren Bruder Fredrik auf Noorö, der nördlichsten Insel von Doggerland, tot auffindet. War es ein Unfall oder wurde er ermordet? Karen Eiken Hornby, die nach ihrem letzten Einsatz immer noch schwer angeschlagen ist, ermittelt.
    Kurz darauf wird ein Mann mit durchgeschnittener Kehle aufgefunden. Er war für eine Whiskybrennerei tätig. Wo ist die Verbindung? Karen stammt von Noorö und hat noch viele Verwandte dort. Ist womöglich einer aus der Familie ein Mörder?
    Einen weiteren spannenden Handlungsstrang gilt es zu verfolgen. Hier geht es um das Thema häusliche Gewalt.
    Maria Adolfsson hat ihren neuen Krimi wieder packend in Szene gesetzt. Ihre Fähigkeit, eine fiktive Welt auf solch glaubwürdige Weise aufzubauen, finde ich faszinierend. Das Privatleben nimmt diesmal einen grossen Raum ein. Das geht zu Lasten der Spannung. Erst in der Mitte des Buchs kommt Spannung auf - und steigert sich bis zum Schluss.
    Die Figurenzeichnung ist glaubhaft und durchdacht. Karen ist mir inzwischen ans Herz gewachsen. Sie ist tough und macht einen guten Job. Daher freue ich mich schon heute auf den 3. und letzten Band, „Fester Grund“, der Ende September erscheinen soll.

    Fazit: Fall Nr. 2 für Karen Eiken Hornby im sagenumwobenen Doggerland. Wobei ich den Vorgänger einen Tick besser fand.

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  • 4 Sterne

    Winterzauber, 09.03.2020

    Als Buch bewertet

    Karen Eiken Hornby ist nach den traumatischen Erlebnissen im ersten Teil noch krankgeschrieben und feiert mit Freunden und ihrer Mutter plus Lebensgefährten Weihnachten. Nach ein paar Tagen sehnt sie sich nach etwas Ruhe und da kommt ihr ein Mordfall wie gerufen, um dem Weihnachtsrummel zu entfliehen. Ihr Chef befindet sich selbst in Urlaub in Thailand und schickt sie nach Noorö, der nördlichsten Insel von Doggerland. Ein paar Verwandte von Karen leben auf der Insel und einer ihrer Cousins scheint in Verbindung zu dem Toten zu stehen. Eine schwierige Aufgabe für Karen Privatleben und Beruf in Einklang zu bringen.

    Dieser Teil schliesst nahtlos an den ersten Teil an. Da das Privatleben der Ermittlerin eine grosse Rolle spielt und das Verhältnis zu ihrem Chef und dessen Tochter thematisiert wird, sollte man den ersten Teil auf jeden Fall gelesen haben. Die Geschichte wird allein durch die taffe Hauptakteurin getragen und ist teilweise etwas langatmig, was man aus dem ersten Teil schon kennt.

    Karen ist zunächst auf sich allein gestellt, da um Weihnachten die Kollegen frei haben oder krank sind. Karen bekommt erst viel später Unterstützung von ihrem Kollegen Karl. Die vielen Namen und Verwicklungen und Verwandtschaftsverhältnisse sind zunächst etwas verwirrend, werden aber im Verlauf der Geschichte einfacher zu verstehen. Der Plot ist wie auch schon im ersten Teil völlig überraschend und richtig gut gelöst. Charaktere toll beschrieben und die Geschichte ist rund. Ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil, der im Winter 2020 erscheint.

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  • 4 Sterne

    eine Kundin, 24.02.2020

    Als eBook bewertet

    "Tiefer Fall" ist der zweite Teil der Doggerland-Trilogie. Im Mittelpunkt steht die Kommissarin Karin Eiken Hornby, die nicht nur ermitteln muss, sondern auch immer wieder von Selbstzweifeln geplagt wird. Doch worum geht es: Ein Toter wird nahe einer aufgegebenen Kohlengrube auf Doggerland gefunden. Es stellt sich bald heraus, dass es Mord war und so beginnt Karin zu recherchieren. Da sie selbst private Beziehungen auf der Insel hat wird es bald knifflig, denn die Ermittlungen führen gerade Wegs dort hin.
    Die in echt nicht existente Insel Doggerland wird mit viel Liebe zum Detail von der Autorin hier zum Leben erweckt. Sowohl die Örtlichkeiten als auch die auftretenden Personen wirken echt, lebendig und vielschichtig. Allen voran natürlich Karin. Ihr Charakter ist komplex gezeichnet. Einerseits beruflich mit Durchsetzungskraft und starkem Willen ausgestattet und anderseits im Privaten so zwiegespalten und mit sich nicht im Reinen. Das machte sie sehr menschlich und authentisch. Der Schreibstil ist geradlinig und flüssig zu lesen. Hin und wieder hatte ich das empfinden überflüssige Informationen geboten zu bekommen. Das brachte die eigentliche Handlung etwas zum Erliegen. Aber die Autorin fand dann doch schnell wieder zum „Roten Faden“ zurück, sodass es für mich nur einen kleinen Kritikpunkt darstellt. Kurz gesagt: Es ist ein gelungener 2. Teil, der seinen Spannungsbogen nicht immer aufrechterhalten kann. Der Krimiplot ist jedoch durchdacht und hat ein überzeugendes Ende. Von mir eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 01.02.2020

    Als Buch bewertet

    Obwohl sie nach einer Verletzung bei ihrem letzten Fall noch krankgeschrieben ist, lässt sich Karen Eiken Hornby von ihrem Chef überreden, in einem Fall auf Noorö zu ermitteln. Da sie das Haus mit uneingeladenen Gästen voll hat, die mit ihr das Weihnachtsfest verbringen wollen, ergreift Karen gerne die Gelegenheit und fährt auf die Insel. Ein Mann wurde ermordet, wenig später gibt es ein zweites Opfer. Was wussten die miteinander verwandten Männer, das sie zu Opfern machte? Karen ermittelt und bringt sich selbst in Gefahr, denn der Mörder will mit seinen Verbrechen davonkommen.

    Schon den ersten Teil der Reihe habe ich gerne gelesen und Karen Eiken Hornby gerne bei ihren Ermittlungen begleitet. Auch hier war das der Fall. Die Ermittlungsarbeit ist solide, und Karen und die örtlichen Polizisten arbeiten gut zusammen, so dass sie nach und nach in die Nähe des Mörders kommen. Dazwischen gibt es auch immer wieder Ereignisse in Karens Privatleben, die ihre Anwesenheit daheim nötig machen, so dass sie zwischen dem Fall und der Hilfe für eine Freundin hin- und hergerissen ist.

    Die Auflösung am Schluss war für mich eine Überraschung – und es wurde noch mal richtig spannend, denn Karen muss sich ihm alleine stellen, da die Insel von einem Schneesturm gestreift wird.

    Das Buch hat mir gut gefallen, so dass ich gespannt auf den dritten Teil rund um Karen bin. Ihr Privatleben ändert sich gerade so sehr, dass ich es kaum erwarten kann, wie es mit ihr, Leo und Sigrid weitergehen wird.

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  • 4 Sterne

    nellsche, 02.04.2020

    Als Buch bewertet

    Zur Weihnachtszeit wird ein Toter auf Noorö, Doggerlands nördlichster Insel, gefunden. Karen Eiken Hornby stürzt sich in die Ermittlungen und es stellt sich heraus, dass der Tote ermordet wurde. Dann geschieht ein weiterer Mord und Karens Familie scheint in den Fall verwickelt zu sein. 

    Nachdem ich bereits den ersten Teil der Doggerland-Trilogie gelesen hatte, habe ich mich sehr auf diesen zweiten Teil gefreut. 
    Der Schreibstil war erneut sehr angenehm und flüssig zu lesen, so dass ich das Buch sehr schnell fertig gelesen hatte. Die Beschreibungen von Doggerland und der Umgebungen waren detailliert und ich konnte mir alles prima vorstellen. 
    Die Personen wurden gut dargestellt. Karen war interessant beschrieben und ich fand die recht vielen Einblicke in ihr Privatleben wieder sehr gelungen. Durch meine Vorkenntnisse kam ich hier auch bestens zurecht. 
    Der Fall war interessant und auch spannend konstruiert. Ich hatte einige Fragen im Kopf und war u.a. gespannt, ob und welche privaten Verbindungen es zu Karens Familie gab. Die Ermittlungen wurden realistisch und nachvollziehbar beschrieben. Allerdings ging es da recht lange nicht weiter bzw. voran, wodurch sich das Buch etwas gezogen hat. Die Spannung war zwar durchgängig bei mir vorhanden, flachte aber auch um einiges ab. Am Ende wurde es dann wieder sehr spannend und überraschend. 

    Ein interessanter und lesenswerter zweiter Teil, der mir insgesamt gut gefallen hat. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 02.02.2020

    Als Buch bewertet

    Ausgerechnet zu Weihnachten wird auf Noorö ein Toter gefunden. Obwohl es wie ein Unfall aussieht, deutet doch einiges auf Mord hin. Karen Eiken Hornby ist froh, dem Weihnachtsgeschehen entrinnen zu können, und stürzt sich daher in die Ermittlungen. Denn geschieht ein weiterer Mord und einiges deutet darauf hin, dass der Fall etwas mit Karens Familie zu tun hat.
    Tiefer Fall ist der zweite Band einer Reihe, die auf der fiktive Inselgruppe Doggerland in der Nordsee spielt.
    Der Schreibstil ist sehr detailliert, aber angenehm zu lesen. Die Atmosphäre ist etwas düster, wie man es von vielen Skandinavien-Krimis kennt.
    Die Charaktere sind gut und authentisch dargestellt. Karins ist eine interessante Person mit Ecken und Kanten, die mir trotzdem sympathisch ist. Sie ist eine gute Polizistin. Auch in diesem Band erfahren wir einiges aus ihrem Privatleben. Eigentlich war sie noch krankgeschrieben, aber als ihr Chef Jounas Smeed ihr den Fall anträgt, nimmt sie gerne an. Doch sie hätte wahrscheinlich nicht gedacht, dass ihr die Sache so nahekommt. Karens Freundin Aylin hat es auch nicht leicht, denn ihr Mann ist sehr gewalttätig.
    Auch wenn es nicht rasend spannend zugeht, hat mir dieser Krimi gut gefallen. Man kann die Ermittlerin gut bei ihrer Polizeiarbeit begleiten.
    Ein spannender und atmosphärischer Krimi mit interessanten Charakteren; allerdings fand ich ihn etwas schwächer als den Vorgänger.

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  • 4 Sterne

    Sandra K., 16.02.2020

    Als Buch bewertet

    Zurück nach Doggerland
    Doggerland ist eine fiktive Inselgruppe und im Mittelpunkt steht die Kommissarin Karen Eiken Hornby, die wir bereits in Band 1 „Fehltritt“, der am 27.12.2018 erschien. Der dritte und letzte Band der Trilogie „Fester Grund“ wird am 28.12. dieses Jahres erscheinen.
    „Es ist Weihnachten, als ein Toter auf Noorö, der nördlichsten Insel von Doggerland, gefunden wird. Karen Eiken Hornby stürzt sich in die Ermittlungen - erleichtert, auf Weihnachten verzichten zu können. Ein weiterer Mord zeigt eine Verbindung zu einer örtlichen Whiskydestillerie, aber am meisten beunruhigt Karen, dass ihre eigene Familie in den Fall verwickelt zu sein scheint. Der Fall wird mehr und mehr zu einem Balanceakt zwischen Karens Privatleben und ihrer Rolle als Polizistin.“
    Die Geschichte ist jetzt zwar nicht rasend spannend, aber immerhin doch so spannend, dass ich am Ball geblieben bin und wenn mich ein Buch langweilt beziehungsweise es an Spannung fehlt, dann breche ich das auch knallhart umgehend wieder ab. Hier blieb ich wie gesagt am Ball, weil ich auch der Meinung bin, dass kleine Längen den Lesefluss ja nicht wirklich unterbrechen und absolut subjektiv sind; teilweise hängen sie bei mir auch von der Tagesform ab und dafür kann doch der Autor/die Autorin nichts.
    3,5 Sterne würde ich vergeben, da das nicht geht, vergebe ich vier.

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  • 4 Sterne

    Wencke M., 10.04.2020

    Als Buch bewertet

    Auch der zweite Teil der Doggerland Trilogie ist sehr unterhaltsam

    Dieses ist der zweite Teil der Doggerland-Trilogie. Ich finde es sehr gut, bekannte Ermittler über mehrere Bände zu begleiten. Eine Kenntnis des ersten Teils ist m. E. nicht unbedingt erforderlich. Zudem finde ich die Idee, diese Krimi-Reihe auf den Doggerlands erzählen zu lassen sehr gelungen! Die Doggerlands sind so authentisch beschrieben, da könnte man glauben, dass es sie heute noch gibt. Sehr hilfreich dazu finde ich auch die Karte der Doggerlands in der Buchrückenseite.
    Für den dritten Teil fände ich ein Personenverzeichnis noch sehr hilfreich. Es gibt inzwischen nun schon einige Personen, wenn man da nochmal nachlesen könnte, fände ich das sehr nett.

    Karen Eiken Hornby wird zu einem Todesfall auf die nördlichste Insel gebeten. Auf den ersten Blick sieht es wie ein Unfall aus, doch bei näherer Betrachtung ist zu erkennen, dass der pensionierte Hochschullehrer Fredrik Stuub ermordet wurde. Karen Eiken ist dankbar, dass sie ermitteln darf, so hat sie einen Grund, den Weihnachtsfeierlichkeiten zu entkommen.

    Diesen Kriminalroman habe ich als sehr angenehm empfunden, weil es neben dem Kriminalfall auch genügend Roman gab, das hat mir hier sehr gut gefallen. Insgesamt finde ich diesen zweiten Teil auch besser als den ersten.

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  • 4 Sterne

    Leseratte, 06.02.2020

    Als Buch bewertet

    Kriminalinspektorin Karen Eiken Hornby wird aus ihrem Krankenstand und den Weihnachtsfeierlichkeiten geholt, um den Tod eines Mannes auf der nördlichen Insel Noorö zu untersuchen. Bald wird festgestellt, das es sich bei dem Toten um ein Mordopfer handelt. Gemeinsam mit einem örtlichen Ermittler begibt Karen sich auf die Mördersuche. Dabei gerät auch ihre ortsansässige Familie in den Fokus der Ermittlungen. Parallel hat Karen aber auch noch private Probleme, die es zu lösen gilt.

    Dies ist der zweite Kriminalfall im fiktiven Doggerland und mit Karen Eiken Hornby. Maria Adolfsson hat hier eine Figur geschaffen, die einfach herrlich normal erscheint. Nicht mehr ganz jung, mit einer Vergangenheit, die ihr immer noch das Herz verschnürt. Aber sie hat auch viele Freunde, auf die sie sich verlassen kann und die sich auf sie verlassen.

    "Tiefer Fall" ist eine Geschichte, bei der es sich tatsächlich um ein Familiendrama handelt. Sehr flüssig geschrieben und damit auch gut zu lesen. Ein Krimi, der mal ohne psychologische Finten und actionreichem Geballere auskommt. Spannung wird hier auf andere Weise erzeugt. Den ersten Doggerland-Krimi kenne ich nicht, aufgrund dieses Buches werde ich mir den aber noch zulegen. Ich kann "Tiefer Fall" nur empfehlen!

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  • 4 Sterne

    Nele33, 03.02.2020

    Als Buch bewertet

    Doggerland-Tiefer Fall von Maria Adolfsson ist der zweite Band um die fiktive Inselgruppe in der Nordsee und die Ermittlerin Karen Eiken Hornby.

    Karen ist nach ihrem letzten Fall eigentlich noch krankgeschrieben, als ein Anruf ihres Chefs Jounas Smeed sie an ihren Heimatort Noorö bringt, um in einem Todesfall zu ermitteln. Es steht nicht fest, um es sich um einen Unfall oder einen Mord handelt. Nachdem noch ein Mann mit durchgeschnittener Kehle aufgefunden wird, ist klar, dass es sich um Mord handelt.

    Für den zweiten Teil von Doggerland ist es von Vorteil den ersten Teil zu kennen, um die Zusammenhänge rund um das Leben auf Doggerland zu erkennen.
    Einen grossen Teil des Buches nimmt das Gefühlsleben von Karen ein, die noch sehr unter den Verlust ihres Mannes und Sohnes leidet. Auch die Beziehung zu ihren Freunden leidet darunter, da sie in ihrer Trauer gefangen ist und dies durch Arbeit zu kompensieren versucht.

    Auch vom zweiten Band bin ich begeistert, die Autorin schafft es eine bedrückende Atmosphäre und einen spannenden Kriminalroman zu vereinen und dies in einer fiktiven Umgebung wie Doggerland.
    Diesen Krimi kann ich allen empfehlen, die sich nicht an viel privatem der Ermittlerin stören.

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  • 4 Sterne

    Vindö50, 19.02.2020

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsam, aber nur mässig spannend
    Karen Eiken Hornby Hornby erhält Weihnachten einen Anruf von ihrem Chef, der sie bittet, trotz ihrer Krankschreibung einen Fall zu übernehmen. Ein pensionierter Lehrer wurde auf Karens Heimatinsel in einer Grube tot aufgefunden. Allem Anschein nach wurde er ermordet. Karen ist froh, der Enge in ihrem Haus mit den vielen Menschen zu entkommen und macht sich an die Ermittlungsarbeit.

    Ich hatte den ersten Band um Karen und Doggerland nicht gelesen. Eine fiktive Inselgruppe in der Nordsee, das ist mal etwas anderes. Es ist der Autorin gut gelungen, den Eindruck zu erwecken, es gäbe diese Inseln tatsächlich. Man kann das Buch gut lesen, ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Band. Die Ermittlungsarbeit gestaltete sich schleppend. Ich habe das Buch öfter aus der Hand legen müssen, da es stellenweise nicht fesseln konnte. Da Karen aus der Region stammt, in der der Mord geschah, bleiben auch persönliche Verwicklungen nicht aus. Spannender als die eigentliche Handlung fand ich die Nebengeschichte um Karens Freundin Aylin. Das Problem hat Karen gut gelöst fand ich, das hat mich dann doch soweit zufrieden gestellt, dass ich 4 Sterne vergebe.

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  • 4 Sterne

    Marie aus E., 07.02.2020

    Als Buch bewertet

    Auch der zweite Band um die fiktive Inselgruppe Doggerland kommt für einen Krimi eher geruhsam daher.
    Definitiv kein Buch, das einem eine schlaflose Nacht beschert, aber nichtsdestotrotz lesenswert.
    Ich mag den Charme der Inselgruppe, die wie eine Mischung aus England und Skandinavien wirkt, genauso wie die Idee, sich überhaupt eine Inselgruppe als Ort für einen Krimi auszudenken. Das ist auch hervorragend gelungen, man vergisst beim Lesen des Öfteren, dass es die Inseln gar nicht gibt.

    Ebenso mag ich die Kommissarin, deren Privatleben einen grossen Raum einnimmt. Passt hier aber und die Entwicklung hat mich ja fast noch mehr interessiert als der eigentliche Fall.

    Ich würde hier empfehlen, die Bücher in ihrer Reihenfolge zu lesen, man kann sicherlich auch quereinsteigen, nimmt sich dann aber schon einiges, da die Figuren in Band eins umfassend eingeführt werden.

    Wen man also keinen hochspannenden Krimi braucht und gerne auch in private Nebenschauplätze abschweift, dann wird mit dem Buch bestimmt glücklich.
    Mir hat es gut gefallen, ich bin auf jeden Fall auch bei einem weiteren Folgeband wieder mit an Bord, bereit für eine neue Reise nach Doggerland.

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  • 4 Sterne

    Heidi L., 01.02.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt: Es ist Weihnachten und ein Schneesturm zieht über die Inseln. Ein Toter wird gefunden und was zuerst nach einem Unfall aussah, stellt sich als Mord heraus. Die Kommissarin Karin Eiken Hornby nimmt dankbar die Ermittlungen auf, denn mit dem Weihnachtsfest kann Sie nicht viel anfangen. Dann passiert ein weiterer Mord und Hornby entdeckt, dass Ihre eigene Familie in dem Fall verwickelt zu sein scheint. Durch diese Erkenntnis werden die Ermittlungen für Karen Eiken Hornby ein Balanceakt. Sie muss versuchen, das Private von dem Beruflichen zu trennen. Doch bald, stösst Sie auf die bittere Wahrheit.
    Meine Meinung: Ich mag den Schreibstil von der Autorin Maria Adolfsson. Die Krimi ist mehr wie ein Roman gehalten, was mir sehr liegt. Man erfährt viel von dem privaten und beruflichen Umfeld der Kommissarin Karin Eiken Hornby und von den Beziehungsgeflechten. Auch die fiktive Insel Doggerland kommt nicht zu kurz in den Beschreibungen. Die Spannung in diesem Roman baut sich langsam auf und man erkennt, auf was sich der gut gewählte Titel bezieht. Auch das Buch-Cover ist gut gestaltet. Es hat mir auf jeden Fall gut gefallen, diesen Roman zu lesen.

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  • 4 Sterne

    eleisou, 11.02.2020

    Als Buch bewertet

    Bei Doggerland -Tiefer Fall handelt es sich um den zweiten Teil einer Trilogie. Man sollte den ersten Teil gelesen haben, um die Protagonisten besser zu verstehen und sich mit den Hintergrundinformationen bekannt zu machen. Wie schon in ersten Fall der Reihe, spielt „Tiefer Fall“ auch auf der fiktiven Inselgruppe Doggerland, irgendwo zwischen Grossbritannien und Norwegen.
    Die Ermittlerin Karen Eiken Hornby ist wegen einer Knieverletzung in der Vorweihnachtszeit krankgeschrieben doch es kommt so, dass sie doch noch einen Fall übernehmen muss. Auf der nördlichsten Insel der Doggerlandgruppe, Noorö, ist ein alter Mann einen Abhang hinuntergestürzt und gestorben. Erst sieht es nach einem Unfall aus, doch bald ist klar, dass es Mord war. Und es bleibt nicht nur bei einem Opfer.
    Karen ermittelt detailiert und befragt jeden in der Familie, gleichzeitig aber hat sich auch mit vielem Privatem zu kömpfen, denn es kommen Veränderungen in ihrem Leben auf. Der Schreibstil ist dem ersten Buch treu geblieben detailiert uns spannend und di Auflösung des Falles war zwar überraschend aber solide und aufschlussreich. Eine gute Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    Siegfried S., 04.02.2020

    Als Buch bewertet

    Ausgerechnet an Weihnachten ereignet sich ein Mord auf einer Insel im Norden von Doggerland, der fiktiven Inselgruppe in der Nordsee, die es nicht mehr gibt. Komissarin Karen hat eigentlich schon genug von all der Feierei und dem ganzen Besuch und ist daher ganz froh, dem allen zu entkommen. Sie fährt an den Tatort, nur der Gerichtsmediziner und ein Spurensicherer stehen ihr zur Seite, denn alle Kollegen sind entweder krank oder im Urlaub. So muss sie mit den örtlichen Polizisten zusammen arbeiten. Nur ein paar Tage später geschieht ein weiterer Mord, offenbar gibt es einen Zusammenhang mit einer örtlichen Whisky-Brennerei. Auch privat geht es bei Karen turbulent zu, denn ihre Freundin hat sich endlich von ihrem Mann getrennt, der sie misshandelt und bedroht.

    Dieser spannende Fall ist der zweite Band der Doggerland-Serie und ich habe mich wieder gut unterhalten gefühlt. Bis zum Ende war die Spannung hoch und ich habe bis zuletzt gerätselt, wer der Täter ist und was sein Motiv sein soll.

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  • 3 Sterne

    Elke O., 16.02.2020

    Als Buch bewertet

    Es ist Weihnachtszeit auf Doggerland, als Leser stellt man sich eine schön verschneite Landschaft und ein gemütliches Beisammensein der ganzen Familie am warmen Feuer vor. Aber dies gefällt der Kommissarin Karen Eiken Hornby in diesem Jahr nicht, denn sie leidet noch unter den Auswirkungen des vorigen Falls, der wohl ziemlich gefährlich war und seine Spuren bei der Ermittlerin hinterlassen hat, sowohl körperlich als auch psychisch. Sie ist noch krank geschrieben, aber fühlt sich in dieser Situation nicht wohl, denn ihr ist nicht nach Feiern und ihre Familie geht ihr auf die Nerven. Deshalb nimmt sie dankbar an, als ihr Chef sie beauftragt, in einem Mordfall auf der nördlichsten Insel Noorö zu ermitteln. Sie beendet ihren Krankenstand und sucht Ablenkung in der Arbeit.
    Dies ist der 2. Band der Doggerland-Trilogie, und nachdem ich so viele gute Rezensionen über den ersten Band gelesen hatte, wollte ich die Reihe unbedingt kennenlernen. Leider wurden meine hohen Erwartungen nicht erfüllt, denn ich fand das Buch recht langatmig. Bei diesem Kriminalroman liegt der Akzent eher auf 'Roman' als auf 'Krimi'. In meinen Augen läuft der eigentliche Fall so nebenher ab, während anderes im Vordergrund steht, wie z.B. der physische und psychische Zustand der Ermittlerin. Auch die häusliche Gewalt, die Eikens Freundin erleidet, nimmt sehr viel Platz ein und war für mich aufwühlender als der Mord, obwohl nach kurzer Zeit noch ein weiterer Mann getötet wurde. So richtig spannend wurde es erst in der zweiten Hälfte des Buches, besonders gegen Ende. Vorher plätschert die Handlung so dahin, und es passiert nichts Spektakuläres.
    Man kann miträtseln, wie die beiden Morde zusammenhängen und wer der Täter ist, und hier sind auch falsche Spuren gelegt, was die Handlung zeitweise interessanter macht, aber im Vordergrund steht doch immer wieder die Befindlichkeit Eikens. Natürlich ist es unterhaltsam, etwas über das Privatleben der Protagonisten zu erfahren, aber bitte nicht so vorherrschend.
    Die Hauptcharaktere sind mir nicht wirklich sympathisch, denn sie wirken oftmals schlecht gelaunt, problembeladen und erledigen ihre Arbeit nur unlustig. Dies trifft auch auf die Ermittlerin Eiken zu, denn sie ist oftmals unwirsch in ihrem Verhalten gegenüber anderen, und private Probleme sind ihr wichtiger als ihre Arbeit. Sie wirkt oftmals destruktiv und sucht die Abgeschiedenheit.
    Positiv sind die intensiv atmosphärischen Beschreibungen der Autorin, sowohl der Landschaft als auch der verschiedenen Gefühlsebenen der Protagonisten. Ich konnte mir die Landschaft vor meinem inneren Auge perfekt vorstellen, was direkt zu Beginn einsetzte, als Frederic von seiner Schwester gesucht wurde. Aber auch personenbezogene Angstsituationen konnte ich gut nachempfinden.
    Insgesamt fand ich das Geschehen gut durchdacht, logisch konstruiert, und alle Fäden wurden am Ende zusammengeführt. Für mich blieb keine Frage offen. Ausserdem ist der Anlass für die Morde nicht alltäglich, was mir gut gefällt.
    Ich hätte mir den Roman komprimierter gewünscht, weniger Privatleben, mehr Spannung, denn das Grundkonzept ist eindrucksvoll. Schade, mein Fazit: drei Sterne.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 30.01.2020

    Als eBook bewertet

    Nach dem 1. Band der Doggerland-Reihe, habe ich gehofft, dass die Autorin noch eine Schippe Spannung drauflegen würde. Das Buch hat sich durch die kurz gehaltenen Kapitel recht flüssig lesen lassen. Da hatte ich beim Vorgängerband mehr Probleme rein zu kommen. Man merkt natürlich, dass es sich um einen Kriminalroman handelt und nicht um einen Thriller. Daher beschränkt sich das Buch eher auf die Ermittlerarbeit, als auf Mord und Totschlag. Ich fand jedoch, dass Karen irgendwie mit angezogener Handbremse ermittelte. Mich hat mehr das Szenario um Aylin gepackt, denn da kam natürlich Spannung auf. Alles in allem war der Mittelteil der Reihe gut gemacht, solide ermittelt und ist unabhängig zu lesen. Es war auch ganz nett, mal in Karens Familie Einblick zu erhalten. Ich bin gespannt, ob es die Autorin schaffen wird, im 3. Teil einen tollen, spannenden Abschluss zu schreiben.

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