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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamoa, 21.10.2016

    Als eBook bewertet

    Ein unterhaltsames und kurzweiliges Buch, dass einen sofort in eine vorweihnachtliche Stimmung versetzt.
    Theas Eltern wollen sich eigentlich trennen, laden aber die ganze Familie zu einem letzten gemeinsamen Weihnachtsfest ein. Das kann natürlich nicht glatt über die Bühne gehen.
    Schon im Oktober entführte mich diese Geschichte in die Weihnachtszeit. Thea ist ein warmherziger und sympathischer Charakter, die gerade eine Trennung durchmachen musste und nun in den ganz normalen Familienwahnsinn geworfen wird. Auf sehr unterhaltsame und witzige Weise, die aber nie in den Kitsch abdriftet, erlebt man ihre Weihnachtsodysee. Besonders als die neuen Partner der Eltern unerwartete auftauchen, musste ich oft lachen und schmunzeln. Die Sprache ist angenehm und locker und lässt einen mit den Figuren mitfühlen.
    Mir hat "Schuld war nur der Mistelzweig" wirklich sehr gut gefallen. EIn ideals Buch für besinnliche Adventabende.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 22.10.2016

    Als Buch bewertet

    Die Weihnachtszeit kommt immer näher, umso passender fand ich dieses Buch, das uns jetzt schon ein wenig in Weihnachtsstimmung versetzt. Die Story an sich erinnert ein wenig an eine Holywood Comedy und liest sich schmunzelnd und sehr angenehm. 
    Theas Eltern beschliessen, nachdem sie schon ein Jahr im gleichen Haus getrennt leben, eigene Wege zu gehen und laden sie mit ihren zwei Geschwistern und deren Familien auf ein Haus in Cornwall ein um dort die Weihnachtsferien gemeinsam zu verbringen und reinen Wein einzuschenken. 
    Die Reaktion der Kinder sowie vom Rest der Familie ist gespaltet. Darüber hinaus kommt es zu Widersprüchen und komischen Ereignissen und obwohl man an manchen Stellen schon den nächsten Schritt ahnte, störte dies keinenfalls beim Weiterlesen. 
    Die Beschreibungen Cornwalls saren sehr trefflich und wunderschön und am Ende wurde man sogar mit der Info überrascht, dass die Fortsetzung folgt! Eine glatte Empfehlung für trübe Wintertage, mir der einem sicherlich warm ums Herz wird.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 22.10.2016

    Als Buch bewertet

    INHALT
    Theas Eltern haben sich nach über 40 Jahren Ehe getrennt und laden ihre Kinder samt Anhang noch einmal zu einer gemeinsamen Weihnachtsfeier ins Cornwall ein. Ob Thea nach der Trennung von Freund Rich überhaupt in Weihnachtsstimmung kommen kann? Der Hausverwalter aus Cornwall, Sean, legt sich jedenfalls sehr ins Zeug und beschafft sogar einen Mistelzweig fürs Familienfest. Dumm nur, dass der attraktive Ex-Profisurfer schwul ist, oder etwa doch nicht?

    MEINUNG
    Judy Astleys beschauliche Familiengeschichte steigerte sich von Seite zu Seite. Hatte ich anfangs wegen des etwas behäbigen Erzählstils noch so meine Schwierigkeiten, brachten die immer neu hinzukommenden Charaktere ordentlich Farbe in die Geschichte. Vor allem das überraschende Auftauchen der neuen Partner von Theas Eltern mischte das Familienidyll auf. Inhaltlich lebt diese flüssig zu lesende Geschichte von den beschriebenen zwischenmenschlichen Beziehungen. Astley greift alle Emotionen, ob nun Weihnachtsblues, überfürsorgliche Mutter oder zweiten Frühling, auf. Und eines wird schnell klar, dieses Weihnachtsfest wird so schnell niemand vergessen, denn neben Weihnachtsbraten und Spielabenden erkennt jedes Familienmitglied für sich, was im Leben wichtig ist - nämlich die Liebe. Besonders im letzten Drittel geht diese stimmungsvoll inszenierte Geschichte so richtig ans Herz, weil es einige unverhoffte romantische Momente gibt. Besonders zwischen Sean und Thea knistert es. Kein Wort ist zu viel und keine handelnde Figur wirkt deplatziert. Zudem hat es mir ausgesprochen gut gefallen, dass fast alle Charaktere einmal in die Rolle des Erzählers schlüpften und man so in deren Gedankengänge eintauchen konnte, was nicht nur einmal zu Heiterkeit führte. Zu guter Letzt soll noch das weihnachtliche Cover mit seinen kleinen Symbolen gewürdigt werden, die allesamt innerhalb der Story eine kleinere oder grössere Rolle spielen.

    FAZIT
    Mit diesem kurzweiligem Roman kann die Weihnachtszeit ruhig kommen. Einfach nur ein stimmiges Gesamtpaket.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 25.11.2016

    Als Buch bewertet

    Theas Eltern wollen sich scheiden lassen und laden daher die ganze Familie ein, in einem gemieteten Ferienhaus in Cornwall, noch einmal gemeinsam Weihnachten zu verbringen. Thea wurde gerade von ihrem Freund sitzen gelassen und ist froh, dass sie aus London rauskommt. Bei dichtem Schneetreiben kann die ganze Familie die Feiertage geniessen. Doch als Sean, der schwule Hausverwalter, einen rieseigen Mistelzweig aufhängt, spielen plötzlich alle verrückt.

    Schon das Buchcover lässt Rückschlüsse zu, was für eine Geschichte im Buch verborgen ist. Eine turbulente Weihnachtsgeschichte wird hier geboten, mit Verwirrungen und Missverständnissen inklusive. Die Autorin hat einen flüssigen und schlüssigen Schreibstil, da kommt keine Langeweile auf. Mit viel Liebe beschreibt sie die einzelnen Familienmitglieder und mit welchen Problemen sie zu kämpfen haben. Jeder einzelne hat so sein Päckchen zu tragen. Natürlich steht Thea etwas mehr im Mittelpunkt und man erfährt, warum sich ihr Freund getrennt hat und was früher noch so alles passiert war. Ich fand das Buch sehr unterhaltsam und bestens geeignet für kuschelige Lesetage auf der Couch. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung im nächsten Jahr!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun, 15.10.2016

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil der Autorin ist leicht eingängig und unterhaltsam. Sie lässt den Leser die Geschehnisse gut miterleben und nachvollziehen.

    Die Charaktere sind so dargestellt, dass man sich in die Situationen und Handlungsweisen der Personen hineinversetzen kann.

    Obwohl der Titel vielleicht an eine Schnulze denken lässt, ist das nicht so. Hier wird zwar nicht mit Spannungsbogen gearbeitet, aber dennoch werden die Zipperlein des Lebens, denen sich so mancher stellen muss, auch nicht verkitscht, sondern angenehm zu lesen rübergebracht.



    Das Buch handelt von Theas Familie, die alle so ihre kleinen oder auch grösseren Krisen zu bewältigen haben. Das Treffen zu Weihnachten, das die Eltern organisieren, deckt hier so einige Unwägbarkeiten auf, zeigt aber auch, dass Zusammenhalt und -gehörigkeit enorm wichtig sind.



    Mein Fazit: zurücklehnen, lesen und geniessen

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer G., 16.10.2016

    Als Buch bewertet

    Eine humorvolle und stilgerechte Weihnachtsgeschichte.
    Thea ist frisch getrennt von ihrem Verlobten. Leider hat sie dies noch nicht überwunden als ihre Eltern mitteilen, dass die ganze Familie über Weihnachten zusammen in ein Ferienhaus gehen soll.
    Thea und Ihre Geschwister ahnen, dass dies nicht ohne Grund geschieht. Sie stellen sich die Fragen ob einer Krank ist oder ob etwas schlimmes bevorsteht?

    Die überängstliche Emily hat mit dieser Entscheidung am meisten zu kämpfen. Aber wie es an Weihnachten meistens ist, kämpft jeder mit Gefühlen.

    So ist in diser Familie auch noch jeder mit sich selbst beschäftigt. Bis dann die grosse Überraschung kommt und Theas Eltern nicht damit gerechnet haben auch noch ganz bestimmten Besuch zu bekommen.

    Ein schöne kurzweilige Winterstory.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith H., 25.10.2016

    Als Buch bewertet

    Weihnachten mit der ganzen Familie

    Die Eltern laden die gesamte Familie - bestehend aus drei Kindern, zwei Schwiegertöchtern und drei Enkelkindern – über Weihnachten in ein grosses Haus nach Cornwall ein. Allein so viele Personen mit ihren Eigenarten und Wünschen unter einen Hut zu bekommen, ist eine grosse Herausforderung. Wenn dann aber noch unerwarteter Besuch hinzukommt, gerät der beste Plan ins Wanken.
    Das Buch ist in einem gut zu lesenden Schreibstil verfasst und somit flott gelesen. Die Charaktere sind gut dargestellt und überwiegend sympathisch.
    Laut Vermerk auf dem rückseitigen Deckblatt ist die Geschichte „Nicht schnulzig, sondern richtig schön romantisch. Schliesslich ist bald Weihnachten.“ Also nicht schnulzig kann ich bestätigen, aber unter romantisch verstehe ich was anderes. Ja, ich gebe es zu, an der einen oder anderen Stelle blitzt Romantik durch, denn in diese äussere Rahmenhandlung wurde noch eine Liebesgeschichte verpackt. Überwiegend haben wir es jedoch mit den Befindlichkeiten der verschiedenen Personen unter den gegebenen Umständen zu tun. Lag es daran, dass bei mir während des Lesens auch kein wirkliches Weihnachtsfeeling aufkam oder lag es daran, dass ich das Buch im Oktober gelesen habe? Ich weiss es nicht.
    Insgesamt ist es eine nette Geschichte ohne viel Tiefgang, die dem Leser ein paar entspannte Stunden auf dem Sofa beschert.

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