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  • 4 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Blueberry87, 01.02.2021

    Als Buch bewertet

    Der 3. Band der Reihe "Kings of London"

    Truly ist eine ruhige, sanfte und in-sich-gekehrte Frau. Sie liebt ihren Job als Leiterin der Buchhaltung der familieneigenen Stiftung. Sie hält sich gerne hinter den Kulissen auf und überlässt ihrer Zwillingschwester Abigail gerne das Umwerben der Spendengebern und die Leistung der Stiftung. Doch dann wird Abigail zu einer Zwangpause genötigt und Truly muss ihren Job übernehmen. Wie gut das ihr dabei der ihr guter Freund Noah beiseite steht. Noah selbst hat gerade sein Tech-Firma verkauft und benötigt nun ein neues Ziel in seinem Leben. Da unterstützt er Truly gerne dabei sich bei Präsentationen zu beweisen und bei gesellschaftlichen Ereignissen sicher aufzutreten. Und dabei beginnen ihre Gefühle zu wachsen.

    Dies ist der dritte Band der Reihe "Kings of London". Ich habe schon viele Bücher von Lousie Bay gelesen und mir gefällt wie sie ihre Figuren aufbaut. Auch hier haben Noah und Truly eine gewisse Tiefe und man spürt ihre Verbindung miteinander. Truly war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist eine Frau wie du und ich. Natürlich, herzerwärmend und wunderbar normal. Die auch mal ohne Make-Up rausgeht. Die nur Outfits für die Arbeit oder zum Rumgammeln für zuhause hat. Traurig ist bloss, das sie wirklich nur die Arbeit und ihre Schwester Abigail und ihren Mann Rob hat. Sie hat keine weiteren Freundinnen und kaum Hobbies.

    Noah hingegen scheint ein absoluter Überflieger zu sein. Eine eigene Firma aufbauen, diese dann zu verkaufen und dann tun und lassen können was man will. Ein Traum. Sein Hang zum Extremsport passt voll und ganz zu ihm. Zu seinem rastlosen Geist.

    Die beiden Nebencharaktere Abigail und Rob sind ein weiteres Highlight in diesen Buch. Sie sind wunderbar harmonisch und doch irgendwie zoffen sie sich auch. Die Chemie, der beiden hat mir sehr gut gefallen.

    Besonders hat mir in diesem Buch die Stiftungsarbeit gefallen. Man erfährt ein wenig über die Hintergründe einer Stiftung und auch das wohltätige Engagement wird sehr gut hervorgehoben. Ein wichtiges Thema, welches wirklich mehr Beachtung finden muss.

    Fazit:
    Eine wunderbar sanfte und ruhige Liebesgeschichte, die perfekt zu den beiden Protagonisten und ihrer gemeinsamen Zeit passt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dreamlady66, 11.02.2021

    Als Buch bewertet

    Eine romantische Liebesgeschichte

    (Inhalt, übernommen)
    Dem britischen Millionär Noah Jensen eilt der Ruf voraus, ein attraktiver Playboy zu sein - zu Recht, denn da er es nie lange in der gleichen Stadt aushält, sind seine Eroberungen immer nur von kurzer Dauer. Als er nach langer Zeit wieder in London ist und dort auf seine ehemals beste Freundin Truly trifft, macht er aber plötzlich eine ganz neue Erfahrung: Sie geht ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Deshalb ist Noah sofort zur Stelle, als Truly die Leitung ihres Familienunternehmens übernehmen muss. Er soll ihr helfen, sich in den elitären Kreisen der Londoner High Society zu bewegen. Doch je öfter sie sich sehen, desto grösser wird Noahs Verlangen. Wie soll er es bloss schaffen, Truly davon zu überzeugen, dass er nur sie will - und zwar für immer?

    Zur Autorin:
    Wild, sexy und romantisch: Louise Bay findet, es gibt nicht genug Romantik in der realen Welt. Deswegen – und weil sie von Liebesgeschichten aus den Achtzigern stark beeinflusst wurde – flieht sie nur allzu gerne in die fiktionalen Welten von Büchern und Filmen. Sie selbst schreibt sexy und romantische Geschichten, eben genau die Art von Büchern, die sie selbst zu lesen liebt. Zu den Dingen, die sie gerne mag, gehören ausserdem Elefanten, Champagner und Tage, an denen sie kein Make-Up tragen muss. Ihre Bücher, die unter anderem auch in Deutschland und Brasilien erscheinen, sind sehr erfolgreich und machen Bay zu einer USA Today Bestsellerautorin.

    Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
    Die Autorin hat einen flüssigen und gut lesbaren Schreibstil.

    Die einzelnen Protagonisten wirken authentisch.
    Es entwickelt sich eine wunderbare und angenehme Liebesgeschichte, die mir schöne intensive Lesestunden bereitet hat.
    Ich fand auch sehr interessant, was Louise Bay über die Stiftungsarbeit geschrieben hat. Als Laie weiss man zu weinig darüber...

    Alles in allem ein wirklich interessantes Buch und Band 3 der KINGS-OF-LONDON-Reihe von USA-TODAY-Bestseller-Autorin Louise Bay, das ich gerne weiterempfehle. Hierfür gerne 4*.

    Danke an die Lesejury für diese exquisite Chance!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hireathcompass, 08.02.2021

    Als Buch bewertet

    "Im Leben kann sich im Handumdrehen alles ändern."

    "London Prince" ist der dritte Teil der "King of London"-Reihe, kann aber unabhängig davon gelesen werden. Truly steht vor der scheinbar unüberwindlichen Aufgabe die Leitung des Familienunternehmen zu übernehmen. Der attraktiven Playboy Noah ist sofort zu Stelle und hilft der schüchternen Truly diese Herausforderung zu meistern. Dabei wird ihre Freundschaft auf die Probe gestellt.

    Die ruhige Truly stellt sich gerne in den Schatten ihrer Schwester. Die Workaholikerin traut sich auch ohne Make-up aus dem Haus und verbringt ihre Freizeit gerne in Star-Wars-T-Shirts. Als sie dann die Leitung der Familienstiftung übernehmen soll, scheint alles über ihr einzustürzen. Doch der charmante Noah, ihr ehemaliger Schwarm, ist sofort helfend zur Stelle. Trotz seines Geldes und Erfolgs ist er am Boden geblieben, auch wenn er durch seine Liebe zu Extremsport diesen oft verlässt. Während er ihr bei Präsentationen und Veranstaltungen beiseite steht schaukeln sich die Gefühle zwischen den Beiden hoch. Was als freundliche Geste beginnt wird langsam zu weit mehr und ihre Freundschaft steht auf dem Spiel. Kann ein Playboy kein Playboy sein?

    Die Beziehung zwischen Truly und ihrer Schwester Abigail wird sehr realistisch und sympathisch dargestellt. Besonders die Gespräche und Aufeinandertreffen mit Rob und Abi haben die Handlung sehr amüsant gemacht.

    Der fesselnde Schreibstil lädt einen ein in die Geschichte einzutauchen und über die Seiten zu fliegen. Die Chemie zwischen den Charakteren ist fast schon greifbar. Zwar hat mir teilweise die Tiefe an manchen Stellen gefehlt, doch die charakterliche Entwicklung wurde von der Autorin sehr gut aufgefasst.

    Fazit: Ein unterhaltsamer, ruhiger, romantischer Slow-Burn Liebesroman der dazu einlädt in den Seiten abzutauchen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.E., 16.03.2021

    Als eBook bewertet

    Truly und Noah, nach Jahren sehen sie sich wieder. Auf der Hochzeit ihrer Schwester lernen sich die beiden kennen, und freunden sich an. 4 Jahre haben sie keinen Kontakt, und Truly war damals in Noah verliebt. Und nun holt ihn Abi in die Stiftung, bzw. Noah hat seine Firma verkauft, und er möchte Abi helfen. Dabei ist Noah der Frauenheld der eigentlich nichts anbrennen lässt, und Truly nicht interessiert an der Rolle der kurzzeitigen Geliebten. Truly ist Workaholic, und Noah holt sie aus ihrem Schneckenhaus, und beide machen ihre Entwicklung. Noah der sich nie vorstellen konnte, eine feste Beziehung einzugehen, denkt immer wieder darüber nach, wie es wohl wäre, wenn er mit Truly zusammen käme, und Truly denkt daselbe. Und dann haben beide den Plan, das er sich als Lover und nur als Lover betätigen soll. Keine Gefühle im Spiel, aber wie soll das gehen. Denn sowas geht ja meistens schief. Ich fand die Geschichte mit einigen kleinen Schwächen sehr angenehm, und ich fand den Schreibstil von Louise Bay gut. Truly schafft es ihre Ängste gegenüber Noah abzulegen, und Noah wird mit einem Teil seiner Vergangenheit konfrontiert und am Schluss kann er sich auch auf Truly einlassen. Ich danke Netgalley und dem Lyx Verlag für dieses Exemplar, und es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    k04, 02.02.2021

    Als Buch bewertet

    „London Prince“ ist der dritte Band der „Kings of London“-Reihe von Louise Bay. Es war mein erstes Buch der Autorin, weshalb vorneweg schon einmal sagen möchte, dass die Bände der Reihe völlig unabhängig voneinander gelesen werden können.

    Inhalt:
    Noah liebt Herausforderungen, während Truly ihre Komfortzonen so gut wie gar nicht verlässt. Noah ist ständig mit neuen Frauen zusammen, doch keine Beziehung hält länger als drei Monate. Truly dagegen fürchtet sich, eine Beziehung einzugehen. Noah ist auf der Suche nach neuen Aufgaben, während Truly von heute auf morgen völlig allein die Wohltätigkeitsstiftung ihrer Familie leiten muss. Doch so unterschiedlich die beiden auch sein mögen, hat sie früher eine unglaublich tiefe Freundschaft verbunden. Jetzt ist Noah wieder da. Und mit ihm, die weit mehr als freundschaftlichen Gefühle, die Truly schon einmal das Herz gebrochen haben.
    Für Truly, die Ordnung und Struktur liebt, ist klar: Ein Plan muss her, damit Noah ihr nicht noch einmal wehtun kann! Doch der Plan geht nicht ganz auf…

    Handlung und Schreibstil:
    Es fällt einem nicht schwer, in die Geschichte einzusteigen. Das Buch liesst sich sehr flüssig und angenehm. Die Seiten fliegen an einem vorbei, ohne dass man es überhaupt merkt. Dieses Buch gehört zu denen, die man (wenn man die Zeit hat) einfach nur an einem Stück durchlesen und bis zum letzten Wort nicht aus der Hand legen möchte. Die Handlung ist teils vorhersehbar, manchmal wird man aber auch überrascht.
    Besonders geschätzt habe ich an der Geschichte, dass sie ziemlich humorvoll ist und damit eine grossartige Unterhaltung bietet. Ausserdem zeigt „London Prince“, dass eine Liebesgeschichte gleichzeitig hochromantisch, an manchen Stellen wirklich zuckersüss, und dennoch mega sexy sein kann.

    Charaktere:
    Die Geschichte wird aus beiden Perspektiven, von Truly und Noah, erzählt. Somit kann man beide super kennenlernen- und ins Herz schliessen! Truly hatte ich zwar von Anfang an gerne, denn ihre zurückhaltende, bescheidene Art ist wirklich sympathisch. Allerdings musste ich mit Noah zunächst warmwerden. Aber es hat sich gelohnt: Von Kapitel zu Kapitel habe ich mich ein Stückchen mehr in ihn verliebt!
    Dafür wirken die Nebenfiguren eher flach.

    Kritikpunkte:
    Es gibt ein paar Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind. Zum Beispiel wirkt das ein oder andere nicht besonders logisch auf den Leser.

    Die Story…
    …ist eine Friends-to-Lovers-Liebesgeschichte, wie ich sie bisher noch nicht gelesen habe.
    …sorgt für kurzweilige Unterhaltung.
    …beansprucht die Lachmuskeln.
    …überzeugt durch eine gemächliche Entwicklung. Das Handeln der Charaktere wirkt deshalb verständlich, glaubhaft und sehr gefühlvoll.

    Fazit:
    „London Prince“ ist eine nette Lovestory für zwischendurch, bei der man den Kopf abschalten und schnell in eine andere Welt eintauchen kann. Sie macht grossen Spass zu lesen und die Hauptfiguren können überzeugen. Wer nach einer amüsanten wie gefühlvollen Liebesgeschichte sucht, die ohne zu viel Ernsthaftigkeit eine klare Message verbreitet, für den ist dieses Buch perfekt. Empfehlenswerte 4 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny SZ, 09.02.2021

    Als Buch bewertet

    Die besten Freunde für immer

    Noah Jensen kehrt nach vier Jahren aus New York zurück nach London. Dort trifft er auf seine ehemals beste Freundin Truly wieder. Da sie auf einmal für die nächste Zeit das Familienunternehmen leiten muss, bietet Noah ihr seine Hilfe an. Normalerweise halten seine Beziehungen maximal nur drei Monate und Truly ist die Schwägerin seines besten Freundes, aber er will nur noch sie.

    Die nerdige Truly und ihre Zwillingsschwester Abigail mochte ich sofort. Ein super Zwillingsgespann. Beide erfüllten sie ihren Part für die Firma, der ihnen am besten lag. Aber Truly brauchte mehr Selbstvertrauen, da sie sich nicht für perfekt hielt. Und Noah war natürlich ein Traum von einem Mann, auch wenn ihm sein Playboy-Ruf voraus eilte.

    Das war wieder so eine Geschichte, die man anfängt und plötzlich ist sie schon zu Ende. Sie liess sich so gut lesen und die Story gefiel mir wahnsinnig gut. Ich hatte auch schon dien ersten Teil der Reihe gelesen. Aber man kann sie komplett einzeln lesen. Man braucht kein Hintergrundwissen.

    Fazit:
    Eine tolle Lovestory zum Dahinschmelzen

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 01.02.2021

    Als eBook bewertet

    „London Prince“ von Louise Bay ist der dritte Band ihre Kings of London Reihe.
    Nach vier Jahren Zwischenstopp in New York kehrt der britische Geschäftsmann Noah Jensen zurück in seine Heimatstadt London. Hier trifft er auch seine ehemals beste Freundin Truly wieder, der er vor seiner Abreise sehr nahe stand. Da er noch keine konkreten Projekte hat, erklärt er sich bereit, Truly zu helfen, als sie in der familieneigenen Wohltätigkeitsorganisation plötzlich die Leitung übernehmen muss. Was als Freundschaftsdienst beginnt, wird schnell sehr viel mehr. Noah bemerkt, wie sehr er Truly vermisst hat und dass er ihre Gesellschaft seinen üblichen Affären deutlich vorzieht.

    Ich war etwas überrascht, dass der dritte Band keinen wirklichen Bezug zu den beiden Vorgängerteilen hat, die gemeinsame Charaktere haben. Aber das ist im Grunde auch kein Problem. Man kann das Buch komplett unabhängig lesen und wird trotzdem jede Menge Spass haben.
    Zu Beginn habe ich mich gefragt, wo die romantische Gefühle in dieser Friends-to-Lovers Story herkommen. Truly ist zwar schon länger heimlich in Noah verliebt, aber dieser hat in den vier Jahren Abwesenheit nicht einmal den Kontakt zu seiner angeblich besten Freundin gehalten. Damit punktet der adrenalinsüchtige Playboy nicht unbedingt bei mir. Mehr als Sympathie scheint er Truly nicht entgegenzubringen. Aber hier setzt Louise Bay überzeugend ihr Können ein und beschreibt die schrittweise Wandlung von Noah authentisch und nachvollziehbar, so dass er sich doch noch in die Herzen schleichen kann.
    Truly und Noah lassen zuerst ihre Freundschaft wieder aufleben und gehen dann sogar noch einen Schritt weiter. Die Autorin beschreibt die Emotionen der beiden durchaus realistisch und so, dass sie zu den Charakteren passen. Bei Noah dauert es, bis es Klick macht, aber dafür verfolgt er sein Ziel umso vehementer. Aber es ist eben nicht einfach, jahrelange Muster zu durchbrechen. Das gilt auch für die sensible und zurückhaltende Truly, die sich endlich aus dem Schatten in die erste Reihe wagt.

    Mein Fazit:
    Im Vergleich zu den beiden ersten Teilen mag ich dieses Buch sogar noch mehr, auch wenn ich mit Noah erst warm werden musste. Von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 10.02.2021

    Als eBook bewertet

    In " London Prince (Kings of London Reihe 3) " sind Truly und Noah gute Freunde gewesen, bevor Noah London hinter sich gelassen hatte um in New York zu arbeiten.
    Nun ist Noah zurück und die Frage, ob ihrer einstige Freundschaft die lange Zeit ohne Kontakt überlebt hat, steht zunächst im Raum. Doch schnell ist Truly klar, dass Noah jetzt zwar um ein paar Millionen reicher ist, aber ansonsten immer noch der gleiche Womanizer wie einst.
    Noah hatte in NY Truly und ihre besondere Beziehung zueinander vergessen und ist froh darüber, sie jetzt wieder in seinen Leben zu haben. Jedoch bemerkt Noah schnell, dass er mehr von ihr möchte als nur eine gute Freundschaft. Aber kann er Truly von seinen ernsten Absichten zu ihr überzeugen und gibt es eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft für beide?
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Truly und Noah mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergiessen.
    Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob es ein Happy End für beide gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny S., 08.02.2021

    Als Buch bewertet

    "Im Leben kann sich im Handumdrehen alles ändern."

    "London Prince" ist der dritte Teil der "King of London"-Reihe, kann aber unabhängig davon gelesen werden. Truly steht vor der scheinbar unüberwindlichen Aufgabe die Leitung des Familienunternehmen zu übernehmen. Der attraktiven Playboy Noah ist sofort zu Stelle und hilft der schüchternen Truly diese Herausforderung zu meistern. Dabei wird ihre Freundschaft auf die Probe gestellt.

    Die ruhige Truly stellt sich gerne in den Schatten ihrer Schwester. Die Workaholikerin traut sich auch ohne Make-up aus dem Haus und verbringt ihre Freizeit gerne in Star-Wars-T-Shirts. Als sie dann die Leitung der Familienstiftung übernehmen soll, scheint alles über ihr einzustürzen. Doch der charmante Noah, ihr ehemaliger Schwarm, ist sofort helfend zur Stelle. Trotz seines Geldes und Erfolgs ist er am Boden geblieben, auch wenn er durch seine Liebe zu Extremsport diesen oft verlässt. Während er ihr bei Präsentationen und Veranstaltungen beiseite steht schaukeln sich die Gefühle zwischen den Beiden hoch. Was als freundliche Geste beginnt wird langsam zu weit mehr und ihre Freundschaft steht auf dem Spiel. Kann ein Playboy kein Playboy sein?

    Die Beziehung zwischen Truly und ihrer Schwester Abigail wird sehr realistisch und sympathisch dargestellt. Besonders die Gespräche und Aufeinandertreffen mit Rob und Abi haben die Handlung sehr amüsant gemacht.

    Der fesselnde Schreibstil lädt einen ein in die Geschichte einzutauchen und über die Seiten zu fliegen. Die Chemie zwischen den Charakteren ist fast schon greifbar. Zwar hat mir teilweise die Tiefe an manchen Stellen gefehlt, doch die charakterliche Entwicklung wurde von der Autorin sehr gut aufgefasst.

    Fazit: Ein unterhaltsamer, ruhiger, romantischer Slow-Burn Liebesroman der dazu einlädt in den Seiten abzutauchen.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina2405, 10.02.2021

    Als Buch bewertet

    In dem Roman „London Prince“ von Louise Bay arbeiten die Zwillingsschwestern Truly und Abigail gemeinsam für eine Wohltätigkeitsorganisation, die ihre Mutter ins Leben gerufen hat. Truly kümmert sich um die Zahlen und ihre extrovertierte Schwester Abigail ist dafür zuständig, Geld für die Stiftung zu sammeln. Sie trifft sich mit möglichen Spendern, hält Reden und Präsentationen. Als Abigail mehrere Wochen ausfällt, ist Truly gezwungen den Part ihrer Schwester zu übernehmen. Zur Hilfe kommt ihr ihr alter Freund Noah, der nach einigen Jahren in New York wieder nach London zurückkehrt ist. Doch mittlerweile ist zwischen ihnen mehr als nur Freundschaft.

    Meinung:

    Ich mochte sowohl Noah als auch Truly wahnsinnig gerne. Truly ist nicht das perfekt zurechtgemachte Mädchen, macht sich nicht sonderlich viel aus Kleidung, verbringt gerne ihre Abende auf dem Sofa mit einem guten Buch und liebt „Star Wars“ und „Stranger Things“. Noah ist das genau Gegenteil von ihr, er liebt Extremsport, ist ehrgeizig und ruhelos und irgendwie noch nicht richtig angekommen. Trotz seiner Millionen ist er aber herrlich normal geblieben und hält engen Kontakt zu alten Freunden. Ich mochte die Chemie zwischen den beiden unglaublich gerne. Es gibt witzige Dialoge und kleine Kabbeleien, die das Ganze auflockern. Der Schreibstil ist modern, angenehm und locker. Ich war schnell in der Geschichte gefangen.

    Eigentlich eine wirklich sehr süsse Liebesgeschichte. Doch leider habe ich zwei Kritikpunkte, die mich schon sehr gestört haben. Zum einem werden absolut keine Details zu einem Unfall von Noah erzählt, obwohl dieser Unfall ständig thematisiert wird. Etwas, was immer wieder in der Geschichte ein grosses Thema ist und Noahs Leben und sein Bedürfnis das Leben voll auszukosten und alles mitzunehmen, geprägt hat. Aber es gibt absolut keine Informationen darüber, was genau passiert ist oder wie lange er überhaupt krank war. Es war zum Haare raufen und hat mich in den Wahnsinn getrieben. Und der zweite grosse Kritikpunkt, ist die „Freundschaft plus“. Es war für mich absolut unrealistisch und aus Trulys Sicht null nachvollziehbar.

    Fazit: Eine süsse Liebesgeschichte, die mich gut unterhalten hat und die ich fast in einem Rutsch gelesen habe. Allerdings gibt es auch Punkte die mich stören, daher gibt es von mir nur 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 12.02.2021

    Als eBook bewertet

    Vielen Dank an LYX und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

    Das Cover ist bereits wie die Vorgänger gleich gestaltet und ausserdem bleibt die Autorin ihrem Stil treu - was mir sehr gut gefällt.

    Mein Fazit:
    Der Schreibstil ist sehr gut gelungen und die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Noah und Truly erzählt - was ich persönlich sehr liebe, weil man die Protas dadurch viel besser kennen und verstehen lernt.
    Ich muss sagen ich fand die Geschichte wirklich sehr unterhaltsam. Mir hat die Wandlung von Noah sehr gut gefallen und vor allem wie er endlich drauf gekommen ist, das er endlich mehr von ihr will.
    Auch Truly konnte mich in der Geschichte von sich zu überzeugen - sie ist im Laufe der Geschichte über sich hinaus gewachsen. Ihre Schwester und ihr Mann waren echt toll und haben die beiden unterstützt.
    Ich finde es immer wieder schön wie solche Geschichten ausgehen.

    Zur Geschichte:
    Noah kommt jetzt nach einem 4 jährigen Aufenthalt von New York - wieder nach London zurück. Er freut sich wieder auf seine Freunde und auf seine Freizeit. Er hat nämlich erst vor kurzem sein aktuelles Unternehmen verkauft.
    Truly ist von dieser Info irgendwie Zwiegespalten - vor seinen Weggang waren er und Truly richtig gute Freunde wobei Truly auch Gefühle für ihn hatte. Jetzt hat sie natürlich Angst, dass diese Gefühle wieder zurück kommen. Als sie bei ihrer Schwester und ihrem Mann zum Essen eingeladen war - ist ihre Schwester plötzlich zusammengebrochen. Sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert (weil sie nämlich Schwanger ist). Jetzt da ihre Schwester für die Dauer ihrer Schwangerschaft ans Bett gefesselt ist - bleibt die Arbeit in der Stiftung an ihr Hängen und das gerade in der heissen Phase wo die Spenden eingetrieben werden. Sie hat natürlich nichts damit zu tun - sie steht nämlich auf Zahlen. Doch Rob überredet sie dazu das zu übernehmen und der spannt auch gleich Noah dazu ein damit er ihr hilft. Er soll ihr bei den Präsentationen usw. helfen. In dieser Zeit kommen sie sich auch wieder näher. Und weil Truly noch immer Gefühle für ihn hat macht sie Noah einen ungewöhnlichen Vorschlag......
    na ob das so gut geht? Findet ihr am besten selbst raus.

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  • 4 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 14.02.2021

    Als Buch bewertet

    Dieser Band kann komplett ohne Vorkenntnisse gelesen werden, da die Teile zwar alle in London spielen, es aber keinen Bezug zwischen den einzelnen Teilen gibt.

    Lexie und Noah sind zwei auf den ersten Blick total unterschiedliche Charaktere, aber eben nur auf den ersten Blick. Beide sind Perfektionisten, Noah hat aber meistens nur ein kurzfristes Ziel im Gegensatz zu Lexie.

    Als er nach 4 Jahren wieder auftaucht ist beinahe alles wieder wie vorher und daher macht ihm Lexie einen Vorschlag den Noah mit Begeisterung annimmt.

    Im Prinzip tolle Charaktere und auch Abi und Rob mochte ich sehr. Nur gab es so einiges was ich nicht ganz verstanden habe, allerdings würde das spoilern. Manche Themen kamen für meinen Geschmack einfach zu kurz und ich hätte gerne mehr Einblick gehabt, was aufgrund des doch eher kurzen Buches sicher möglich gewesen wäre.

    Im grossen und ganzen aber eine sehr schöne "Friends to Lovers" Geschichte.
    Viel Spass beim Lesen!

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchgestapel, 22.02.2021

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Als Truly überraschend die Leitung des Familienunternehmens übernehmen muss, gerät sie erst einmal in Panik. Zahlen und Tabellen sind ihr Ding, öffentliche Auftritte und die Investorenakquise dagegen liegt ihr überhaupt nicht. Praktischerweise ist jedoch gerade ihr bester Freund Noah in der Stadt, der nicht nur ein absolutes High – Society – Ass ist, sondern ausserdem auch immer die nächste Herausforderung jagt. Was Truly dabei jedoch überhaupt nicht ahnt: Der als Frauenheld verschriene Noah ist nicht auf der Suche nach seiner nächsten Eroberung. Denn er will Truly nicht nur helfen, er will ausserdem auch ihr Herz für sich gewinnen.


    Meine Meinung:
    Friends – to – Lovers ist eigentlich immer eine sehr vielversprechende Beziehungskonstellation bei Protagonisten, die mich auch in dieser Geschichte nicht enttäuscht hat.

    Der Schreibstil der Autorin war zunächst einmal leicht und angenehm zu lesen, was zumindest bei mir zu einem wirklich hohen Lesetempo geführt hat. An sich ist das eine super Sache, da das Buch insgesamt aber ein wenig kurz war, hat mich das stellenweise schon ein wenig erschreckt.

    Gut gefallen hat mir auch die Charakterisierung der Figuren. Auch die Nebencharaktere wurden hierbei nicht vergessen, was mir beim Lesen wirklich Freude bereitet hat. Insbesondere Noah fand ich als Protagonist dabei sehr interessant, denn seiner initialen Beschreibung nach hätte ich eher weniger damit gerechnet, ihn dann tatsächlich auch sympathisch zu finden.

    Anstrengend fand ich daher auch eigentlich nur Trulys Komplexe. Worum auch immer es ging, grundsätzlich war sie diejenige, die sich selbst am wenigsten zugetraut hat und ihre Zwillingsschwester sowohl für bedeutend hübscher, als auch talentierter gehalten hat. Nach der Hälfte der Geschichte haben mich die dahingehenden Wiederholungen ehrlich gesagt ein wenig genervt, denn das hätte man meiner Meinung nach einfach wesentlich subtiler in die Handlung einbauen können.

    Positiv hervorheben möchte ich an dieser Stelle daher, dass die Beziehung der beiden Protagnisten trotz der Gesamtkürze der Geschichte nicht zu gehetzt dargestellt wurde. Da wurde das Potenzial ihrer vorherigen Freundschaft gut umgesetzt und hat dafür gesorgt, dass mir der Schritt auf die neue Ebene nicht zu unglaubwürdig vorkam.


    Fazit:
    An sich hat mir "London Prince" wirklich gut gefallen. Louise Bay ist mit diesem Buch eine unterhaltsame Friends – to – Lovers – Romanze gelungen, die mit Humor und sympathischen Figuren bei mir punkten konnte, gleichzeitig aber eine etwas weniger verzweifelte Protagonistin mit mehr Selbstbewusstsein verdient hätte.

    Von mir gibt es dafür vier Bücherstapel.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 06.02.2021

    Als Buch bewertet

    Tolle Protagonisten

    "London Prince" ist der dritte Band der Reihe "Kings of London Reihe" der in London lebenden Autorin Louise Bay. Das Buch kann ohne Vorkenntnisse der beiden vorherigen Bände gelesen werden, da die Handlung eigenständig ist.

    Dieses Mal dreht sich alles um Noah und Truly. Noah Jensen kehrt nach über vier Jahren aus New York nach London zurück. Inzwischen ist er ein erfolgreicher Geschäftsmann und Millionär, der nichts ausgelassen hat. Truly wollte Noah eigentlich vergessen, da ihre Beziehung lediglich freundschaftlich war, sie sich immer nach mehr gesehnt hatte. Nun, da er wieder in London war, würde sie ihm kaum aus dem Weg gehen können, zumal er bei Rob und Abi – Trulys Zwillingsschwester, zu der sie ein inniges Verhältnis hat – wohnen würde. Abi und Truly leiten gemeinsam eine gemeinnützige Stiftung. Dabei war bisher Truly für die Verwaltungsangelegenheiten und Abi für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Nun soll die introvertierte Truly auch diese übernehmen und bekommt von Noah genau die Rückendeckung, die sie benötigt.

    Das Buch lebt von seinen Protagonisten und die gesamte Handlung beschränkt sich nur auf wenige Charaktere, die allesamt authentisch und nachvollziehbar beschrieben werden. Truly war mir von Anfang an sympathisch. Sie und Abi ergänzen sich hervorragend, ruhig, zurückhaltend und ein wenig nerdig hat Truly bisher im Hintergrund der Stiftung agiert und Abi diese präsentiert. Noah hat eine Menge Selbstbewusstsein, geniesst das Leben und will alles ausprobieren. Angst scheint in seinem Leben keinen Platz zu haben und es dauert eine Weile bis er seine Gefühle realisiert. Trotz seines Erfolges ist er nicht abgehoben, weiss seine alten Freunde zu schätzen und will ihnen auf keinen Fall vor den Kopf stossen.

    Der Schreibstil der Autorin ist einfach traumhaft. Ich bin nur so durch die Seiten durchgeflogen, konnte die Gefühle der Protagonisten und deren Entwicklung gut nachvollziehen. Neben emotionalen und romantischen Momenten gibt es aber auch humorvolle Augenblicke und spritzige Dialoge, die mich zum Schmunzeln gebracht haben.

    Mir gefiel die Geschichte um Truly und Noah, ich fand das Setting mit der Stiftung im Hintergrund richtig schön und kann das Buch für eine verträumten Nachmittag zum Abtauchen nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alicia M., 11.02.2021

    Als Buch bewertet

    Nette Geschichte

    London Prince ist der dritte Band der KINGS-OF-LONDON-Reihe von USA-TODAY-Bestseller-Autorin Louise Bay. Die Bücher können alle so gelesen werden, ohne Vorkenntnisse der anderen Teile.

    In London Prince geht es um zwei Freunde die sich nach 4 Jahren wiedersehen. Noah und Truly könnten nicht unterschiedlicher sein. Er ein Playboy, Sie eher schüchtern. Als Truly Hilfe benötigt weil Sie Ihre Schwester in der Stiftung vertreten muss, hilft Noah ihr mit der Situation klar zu kommen.

    Das Cover des Buches hat mir gut gefallen und harmoniert mit den anderen Bänden der Kings-of- London Reihe.

    Die Figuren des Buches waren einem sympathisch, man hat sich direkt mit Truly identifizieren können, da es genug Frauen gibt die eher introvertiert sind. Noah stellt den klassischen Playboy da, erfolgreich, reich, gutaussehend und er hatte eine Menge Frauen nur keine Beziehungen. Truly kann aber auch in einigen Kapitel sehr anstrengend und fast nervig sein.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und einfach zu lesen. Die Originalität lässt ein bisschen zu wüschen übrig. Der Lesespass war immer wieder da, aber manchmal hing das ganze etwas durch.

    Meiner Meinung nach ist das Buch eine angenehme Geschichte für zwischendurch. Es hat immer wieder tolle Stellen, wo man richtig mitfühlen kann. Dennoch hat dieses Buch auch Stellen wo sich ziehen und der Lesespass etwas leidet. Im Grossen und Ganzen lohnt es sich aber wenn man ein bisschen Liebe sehen möchte.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa-Maria R., 20.02.2021

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Buch das jedoch etwas mehr Potential hätte

    „London Prince“ von Louise Bay, 320 Seiten, erschienen am 29. Januar 2021, im LYX Verlag.

    Um was es geht:

    Truly und Noah waren beste Freunde, bis Noah nach New York ging und der Kontakt abbrach. Nun, vier Jahre später, kommt er wieder zurück, da er in New York sehr viel Geld verdient hatte und jetzt nach einem neuen Projekt sucht. Bei Truly hatte sich in der Zeit nicht sonderlich viel verändert und sie möchte sich auch lieber von Noah fernhalten. Dies funktioniert aber leider nicht ganz, da sie die Familienfirma zeitweise leiten soll und dabei die Hilfe von Noah in Anspruch nimmt.

    Die Protagonisten:

    Truly gefällt mir total gut. Sie hat einen grossartigen Humor, ist etwas nerdig, was ich an Charakteren einfach nur liebe und sie wäre bestimmt eine tolle Gesprächspartnerin. Dass sie auch noch eine Zwillingsschwester hat, finde ich echt cool, da die Protagonisten in den wenigsten Büchern Zwillinge haben, jedoch vergleicht sie sich immer mit ihr und macht sich selbst deswegen ziemlich runter.
    Noah fand ich ganz symphytisch und teilweise auch ganz niedlich, aber er war mir etwas zu oberflächlich, ihm fehlte Tiefe und manchmal war er ziemlich begriffsstutzig, jedoch wirkte er hauptsächlich nur in seiner Perspektive so auf mich.
    An manchen Stellen waren sogar die Nebencharaktere spannender als die Protagonisten, was ein bisschen schade war.

    Die Umsetzung:

    Das Cover hat sofort meinen Blick auf sich gezogen, mit dem für Louise Bay typischen Design mit dem Mann im Hintergrund und der kleinen Krone als Detail zwischen dem Titel und ihrem Namen. Die Cover ihrer Bücher sind ziemlich unverkennbar und clean, was mir sehr gut gefällt.
    Bis zu diesem Buch habe ich noch keines von Louise Bays Büchern gelesen, da ich mich mit den Büchern bis jetzt noch nicht allzu viel beschäftigt habe, allerdings wollte ich dieses Buch, als ich es gesehen habe, unbedingt lesen. Der Schreibstil des Buches hat mir gut gefallen, er ist locker, flüssig zu lesen und hatte mein Interesse geweckt.
    Dass das Buch aus der Ich-Perspektive von Truly und Noah geschrieben ist, finde ich echt super, da ich es liebe, wenn die Geschichte aus der Sicht beider Protagonisten erzählt wird. Anfangs sah es zwar nicht so aus, als würde Noahs Sicht noch kommen, allerdings kam dann immer mal wieder zwischendurch ein Kapitel aus seiner Sicht.
    Es war interessant zu erfahren, dass Truly und Noah mal Freunde waren, vor allem, wie es überhaupt dazukam, denn ihre Freundschaft ist was ganz Besonderes gewesen, zumindest bis Noah einfach abgehauen war. Trulys und Noahs Geschichte war grundsätzlich echt toll, wenn auch die Tiefgründigkeit nicht so wirklich vorhanden war, was aber hauptsächlich an Noah lag, da er generell zwar symphytisch, aber nicht sehr gefühlsgeladen war. Jedoch war es toll, wie er Truly immer unterstützt hatte.
    Es war total schön zu sehen, in welche Richtung sich die beiden entwickelt haben und wie sie über sich selbst hinausgewachsen sind, jedoch hat mir einfach so das gewisse Etwas gefehlt, das das Buch zu einem fünf Sterne Buch machen würde. Ich würde es aber trotzdem auf jeden Fall weiter empfehlen.

    Mein Fazit:

    Insgesamt ein echt gutes Buch, jedoch hätte es etwas mehr Tiefe gebraucht, um mich vollständig von sich zu überzeugen. Es konnte mich aber trotzdem super unterhalten. Das wird auf jeden Fall nicht das letzte Buch sein, dass ich von Louise Bay gelesen haben werde und dieses Buch hier kann bestimmt noch von einem ihrer anderen Bücher getoppt werden. Deshalb bekommt das Buch 4 von 5 Sterne von mir.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ente Luli, 13.02.2021

    Als Buch bewertet

    Eine starke Frau!
    Das Buch „London Prince“ von Louise Bay ist echt gut. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man bekommt einen Einblick in die Gedanken beider Protagonisten.
    Also von Truly und Noah.
    Truly ist eine etwas nerdige, attraktive junge Frau, die sich immer unter ihrem Wert verkauft. Sie stellt sich absichtlich in den Schatten ihrer selbstbewussten Zwillingsschwester, weil sie Angst davor hat neues auszuprobieren. Das muss sie aber, da ihre Schwester bei der Arbeit pausieren muss und Truly damit auch ihre Arbeit noch übernehmen muss, jedoch ist sie damit restlos überfordert...
    Ihr ehemals bester Freund Noah ist aber Unternehmer und greift ihr deshalb unter die Arme, dabei entsteht eine innige Beziehung mit einigen Problemen zwischen den Beiden...
    Noah ist der klassische gut aussehende und reiche Unternehmer. Er ist hilfsbereit und ein Playboy, der Herausforderungen liebt.
    Dieses Buch ist zwar voraussehbar, aber trotzdem total gut. Endlich mal eine Frau, die die Kontrolle hat!
    Ich kann dieses Buch jedem Liebesroman und Erotikliebhaber empfehlen! Lasst euch auch in die Welt von Truly und Noah entführen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LustamLesen, 04.02.2021

    Als eBook bewertet

    LONDON PRINCE von LOUISE BAY ist der 3. TEIL der KINGS OF LONDON – REIHE und für mich das bisher beste Buch der Reihe, obwohl ich die beiden Vorgänger auch schon sehr geliebt habe.
    In diesem Teil geht es um den britischen Millionär NOAH JENSEN, wie bereits von den anderen Männern der Reihe gewohnt, ÄUssERST SEXY, SEHR ATTRAKTIV und PLAYBOY. Die weibliche HAUPTPROTAGONISTIN in dieser Geschichte ist TRULY, eine eher RUHIGE und ZURÜCKHALTENDE junge Frau. Beide kennen sich von früher und treffen sich jetzt, als NOAH nach einigen Jahren Aufenthalt in NEW YORK zurück nach LONDON kommt, wieder. Ich finde beide ABSOLUT KLASSE.
    LOUISE BAY hat ihre HAUPTCHARAKTERE sehr NACHVOLLZIEHBAR und EINPRÄGSAM beschrieben. Die Entwicklung der beiden PROTAGONISTEN gefällt mir richtig gut. Insbesondere bei TRULY macht es grossen Spass dabei zuzusehen.
    Den SCHREIBSTIL von LOUISE BAY habe ich auch in dieser Geschichte vom ersten bis zum letzten Satz sehr genossen. Ich mag es, wie die Autorin ihre Bücher UNTERHALTSAM und dennoch mit genügend TIEFE erzählt. LONDON PRINCE ist WUNDERBAR LOCKER und FLÜSSIG erzählt. Man kann sich genussvoll in der Geschichte verlieren und richtig Lust, das Buch aus der Hand zu legen, hatte ich definitiv nicht.
    LONDON PRINCE hat ein total anderes Setting als die ersten beiden Bücher der Reihe und hat nicht so wirklich Berührungspunkte mit den Vorgängern. Das macht die Geschichte unabhängig lesbar und ich kann hier sagen, dass es überhaupt nicht stört, wenn man erst mit diesem Buch in die Reihe einsteigt. Die beiden Vorgänger sind auch absolut lesenswert, zum Verständnis dieser Geschichte aber nicht notwendig und das sage ich nur sehr selten.
    Die HANDLUNG ist für mich TOTAL NACHVOLLZIEHBAR und AUTHENTISCH beschrieben, auch die EMOTIONEN sind meiner Meinung nach ABSOLUT PASSEND dargestellt.
    LONDON PRINCE ist eine WUNDERBARE FRIENDS-TO-LOVER- Geschichte. Mich hat die Geschichte gefesselt und ich mochte das Buch wirklich sehr. Ich freue mich, dass es schon ganz bald weitergeht und noch in diesem Halbjahr Teil vier der Reihe erscheint.
    Von mir bekommt LONDON PRINCE von LOUISE BAY 5 von 5 STERNEN.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jublo, 09.02.2021

    Als eBook bewertet

    Louise Bay – London Prince (Teil 3 der Kings-of-London-Reihe)

    Menschen sind schwerer zu lesen als Tabellen – Absolut lesenswert!

    Meine Meinung / Bewertung:
    Die „Kings of London Reihe“ hatte in meinen Augen etwas schwach angefangen. Doch nachdem mir Band 2 schon besser gefallen hatte als Band 1, muss ich sagen, dass Band 3 das Ganze für mich noch einmal topt.
    Zunächst vorweg: „London Prince“ kann völlig unabhängig von „King of London“ und „London Gentlemen“ gelesen werden. Das Einzige, was die Bücher gemeinsam haben, ist die Location Londons, die in meinen Augen nicht ganz so bedeutend ist, als dass man sie in den deutschen Titel hätte einbinden müssen. Klar gefällt es mir, dass die Titel der Reihe so gut zusammenpassen und man sofort sieht, dass die Bücher (mehr oder weniger) zusammengehören, aber andererseits weckt der Zusatz „London“ doch gewisse Erwartungen.
    Diese werden hier insoweit erfüllt, als dass die Protagonistin Truly Teil der Londoner High Society ist. Gemeinsam mit ihrer Schwester führt sie eine von ihrer Mutter gegründete gemeinnützige Stiftung, die Geld für gute Zwecke sammelt. Eigentlich kümmert sich Truly um die Buchhaltung, während ihre Schwester Abigail für den Kontakt zu den Spendern zuständig ist. Doch als Abigail von jetzt auf gleich kürzertreten muss, ist es an Truly auf Spendenjagd zu gehen. Tabellen sind ihr jedoch um einiges lieber als das Umgarnen von Spendern.
    In dieser Situation scheint es vom Schicksal gegeben, dass Noah sich bestens auf dem gesellschaftlichen Parkett zu bewegen weiss und auch gerade Zeit hat. Noah ist der beste Freund von Trulys Schwager. Mit der Zeit wurden auch Noah und Truly beste Freunde. Bevor Truly sich etwaiger romantischer Gefühle unzweifelhaft bewusst werden konnte, zog Noah nach New York und war dort als Geschäftsmann mehr als erfolgreich. Zurück in London ist er auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Und während er noch sucht, hilft er Truly.
    Anfangs ist die Stimmung noch etwas angespannt. Die Trennung als Freunde vor seinem Weggang war doch recht überstürzt und auch während seiner Zeit in Amerika war der Kontakt zwischen den Beiden fast gänzlich zum Erliegen gekommen. Diese Stimmung macht es für mich sehr authentisch. Die Beiden haben mal viel Zeit miteinander verbracht. Dann plötzlich keine mehr. Es ist daher nur verständlich, dass es seine Zeit braucht, bis sie wieder miteinander warm werden. Alles andere hätte für mich an dieser Stelle nicht gepasst.
    Auch der Fortgang der Geschichte hat mir gut gefallen und würde ich als authentisch bezeichnen.
    Es gab nur ein paar Kleinigkeiten, die für mich einen negativen Beigeschmack hatten bzw. die ich kritisieren würde:
    Man liest leider allzu oft, dass Protagonistinnen von sich selber ein nicht allzu schmeichelhaftes Bild (als Beispiele: zu dick, zu schüchtern, zu unscheinbar, nicht gut genug, die andere ist viel besser in dem und dem und dem ..) haben und sie erst durch zahlreichen Zuspruch des jeweiligen männlichen Protagonisten mit sich selber ins Reine kommen. Das finden wir hier auch. Truly meint seit jeher im Schatten ihrer Schwester zu stehen. Doch letztlich werden hier Äpfel mit Birnen verglichen. Beide haben andere Stärken und Schwächen – und das ist auch gut so. Gerne mag der Protagonist der Protagonistin dabei helfen aus dem Schatten zu treten, doch die Intention dafür, der erste Anstoss, sollte doch bitte von der Protagonistin selbst kommen. Letztlich enthält das Buch aber auch die Botschaft, dass man mehr erreichen kann als man denkt, was ich wieder positiv finde.
    Darüber hinaus fehlte mir ein bisschen Hintergrundgeschichte. Noah hatte in der Vergangenheit ein prägendes Erlebnis, das zwar erwähnt, aber nicht ausgeschmückt wird. Grundsätzlich finde ich es gut, dass aus der Vergangenheit mal kein Geheimnis gemacht wird und dass die Vergangenheit nicht ausgeschlachtet wird. Dennoch hat mich das damalige Erlebnis bzw. Andeutungen dazu mit ein paar Fragen zurückgelassen, was ich schade finde.
    Auch verstehe ich nicht, warum die Protagonisten immer eine lange Liste an persönlichen Lasten mit sich herumschleppen müssen. Trulys Selbstzweifel im Zusammenhang mit dem Vergleich zu ihrer Schwester, gepaart mit ihrem Gefühlschaos hätten mir völlig gereicht. Den kleinen Einschub zu ihrer Mutter hätte ich nicht gebraucht. Er schadet auch nicht, hat für mich aber null Nutzen für die Geschichte.

    Mein Fazit:
    Für mich bisher der beste Band der „Kings of London“ Reihe.
    Die Geschichte wird in meinen Augen authentisch erzählt und hat mir wirklich schöne Lesestunden beschert.
    Dennoch gab es ein zwei wenige Szenen, in denen ich über den Handlungsstrang die Augen gerollt habe, daher:

    Sterne: 4 von 5!

    Viel Spass beim Lesen!

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  • 3 Sterne

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    ninas.zeilen, 07.02.2021

    Als eBook bewertet

    Louise Bay bzw. ihre Bücher und ich haben eine besondere Verbindung.
    Ich habe alle bisher auf deutsch übersetzten Bücher von Louise gelesen, doch nie war ein Buch so wirklich zu 100 % überzeugend für mich, dementsprechend dann auch meine Bewertungen.
    Und doch kann ich aus unerklärlichen Gründen nicht aufhören ihre Bücher zu lesen.
    Irgendwas haben sie, ich kann´s nur einfach nicht genauer benennen.
    Klar also, das ich auch ihr neustes Werk "London Prince" gelesen habe.

    Nicer Männerkörper in einem Anzug ist ein typisches Bay Cover, was aber immer zum Buch passt, denn die Charaktere sind immer sexy, im Anzug steckende Geschäftsmänner. Ich mag´s.

    Auch ihrem Schreibstil bleibt Louise immer treu.
    Modern, flüssig, neckend, mit ein wenig Humor, sympathisch und authentisch.
    Es gibt immer einen Perspektivenwechsel, flotte Dialoge, erotische Stimmung und ein bisschen Drama darf natürlich auch nicht fehlen, der jedoch nie eskaliert und langgezogen ist.

    Auch mit London Prince geht wieder ein sehr interessantes und auch wichtiges Thema einher, denn es geht um Wohltätigkeiten im Bereich Rehamedizin für Kinder mit Rückenmarksverletzungen. Man erfährt zwar nicht all zu viel, was für mich aber okay ist, denn Louise hat sicherlich keine medizinischen Kenntnisse und das beschriebene basiert sicher nur auf Recherchen, was besser ist, als wenn dort etwas stünde, was völlig an den Haaren herbeigezogen ist, dann hält man das Thema doch lieber klein, die Hauptsache ist doch, das es überhaupt da ist!

    Truly und Noah sind sympathisch, authentisch, sehr interessant, ich mochte sie super gerne, und hätte ihnen so sehr gewünscht, das die Tiefgründigkeit hier mal richtig zur Geltung kommt, denn so eine Freundschaft, die sich dann aus den Augen verliert, bevor man sich nach einigen Jahren wiedersieht ist nichts, was man einfach so bis zum Wendepunkt mit unverbindlichem Sex überspult, das geht deutlich besser in der Umsetzung!

    Nunja, abgesehen davon hatte ich wie immer bei einem Buch von Louise nette Lesestunden in denen ich nicht nachdenken oder mich arg konzentrieren musste.

    Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung natürlich in keinster Weise.

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