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  • 5 Sterne

    87 von 109 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa0312, 16.06.2020

    Als eBook bewertet

    Der Fahrer ist der dritte Fall von Jens Kerner und Rebecca Oswald,den man aber Problemlos lesen kann ohne die Vorgänger zu kennen. Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel sind kurz. Ich war von Anfang an von der Geschichte gefesselt und tat mich schwer es zur Seite zu legen, da ich es so spannend fand. Die Charaktere sind mir sympathisch und es ist ein sehr tolles Team rund um Jens Kerner. Ich stellte Vermutungen an wer denn der Täter sein könnte und schwankte oft hin und her. Aber der Autor schaffte es mich komplett zu überraschen mit seiner Auflösung ,denn damit habe ich nicht gerechnet. Auch erfährt man mehr über Kerners Vergangenheit, was einem ein besseres Verständnis für seine Persönlichkeit gibt ,finde ich. Die Geschichte ist auch im ganzen stimmig und das Ende ist passend zu dem ganzen Buch. Winkelmann hat mit der Fahrer ein Klasse Thriller hingelegt, den man schwer aus der Hand legen kann,da die Story, Spannung und Neugier einen fesseln.

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  • 4 Sterne

    36 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 30.06.2020

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Fall für Oswald und Kerner
    Als die Geburtstagsüberraschungsparty, die Becca Oswald für Jens Kerner ausrichtet, völlig schief läuft, verlässt der Ehrengast seine eigene Party. Doch auf dem Rückweg trifft er zufällig auf Kollegen, die ein verlassenes Auto untersuchen. Der Wagen gehört der Studentin Krystina Zoller und von ihr fehlt jede Spur. Dafür ziert das Auto ein Hashtag: Finde mich! Schnell ist Kerner klar, dass es ein Wettlauf mit der Zeit wird, wenn er Krystina finden will. Aber es scheint, als wäre ihm der Täter einen Schritt voraus.
    Meine Meinung
    Das Cover passt perfekt zu seinen Vorgängern, denn mit “Der Fahrer” erschien der bereits dritte Fall für Kommissar Jens Kerner und seiner Kollegin Becca Oswald.
    Der Einstieg in den Thriller gelingt mühelos, denn es wird gleich sehr spannend. Winkelmann schafft es, den Leser schnell an seine Geschichte zu fesseln und erzählt dabei mit einer Mischung aus perfekten Details der Handlung und lässt dem Leser doch genügend Raum zum Mitfiebern und Miträtseln.
    Wer übrigens die Vorgänger nicht kennt, wird hier trotzdem rein inhaltlich keine Verständnis-schwierigkeiten haben. Zwar gibt es die ein oder andere Anspielung auf vorherige Ereignisse und man trifft auch auf bekannte Charaktere, doch insgesamt ist jeder Thriller für sich abgeschlossen. Kleinere, persönliche Entwicklung spielen zwar mit ein, bleiben aber für die Handlung eher Nebensache.
    Schon nach wenigen Seiten baut sich Spannung auf. Man verfolgt den Täter bei der Entführung seines ersten Opfers und zittert dabei schnell mit der jungen Frau mit. Danach beginnt die Suche nach dem Täter, immer wieder mit der Hoffnung, das Opfer noch rechtzeitig zu finden. Unvorhersehbare Wendungen und die ein oder andere Überraschung lassen die Seiten schnell verfliegen. Zwar hatte ich hier nach einer Weile eine Idee, warum der Täter so handelt, wer dahinter steckt, bleibt aber verborgen.
    Erzählt wird das ganze durch einen dritte Person Erzähler aus der Perspektive Kerners. Hin und wieder lässt Winkelmann uns auch einen Blick auf die Opfer oder auf weitere Kollegen des Kommissars werfen, so dass man einen guten Überblick erhält und fleissig miträtseln kann, wer und was dahinter steckt.
    Kerner ist ein sehr eigenwilliger Charakter und alles andere als leicht im Umgang. Doch insgesamt mag ich ihn immer mehr und kann auch seine Beweggründe durchaus nachvollziehen. Auch wenn er seinen eigenen Kopf hat und auch gerne aus dem Bauch heraus handelt, ist er seinen Kollegen aber durch und durch loyal.
    Auch die Nebencharaktere, begonnen mit Becca Oswald über weitere Kollegen werden einem im Laufe der Reihe immer näher gebracht und sind durchweg glaubhaft gezeichnet.
    Mein Fazit
    Auch der dritte Fall für Kerner und Oswald brachte gute Unterhaltung und spannende Lesestunden. Mit gewohnt flüssigem Schreibstil und einer zum grossen Teil undurchschaubaren Handlung lässt Winkelmann das Buch zu einem Pageturner werden, den man nicht so schnell aus der Hand legen möchte. Wer die Vorgänger schon mochte, wird auch hier spannende Unterhaltung finden, aber auch für Quereinsteiger der Serie absolut geeignet.

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  • 2 Sterne

    47 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 16.06.2020

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte ist wirklich spannend, aber der Stil ist oft übel. Die Dialoge sind klischeehaft, und der Wechsel zwischen kitschig und flapsig hat mich total abgestossen.
    Ein Beispiel:“ Die Synthesizerklänge nahmen seinen Verstand in ihre zärtlichen Hände und trugen ihn davon“. HÄH?
    Oder: „Jens wusste sofort, das dies der Anfang eines neuen, krassen Falles war.“
    Das hat für mich nicht nur die Spannung gekillt, sondern auch das gesamte Lesevergnügen geschmälert.
    Ich bin noch im Zwiespalt, einen weiteren Winkelmann zu lesen; einerseits spannend, aber vielleicht genauso schwülstiger Stil?

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  • 4 Sterne

    15 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 12.07.2020

    Als Buch bewertet

    Du hast nach einem stressigen Tag einen zu viel getrunken und möchtest nicht mehr selbst nach Hause fahren?

    Na dann fahr doch einfach mit MyDriver, dem neuen Fahrdienst bei dem du dir per App einen Wagen bestellst.

    Ich würde dir aber raten genau hinzusehen bei wem du einsteigst bzw. wer mitfährt.

    Und lass es lieber......na die Sache mit dem sexy Foto bei Insta, lass es einfach und lade kein Foto hoch, schon gar keins, das du während der Fahrt machst, denn es könnte sein, dass dies deine letzte Fahrt ist.

    Spannend und schnell zu lesen, allerdings mit einem etwas zu schwachem Schluss.

    Trotzdem spannende und unterhaltsame Unterhaltung mit ernstem Hintergrund!

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DrAmaya, 17.06.2020

    Als eBook bewertet

    Ein leuchtender und spannender Thriller über die modernen Gefahren unserer Gesellschaft

    Der Thriller “Der Fahrer” von Andreas Winkelmann umfasst 400 Seiten und ist beim ROWOHLT Taschenbuch Verlag erschienen. Andreas Winkelmann präsentiert uns hier den dritten Fall des Hamburger Polizeikommissars Jens Kerner und seiner Kollegin Rebecca Oswald: Ein Serienmörder treibt in Hamburg sein Unwesen. Er scheint es auf Kundinnen des Fahrdienstes MyDriver abgesehen zu haben und spielt mit dem Hashtag #findemich über Instagram mit der Polizei ein perfides Spiel. Eine rasante Jagd um Leben und Tot beginnt, bevor die Opfer als leuchtendes Beispiel der Inkompetenz der Polizei tot und angemalt mit fluoreszierender Farbe präsentiert werden.
    Andreas Winkelmann schafft es auch in diesem Buch aus alltäglichen Situationen eine spannende, rasante und sehr realistische Atmosphäre zu kreiren, die mich bereits ab der ersten Seite gefesselt hat. Insbesondere der Bezug zu aktuellen und modernen Themen wie Hashtags und den sozialen Netzwerken geben dem Thriller ein gewissen Etwas, dass hoffentlich einige der Leser zum Nachdenken bringt. Der Schreibstil ist flüssig und die Spannungskurve ist grossartig umgesetzt. Der Plot wirkt zu keiner Zeit konstruiert und regt zum Miträtseln an. Trotzdem schafft es der Autor, mich mit dem Täter und den Zusammenhängen zu überraschen.
    Bei diesem Teil mag ich insbesondere auch die Verflechtungen des Beruflichen und Privaten des Ermittlerduos. Der Serienmörder scheint es auf den Ermittler Jens Kerner abgesehen zu haben und wir lernen so Teile seiner Vergangenheit kennen. Der Charakter erhält dadurch mehr Tiefe und wird für den Leser sogar noch sympathischer. Die Balance ist wirklich gut gewählt und der Fokus immer noch auf den eigentlichen Ermittlungen.
    Der Thriller ist auch ohne Vorkenntnis der anderen Fälle des Ermittlerduos sehr gut lesbar und steht für sich. Ich kann ihn (fast) uneingeschränkt empfehlen, es ist wirklich eine tolle Lektüre. Für mich war leider die Auflösung nicht ganz logisch und daher gibt es nur 4 von 5 Sternen. Trotzdem wirklich lesenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 29.06.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Ein irrer Killer in Hamburg hat es auf junge Frauen abgesehen. Alle waren nachts unterwegs und waren scheinbar Kunden des neuen Fahrdienstes MyDriver. Gefunden werden die Toten mit fluoreszierenden Farben im Gesicht. Und irgendwie scheint jemand ganz bewusst Jens Kerner bloss stellen zu wollen.
    Meine Meinung:
    Mein Gott, war das ein spannendes Buch. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen, weil ich einfach wissen wollte, was hinter den Taten steckt und wie die Fälle aufgelöst werden. Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, dass ich in nicht mal einem Tag verschlungen habe. Und das will für einen Schnellleser schon was heissen. Die Story war rasant und sehr spannend erzählt. Die Protagonisten haben mir richtig gut gefallen. Gerade auch Jens und Becca zusammen sind schon klasse. Der Schreibstil war super und ich freue mich auf weitere Bände um Jens und Becca.
    Fazit:
    Irrsinnig spannend

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Insta.amreading, 21.08.2020

    Als Buch bewertet

    Kerner und Oswald sind zurück. Dieses Mal spielen sowohl das "shared ride" Geschäftsmodell als auch soziale Medien/Insta eine wichtige Rolle - Empathie vieler LeserInnen ist also genauso garantiert wie Aktualität, was bei mir für zusätzlichen Nervenkitzel gesorgt hat. Ich mag das Ermittlerteam total, mit all ihren Fehlern und Herausforderungen, gleichzeitig aber auch dem Teamgefühl und ein paar Verkomplizierungen (auch persönlicher Art). Kann mir durchaus vorstellen, noch jahrelang ihre Fälle zu verfolgen/lesen.

    Der Fahrer ist ein Thriller mit viel Psycho-Elementen, einem Täter, der dem Ermittlerteam immer einen Schritt voraus scheint und rasantem Tempo mit wenigen Erholungsmomenten für die LeserInnen. Ich selber bin auf so einige gelegte Finten des Autors 'reingefallen und wurde von der Auflösung überrascht. Für mich perfekte Unterhaltung und eine ganz klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 11.07.2020

    Als Buch bewertet

    In seinem 3. Fall zusammen mit Rebecca Oswald bekommt es Kommissar Jens Kerner mit einem besonderen Mörder zu tun: der entführt Frauen, fährt mit ihnen im Kofferraum durch Hamburg und lässt die Öffentlichkeit über die sozialen Netzwerke daran teilhaben. Das erste Opfer wird tot auf einer Parkbank aufgefunden, das Gesicht mit Leuchtfarbe bemalt. Was will der Täter, was steckt hinter diesem scheinbar sinnlosen Treiben? Geht es ihm nur darum, die Inkompetenz der Polizei zu dokumentieren? Und in welchem Zusammenhang steht das Geschehen mit dem neuen Fahrdienst MyDriver? Jens versucht dem Täter mit seinem Team auf die Spur zu kommen, doch das birgt grosse Gefahren für alle Beteiligten.
    Der erfolgreiche deutsche Autor Andreas Winkelmann hat auch mit dem dritten Teil der Reihe um den eigenwilligen Hamburger Kommissar Jens Kerner einen spannenden Thriller vorgelegt. Er schreibt in einem sehr flüssigen und klaren Stil und lässt dadurch den Leser schnell durch das Buch eilen. Ihm gelingt es, den Spannungsbogen hoch zu halten bis zum spektakulären Ende. Die Protagonisten bilden ein sympathisches und engagiertes Team, der Zusammenhalt ist auch in schwierigen Situationen gegeben. Leider geht ein Handlungsstrang für meine Begriffe zu sehr an der Realität vorbei, sonst wäre dieses Buch für mich ein 5-Sterne Kandidat gewesen. Denn auch das Thema –soziale Medien und auch dieser neuartige Fahrdienst – finde ich sehr interessant und aktuell.
    Das düstere Cover mit dem blutbesudelten Rückspiegel passt sehr gut zum Buch und lässt sofort den Thriller erahnen. Der Titel „Der Fahrer“ passt auch gut zu den anderen Bänden dieser Reihe – knapp und nüchtern.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin B., 04.08.2020

    Als Buch bewertet

    Wer schön Bücher von Andreas Winkelmann gelesen hat, der wird die Hauptperson bereits kennen. Im Mittelpunkt stehen Jens Kerner, der etwas ruppige Ermittler, und Rebecca Oswald, die sich auch durch ihr Handicap nicht einschränken lässt und keine Angst bei der Verbrecher-Jagd hat.

    Die Beiden haben mich durch ihre Art schon in "Das Haus der Mädchen" und "Die Lieferung" begeistern können, deswegen habe ich mich sehr gefreut, ihnen wieder zu begegnen. Da alle drei Teile in sich abgeschlossen sind, muss man die Vorgänger nicht unbedingt kennen. Wer aber gerne die Entwicklung von Ermittlern nachvollziehen möchte, der sollte zuerst die anderen Bücher lesen. Denn "Der Fahrer" ist der persönlichste Fall von Kerner und ich persönlich bin der Meinung, dass man es noch mehr geniessen kann, wenn man ihn uns seine Eigenarten schon kennt.

    Aber zurück zum eigentlichen Fall: Mir hat sehr gut gefallen, dass nicht nur ein Killer unterwegs ist, sondern dieser auch mit den Sozialen Medien und #Hashtags agiert. Dadurch bekommt die Handlung nochmal eine eigene Dynamik und macht ihn sehr modern. Die Suche nach dem Täter wird dadurch natürlich auch spannender. Er gibt über das Internet einen Countdown bekannt bis das Opfer stirbt - das war wirklich unheimlich spannend, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

    Vielleicht bin ich mittlerweile schon etwas abgebrüht, aber im Vergleich zu anderen Büchern von Andreas Winkelmann war dieser Thriller für mich eher unblutig. Auch wenn einige Menschen sterben, werden die Morde im Buch nicht so drastisch ausgeschlachtet, sodass es auch für Leser mit einem schwächeren Magen geeignet ist.

    Begeistert hat mich - mal wieder - wie es der Autor schafft, den Leser auf eine falsche Fährte zu locken. Man denkt, es ist jetzt alles klar - und dann kommt wieder eine Wendung, mit der man nicht gerechnet hat. Auch das Kerner nun persönlich im Mittelpunkt stand und die Ermittlungsmethoden dadurch stellenweise etwas unkonventionell ausfielen, hat mir gut gefallen.

    Ich hoffe, dass es bis zum nächsten Kerner/Oswald-Band nicht so lange dauert, denn ich hatte viel Spass beim Lesen. Von mir gibt es 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lissycat., 25.06.2020

    Als Buch bewertet

    Der leitende Ermittler des 33. Hamburger Kommissariats Jens Kerner steht nicht gerne im Mittelpunkt. Doch genau das muss er über sich ergehen lassen. Seine Kollegin und liebe Freundin Rebecca Oswald hat eine Überraschungsparty geplant um seinen Geburtstag gebührend zu feiern. Doch dieser Schuss geht nach hinten los, denn sie hat auch Jens verhassten Bruder eingeladen. Zornig verlässt er das Hotel um nach Hause zu fahren. Doch schon nach wenigen Kilometern wird er auf eine Polizeistreife aufmerksam, die bei einem verlassenen Auto, dass mit offen stehender Tür am Strassenrand steht, ermittelt. Die Fahrerin ist spurlos verschwunden und auf der Kühlerhaube steht in fluoreszierender Farbe "Finde mich" und ein Hashtag prangt auf der Heckscheibe. Niemand kann zu diesem Zeitpunkt ahnen, dass schon bald ein perfides Katz- und Mausspiel beginnt. Der Entführer stellt ein Ultimatum, dass so kaum zu schaffen ist. Einige Hinweise lassen den Schluss zu, dass es der Täter auf Jens abgesehen hat. Als die Leiche von Krystina gefunden wird überschlagen sich die Ereignisse. Denn schon kurze Zeit später wird erneut eine junge Frau vermisst. Es gibt nur eine Gemeinsamkeit und das ist der Fahrdienst McDriver.



    Andreas Winkelmann ist ein Garant für spannende Unterhaltung. Auch in seinem dritten Buch rund um das Ermittlerduo Kerner und Oswald hat er mich nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil, ich habe das Gefühl, dass er sich von Buch zu Buch steigert. Natürlich ist der Fahrer nichts für Zartbesaitete, aber Thrillerfans kommen hier voll auf ihre Kosten. Schon von der ersten Seite wird die Spannung kontinuierlich gesteigert. Der Autor versteht es meisterlich falsche Fährten zu legen und erst am Schluss kommt dann das grosse Aha. Eine absolute Leseempfehlung für alle Freunde dieses Genres und ich vergebe sehr gerne 5 von 5 möglichen Sternen

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 14.09.2020

    Als Buch bewertet

    #Finde mich

    Ein Serienmörder treibt in Hamburg sein Unwesen. Er entführt und ermordet junge Frauen und inszeniert ihre Leichen mit einer fluoreszierenden Farbe, als leuchtendes Beispiel polizeilicher Inkompetenz. Eine Verbindung der Opfer kann über die Fahrzentrale MyDriver hergestellt werden, aber die Ermittler Jens Kerner und Rebecca Oswald kommt den Täter einfach nicht auf die Spur. Als ein neues Opfer entführt wird und die Polizei mit einem Hashtag aufgefordert wird den Täter innerhalb von 24 Stunden zu finden, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit..

    "Der Fahrer" ist für mich der erste Thriller des sehr erfolgreichen und beliebten Autors Andreas Winkelmann. Seine vielen positiven Bewertungen haben meine Neugier geweckt und ich bin mit hohen Erwartungen in das Buch gestartet. Winkelmann erzählt die Geschichte in einem temperamentvollen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil. Den Spannungsbogen baut er mit dem mysteriösen Tod des ersten Opfers klassisch auf und hält ihn über die ereignisreichen Ermittlungen und überraschende Wendungen auf einem sehr hohen Niveau. Den besonderen Charme erhält der Thriller über seine beiden Hauptprotagonisten Jens und Rebecca, die vom Autor interessant charakterisiert werden. Keine ganz einfachen Charaktere mit einer prägenden Vergangenheit. Das Buch entwickelte sich für mich über die kurzen Kapitel und den damit einhergehenden Perspektivwechsel zu einem echten Page-Turner, der durch ein packendes und gut nachvollziehbares Finale abgerundet wird.

    Insgesamt war "Der Fahrer" aus meiner Sicht ein gelungener Thriller, der mir einige spannende und fesselnde Stunden bescherte. Mein erstes und mit Sicherheit nicht letztes Buch des Autors Andreas Winkelmann. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 08.07.2020

    Als Buch bewertet

    Mir grosser Aufregung habe ich auf dem neuen Winkelmann gewartet. In diesem dritten Fall für die Ermittler Jens Kerner und Rebecca Oswald geht es um eine merkürdige Mordserie, die es aufzuklären gibt. Jemand versucht junge Frauen aus ihren Autos zu entlocken und entführt sie. Die zurückgelassenen Fahrzeuge sind mit Leuchtfarbe beschrieben, auf ihnen steht der Hashtag: #finde mich.
    Zudem werden die Instagram-Accounts der Frauen mit Videos der Entführten gefüllt und es gibt eine 24 Stunden-Deadline, innerhalb deren Zeit die Frauen gefunden werden müssen. Falls dies nicht geschieht, würden die Leichen der Vermissten in der Öffentlichkeit aufgefunden werden damit sich die Inkompetenz der Polizei bemerkbar macht.
    Natürlich wird der Leser oft auf falsche Fährten geführt jedoch ist die Aufklärung des Falles nach vielen gescheiterten Versuchen solide und nachvollziehbar. Die Spannung hält sich im ganzen Buch über auf einem recht hohen Niveau und die persönliche Beziehung der beiden Ermittler nimmt nicht sehr viel Raum ein, um den Krimifall unwichtig erscheinen zu lassen. Jedoch kam es mir manchmal vor als wären die alten Fälle packender gewesen.
    Die Schreibweise des Autors ist speziell, mit kleinen Abschnitten gelingt es ihm immer wieder Chiffhänger an wichtigen Stellen zu erstellen, was durchaus den spannenden Effekt vergrössert.
    Gute Unterhaltung, wenn auch nicht so innovativ und fesselnd wie erwartet.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bibliofreund, 24.07.2020

    Als Buch bewertet

    Die Lieferung hat mir als der vorletzte Krimi vom Autor nicht so sehr gefallen und deshalb war ich mir nicht sicher, ob ich dem neuen Buch eine Chance geben soll. Doch dann habe ich es doch getan und nicht bereut. Der Fahrer ist ein weitaus spannender Thriller, geschrieben mit dem besonderen Schreibstil Winkelmanns der durch die vielen Wendungen einen wirklich atemlos zurücklässt. Das Cover ist im gewohnten Stil, etwas neutral würde ich sagen, aber treffend an der Reihe um die Ermittler Kerner und Oswald abgestimmt. Ein Mörder treibt wieder sein Unwesen im alles andere als ruhigen Hamburg. Dieses Mal geht es um eine Mordserie an jungen Frauen. Alle sind sehr aktiv in den Sozialen Medien und benutzen einen neuen Fahrdienst. Doch der Täter scheint auch Jens Kerner persönlich im Visier zu haben und das macht das Ganze noch komplizierter.
    Als Leser ist man durchgehend am Rätseln, wer nun der Verdächtige sein könnte, aber durch gekonnte Wendungen versteht es Winkelmann uns in die falsche Fährte zu locken. Am Ende kommt es zu einem soliden Schluss und zu dem erhofften Aha Effekt. Ein Pageturner den kein Winkelmann Fan verpassen sollte.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    malo2105, 15.09.2020

    Als eBook bewertet

    In Hamburg scheint ein Serienmörder sein Unwesen zu treiben. Mehrere junge Frauen verschwinden spurlos und werden anschliessend tot aufgefunden. Ihre Gesichter sind mit Leuchtfarbe bemalt. Einzige Verbindung zwischen den Opfern ist die Nutzung des neuen Fahrdienstes MyDriver. Komissar Jens Kerner und seine Kollegin Rebecca Oswald ermittelt fieberhaft, denn der Täter stellt für jede entführte Frau ein Ultimatum von 24 Stunden bevor er sie tötet. Dann tauchen merkwürdige Hashtags auf. Erst auf den Autos der Opfer, dann immer mehr im Stadtgebiet. #findemich – in Leuchtfarbe. Und es scheint, als wäre die Aufforderung direkt an Jens Kerner gerichtet.
    Genauso so fieberhaft die Ermittler versuchen die jungen Frauen lebend zu finden, eilt der Leser durch die Seiten, immer in der Hoffnung, dass die Polizei nicht zu spät kommt. Quasi von Beginn an ist der Leser mitten im Geschehen und rätselt über das Motiv und wer der Täter sein könnte.
    Sehr geschickt legt der Autor falsche Spuren und lockt den Leser und die Polizei damit in die falsche Richtung.
    Ich bin Quereinsteiger und kannte die beiden Vorgänger um Jens Kerner und Rebecca Oswald nicht, hatte aber keinerlei Probleme mich in diese Geschichte einzufinden. Auch wenn gelegentlich Bezug auf vorige Fälle genommen wird, ist dieses Buch komplett eigenständig und kann unabhängig gelesen werden.
    Auch wenn ich das Motiv zwischenzeitlich schon erahnt habe, war ich vom Ende doch sehr überrascht.
    Mir hat „Der Fahrer“ sehr gut gefallen und ich werde die beiden Vorgänger gern nachholen.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 19.06.2020

    Als Buch bewertet

    Ein brutaler Serienmörder versetzt Hamburg und das Team um Kommissar Jens Kerner in Angst und Schrecken. Junge Frauen werden aus ihrem Auto heraus entführt und brutal ermordet. An den Wagen hinterlässt der Täter ein Hashtag mit der zynischen Aufforderung #findemich, mit der er die Polizei nicht nur herausfordert, sondern provoziert und durch seine Postings auf Instagram lässt er die ganze Welt daran teilhaben. Schnell verdichten sich die Anzeichen, dass alles auf Jens Kerner ganz persönlich ausgerichtet ist, scheinbar führt jemand einen perfiden Rachefeldzug ganz direkt gegen ihn und es dauert auch nicht lange, bis dieser einen Schuldigen glaubt entdeckt zu haben: seinen eigenen Bruder. Blind vor Wut reagiert Kerner genau so, wie es sein Gegenspieler kalkuliert hat: er rastet aus und wird suspendiert. Ohne ihren Kopf muss das Team nun sehen, wie sie es mit dem Mörder aufnehmen können.

    Viele positive Rezensionen und Lobeshymnen hatten mich neugierig auf den Autor gemacht, seit Jahren schon ist Winkelmann eine feste Grösse unter den deutschsprachigen Autoren. Doch leider folgte mit diesem Roman für mich eine herbe Enttäuschung: eine Aneinanderreihung von alten Krimi-Versatzstücken, ein Protagonist, der an fehlender Sympathie kaum mehr unterboten werden kann und eine Geschichte, die so abstrus konstruiert ist, dass es schon ein Paralleluniversum benötigen würde, um einen Funken Realismus darin erkennen zu können.

    Schon das erste Drittel des Buches hat mich so dermassen genervt, dass ich kurz vorm Weglegen war. Ein Ermittler des Typs „Ich hatte eine schwere Kindheit und deshalb darf ich mich gegenüber allen wie ein Arschloch verhalten“ ist einfach out. Das war vielleicht in den 80ern mal modern und selbstgerechte Machotypen kamen mit ihrem Egotrip gut an, ich finde das heute schlichtweg überholt und wenig geistreich. Zu einer privaten Freitagabend Verabredung nimmt er selbstverständlich die Dienstwaffe mit, damit er jederzeit rumballern könnte – sorry, aber hä? Natürlich ermittelt er nach der Suspendierung allein weiter und bricht auch ohne Skrupel in Häuser ein. Im echten Leben hätte er für beides (hoffe ich zumindest) eine Abmahnung bekommen und wäre nicht wieder von der Vorgesetzten zurück zum Dienst erbettelt worden. Ob es besonders cool wirken soll, dass er noch nie etwas von einem Hashtag gehört hat und Social Media für böse hält? Ich denke ein echter Polizist könnte sich das kaum mehr erlauben.

    Die Handlung selbst besteht aus banalsten Mustern und ist vorhersehbar wie ein Rosamunde Pilcher Film. Spannend war da gar nichts, dafür aber ganz schön viel ziemlich hanebüchen. Die Motivlage des Täters ist so aberwitzig und unglaubwürdig, reiht sich damit aber in die Charakterisierungen der anderen Figuren nahtlos ein. Da haben wir den gutmütigen, etwas plumpen älteren Polizisten, der schnell mit Hausmeistern per du ist; die böse Vorgesetzte, die keiner leiden kann und die natürlich völlig überfordert und unfähig ist; die junge Kollegin, der ein peinlicher Fehler passiert, die aber total nett ist und geradezu prädestiniert für die Zielscheibe des Täters ist; der schmierige Journalist und der heimlich helfende Privatermittler dürfen natürlich auch nicht fehlen. Wenn man nach etwas Gutem sucht in diesem Sammelsurium an Plattitüden: es gibt keinen Gärtner und dieser ist auch nicht der Mörder.

    Fazit: als Sommerlektüre am Strand, wenn man möglichst gering gefordert werden möchte und auf bekannte Muster setzten will zwecks Reduktion der geistigen Eigenleistung beim Lesen – perfekt. Ansonsten: es gibt sicherlich genügend wirklich gute Alternativen auf dem Markt.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 15.07.2020

    aktualisiert am 15.07.2020

    Als eBook bewertet

    Für mich ist „Der Fahrer“ der erste Fall von Andreas Winkelmann und daher waren mir die beiden Ermittler Jens Kerner und Rebecca Oswald neu. Für die beiden Kommissare war es bereits der dritte gemeinsame Fall.
    Andreas Winkelmanns Schreibstil ist angenehm und locker. Die Story ist rasant erzählt und spannend. Zudem hat mich die Aktualität des Themas direkt angesprochen.
    Seine eigene Geburtstagsparty fand für Kommissar Kerner ein jähes Ende, als er mit seiner Vergangenheit konfrontiert wurde. Doch lange Zeit zum Grübeln bleibt nicht, denn seine Flucht von seiner Feier führt ihn direkt zu einem Tatort.
    Eine junge Frau wurde entführt und auf dem Auto steht mit Leuchtfarbe #findemich. Zudem werden auf Instagram Fotos veröffentlicht und der Polizei wird ein Ultimatum gestellt.
    Wie sich herausstellt, treibt ein Serienmörder in Hamburg sein Unwesen. Seine Opfer sind junge Frauen, die nachts unterwegs sind. Sein Markenzeichen: fluoreszierendes Licht auf den Opfern und der Hashtag #findemich. Auffällig ist, dass die Opfer scheinbar den neuen Fahrdienst MyDriver benutzt haben. Aber da enden auch schon die Gemeinsamkeiten.
    Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt und Jens Kerner scheint vom Täter direkt angesprochen zu werden.
    Die Charaktere sind interessant aufgebaut. Ich mochte den Kommissar Jens Kerner. Er hat Ecken und Kanten, war mir aber gleich sympathisch. Mit seiner Kollegin im Rollstuhl, Becca, geht er ganz ungezwungen um. Doch die zwischenmenschliche Beziehung der beiden ist etwas komplizierter. Die private Beziehung der beiden nimmt viel Raum ein, was mich nicht weiter gestört hat, was aber stellenweise zu leichten Längen führte.
    Der Spannungsbogen ist zu Beginn hoch, lässt in der Mitte etwas nach, doch dann steigt der Spannungsbogen wieder kontinuierlich bis zum Ende an.
    Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren und es hat Spass gemacht, denn der Bezug zu den sozialen Medien ist brandaktuell.
    Ich hatte atemlose Lesestunden mit diesem tempo- und facettenreichen Thriller und ich bin bis zum Schluss im Dunkeln getappt, was die Identität des Mörders betrifft. Man fiebert als Leser unweigerlich mit. Das hat Herr Winkelmann echt gut hinbekommen! Das Ende kam dann etwas aprubt, das hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht.
    Fazit:
    Von mir gibt’s vier Hashtags: #Leseempfehlung #Spannung #Soziale Medien #Serienmörder

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Liesgern, 28.06.2020

    Als Buch bewertet

    Rasant wie eine Verfolgungsjagd

    Schnallt euch an! Dies ist ist nicht nur ein einfacher Thriller, dieses Buch ist eine bitterböse Verfolgungsjagd und du steckst mittendrin.

    Seinen 54. Geburtstag wird Jens Kerner vom 33. Kommissariat in Hamburg wohl nie vergessen. Eigentlich sollte es eine grandiose Überraschungsparty werden, doch leider wurde genau diese Nacht zum Startpunkt, an dem ein grausamer Serienmorder sein Unwesen beginnt.
    Eine junge Frau wird im Stadtpark tot aufgefunden. Ihr Körper wurde wie auf einem Präsentierteller positioniert und ihr Gesicht mit Leuchtfarbe angemalt.Doch bevor sie gefunden wurde, hat der Täter das Polizei-Team auf markante Art herausgefordert. In den Sozialen Medien existieren Fotos, mit dem Hashtag #findemich, welches auf ein Auto mit Leuchtfarbe geschrieben wurde. Dann gibt es in der Stadt noch den neuen Fahrdienst "MyDriver", der in den Ermittlungen immer wieder auftaucht. Jens muss sich an einer Fahrt beteiligen, in der niemand wirklich einsteigen möchte.

    Mit diesem Thriller hat mich Andreas Winkelmann dann wohl zum ewigen Fan eingefangen. Schon direkt anfangs wird voll auf's Gaspedal gedrückt und eine rasante Thrillerfahrt, die durchweg ihre Geschwindigkeit hält, nimmt ihren Lauf.
    Mit geschickten Ermittlungssträngen und den dadurch entstehenden Tatverdächtigen tappte ich bis zum Schluss im Dunkeln. Die Charaktere wurden so gut und authentisch dargestellt, dass ich mich ihnen eng verbunden fühlte. Ganz besonder gilt dies für die private Ebene von Jens und Rebecca, die in dieser Geschichte besonders hervortreten. Aber auch die Ermittlungen im Team, die mit diesem Fall über ihre Belatbarkeit hinausgeführt wurden, sind derart greifbar und haben sich auf mich als Leser absolut übertragen.

    "DER FAHRER" ist gelungen bis zum Schluss und lässt mich nach einer rasanten Fahrt mit leichtem Schweiss auf der Stirn zurück.
    Dieser Thriller ist ein absolutes "Must Read"

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 08.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Finde mich!

    Eine Frau wird entführt, ein Bild von ihr mit dem Hashtag „Findemich“ gepostet. In einem Video gibt der Entführer der Polizei einen Tag Zeit, die Frau zu finden, bevor er sie töten wird. Doch das erste Opfer bleibt nicht das letzte, während der Täter mit der Polizei Katz und Maus spielt. Wird es Jens Kerner und seinen Mitstreitern gelingen, den Mörder zu stellen?

    Auch der dritte Teil der Reihe um Jens Kerner und Rebecca Oswald ist spannend und gut unterhaltend. Wieder gelingt es Andreas Winkelmann, den Leser auf viele falsche Spuren zu führen, so dass die Identität des Täters erst ganz zum Schluss klar wird. Das gefällt mir richtig gut. Hier legt der Täter selbst so viele falsche Spuren, dass die Polizei lange in die falschen Richtungen ermittelt, bevor sie endlich die richtige Spur aufnehmen. Auch das mochte ich sehr.

    Es wird persönlich für Jens Kerner, weshalb man viele Vermutungen anstellt, wer der Täter sein könnte. Und dieses Spekulieren hat mir sehr viel Spass gemacht.

    Ich hoffe, es geht noch weiter mit dieser Reihe, denn Jens Kerner und seine Mitermittler gefallen mir von Band zu Band mehr. Ich möchte gerne noch mehr Fälle mit ihnen lösen, während wir gemeinsam durch Hamburg stromern.

    Auch der 3. Band hat mir wieder viel Spass gemacht. Ich freue mich auf den nächsten Fall!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lucyca, 28.06.2020

    Als Buch bewertet

    Der dritte Teil dieser Reihe mit Jens Kerner und Rebecca Oswald hat mich nicht enttäuscht. Dieser Fall bringt Jens und sein Team total an ihre Grenzen.

    Abwechslungsweise wird die Geschichte einmal seitens der Polizei und seitens des Täters erzählt. Doch was wirklich dahinter steckt, das bleibt bis zum Schluss verborgen. Grausam fand ich vor allem die Planung, wie der Täter seine Opfer aussucht und wie er diese bestraft, wirklich eiskalt und ohne Reue.

    Die Spannung baut sich langsam auf und hält sich grösstenteils. Die letzten 50 Seite habe ich förmlich gefressen.

    Auch wenn es viele Handlungsstränge und verdächtige Personen gibt, Andreas Winkelmann versteht es, diese zu einem schlüssigen Ende zu verknoten. Doch bis so weit ist, gibt es Opfer. Mir ist es nicht gelungen, hinter die Beweggründe des Täters zu kommen.

    Das Cover dieses Thrillers ist passend zu seinem Vorgänger ausgewählt. Winkelmann hat es erneut geschafft, mich für ein paar Stunden bestens zu unterhalten. Darum gebe ich gerne eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    read.and.create, 25.09.2023

    Als Buch bewertet

    „Überleg dir gut, bei wem du mitfährst...“

    Der Fahrer ist ein sehr guter Thriller, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Die Geschichte wird immer temporeicher und spannender, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Die Spannungskurve steigt über das Buch stetig an und erreicht zum Ende hin ihren Höhepunkt. 🤩

    Andreas Winkelmann versteht es einfach, seine Leser immer wieder auf falsche Fährten zu locken und mit geschickten Twists und unvorhersehbaren Ereignissen für Überraschungen zu sorgen!

    Die Hauptprotagonisten, Kommissar Jens Kerner und seine Kollegin Rebecca Oswald, ermitteln mit Hochdruck, während sie gleichzeitig mit privaten Problemen zu kämpfen haben. Auch ihre private Beziehung zueinander entwickelt sich in diesem Buch wieder etwas weiter.

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