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  • 3 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 13.10.2016

    Als Buch bewertet

    Die Lehrerin Thea ist wieder frische Singlefrau als ihre Eltern Anna und Mike sich scheiden lassen und das alte Haus verkaufen wollen. Man kann sich gut in Theas Leben einfühlen. Sie leidet unter ihrem Single-Leben und ihrer Kinderlosigkeit.
    Der Schreibstil der ist kurzweilig und gut zu lesen, nur die Einführung der anderen Personen finde ich Anfangs etwas holperig.
    Im Perspektiv-Wechsel lernt man auch Theas überspannte Schwester Emily kennen, die sich ihr gegenüber taktlos und gemein verhält sich.
    Die Familie in einem wunderschönen grossen Haus in Cornwall eingeschneit, da ist nicht nur Gefühlschaos vorprogrammiert sondern aus weihnachtliche Harmonie.
    Ich hab das weihnachtlich-romantische Buch in einem durchgelesen.
    Was Thea und ihre Familie zu Weihnachten im Kreise der Familie so alles erlebt muss jeder selbst lesen.
    Weiterer Lesestoff von der Autorin ist mit „Trau dich unterm Mistelzweig“ für 2017 angekündigt.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 23.10.2016

    Als Buch bewertet

    NEUBEGINN!

    Eine locker, leicht erzählte, turbulente und romantische Geschichte von Judy Astley, passend in die Vorweihnachtszeit!
    **********
    Die Erzählung beginnt im trüben, meist regnerischen, tristen Monat November. Überall, wohin man schaut, beginnen die Weihnachtsvorbereitungen. Weihnachtsdekorationen werden drinnen und draussen angebracht. Die Mehrzahl der Menschen befinden sich in vorweihnachtlicher Stimmung und entwickeln eine emsige, rastlose Betriebsamkeit.
    Thea, die 35jährige Grundschullehrerin, nervt das. Weil sie einsam ist. Seit zwei Monaten lebt sie allein. Sie wurde von Mann samt Hund verlassen. Dem penetranten Ordnungsfreak Rich, dem Zwangsneurotiker, trauert sie nicht unbedingt hinterher, aber der liebenswürdige, treue Hund Benji fehlt ihr schon. Thea möchte sich am liebsten verkriechen. Da kommt ganz unverhofft eine Einladung ihrer Eltern. Sie, ihr Bruder Mike und ihre Schwester Emily sollen mit ihren Partnern und den Kindern zu ihnen kommen, weil sie etwas Wichtiges zu verkünden haben. Anna und Mike, zwei Althippies, wollen nach 45 gemeinsamen Jahren ein getrenntes Leben beginnen und doch beste Freunde bleiben. Aus diesem Anlass möchten sie alle gemeinsam Weihnachten feiern in einem geräumigen Ferienhaus am Meer, in Cornwall. Die ganze Familie!
    **********
    Wie die Feiertage dort verlaufen und welche Verwicklungen und scheinbare Schwierigkeiten entstehen ist amüsant, unterhaltsam und kurzweilig zu lesen. Es passiert so allerhand...

    Die Charaktere und die Generationen sind ausgewogen verteilt, glaubwürdig dargestellt. Eine Ausnahme bildet Emily. Sie ist meiner Meinung nach etwas überzeichnet. Ständig befindet sie sich in stressiger Stimmung, ist schlecht gelaunt und verbiestert. Fortwährend hat sie Katastrophenszenen und morbide Gedanken im Kopf. Die junge Frau verschwendet ihre Energie darauf, überall das Negative zu sehen. Dabei hat gerade sie alles, was man sich nur wünschen kann.
    Mike und Anna sind angenehme Menschen – lebenserfahren und klug - , insgesamt sind sie eine harmonische, sympathische Familie.

    Fazit:
    „Schuld war nur der Mistelzweig“ ist ein Buch für vorwiegend weibliche Leser. Lesealter ca. ab 12 Jahre. Es bedient alle Klischees des Genres: attraktive Menschen, ein bisschen Herzschmerz, anrührend, melancholisch, aber glaubwürdig und nie geschmacklos. Es gehört zur typischen Trivialliteratur, keine anspruchsvolle Literatur. Wer Pilcher mag, wird auch dieses Buch lieben.
    Die Autorin verfügt über einen angenehmen Schreibstil. Ihr gelang ein unterhaltsamer, einfühlsamer Roman, dessen Fortsetzung im nächsten Jahr sicher von den meisten LeserInnen nach der Lektüre ersehnt wird.
    Das Cover bezeichne ich als geschmackvoll mit seinem Rot/Grün/Gold.

    EIN WUNDERBARES GESCHENK, passt gut in die Adventszeit, in den Nikolausstiefel, unter den Weihnachtsbaum!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 08.10.2016

    Als eBook bewertet

    Judy Astley ist ein unterhaltsames Buch gelungen, das sich nicht zu tief in die Abgründe der Seele bewegt. Locker und gut konstruiert beschreibt sie die Vorgeschichte zur Reise nach Cornwall, um Weihnachten zu feiern. Anna und Mike als Eltern erwachsener Kinder, die in unterschiedlichen Berufen arbeiten, haben sich auseinander gelebt. Sie wollen in der romantischen Winteratmosphäre von Cornwall noch einmal ein grosses Familienfest feiern und ihre bevorstehende Scheidung bekannt geben. Das klingt einfacher, als es ist. Ihre Kinder können sich nur schwer an die bevorstehende Scheidung ihrer Eltern gewöhnen, hatten sie insgeheim doch gehofft, dass ihre Eltern nach ihrer Trennung wieder zusammenfinden. Zu allem Überfluss kommen auch noch die jeweiligen (Sexual-)Partner der Eltern dazu, die um einiges jünger sind. Zwischen den Schwestern Thea und Emily gibt es immer wieder Wortwechsel und Spannungen. Thea leidet noch unter ihrer Trennung von Rich, aber anders als man meinen könnte... Sie mag den Vermieter des Ferienhauses sehr gerne, weiss aber auf den ersten Blick, dass er schwul ist, vor allem ist da immer Paul, der immer viel zu elegant gekleidet ist. Der Mistelzweig, den Thea mit Sean aus dem Wald geholt wird, wird zum Verursacher zahlreicher Verwicklungen, die sich anders als erwartet lösen. Wer eine friedliche Weihnachtsgeschichte lesen möchte, die durch bescheidenen Humor und dafür durch klare Erzählstrukturen besticht, ist mit diesem Buch gut beraten. Es eignet sich als Lektüre für Kinder ab 14. Der Bucheinband zeigt den bedeutsamen Mistelzweig, der dem Buch den Titel gab: "Schuld war nur der Mistelzweig"

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 26.10.2016

    Als Buch bewertet

    Thea ist frisch getrennt und dann ist auch noch bald Weihnachten. Da kommt ihr die Einladung ihrer Eltern, die Feiertage in Cornwall zu verbringen, eigentlich recht. Wenn da nur nicht die ganze Familie versammelt wäre! Als dann alle geladenen und auch ungeladenen Gäste Weihnachten feiern, fällt draussen eine Menge Schnee. Sean, der Vermieter des Hauses, schlägt vor, einen Mistelzweig im Haus aufzuhängen. Niemand ahnt, was dieser Mistelzweig auslöst.

    Als ich dieses Buch bekam, hörte ich sofort die Stimmen der Nörgler: "Es ist viel zu früh für ein Weihnachtsbuch! " Denen sage ich aber: Es gibt ja auch schon Dominosteine und Lebkuchen. Genau diese Süssigkeiten und dieses Buch gehören untrennbar zusammen. Wenn man beides dann geniesst kommt gute Laune auf. Dabei haben wir hier kein typisches Weihnachtsbuch. Es ist nicht zuckersüss und total romantisch, eher realistisch. In dieser Geschichte verschwinden die Probleme nicht automatisch, wenn die Tanne im Wohnzimmer steht. Aber gerade deshalb macht sie unheimlich Spass. Genau richtig für gemütliche Lesestunden und auch als kleines Geschenk für liebe Menschen bestens geeignet.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    spozal89, 23.12.2016

    Als Buch bewertet

    Theas Eltern leben bereits seit einem Jahr in Trennung und wollen sich nun scheiden lassen. Bevor dies allerdings geschieht, wollen die beide noch zusammen mit der gesamten Familie ein wunderbares Weihnachtsfest in Cornwall verbringen. Thea die gerade von ihrem Lebensgefährten verlassen wurde, kommt dies ganz recht, da sie sowieso nichts grossartiges vorhatte. In Cornwall angekommen, lernt Thea dann den smarten Hausverwalter Sean kennen und ist sofort auf einer Wellenlänge mit ihm. Doch dieser scheint ausgerechnet vom anderen Ufer zu kommen. Dann tauchen auch noch die neuen, viel jüngeren Partner ihrer Eltern auf und ein Mistelzweig, den Sean im Haus aufhängt scheint mächtig für Aufregung zu sorgen. Denn der Hausverwalter scheint immer wieder mit Thea zu flirten. Versucht er nur nett zu sein, oder steht er vielleicht doch nicht auf Männer?

    "Schuld war nur der Mistelzweig" von Judy Astley bringt einen schon durch das schlichte, festliche Cover in Weihnachtsstimmung. Auch die Geschichte die darin verpackt ist, macht Lust auf Weihnachten.

    Den Schreibstil der Autorin mochte ich gerne, er war nicht zu schwer, nicht zu kitschig und daher hat man sich flott durch das Buch gelesen. Die Handlung war ein wenig vorhersehbar und das Ende weniger überraschend. Dennoch hat mich die Geschichte in Weihnachtsstimmung versetzt. Was mich ein wenig gestört hat war, dass das Buch aus verschiedenen Perspektiven erzählt wurde, aber dies nicht klar erkennbar war, wann ein Wechsel geschieht. So habe ich mir teilweise ein ganz klein wenig schwer getan, weil ich vorallem zu Beginn ein wenig verwirrt deswegen war.

    Thea mochte ich gerne, dafür bin ich vorallem mit ihrer Schwester Emily nicht wirklich klar gekommen. Ihre ständige Angst und Panik ging mir irgendwann mächtig auf den Senkel. Zum Ende hin hat sich das dann zwar gebessert, aber da war das Buch auch schon leider rum.

    Dennoch ein wirklich schönes Buch, das gut in die Adventszeit passt und mich gut unterhalten hat. Ob ich nächstes Jahr die Fortsetzung lesen werde, weiss ich allerdings nicht.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 28.11.2016

    Als Buch bewertet

    Anna und Mike sind seit vielen Jahren verheiratet und haben drei erwachsene Kinder, die selber teilweise bereits Kinder haben. Vor einiger Zeit haben die beiden sich getrennt, leben allerdings noch im gemeinsamen Haus. Kurz vor Weihnachten teilen sie ihren Kinder mit, dass sie sich scheiden lassen werden. Sie möchten aber gemeinsam mit den Kindern und deren Familien die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage in einem Ferienhaus in Cornwall verbringen. Dass das natürlich nicht das reinste Familienidyll wird, ist sicherlich klar.

    Sympathisch und humorvoll präsentiert sich hier eine wunderschöne, kurzweilige und romantische Weihnachtsgeschichte. Der Autorin gelingt es wunderbar, die Spannung und die Neugierde auf die weitere Geschichte aufrecht zu halten. Manche Szenen sind so amüsant, dass ich während des Lesens herzlich lachen musste.

    Klare Leseempfehlung für die Weihnachtszeit oder auch für die Weihnachtsfeiertage!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiW, 17.10.2016

    Als Buch bewertet

    Schön romantisch, nicht schnulzig

    Wie schon die Rückseite verspricht "Nicht schnulzig, sondern richtig schön romantisch", genau so ist dieses Buch! Ich möchte zum Inhalt von "Schuld war nur der Mistelzweig" von Judy Astley nichts sagen (ich bin der Meinung, Rezensionen sollten nichts vom Inhalt vorwegnehmen!). Wer nach einem weihnachlichen, unterhaltsamen, romantischen Buch sucht, ist hier genau richtig! Sehr gut gefallen hat mir, dass zwar ein wenig Weihnachtsstimmung aufkommt, aber es nicht zu kitschig wird, wie es leider in anderen Büchern oft der Fall ist.
    Dieses Buch lässt sich schön in einem Rutsch durchlesen, hinterlässt ein angenehm wohliges Gefühl und man freut sich direkt auf die Fortsetzung im nächsten Jahr...na, nun habe ich ja doch etwas vorweggenommen ;-)

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 16.10.2016

    Als Buch bewertet

    Weihnachten in Cornwall. Was kann es Schöneres geben? Verträumte Landschaften, das Meer und Abgeschiedenheit - bis auf die Familie natürlich.

    Theas Freund hat sie verlassen, und sie nimmt diese Gelegenheit nur zu gern wahr, als ihre Eltern Anna und Mike sie und ihre Geschwister samt Partner und Kindern einladen. Anna und Mike wollen sich scheiden lassen und noch einmal mit der gesamten Familie das Fest ausgiebig feiern. Wer weiss schon, was nächstes Jahr ist.
    Dabei kommt es aber zu ungeplantem Besuch, denn nicht nur Annas Liebhaber Alec taucht auf, sondern auch Charlotte, die mit Mike ein Verhältnis hat. Da sind Spannungen vorprogrammiert.

    Der Verwalter des Hauses Sean, gutaussehend und auch noch Surfer, verdreht Thea nebenbei gehörig den Kopf. Schade nur, dass der ausgerechnet schwul ist.
    Zwischen Liebeleien, Hoffnung, Eifersucht und der anscheinend magischen Wirkung des Mistelzweiges, der es sich im Flur über der Haustür gemütlich gemacht hat, wird es nicht einfach für alle, aber auch nicht langweilig.
    Denn was wäre besser als eine aufregende Weihnacht mit viel Schnee, die dabei behilflich ist, zu erkennen, wen man wirklich liebt und was wichtig im Leben ist.

    "Schuld war nur der Mistelzweig" bietet alles, was man von einer Geschichte, die an Weihnachten spielt, erwartet: Eine passende heimelige Atmosphäre, viel Schnee, Familienzwiste und gutes Essen, geschliffene Dialoge und unvorhergesehene Situationen.
    Schön fand ich, dass die Handlung aus verschiedenen Sichten erzählt wird. So kommt nicht nur Thea zu Wort, sondern auch Anna, Mike oder Emily, Theas Schwester, die nahe am Wasser gebaut ist und sich immer zu viele Sorgen macht, obwohl sie alles hat, wovon andere träumen. Warum einfach, wenn es auch schwer geht.
    Judy Astley ist es gelungen, alle Figuren ausreichend zu beleuchten.

    Ich konnte mir Cornwalls Küste bildlich vorstellen, auch das Haus, in dem die Familie wohnte.
    Alles in allem eine charmante Weihnachtsgeschichte, die zwar nicht mit grossartigen Wendungen aufwartet, aber zu unterhalten weiss und mitten ins Herz trifft.

    Nächstes Jahr geht es dann mit "Trau dich unterm Mistelzweig" weiter.

    Das Cover wurde vom Verlag passend weihnachtlich gestaltet - wunderschön.

    4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yolanda D., 22.01.2017

    Als Buch bewertet

    Cover:
    Das Cover von diesem Taschenbuch ist aus einem Naturpapier und weihnachtlich gestaltet und besteht aus den Farben rot, grün, gold und weiss/creme.
    Manche Grafiken wie z.B. den Pudel fand ich anfangs etwas skurril, aber wenn man die Geschichte dazu kennt versteht man es. Einige Grafiken sind durch einen Glanzlack hervorgehoben und veredelt > auch auf der Rückseite und dem Buchrücken. Die Schriftwahl finde ich ebenfalls passend. Passend weihnachtlich, romantisch, kreativ - sehr gelungen. Ein tolles Cover!

    Inhalt und eigene Meinung:
    Anna und Mike haben sich vor ca. 1 Jahr getrennt, waren aber schon seit einer Ewigkeit verheiratet, haben drei erwachsene Kinder, die teils schon selber Kinder haben. Auch nach ihrer Trennung leben sie einem Haus - kurz vor dem Weihnachtsfest laden sie ihre Kinder und Enkel ein und teilen ihnen mit das sie sich scheiden lassen. Das kommende Weihachten möchten sie aber dennoch mit allen gemeinsam feiern - nämlich in Cornwall > dort haben sie schon ein Ferienhaus gemietet. >> Dort wird es nicht ganz so idyllisch. Es ist chaotisch aber auch romantisch und lieblich.

    Die Charaktere sind alles toll beschrieben. Schön personalisiert und individuell! Sehr leicht zu lesen.

    Dieser Weihnachtsroman ist einfach toll, er erzählt eine etwas verrückte Geschichte die sympathisch und voller Humor ist. Ausserdem wunderschön und sehr unterhaltsam! >> Nur zu empfehlen - vorallem für die Weihnachtszeit.

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  • 5 Sterne

    Silvia K., 16.10.2016

    Als Buch bewertet

    Schöne Familiengeschichte

    Das Buch „Schuld war nur der Mistelzweig“ von Judy Astley hat mich angesprochen, weil der Klappentext neugierig macht und man sich an unfreundlichen Herbsttagen schön langsam doch ein bisschen nach Weihnachtsstimmung sehnt. Das Cover finde ich wirkt eher altbacken, aber es passt zu der Geschichte die dahinter steckt, und erst nach dem Lesen des Romans wird einem klar, was die seltsame Zusammenstellung der Symbole bedeutet. Es handelt sich um eine schöne Familiengeschichte, die tatsächlich keinesfalls schnulzig ist, sondern romantische Züge hat und eine Geschichte ist, wie sie das Leben schreibt, nicht kitschig oder neumodern, auch deswegen hat sie mir sehr gut gefallen.

    Die Autorin hat mehrere Protagonisten erschaffen, die Geschichte dreht sich um eine grosse Familie mit vielen verschiedenen Charakteren und um die Wünsche und Bedürfnisse verschiedenster Altersklassen. Die Eltern, Anna und Mike, leben seit einem Jahr getrennt, noch gemeinsam im Haus in dem ihre Kinder aufwuchsen. Dies sollte sich nun aber ändern und ihr Plan war, sich nach einem gemeinsamen Weihnachtsurlaub mit ihren drei Kindern und deren Familien in einem grossen Haus in Cornwall am Meer endgültig zu trennen und das Haus zu verkaufen. Die Kinder Thea, Emily und Jimi nehmen diese Neuigkeit unterschiedlich auf, genauso unterschiedlich wie sie selber und ihre Lebenssituationen sind. Trotzdem lassen sich alle mehr oder weniger freiwillig auf den Urlaub in Cornwall ein. Dort verbringen sie eine aufregende und chaotische Zeit voller eigener Probleme, Streit und Sorgen, aber auch eine schöne und romantische Zeit voller Verständnis, Versöhnung und Liebe. Dass die Affären von Anna und Mike auftauchen, bringt alles nur noch mehr durcheinander.

    Der Roman ist sehr angenehm, flüssig und kurzweilig zu lesen. Man kann sich sehr gut in die Geschichte hinein versetzen und gerade die Szenen am verschneiten Strand und Meer fand ich wunderschön erzählt und sah mich bildlich selber dort. Mir gefällt die Idee hinter der Geschichte sehr gut, der gemeinsame Familienurlaub, die geplanten gemeinsamen Aktivitäten von Spieleabend über Strandspaziergang, den Besuch des Weihnachtssingens bis hin zur Vorführung alter Filme aus früheren Zeiten. In mancher Hinsicht war der Ausgang der Geschichte auch nicht unbedingt vorhersehbar, gerade was Anna und Mike bzw. ihre Affären und auch eine Wandlung in Emilys Leben betrifft. Am sympathischsten war mir Thea, die eine schwere Zeit erlebt, was nicht nur die Trennung von ihrem Verlobten betrifft, und die trotzdem so viel positives in die Familie einbringt und mit Sean, dem vermeintlich schwulen Verwalter des Hauses, eine richtig schöne neue Bekanntschaft macht, die einen richtig tollen Zauber mit sich bringt. Am Meisten gefreut hat mich, am Ende des Buches zu entdecken, dass es mit „Trau dich unterm Mistelzweig“ eine Fortsetzung geben wird, die ich schon sehnsüchtig erwarte, ich würde am liebsten sofort weiter lesen :-).

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 14.10.2016

    Als Buch bewertet

    "Schuld war nur der Mistelzweig" von Judy Astley ist für mich die perfekte Einstimmung auf die Vorweihnachtszeit. Die Autorin entführt uns in ihrer Geschichte in das winterliche Cornwall. Und dorthin hätte ich Thea und ihre Familie gerne begleitet.

    Die Geschichte: Diesmal soll Weihnachten mal anders werden. Theas Eltern laden die ganze Familie nach Cornwall zu einem gemeinsamen Weihnachtsfest ein. Thea ist froh aus London wegzukommen, hat sie sich doch gerade von ihrem Freund getrennt. Doch in dem Haus am Meer kommt es zu einigen Turbulenzen. Denn Theas Eltern haben vor sich zu trennen und plötzlich tauchen ihre neuen Partner auf. Und dann ist da noch Sean, der Verwalter, der bei Thea für Herzklopfen sorgt. Und Weihnachten hält so manche Überraschung bereit.

    Der Schreibstil der Autorin hat mich begeistert. Ich habe Thea und ihre Familie nach Cornwall begleitet und habe mich in dem Haus am Meer sofort wohlgefühlt. Und dann der viele Schnee - einfach Romantik pur. Die ganze Familie ist super. Man muss sie einfach alle gern haben. Und der Verwalter Sean und sein Partner kümmern sich ja rührend um die Gäste. Den riesengrossen Mistelzweig sehe ich direkt vor mir, auch höre ich das Knistern des Kaminfeuers und habe den Geruch des Weihnachtsbratens in der Nase.
    Beim Lesen des Buches fühlt man sich einfach wohl. Der Leser hat unterhaltsame vergnügliche Lesestunden. Ich freue mich ja schon riesig auf die Fortsetzung. Selbstverständlich vergebe ich für diese traumhafte Geschichte 5 Sterne.

    Das Cover ist für ich auch ein echter Hingucker, wie es sich für eine weihnachtliche Geschichte gehört.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeSa, 04.11.2016

    Als Buch bewertet

    Thea hat sich gerade von ihrem Freund getrennt. Deshalb nicht verwunderlich, dass sie dieses Jahr so gar keine Lust auf Weihnachten hat. Doch ihre in Trennung lebenden Eltern laden sie und ihre Geschwister nach Cornwall ein. Nicht genug dass die Familie plötzlich einschneit, auch die neuen "Partner" der Eltern tauchen völlig überraschend auf. Macht der schwule Verwalter des Hauses Thea auch noch Avancen? Ein riesiger Mistelzweig im Haus macht das Chaos schliesslich perfekt...

    Schon nach den ersten Seiten ist man in die Geschichte eingetaucht. Viele der Situationen der Protagonisten hat man schliesslich selbst schon erlebt, denn wer hat keinen vorweihnachtlichen Stress?! Auch das Cover bringt eine gewisse Vorfreude auf Weihnachten. Die Geschichte wird aus der Sicht von Thea, ihrer Schwester Emily und ihren Eltern Anna und Mike erzählt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und das Buch in einem Rutsch gelesen. Man hat ständig was zu lachen, besonders da die Charaktere nach aussen hin die perfekte Familie spielen, aber im Innern alle ihren eigenen Kampf führen. Auch die romantische verschneite Kulisse von Cornwall wird sehr schön beschrieben. Wer wünscht sich schliesslich nicht weisse Weihnachten? Auf jeden Fall kann man sich jetzt schon auf einen zweiten Teil mit der herrlich chaotischen Familie freuen.

    Schuld war nur der Mistelzweig ist ein romantischer witziger Roman über Liebe, Familie und den ganz normalen Weihnachtswahnsinn.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 24.10.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Theas Eltern wollen die ganze Familie zu Weihnachten nach Cornwall einladen, in ein grosses Haus am Meer, dabei sind sie eigentlich dabei, sich zu trennen. Thea selbst ist gerade Single geworden, denn ihr Exfreund hat sich gegen ein Kind und für die Welpenzucht entschieden – was für ein Kotzbrocken. Während es draussen wie verrückt schneit, wird drinnen heftig Weihnachten gefeiert. Der riesige Mistelzweig, den Sean, der schwule Verwalter des Hauses, aufhängt, sorgt zusätzlich zu den neuen Partnern der Eltern, die plötzlich auftauchen, für Verwirrung. Sean ist einfach toll, das finden Thea und die Leserin, und vielleicht ist er ja gar nicht schwul?
    Nicht umsonst werden gerade zu Weihnachten Filme wie »Tatsächlich Liebe« und »Während du schliefst« im Fernsehen wiederholt – genau so wunderbar romantisch ist dieses Buch, mit dem sich frau mit dicken Socken, Tee und Keksen aufs Sofa verziehen kann. Jetzt kann Weihnachten kommen.

    Ich liebe Bücher die mit Winter, Weihnachten usw zu tun haben ... bei dem miesen Wetter hab ich mich das freie Wochenende mit dem Buch, Kuschelsocken und Kerzen und Tee auf die Couch verzogen. Kaum hatte ich das Buch begonnen, konnte ich es gar nicht mehr aus den Händen legen.
    Unglaublich gefühlvoll, romantisch und toll trifft es wohl am besten.

    Ich kann dieses Buch wirklich sehr weiterempfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Einhorn4444, 13.11.2016

    Als Buch bewertet

    Mince Pie und Mistelzweig
    Ein ganz bezauberndes Buch! Schon das Cover mutet mit seinen roten, grünen und goldenen Farben besinnlich an, und die weihnachtlichen Symbole verweisen auf die Geschichte im Inneren. Sogar der Pudel und die Filmkamera kommen im Buch vor.
    Gleich zu Beginn werden alle Familienmitglieder mit ihren Ecken und Kanten vorgestellt und man kann sich mit vielen Marotten identifizieren, die gerade in der Vorweihnachtszeit zu Tage treten. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und springt nicht hin und her. Es gibt lustige Episoden und nachdenkliche Szenen. Der Versuch einer grossen Patchwork-Familie - mit den neuen Partnern der Hippie-Eltern - mutet abenteuerlich an und bringt so manches Kopfschütteln hervor. Aber die ursprüngliche Familie mit erwachsenen Kindern und Enkelkindern wächst einem sofort ans Herz, und die Weihnachtstage in Cornwall bringen neue und überraschende Erkenntnisse zum Vorschein.
    Eine leichte Lektüre für die Vorweihnachtszeit, die lustig und besinnlich ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Darius, 16.01.2017

    Als Buch bewertet

    Ein wunderschöner Weihnachtsroman über eine Familie die ihr Weihnachten ganz romantisch im verschneiten Cornwall verbirgt. Dort wurde ein altes Cottage für die ganze Familie, einer eher Grossfamlie angemietet. Klar, das so eine grosse Familie aus sehr verschieden gestrickten Menschen besteht, die aber versuchen auf engem Raum miteinander auszukommen um die Weihnachtstage harmonisch und ohne Stress zu verbringen. Trotzdem sind hier Reibereien und auch Streitigkeiten vorprogrammiert. Zu diesen Reibereien kommt es dann schliesslich auch. Zur Freude aller hängt Sean der Hausverwalter einen riesen Mistelzweig auf, der auch tragend für den Romantitel ist. Es geht also sehr tobulent in dem Häuschen zu und es war köstlich dieses zu lesen. Eine Geschichte die einen so ganz langsam auf Weihnachten einstellt

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 09.01.2017

    Als Buch bewertet

    In der Kategorie der weihnachtlichen Romane war "Schuld war nur der Mistelzweig" für mich ein wirkliches Highlight :)
    Nachdem ich gut und flüssig in die Geschichte hineingekommen war, wurde es vor allem nach der Abreise nach Cornwall noch besser.
    Die Charaktere des Buches waren alle sehr liebevoll beschrieben und authentisch, daher hatte ich die ganze Szenerie quasi vor Augen, konnte mit der (tollen!!) Protagonistin Thea leiden, mich über ihre Schwester Emily ärgern und um die Beziehung von Theas Eltern bangen.

    Insgesamt hat der Roman für mich wirklich einen Wohlfühlfaktor, denn ich bin heute am 1. Advent in perfekte Weihnachtsstimmung gekommen und habe die Lektüre unheimlich gemocht. Das Buch war viel zu schnell vorbei! Mein einziger Kritikpunkt ;)

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  • 4 Sterne

    Ina H., 17.11.2016

    Als Buch bewertet

    Passend zum Thema ist das Buch weihnachtlich gestaltet. Schönes sattes Rot, natürlich mit einem grünen Mistelzweig und goldenen Anhängern, die alle auch irgendetwas mit dem Buch zu tun haben. Für mich hätte man das Cover etwas hochwertiger gestalten können. Die Schrift wirkt in echt etwas verschwommen, kein guter Druck und insgesamt hätte man das Ganze mit erhabener Schrift und/oder goldenen Akzenten designen können.
    Nun aber zum Inhalt: Bei Thea will sich nur schwer Weihnachtsstimmung breit machen, sie hat sich von ihrem Freund getrennt und nun verkünden noch ihre Eltern, dass sie sich endgültig scheiden lassen wollen. Damit es trotzdem ein traditionelles Familienfest wird, mieten die Eltern für sich, ihre Kinder und Anhang ein grosses Haus in Cornwall über Weihnachten. Sowas bringt nicht nur Freude, sondern auch ganz schön viel Trubel, vor allem als dann noch die neuen Partner der Eltern eintreffen und Thea immer mehr Zeit mit dem gutaussehenden Vermieter des Hauses verbringt.
    Der Roman schaffte eine schöne (Vor-)weihnachtsstimmung, denn die Beschreibung des Settings in Cornwall, das Wetter, das Essen haben mich träumen lassen. Die Geschichte ist schön erzählt, wenn auch sehr vorhersehbar. Thea und ihre Familie sind sehr sympathisch und ihre Charakter gut ausgearbeitet, obwohl ich am Anfang hatte sie alle richtig zuzuordnen. Es ist insgesamt weniger schnulzig als andere Bücher zu dem Thema. Ich konnte es gut lesen und wünschte manchmal gerne zu dieser chaotisch-sympathischen Familie dazu. Ein paar überraschende Wendungen hätte ich mir gewünscht, dann wäre es perfekt gewesen. Dennoch ist es ein gutes Buch für die weihnachtliche Vorweihnachtszeit. Ich habe jetzt jedenfalls richtig Lust bekommen Weihnachten in Cornwall zu verbringen!

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  • 4 Sterne

    coala, 27.12.2016

    Als Buch bewertet

    Treffen mit der Familie zu Weihnachten, das ist wohl jedem wohlbekannt, ob nun mit positiven oder eher schlechten Erinnerungen. Auf jeden Fall trifft auch Familie von Thea zu Weihnachten wieder aufeinander, doch dieses Jahr ist alles anders, denn die Eltern wollen sich scheiden lassen. Schnell wird klar, dass dies nicht das einzige Problem ist, denn alle scheinen mit ihren Dämonen und Problemen zu kämpfen.

    Doch das Buch ist mitnichten nur ein Drama, denn es geht auch höchst romantisch zu, nur eben mit dem spannenden Twist, denn einfach war das Leben in den seltensten Fällen. Jedes von Theas Familienmitgliedern kommt in der Geschichte zu Wort und wir erfahren von Eheproblemen, vergessenen Leidenschaften und Liebe, mit der man so nicht gerechnet hatte. Das Buch bietet Überraschungen für die Protagonisten, die teilweise etwas vorhersehbar sind für den Leser, aber hey, es ist ein Liebesroman und dazu noch ein weihnachtlicher, da darf man auch nichts anderes erwarten. Man wird gut unterhalten und hat ein wohliges Gefühl nach dem Lesen. Die Figuren sind lebensnah und relativ nachvollziehbar. Witzig, romantisch und unterhaltsam – das Buch bietet die ganze Palette an Unterhaltung. Leichte Kost für amüsante Stunden, die einem auch nicht zu schwer auf dem Magen lieben.

    Ein schöner Weihnachtsroman mit Witz und Charme und der nötigen grossen Portion Liebe. Unterhaltung ist garantiert, wenn man Theas Familie zu Weihnachten beobachten und miterleben darf.

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  • 4 Sterne

    Irmgard E., 16.10.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Theas Eltern laden die ganze Familie zu einem Essen ein bei dem sie eine Überraschung verkünden wollen. Sie wollen sich scheiden lassen und möchten mit ihren Kindern und Enkeln zusammen das Weihnachtsfest in einem grossen Haus in Cornwall verbringen. Thea ist noch nicht sehr lange von ihrem Verlobten getrennt,der lieber Pudel züchtet als selbst Nachwuchs zu bekommen, sie freut sich aus London wegzukommen.
    Der riesige Mistelzweig, den Sean, der schwule Verwalter des Hauses, aufhängt, sorgt zusätzlich zu den neuen Partnern der Eltern, die plötzlich auftauchen, für Verwirrung und auf die Ablenkung.

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich sehr locker lesen.Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, obwohl ich schon Thea als Hauptfigur sehe, aber die Familie ist schon recht gross und ein Jeder hat so seine Erlebnisse. Die Handlung des Romans ist sehr abwechslungsreich und humorvoll beschrieben,in dieser Familie wird es so schnell nicht langweilig.Die Umgebung und die Orte in Cornwall sind sehr schön beschrieben, ich konnte mir alles so richtig gut vorstellen.
    Das Cover und der Titel passen richtig gut zu der Geschichte.

    Fazit:

    Eine wunderschöne Familienweihnachtsgeschichte die ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    Nalik, 13.11.2016

    Als Buch bewertet

    Judy Astley ist eine nette Geschichte zum Thema Weihnachten gelungen. Der Brauch sich unter dem Mistelzweig zu küssen steht dabei ganz im Vordergrund.

    Zum Inhalt:
    Anna und Mike wollen sich nach über 40 Jahren Ehe scheiden lassen, nicht weil sie sich nicht mehr verstehen, sondern weil sie nochmal was aufregendes neues erleben wollen. Als letztes gemeinsames Weihnachtsfest mieten die zwei ein grosses Haus in Cornwall und laden ihre drei Kinder mit Kind und Kegel ein. Hinzu stossen ungeplant die beiden Liebhaber/in von Anna und Mike und auch Sean, der Hausverwalter spielt eine nicht unwichtige Rolle als die Hormone sämtlicher Bewohner durcheinander geraten unter der Magie des Mistelzweiges.

    Für mich ist dieses Buch eine perfekte Einstimmung auf die Vorweihnachtszeit, es ist gut und leicht zu lesen.

    Was mir nicht so gut gefällt ist das Cover, aber das ändert nichts an der netten Geschichte.

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