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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K., 12.02.2021

    Als Buch bewertet

    „London Prince“ ist der dritte Teil der Kings of London Reihe von Louise Bay. Im Zentrum stehen Noah und Truly, die mal beste Freunde waren und sich nach langer Zeit wiedersehen. Noah ist ein attraktiver und schwer reicher Playboy, während Truly eher in die nerdy Kategorie fällt. Dennoch geht Noah Truly nicht mehr aus dem Kopf. Als Truly sich in der Londoner High Society beweisen muss, steht Noah ihr zur Seite und bald merkt er, dass Truly nicht nur in seinem Kopf, sondern auch in seinem Herz herumspukt.
    Ich bin ein Fan der Kings of London Reihe und fand den Klappentext super ansprechend. Beide Protagonisten fand ich für sich sehr sympathisch. Noah hat zwar den reichen Playboy gespielt, dennoch hatte er etwas Bodenständiges, was mich sehr angesprochen hat. Truly wurde neben ihrer Zwillingschwester Abigail als recht blass beschrieben, jedoch hat sich dieser Eindruck schnell zerstreut. Sie ist eine super nette und bodenständige Protagonistin, die sich leider ab und an etwas zu sehr unter den Scheffel stellt. So toll sie eigentlich als Charakter beschrieben war, zu Mitte des Buches war ich dann noch leicht genervt, von ihren Unsicherheiten.
    Inhaltlich fand ich das Buch fesselnd, aber ich hatte etwas anderes erwartet. Zum einen habe ich zu Noahs Background eine spannende Story vermutet, die aber leider nicht kam. Noahs Vorgeschichte blieb weitestgehend unkommentiert, obwohl man als Leser auf diese Fährte gelockt wurde. Zum anderen wurde Truy zwar immer als schüchtern und unsicher beschrieben, schlägt aber plötzlich eine lockere Affäre vor. Den Schwenk habe ich inhaltlich nicht verstanden.
    Wieder mal super war der Schreibstil. Louise Bay schafft es vortrefflich ihre Gedanken auf den Punkt zu bringen und man fliegt als Leser förmlich über die Seiten. Ich hatte – trotz der Kritikpunkte – spass beim Lesen. Dennoch waren die anderen Bände stärker.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 10.02.2021

    Als Buch bewertet

    In London Prince geht es um eine klassische Beziehung der Kategorie "Freundschaft Plus". Nachdem sich Noah und Truly seit 4 Jahren nicht mehr gesehen, ist eine gegenseitige Anziehung da, der beide kaum widerstehen können... Jedoch ist Noah dafür bekannt kein fester Bindungstyp zu sein, was Truly sehr missfällt.

    Mein Lieblingscharakter war eine Nebenfigur. Das heisst schon einmal nichts Gutes, wenn ein Nebencharakter am sympathischsten gezeichnet wurde und man ihn mit all seinen Marotten am besten kennengelernt hat. Truly und Noah dagegen blieben blass. Bay hätte hier lieber ihren Fokus auf die Protagonisten setzen sollen und die beiden besser ausfeilen - allgemein auch auf die gesamte Geschichte bezogen. Es hat Potential, jedoch leider es nicht ausgeschöpft. Mit den Hintergrundgeschichten hätte man viel mehr erreichen können.

    Insgesamt also eher ernüchternd. Schade, denn das war mein erster Bay und von ihr hatte ich mir so viel erhofft. Hatte eigentlich nur Positives gelesen, doch bis zum Schluss wurde ich beispielsweise auch nicht schlau darauf, warum eigentlich das Buch "London Prince" heisst. Royal war er gar nicht, das wäre zwar auch mal schön, aber blaues Blut oder gar eine Erwähnung des Kensington Palasts wurde niemals erwähnt. Lange wird das Buch nicht in meinem Gedächtnis nachhallen.

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