Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 142839579

Printausgabe Fr. 18.50
eBook (ePub) Fr. 14.00
inkl. MwSt.
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 01.07.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Der Literaturprofessor Steven und seine Studentin Ellie sind verliebt und fahren gemeinsam übers Wochenende in ein einsam gelegenes Ferienhaus, wo sie die gemeinsame Zeit geniessen wollen. Der Schneesturm, der aufzieht stört das junge Glück nicht, sie haben ja sich. Doch dann wird einem von beiden sehr deutlich, dass dieses Wochenende nicht gut enden wird.
    Meine Meinung:
    Hui, das Buch war mal ganz schön spannend. Was zunächst als nahezu Liebesroman beginnt wird sehr schnell zu einer richtig spannenden Geschichte. Schon die Rückblicke lassen erahnen, dass mal irgendwas in der Vergangenheit passiert sein muss, dass vermutlich die Gegenwart so beeinflusst, dass es eben auch für einen gefährlich werden wird. Was sich in der Vergangenheit ereignet hat und die Folgen daraus habe ich so nicht kommen sehen und das war richtig gut. Die Wut des entsprechenden Protagonisten ist verständlich. Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Klare Leseempfehlung.
    Fazit:
    Ganz schön spannend

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi A., 14.07.2022

    Als Buch bewertet

    "Nur Du und Ich“ von Laure Van Rensburg hat mich vom Klappentext her schon total angesprochen.
    Und auch optisch ist es ein echter Hingucker, denn es verfügt über einen gelben Buchschnitt.
    Doch kann der Inhalt auch überzeugen?
    Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und einnehmend. Sie schreibt unglaublich atmosphärisch und das ging mir wirklich unter die Haut.
    Denn was sie hier offenbart, ist unglaublich beklemmend, aber auch herzergreifend und bedrückend.
    Man weiss nicht ,ob man wütend sein, oder Beifall klatschen soll.
    Im Fokus stehen dabei Steven und Ellie.
    Ich muss ehrlich gestehen , dass mir keiner von beiden wirklich sympathisch war.
    Steven handelt oft unter Machtlosigkeit seiner Verzweiflung.
    Ellie tut, was sie tut. Ich kann nur den Hut ziehen. Denn wir haben es hier keineswegs mit einer naiven Collegestudentin zutun.
    Dadurch das man ihre Perspektiven erfährt, kratzt man immer mehr an der Fassade.
    Langsam aber sicher, tun sich einige Abgründe auf, die jeden Moment einzubrechen drohen.
    Ich mochte es sehr, wofür sie stehen und wie sie das nach Aussen hin zelebrieren.
    In meinen Augen sehr mit Authentizität und Leben gefüllt.
    Alleine dieses Wissen, das es hier um einen Literaturprofessor und seine Collegestudentin geht, ist ein sehr zweischneidiges Schwert. Verwerflich, brisant und trotzdem auch menschlich.
    Beide Charaktere sind sehr vielseitig, wodurch man immer wieder neue Dinge an Ihnen entdeckt, die man so vielleicht nie vermuten würde.
    Ich mochte den Kern der Story wahnsinnig gern.
    Es ist nachvollziehbar, raffiniert und trägt Spuren von Wahnsinn in sich.
    Doch schnell stellt sich die Frage, wer hier Jäger und wer der Gejagte ist.
    Denn ganz so einfach ist es leider nicht.
    Man bewegt sich hier auf verdammt dünnem Eis.
    Dem Ganzen liegt auch viel Tragik zugrunde, wodurch es leicht ist, das Ganze nachzuvollziehen.
    Die Hintergründe haben mich wirklich sprachlos und wütend gemacht. Ich konnte jedoch auch ein gewisses Mass an Verständnis aufbringen.
    Darf man in diesem Punkt sympathisieren?
    Jein. Es ist schwierig, wenn man nicht das Ganze Ausmass der Fakten kennt.
    Und selbst dann, hadert man stark mit sich.
    Fakt ist, mich konnte Laure van Rensburg mit dieser Story unglaublich begeistern.
    Nie hätte ich erwartet, was sie hier für Twists einbaut. Denn es gibt einige Überraschungen, die das Ganze noch beklemmender machen.
    Die Autorin geht sehr feinfühlig mit der Thematik um und ich konnte nicht anders, als es zu fühlen und zu verstehen.
    Auch wenn ich es eher als Psychothriller einstufen würde.
    Es hat seine Höhen und Tiefen, verliert aber nie die Balance.
    Ich persönlich wäre sehr für eine Fortsetzung.

    Fazit:
    "Nur Du und Ich“ von Laure Van Rensburg, ist ein Psychothriller, der dir den Atem raubt, dich unglaublich überrascht und beklommen zurücklässt.
    Die Thematik ist nichts neues, aber in meinen Augen unglaublich gut umgesetzt.
    Die Autorin geht mit dieser Thematik sehr feinfühlig um. Versteht es aber auch hart damit umzugehen.
    Oft wusste ich wirklich nicht, ob ich wütend sein, oder Beifall klatschen soll.
    Abgründig, beklemmend und nervenaufreibend.
    Unbedingt mehr von der Autorin.
    Das war ganz grosses Kino.
    Unbedingt lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 13.08.2022

    Als Buch bewertet

    Überraschend

    Inhalt:
    Seit sechs Monaten sind der Literaturprofessor Steven und die wesentlich jüngere Studentin Ellie ein Paar. Das Jubiläum wollen sie mit einem leidenschaftlichen Wochenende in einem abgelegenen Ferienhaus auf Long Island feiern. Dabei kommen Geheimnisse zum Vorschein, die für eine(n) von ihnen den Tod bedeuten werden …

    Meine Meinung:
    Die Erzählung beginnt mit dem Ende, dem Moment, wo die Polizei eintrifft. Diese Schilderung machte mich dann schon neugierig auf das, was im Vorfeld wohl passiert ist. Leider konnte mich die weitere Handlung dann erst mal gar nicht so fesseln. Es wird mit etlichen Wiederholungen erzählt, und auch die eingebauten Sexszenen fand ich eher belanglos beschrieben.

    Doch je mehr man von den zwei Hauptfiguren in wechselnden Perspektiven liest, desto interessanter wird die Story. Mit der Richtung, in die sie führt, hätte ich nicht gerechnet und war daher ziemlich überrascht. Ich fand dies aber sehr gut. Dieser Richtungswechsel hat mich dann voll für den Roman eingenommen, den man zwar als Thriller bezeichnen kann, in dem aber sehr viel mehr steckt.

    Auch wenn weder Ellie noch Steven sonderlich sympathisch rüberkommen, verspürte ich doch eine gewisse Nähe zu einer der Personen und sympathisierte mit ihr. So bangte ich vor allem gegen Ende beim Showdown darum, wer dieses Wochenende wohl überleben würde.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie T., 04.07.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Psychothriller, wie man ihn sich als Leser nur wünschen kann. Spannung pur bis zum Schluss. Die kurzen Kapitel sind immer überschrieben mit der Person, von der sie ausgehen. Das sind zum einen Ellie, zum anderen Steven. Und einer dritten Person, bei der man lange Zeit nicht weiss wer sie ist und bei der die Kapitel nur mit Daten überschrieben sind. Zum Schluss hin fügt sich das Netz zusammen und man bekommt ein Gesamtbild geliefert. Der Schreibstil ist flüssig und sowohl die Örtlichkeiten als auch die handelnden Personen sind eindrucksvoll beschrieben. Es geht um das sehr aktuelle Thema des Missbrauchs, ob nun von Jugendlichen, fast Kindern, oder auch Erwachsenen. Nachdem die Autorin bisher nur Kurzgeschichten verfasst hat ist dies ihr erster Roman. Und ich hoffe sehr, es wird nicht der letzte gewesen sein. Von mir eine klare Leseempfehlung an alle, die gute Psychothriller mögen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lilly.liest, 15.07.2022

    Als eBook bewertet

    Wichtiges Thema

    Das Cover, der Titel und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht.
    Am Anfang des Buches wird genau die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten beschrieben. Da gab es schon Momente in denen ich mich gefragt hab, wie es sein kann, dass einer von beiden den Wochenend-Trip nicht überlebt. Allerdings merkte man auch hier immer wieder zwischen den Zeilen, dass es eine toxische Beziehung ist, allerdings fiel es mir schwer zu ermitteln, wer der toxischere Part in der Beziehung ist.
    Die Sicht wechselt immer wieder zwischen Steven, Ellie und Tagebucheinträgen (von wem die sind bleibt lange ein Geheimnis). Die Protagonisten blieben mir beide sehr unsympathisch, was mir besonders den Anfang des Buches etwas schwer gemacht hat. Doch das Durchhalten wurde belohnt. Als Ellie und Steven in dem abgelegenen Haus sind, nimmt die Geschichte Fahrt auf. Die Zeit des Wochenend-Trips war dann wirklich grossartig geschrieben. Da hat mich der Schreibstil der Autorin richtig gefesselt und ich wollte das Buch kaum zur Seite legen.

    Der Schluss des Buches war mir allerdings ein wenig zu schwammig. Ich verstehe die Intention hinter den Taten, auch wenn ich mit dem Ergebnis nicht "zufrieden" bin. Trotzdem hinterlässt das Ende einen bitteren Beigeschmack.
    Das Nachwort der Autorin finde ich hier sehr wichtig! Es ist essentiell, über toxische Beziehungen und mögliche Folgen zu sprechen. Für mich fällt in dieses Thema auch häusliche Gewalt.

    Fazit: Ein spannender Psychothriller, der mit Täter-Opfer-Umkehr spielt und toxische Beziehungen thematisiert. Ab und an gab es ein paar Längen, die der grandiose Schreibstil jedoch kompensieren konnte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybug, 13.09.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover zeigt den Ort des Geschehens, das abseits gelegene Ferienhaus auf Long Island. Es hätte noch der Schneesturm mit eingebracht werden können, dann wäre aufgrund der Auswahl und Haptik dieses perfekt gestaltet gewesen. Auch der gelbe Buchschnitt gefällt mir sehr gut und unterstreicht die Hochwertigkeit der Covergestaltung. Die Story ist in „Drei“ Tage eingeteilt und unterschiedlichen Handlungsstränge unterteilt. Auch verschiedene Zeitebenen und etwas zu Beginn verwirrende Einschübe einer anderen Ich-Perspektive schildern das anfangs so romantische Wochenende. Die Autorin hat die verschiedenen Sichtweisenerzählungen mit den Protagonisten betitelt, so dass man hier stets den Überblick hatte. Dadurch flutschten auch so die Kapitel nur so dahin und die Geschichte las sich schnell und flüssig. Auch wenn zu Beginn noch alles nach Traumliebeswochenende erschien, so spürte man als Leser recht schnell, dass hier schon bald etwas folgte. Allerdings war dies schon zu ziemlich vorhersehbar und der Überraschungseffekt oder nichtahnende Wendung blieb aus. Der Autorin hat das Thema „MeToo“ hier gut eingebracht und in welche Auswirkung hier in diesem Plot zu finden, kann ich nicht verraten, ohne vom Plot etwas vorweg zu nehmen. Die anschliessende Anmerkung und Auflistung von Adressen vor ihrer Danksagung zeigt ihr Engagement zu diesem Thema.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andy M., 19.09.2022

    Als Buch bewertet

    „Nur du und ich“ ist im Grossen und Ganzen ein spannender und cleverer Thriller mit einer interessanten Grundidee. Ein einsamer Ort ohne Handyempfang und Internet klingt vielleicht im ersten Augenblick paradiesisch nach viel Ruhe und Zweisamkeit für die beiden Hauptfiguren Ellie und Steven und auch für den Leser. Es ist aber von Beginn an klar, dass dieses romantische Wochenende schrecklich enden wird. Damit ist das Ende eigentlich bereits am Anfang bekannt, auch wenn man nicht weiss, was, mit wem passiert ist. Der Weg zur Auflösung wird weitestgehend spannend erzählt, hat aber an vielen Stellen seine Längen. So wird etwa die Liebesgeschichte der Hauptfiguren lange in Einzelheiten wiedergegeben und auch die erste Zeit im Ferienhaus wird seitenlang beschrieben. Was vielleicht in einem Film als Ruhe vor dem Sturm gut funktioniert, ist im Buch etwas zu lang geraten. Auch später, wenn die Spannung und Dramatik deutlich an Fahrt aufnimmt, gibt es immer wieder Passagen, die das Tempo herausnehmen und die aufgebaute Spannung wieder zurückschrauben. Dennoch überwiegt das Positive und man wird gut unterhalten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 30.06.2022

    Als Buch bewertet

    Spannender Psychothriller;
    Durch den Klappentext und das erste Kapitel war klar, dass dieses Wochenende in einer einsamen Hütte tragisch enden würde. Die Geschichte wird aus den Blickwinkeln der beiden Protagonisten Ellie und Steven erzählt, sowie durch Rückblenden einer weiteren, nicht namentlich bekannten Person. Also „handwerklich“ ist das Buch gut gemacht und der Spannungsbogen wird langsam aufgebaut. Erst einmal lernt man die Personen kennen, bevor einem klar wird, dass es da noch etwas gibt, das bisher nicht zur Sprache kam und ein Motiv sein könnte. Dieser Teil hätte für meinen Geschmack etwas kürzer sein können oder schneller klar machen sollen, worum es eigentlich geht. Danach ist das Buch super spannend und entwickelt sich zu einem Kampf um Leben und Tod. Die Personen und ihre Handlungen fand ich glaubhaft dargestellt und ich wurde insgesamt gut unterhalten. An der Schreibweise gibt es nichts auszusetzen, der Thriller lässt sich gut und flüssig lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi B., 22.09.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein sehr spannendes Buch, ich konnte es nicht aus der Hand legen. Absolut lesenswert!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    pw, 02.07.2022

    Als Buch bewertet

    Aussergewöhnlicher Psychothriller

    Dieser Thriller hat mich sehr überrascht. Ich würde ihn nicht nur als Thriller, sondern sogar als ziemlich gelungenen Psychothriller bezeichnen.

    Die Geschichte hat einen Rahmen, der von Anfang an klarstellt, dass das romantische Wochenende, welches die beiden Hauptfiguren Ellie und Steven erleben, am Ende zu einem Horrortrip wird. Die Story beginnt mit einem Polizisten, der den Tatort untersucht und mit einem Rettungswagen, der eine überlebende Person abtransportiert.

    Dann werden wir in die eigentliche Geschichte geworfen. Es sieht alles nach „eitel Sonnenschein“ aus. Aber wir wissen ja bereits, dass es irgendwie böse enden wird. Ein Wochenende, das ein verliebtes Paar in einem einsamen Haus abgeschnitten von jeglicher Zivilisation verbringt. Eigentlich geht es kaum romantisch-kitschiger. Und hätte es den Beginn des Buches nicht gegeben, könnte man es auf den ersten Blick für eine Liebesgeschichte halten.

    Würde man die Rahmenszene weglassen, sähe es am Anfang zwar noch nach Love Story aus. Trotzdem beinhalten einige Szenen bereits Schatten, wenn auch nur unterschwellig. Man kann als Leser*in aber nicht von Anfang an wissen oder ahnen, was hinter allem steckt. Mir kamen einige Details zwar bereits seltsam vor, aber ich konnte nicht sagen, warum. Ich glaube, dass ich gerade deshalb in die Handlung hineingezogen wurde, so dass ich mich ganz schnell durch das Buch, welches immer spannender wird, „hindurchgesüchtelt“ habe.

    Es gibt insgesamt drei Arten von Kapiteln. Aus der Sicht von Ellie und aus der Sicht von Steven – jeweils mit „Ellie“ bzw. „Steven“ überschrieben – und eine dritte Art, die nur ein Datum als Überschrift trägt und von der zunächst nicht klar ist, um wen es darin geht. Aufgefallen ist mir auch gleich, dass die Ellie-Kapitel in der Ich-Form und die Steven-Kapitel in der dritten Person formuliert sind. Eine kleine gelungene Manipulation der Autorin, die ich nach der kompletten Lektüre als völlig angemessen empfinde. Warum, kann ich nicht verraten, ohne zu spoilern.

    Auf jeden Fall sorgt das dargestellte Wechselspiel für einen hervorragenden Spannungsbogen. Ausserdem gefällt mir der Schreibstil der Autorin sehr, der an einigen Stellen recht einfallsreich bildhaft ist. Ein Beispiel: Die Furcht „verflüssigte die Eingeweide“ einer der Personen. Ein anderes Beispiel in einer Rückerinnerung an eine Situation: „… die Luft schal mit dem bitteren Aroma von Menschen, die in einer Mikrowelle aufgewärmt wurden.“

    Mein Fazit:

    Ganz klare Empfehlung für Liebhaber aussergewöhnlicher Psychothriller.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 16.08.2022

    Als Buch bewertet

    Düster und atmosphärisch erzählter Thriller – Wem kannst du glauben?

    „Nur du und ich“ ist ein richtig starker Debütroman der Autorin Laure van Rensburg. Wer auf Nervenkitzel und Hochspannung steht ist hier auf jeden Fall goldrichtig. Das Setting entführt uns in ein abgelegenes Haus nicht weit von New York entfernt und überzeugte mich vor allem durch seine psychologische Raffinessen. Es machte mir wirklich grossen Spass, über die Beweggründe der Protagonistin:innen nachzugrübeln und mich in die emotionalen Abgründe einsaugen zu lassen. Obwohl ich einen Teil der Auflösung erraten konnte, bekommt das Buch spannungsmässig trotzdem die Höchstnote von mir. Die Autorin versteht es wirklich, packend zu erzählen und legt nach einem wohl überlegten harmonischen Beginn, in welchem subtil Spannung aufgebaut wird, ein zügiges Erzähltempo vor. Zahlreiche Wendungen sorgen darüber hinaus dafür, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag. Gut gefiel es mir ausserdem, dass es Kapitel aus beiden Sichtweisen gab. Zwar wechseln sich diese nicht regelmässig ab, die Perspektivsprünge sind aber klug gewählt und halten stetig das Interesse aufrecht. Ein kleiner Zweifel bleibt bis zuletzt, welche der erzählten „Wahrheiten“ der Charaktere nun letztendlich stimmt. Der Reiz der Geschichte liegt ausserdem in ihrer Klarheit. Mit nur zwei Figuren entwirft die Autorin ein glaubhaftes wie auch fesselndes Szenario, welches keine grossen Ausschmückungen benötigt. Für schwache Nerven ist die Handlung allerdings nicht geeignet, da es stellenweise durchaus gewaltvoll und blutig zugeht.
    Mein Fazit: Eine faszinierende Beziehungsdynamik und jede Menge Geheimnisse. Ein raffinierter Thriller, der hält was er verspricht!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisbethsalander, 15.07.2022

    Als Buch bewertet

    Spannender Thriller
    Aufmerksam geworden war ich in erster Linie durch das ein wenig düster wirkende und damit aber auch perfekt zur Handlung passende Cover sowie den ansprechenden Klappentext, der mich zwar zuerst etwas Anderes erwarten liess, doch wurde ich tatsächlich in keiner Weise enttäuscht! Wir lernen Protagonistin Ellie kennen, eine junge Studentin, die seit mittlerweile sechs Monaten eine Affäre, man kann es auch Beziehung nennen, mit ihrem sehr viel älteren Professor der Literatur, Steven, verbindet. Kapitelweise wechselnd aus der Sicht der beiden Hauptpersonen erfahren wir Stück für Stück mehr über das Verhältnis zwischen den beiden, die ein romantisches Wochenende in einem abgelegenen Haus am Meer mitten im Winter verbringen möchten. Doch nur einer der beiden wird dieses Stelldichein überleben. Was verbergen Ellie und Steven, jeder für sich, für ein Geheimnis? Von Beginn an war ich in der Geschichte drin, die Autorin hat mich mit ihrem packenden Schreibstil sofort mitgenommen. Obwohl ich einerseits eigentlich etwas mehr Sympathien für Ellie hatte, vielleicht aufgrund von sogenannter "Frauensolidarität", war ich doch hin und her gerissen, wem ich Glauben schenken sollte. Laure van Rendsburg lockt den Leser immer noch einmal auf eine falsche Fährte, so dass ich tatsächlich bis zum Schluss gerätselt habe, wie sich alles entwickeln wird. Für mich ein toller, spannender Thriller, das Debüt der Autorin, ich hoffe, da kommt noch sehr viel mehr! Danke für perfekte Leseunterhaltung und natürlich gibt es von mir die volle Punktzahl!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaberin, 07.08.2022

    Als Buch bewertet

    Die junge Studentin Ellie ist in ihren Literaturprofesser Steven verliebt und ihre sechsmonatige Beziehung ist Anlass für einen romantischen Wochenendurlaub in einem einsamen Ferienhaus auf Long Island - wo es nur die beiden, die Natur und das prasselnde Kaminfeuer gibt. Was so romantisch klingt, ändert sich abrupt, als die beiden die Geheimnisse der*des anderen erfahren. Dass der Schnee nicht aufhört zu fallen und das Pärchen in dem Ferienhaus gefangen hält, verbessert die Situation nicht.

    Bei dem Cover und dem Klappentext wusste ich bereits, dass ich hier ganz auf meinen Thriller-Geschmack kommen werde und Laure van Rensburg hat mich keineswegs enttäuscht. Auch wenn ich mit dem Narrativ im Thriller-Bereich gut vertraut bin und recht schnell ahnte, worauf es hinausläuft, habe ich jede Seite genossen. Sowohl die Persönlichkeiten von Ellie und Steven als auch die verschiedenen Aspekte ihrer Beziehung wurden sehr anschaulich beschrieben. Zu Beginn knisterte die Atmosphäre durch den Sex und die starke Anziehung, später brannte die Luft wegen etwas anderem.

    Ich habe das Buch an einem Wochenende gelesen, habe mit beiden mitgefiebert, mochte die Erzählung aus den wechselnden Perspektiven der beiden Figuren sowie die Einschübe aus der Vergangenheit, die im Verlauf zugeordnet werden können.

    Ein fantastischer Debütroman von Laure van Rensburg, dem hoffentlich weitere folgen werden!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie M., 06.09.2022

    Als Buch bewertet

    72 Stunden, in denen Liebe zum Alptraum wird

    Der Debütroman "Nur du und ich" von Laure van Rensburg ist wirklich ein psychologisches Meisterwerk! Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, so fesselnd war die Beziehungsgeschichte um Ellie und Steven.

    Ellie ist Studentin und beginnt eine Beziehung mit dem weitaus älteren Professor Steven. Ihre Beziehung ist zwar nicht verboten, wird aber in Stevens Arbeitsumfeld doch sehr kritisch gesehen. Ellie scheint ihren älteren Freund sogar ganz von Familie und Freunden geheim zu halten.

    Nun dauert ihre Beziehung schon sechs Monate an, und zur Feier dieser Verbindung fahren die beiden für drei Tage in ein abgelegenes Haus. Weitab von Nachbarn und ohne Handyempfang wird ihre Beziehung auf die Probe gestellt.

    Auf den ersten Seiten des Buches wird vorweg genommen, dass dieser Wochenendtrip für einen der beiden nicht gut ausgeht. Polizei trifft im Haus ein, findet Spuren der Verwüstung und Blut. Wann wurde aus einem romantischen Wochenende ein Kampf um Leben und Tod?

    In Rückblicken wird aus Ellies und Stevens Sicht geschildert, wie sich die Beziehung zwischen den beiden entwickelt hat und wie aus angeblicher Liebe ein Alptraum wird. Die verschiedenen Sichtweisen und Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit erhöhen die Spannung bis zum Finale. Das Ende des Buches ist kaum vorherzusehen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Janine G., 13.07.2022

    Als Buch bewertet

    Die Vergangenheit lässt dich nicht los

    Die schüchterne Studentin Ellie fährt mit ihrem Literaturprofessor Steven in ein verlängertes Wochenende. Sie wollen ihre halbjährige Beziehung feiern, sich weiter besser kennenlernen und Zeit miteinander verbringen. Dabei kommt nach und nach heraus, dass beide dunkle Geheimnisse haben. Das Wochenende endet für einen von beiden tödlich...

    Dies ist der erste Roman der Autorin.

    Das Cover ist sehr schön gestaltet. Es wirkt düster und unheilverkündend. Es spiegelt wunderbar die Geschichte wieder.

    Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur durch die Seiten.
    Die Geschichte wird aus beiden Erzählperspektiven berichtet. Somit lernt nun Steven als auch Ellie kennen und nach und nach deren Beweggründe.

    Am Anfang hatte ich hinter dem Klappentext etwas ganz anderes vermutet, aber wurde doch recht schnell auf die richtige Bahn gebracht.
    Ich habe mit beiden mitgefiebert, da bis zum Schluss nicht wirklich klar war, wer hier falsch spielt.
    Es gab einige Fährden, die mich in die irre laufen lassen haben.

    Der Hintergrund der Geschichte wurde im Anhang näher erläutert und ich finde es bemerkenswert, dass die Autorin ganz offen über ihre Erfahrungen spricht und diese darin verarbeitet.

    Das Buch hat mich bis zum Schluss gefesselt und ich bin begeistert. Ich werde sicherlich weitere Bücher der Autorin verschlingen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Barbara H., 31.07.2022

    Als Buch bewertet

    "Nur du und ich" der Thriller von Laure van Rensburg.
    Ein romantisches Wochenende weit ab von der Zivilisation. Ein Literaturprofessor und seine Studentin.
    Die Geschichte wird abwechselnd aus ihrer und seiner Sicht erzählt. Gleich am Anfang erfährt man, wie es am Tatort aussieht. Aber wer ist tot?
    Drei Tage zuvor die Ankunft des verliebten Pärchens und immer wieder gibt es Rückblicke in die Vergangenheit des Pärchens. Wie haben sie sich kennengelernt und wie waren ihre Dates in den letzten Monaten.
    Die beiden sind schwer verliebt und verbringen ein heisses Wochenende zusammen. Aber irgendwas ist seltsam und Ellie fühlt sich beobachtet. Aber Steven nimmt sie nicht ernst.
    Das Buch ist sehr spannend, aber nicht leicht zu lesen. Mal handelt die Geschichte von vergangenen Tagen und dann entweder aus Ellies Sicht oder aus Stevens. Dadurch wird es mit der Zeit, vor allem gegen Ende des Buches kompliziert.
    Es ist interessant und spannend zu lesen, aber keine Lektüre für abends im Bett. Konzentration ist wichtig, sonst übersieht man doch vielleicht mal ein wichtiges Detail.
    Für Fans richtig guter Thriller ein absolutes Muss!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Katharina K., 01.07.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover und die Gestaltung gefallen mir sehr gut. Die Farben passen sehr gut zusammen und ergeben insgesamt ein stimmiges Bild, das auch gleich eine bestimmte Atmosphäre erzeugt.
    Das Thema der Geschichte hat mich gleich überzeugt, da ich das Thema generell spannend finde. Der Reiz des Verbotenen durch eine Beziehung von Professor und Studentin ist allgegenwärtig und. Umgesetzt ist das Thema meiner Meinung nach auch sehr gut, da die Beziehung der beiden eine grosse Rolle spielt.
    Ich mochte den Schreibstil sehr gerne, da er einen angenehmen Lesefluss ermöglicht hat und gleichzeitig die Spannung erhalten und weiter aufgebaut hat.
    Ich habe die Figuren wirklich bewundert! Selten wurden sie so deutlich charakterisiert und die unterschiedlichsten Facetten preisgegeben. Das war wirklich herausragend an diesem Buch. Ich bin selten so häufig von einem Buch überrascht worden, sodass ich am Ende des Buches eine völlig andere Meinung über die Geschichte hatte als am Anfang.
    Allgemein ist das Buch wirklich toll und absolut empfehlenswert. Es wird einem garantiert nicht langweilig beim Lesen und die Figuren sind sehr interessant!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena B., 18.07.2022

    Als Buch bewertet

    "Nur du und ich" von Laure van Rensburg ist ein sehr spannender Thriller, den man nicht so schnell aus der Hand legen kann. Das Cover und der Titel sind sehr passend zu dem Buch gewählt worden und die gelben Seiten sind ein Hingucker!
    Dies ist das erste Buch von der Autorin und ich freue mich schon auf die nächsten Bücher von ihr die rauskommen werden. Ich liebe den Schreibstil von der Autorin, der Spannungsbogen war von Anfang bis zum Ende da.
    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Ella und Steven und manchmal noch von einer dritten, namenlosen Person erzählt.

    In diesem Buch geht es um Ellie und Steven, eine junge Studentin und der Literaturprofessor. Sie wollen ihre halbjährige Beziehung feiern und fahren für ein verlängertes Wochenende in ein einsames Häuschen.
    Da ein Schneesturm aufzieht sind sie von der Aussenwelt abgeschottet.
    Statt einem wunderschönen Wochenende kommt raus, dass eine von den beiden ein Geheimnis hütet und eine/r wird diese Reise nicht überleben!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    clematis, 21.06.2022

    Als eBook bewertet

    Geschlossene Gesellschaft

    Die 23jährige Studentin Ellie und ihr 40jähriger Literaturprofessor Steven sind seit sechs Monaten ein Paar. Aus diesem Anlass fahren sie für ein verlängertes Wochenende in ein einsames Ferienhaus auf Long Island. Spaziergänge am nahen Strand, gemütliche Stunden vor dem Kamin, ausgiebige kulinarische und sexuelle Genüsse bieten verlockende Aussichten. Der einsetzende Schneesturm und der fehlende Handyempfang können die Freude über drei Tage zu zweit in aller Abgeschiedenheit jedenfalls nicht trüben. Aber dann kommt doch alles anders, als erwartet. Geheimnisse über längst vergangene Tage werden Stück für Stück in die Geschichte gepackt.

    Nach einem kurzen Blick Richtung Ende geht es auch schon los im Jänner 2018. Der Leser begleitet Ellie und Steven mit einem eleganten Lexus ins Wochenende. Während der Professor mit seinen Lederschuhen auch auf Schnee und Glatteis eine gute Figur abgibt, muss die junge Frau aufpassen, dass sie nicht stürzt und in eine peinliche Situation gerät. Von Anfang an wird Ellie als ein wenig tollpatschig dargestellt, eine zwar intelligente Studentin, mit der man gerne über Dostojewski oder Jane Eyre plaudert, aber dennoch ein kleines Lämmchen, das unterwürfig zum renommierten Herrn Professor aufblickt.

    Der Ausdruck der Autorin bzw. der Übersetzerin ist ausgezeichnet, knapp und schnörkellos, aber dennoch so, dass der Text an markanten Stellen unter die Haut geht. In unregelmässiger Abfolge erzählt Ellie als „Ich“, Stevens Erleben wird aus neutraler Sicht geschildert. Dazwischen gibt es immer wieder kurze Kapitel, bei denen man erst im Laufe der Geschichte erkennt, worum es denn im Grunde geht. Insbesondere der Beginn und die ersten eineinhalb Tage sind überaus spannend. Das Hauptaugenmerk nur auf zwei Figuren gerichtet, bietet ein besonderes Lesevergnügen. Irgendwann im Laufe des zweiten Tages kommt dann aber ein wenig Langatmigkeit auf und die überraschende Wende kann bei genauem Hinsehen (zu) früh entlarvt werden, was natürlich schade ist. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte klug aufgebaut und teils von persönlichen Erlebnissen betroffener Frauen geprägt, wodurch das Motiv wiederum absolut glaubwürdig dargestellt wird.

    Freiheit und Selbstbestimmung der Frau – noch immer ein Kampf? Erst skeptisch über einen Zusammenhang mit der #MeToo-Bewegung (siehe Anmerkung der Autorin am Ende), stellt sich dieses Wochenende samt seiner Auslöser für mich jedoch als durchaus nuancenreicher und psychologisch sehr gut umgesetzter Thriller dar, dem man volle Aufmerksamkeit schenken sollte, um kein Detail zu verpassen. 4*



    Titel Nur du und ich

    Autor Laure van Rensburg

    ISBN 978-3-86493-179-6

    Sprache Deutsch

    Ausgabe Taschenbuch, 384 Seiten

    ebenfalls erhältlich als ebook und Hörbuch

    Erscheinungsdatum 30. Juni 2022

    Verlag Ullstein Taschenbuch Verlag

    Originaltitel Nobody But Us

    Übersetzer Marie Rahn

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    skandinavischbook, 21.08.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Dieses Buch war tatsächlich ein reiner Zufallskauf und wirkte zunächst einmal äusserlich sehr subtil und unscheinbar, dass sich dahinter eine solche Perle versteckte, ahnte ich nicht.
    Denn dieses Buch ist ein Feuerwerk der Beschreibungen, von Natur, Spannung und Charakteren, die einzigartige gezeichnet sind und eine frappierend ehrlichen und authentischen Blickwinkel besitzen und dabei eine so spannende Atmosphäre aufzubauen wissen, dass man wirklich Gänsehaut bekommt und dieses Buch gerade deshalb kaum mehr aus der Hand legen kann.

    Zwar ist dieses Buch kein klassischer Pageturner, oder eine Bombe der direkten Spannung, aber wer intelligente, sehr sehr atmosphärische Spannung liebt, die sich von hinten an den Leser anschleicht und diesen absolut überrascht, der wird dieses Buch lieben.

    Mein Fazit:
    Ein Buch, welches der klassischen Spannungsliteratur folgt und mich damit komplett fesseln konnte. Ein wirklich mehr als gelungenes Debüt!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein