20% Rabatt auf den tolino Epos 3!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 130224289

Printausgabe Fr. 16.90
eBook (ePub) Fr. 10.00
inkl. MwSt.
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Regina G., 19.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ist spannend geschrieben wie alle Bücher von Andreas Winkelmann ich habe es in meinem Urlaub innerhalb von zwei Tagen ausgelesen man konnte nicht aufhören super

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 23.07.2020

    Als Buch bewertet

    Endlich ein neuer Fall für Jens Kerner und Rebecca Oswald, auf den jeder Fan von Bestsellerautor Andreas Winkelmann sehnlichst gewartet hat. In Hamburg treibt wiedermal ein Serienmörder sein Unwesen. Diesmal handelt es sich bei den Opfern um junge Frauen, die nachts unterwegs waren. Bei Recherchen stellt sich hearus, dass alle mitsamt Kundinnen bei dem Fahrerservice Mydriver gewesen waren, aber dies scheint auch zur Lösung des Fallen nicht beizutragen. Dann aber tauchen plötzlich überall merkwürdige Hashtags in Leuchtfarbe auf, genau wie die Opfer gefunden wurden...
    Sozialle Medien und Co. sind diesmal das heikle Thema um diesen Thriller und ich muss sagen, es ist nicht der beste Winkelmann für mich. Natürlich versucht der Autor wieder den Leser auf der falschen Fährte zu leiten, jedoch passiert dies nicht so gekonnt wie bisher und schnell ist klar, wer sich hinrer all dem verbirgt. Die Unterhaltung ist zwar present, dank des gewohnten flüssigen Schreibstils, aber ich habe vom Autor schon spannenderes und komplexeres gelesen. Kein Thriller, an dem man sich erinnert wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Marion D., 17.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wie alle bisherigen Bücher von Andreas Winkelmann sehr spannend. Man kann nicht aufhören zu lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Sonja M., 30.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Sehr angenehm zu lesendes Buch. Seit langem mal wieder viel Freude beim Lesen gehabt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Silke L., 07.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Super spannend geschrieben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Jasmin H., 30.06.2020

    Als Buch bewertet

    Ein brillianter Pageturner!

    Dem Autor Andreas Winkelmann ist es wieder hervorragend gelungen,mich mit seinem Thriller "Der Fahrer "zu fesseln.
    Ein unglaublich gut konstruierter Plot,der mir Gänsehaut und Spannung pur bereitet hat.
    Dies war wieder ein Buch,was ich schlecht weglegen konnte. Durch die gekonnten Cliffhänger hat der Autor mich quasi gezwungen weiter zu lesen,
    Andreas Winkelmann hat einen unglaublich authentischen,rasanten,flüssigen und spannenden Erzählstil,sodass hierjede Handlung real wurde.
    Seine ungeschönte Art zu schreiben hat mich von der ersten Seite an in den Bann gezogen,die bis zum Schluss angehalten hat.
    Auch in diesem dritten Band übernehmen Kerner und Oswald einen Fall,der nicht nur Hamburg in Atem hält.
    Die Polizei,besonders Kerner,werden aufgefordert,ein perverses und verstörendes Katz und Maus Spiel des Täters mit zu spielen.
    Ständig gibt es jede Menge neue Wendungen,ich war permanent am miträtseln und mitten im Geschehen dabei.
    Dass Ende ist sehr überraschend,denn mit dieser Auflösung habe ich absolut nicht gerechnet,was mir sehr gut gefallen hat.
    Wer die Bücher vom Autor kennt,weiss dass sich miträtseln eigentlich nicht lohnt da er seine Leser perfekt in die Irre führt und am Ende für ein grossartiges Finale sorgt.
    Die Spannung fängt direkt mit dem ersten Kapitel,der Spannungsbogen ist durchgehend hoch vorhanden.
    Seine kurzen Kapitel mag ich ebenfalls und seine Protagonisten sind schön übersichtlich,dessen Charactere sehr gut ausgeprägt sind.
    Das aktuelle Thema soziale Medien wurde hier sehr gut in dem Thriller verarbeitet.
    So habe ich auch direkt ein paar neue Funktionen über Instagram kennen gelernt :-)
    Noch kurz etwas zum spannenden Inhalt:
    In Hamburg gibt es einen neuen und innovativen Fahrdienst,der sich "MyDriver"nennt.
    Elektrokleinbusse können ganz einfach per App bestellt werden,indem 6 Fahrgäste sicher zur gewünschten Zielhaltestelle gefahren werden.
    Eines abends wird eine Frau zusammengesunken auf einer Bank im Hamburger Stadtpark tot aufgefunden, ihr Gesicht leuchtet wegen fluoreszierender Leuchtfarbe,denn ein Serienmörder teibt in Hamburg sein Unwesen und beginnt ein perfides Katz und Maus Spiel mit der Polizei.
    Seine Opfer sind alles Frauen,die nachts alleine in ihrem Auto unterwegs sind und sich nicht an Verkehrsregeln halten.
    Auf den Privatautos der Opfer steht in Leuchtfarbe #findemich !
    Da die meisten Opfer Kundinnen bei MyDriver waren ist dies der einzige Zusammenhang,den die Ermittler feste stellen können.
    Doch die Spur verläuft sich und
    Komissar Jens Kerner und seine Kollegin Rebecca Oswald ermitteln fieberhaft nach dem brutalen Psychophaten.
    Plötzliche wird Kerner mit seiner Vergangenheit konfrontiert und es scheint,dass die Aufforderung mit dem Hashtag direkt an Kerner gerichtet ist.
    Sehr gut gefallen hat mir diesmal auch der Polizist Hagenah.
    Seine kollegiale Art und seine Power haben mir trotz seines höheren Alters gut gefallen.
    Ich kann leider nur fünf Sterne vergeben,die aber mehr als verdient sind,denn Andreas Winkelmann hat wieder einmal hervorragend mit meinen Nerven gespielt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Vanny09, 21.06.2020

    Als Buch bewertet

    Der Thriller " Der Fahrer" von Andreas Winkelmann, ist bereits der dritte Teil der Reihe um das Ermittlerduo Oswald und Kerner.

    Das Cover ist auch bei diesem Teil wieder sehr gelungen und erinnert mich optisch doch sehr stark an seine Vorgänger. Als Motiv wurde hier ein zersprungener und blutiger Autospiegel gewählt. Meiner Meinung nach auch sehr passend aufgrund des Titels und der Geschichte.

    Die Polizei findet einen verlassenen Wagen vor, von der Fahrerin, einer jungen Frau, fehlt jedoch jede Spur. Gezeichnet ist das Auto mit dem fluoreszierenden Hashtag #FINDEMICH, welcher sich in den den sozialen Netzwerken wiederfinden lässt. Welche Rolle das Transportunternehmen MyDriver in dieser Geschichte spielt, welche Motive der Täter hat und auf welche abenteuerliche Irrfahrt er die Polizei in diesem Fall schickt, erfahrt ihr wenn ihr das Buch lest.

    Andreas Winkelmann hat es wieder von Anfang an geschafft, mich auf seine Seite zu ziehen. Bereits mit der ersten Seite, war ich in der Story drin. Sein Schreibstil ist einzigartig und es macht immer wieder Spass seine Bücher zu lesen.

    Das Buch besteht aus 5 Hauptkapiteln, welche eine Vielzahl von Unterkapiteln aufweisen. Genau nach meinem Geschmack, denn ich bevorzuge kurze und knackige Kapitel, die mir viel mehr Lesevergnügen bereiten.

    Die Geschichte war spannend von Anfang bis Ende und ich habe mich immer bestens unterhalten gefühlt. Auch die Auflösung des Falles sprich die Ermittlung des Täters und des Motives haben sich bis zum Ende gezogen. Man wurde immer wieder auf die falsche Fährte geführt und konnte sich dem Ende nie ganz sicher sein. Der Autor hat immer mal wieder unerwartete Ereignisse und Wendungen eingebaut, die zu alledem beigetragen haben. Eine packende Geschichte mit der man einfach bis zum Ende mitfiebern musste.

    Das Smartphone, als zeitgemässe Thematik wurde hier bestens eingebaut, denn dieses ist grosser Bestandteil der heutigen Gesellschaft und wichtiger Bestandteil der Geschichte, aus verschiedenen Gründen.

    Auch die sympathischen und bereits duch die vorherigen Teile, liebgewonnenen Charaktere wie Becca Oswald, Jens Kerner und Rolf Hagenah waren wieder vertreten. So zeichnen (und unterscheiden) sich diese durch ihre verschiedenen Eigenschaften und Vorlieben aus.

    Fazit: Von mir eine klare Leseemfehlung! Thrillerfans kommen hier voll auf ihre Kosten. Ich freue mich jetzt schon, auf den hoffentlich nächsten Teil. Da die Handlung an sich abgeschlossen ist, auch problemlos ohne Vorkenntnisse zu lesen. Wer jedoch Wert auf die persönliche Entwicklung legt, sollte besser mit Band 1 beginnen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Bambisusuu, 12.07.2020

    Als Buch bewertet

    Der Thriller "Der Fahrer" wurde vom Bestseller-Autor Andreas Winkelmann geschrieben und ist mein erster Roman von ihm. Die guten Meinungen kann ich hier nur bestätigen. Dieses Buch ist grandios geschrieben, packend bis zum Schluss und ist in sich geschlossen (also auch ohne Vorkenntnisse lesbar).

    Eine Frau ist nachts mit dem Auto unterwegs, aber ihre Fahrt endet tödlich. Ihre Leiche ist mit Leuchtfarbe angemalt und der Täter hat die Botschaft #Findemich hinterlassen. Nachdem weitere Opfer fallen, ist sich Kommissar Jens und sein Team sicher, es handelt sich um eine Mordserie, die genau geplant wurde. Die einzige Verbindung führt zum neuen Fahrdienst MyDriver. Ausserdem scheint es der Täter auf Jens abgesehen zu haben. Eine Jagd auf Zeit beginnt...

    Andreas Winkelmann schafft ab Prolog eine aufregende Geschichte, die man kaum aus den Händen legen möchte. Die Stadt Hamburg eignet sich als spannende Kulisse und das Kommissariat um Jens ist felsenfest den Täter zu schnappen. Als Leser habe ich fieberhaft mitgerätselt, konnte aber bis zum Schluss den Mörder nicht identifizieren.

    Der Täter erhält neben vielen anderen Charakteren auch eine Perspektive. Seine Rolle ist durchdacht und nicht zu erahnen. In diesem Roman gibt es wirklich viele Verdächtige, aber jede führt Stück für Stück in eine Sackgasse. Die Verzweiflung des Kommissariat ist dies eindeutig anzumerken. Mit Hashtags, Leuchtfarbe und verlassenen Autos hinterlässt der Täter Spuren voller Beweise, aber nichts ist wie es scheint.

    Im Fokus der Kommissare stehen eindeutig Jens und Rebecca, die sich auch privat sehr nahe stehen. So erhält man hier nicht nur den Polizeialltag kennen, sondern auch private Einblicke und Gedanken. Am Ende sind beide auch nur Menschen, die mit ihren Problemen zu kämpfen haben. Dieses authentische Gefühl fand ich sehr gelungen, sodass das Buch auch eine gewisse Tiefgründigkeit verspricht. Toll fand ich zudem, dass auch weitere Kollegen in der Handlung ihren Platz finden. Da haben wir einmal das Polizei-Duo Carina Reinicke und Levin Oktay, den Streifenpolizist Rolf Hagenah und die Chefin des Kommisariat Mareike Baumgärtner, die ebenfalls in den Fall verwickelt werden.

    Zuletzt bekommt man auch die Eindrücke der Opfer gut mit. Alle haben Gemeinsamkeiten, manche gewollt, manche nur zufällig. Dabei spricht der Autor bewusst ein sehr aktuelles und wichtiges Thema an.

    Ein Thriller, der vielversprechend und facettenreich ist. Die Handlung packt von erster Sekunde an und ist keineswegs blutrünstig, wie viele andere Thriller. Den Autor werde ich mir auf jeden Fall merken!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Angela S., 17.06.2020

    Als Buch bewertet

    Auf diese Fortsetzung habe ich schon sehnsüchtig gewartet, denn die Reihe gefällt mir ausgesprochen gut, was nicht zuletzt an den sympathischen Figuren liegt. Jens Kerner und Rebecca Oswald sind die Hauptdarsteller, und sie sind etwas mehr als nur Kollegen bei der Kriminalpolizei. Auch über das Wiedersehen mit vielen weiteren lieb gewonnenen Personen habe ich mich sehr gefreut: Rolf, Carina, Freddy und viele mehr sind wieder dabei.

    Für eher zart besaitete Leser sind diese Thriller weniger geeignet, denn Andreas Winkelmann spielt schon sehr gekonnt mit unseren Ängsten. Er erzielt ein hohes Mass an Spannung und Gänsehaut, da er alltägliche Situationen in schaurige Todesfallen verwandelt. Man fragt sich unweigerlich beim Lesen, wie man selbst reagieren würde.
    Das Ganze wird noch eindrücklicher durch seinen lebendigen, mitreissenden Schreibstil, dem man sich nicht entziehen kann. Geschickt streut er Hinweise, denen nicht nur die Ermittler folgen. Auch der Leser darf miträtseln und sich auf falsche Fährten führen lassen, bis am Ende die Puzzleteile an ihren Platz fallen und alles ein stimmiges Bild ergibt. Auch ein gewisses Quäntchen Humor fehlt in der Geschichte nicht und oftmals wird es auch recht emotional – eine absolut perfekte Mischung!

    Dieses Mal geht es um eine Mordserie an jungen Frauen, die sehr aktiv sind in den Sozialen Medien. Ausserdem gibt es anscheinend eine Verbindung zu einem neuen Fahrdienst, der sich immer mehr in der Stadt etabliert. Weitaus mysteriöser ist allerdings, dass der Täter auch Jens Kerner persönlich irgendwie im Visier zu haben scheint.

    Jens ist ein sehr engagierter Ermittler, der im Zweifelsfall eher seinem Instinkt folgt und es mit den Vorschriften nicht so genau nimmt. Doch genau das bringt ihn auch hier wieder in Bedrängnis und er kann sich glücklich schätzen, so gute Freunde zu haben, die ihn nicht im Stich lassen.

    Nicht nur der aktuelle Fall ist absolut fesselnd, vor allem auch die Entwicklungen im privaten Bereich der Figuren interessieren mich in Bücherreihen immer sehr. Und hier tut sich wirklich extrem viel und macht bereits neugierig auf eine Fortsetzung.

    Für Leser, die auf der Suche nach wirklich fesselnder Leseunterhaltung sind, empfehle ich diese Reihe sehr gerne weiter. Am besten ist es natürlich, alle Teile zu lesen, aber das Buch ist auch als Einzelband gut verständlich und der Fall wird stimmig abgeschlossen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Langeweile, 14.07.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Die Gestalt sitzt zusammengesunken auf einer Bank im Hamburger Stadtpark und rührt sich nicht - sie ist tot. Ihr Gesicht scheint zu leuchten - fluoreszierend im Licht der Strassenlaternen. Jemand hat die Leiche mit Leuchtfarbe angemalt.
    In Hamburg treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Die Opfer: junge Frauen, die nachts unterwegs waren. Viele waren Kundinnen beim neuen Fahrdienst namens MyDriver. Aber da enden auch schon die Gemeinsamkeiten. Komissar Jens Kerner und seine Kollegin Rebecca Oswald ermitteln fieberhaft - obwohl beide mit privaten Herausforderungen kämpfen. Jens wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert, und Rebecca versucht erfolglos, ihn in die Gegenwart - und zu sich - zu ziehen. Dann tauchen überall merkwürdige Hashtags auf. Erst auf den Privatautos der Opfer, dann an immer mehr Orten steht: #findemich - in Leuchtfarbe. Und es scheint, als wäre diese Aufforderung direkt an Jens Kerner gerichtet...

    Meine Meinung:

    Ich habe bereits „Das Haus der Mädchen“ vom gleichen Autor gelesen, daher waren mir die sympathischen Ermittler Rebecca Oswald und Jens Kerner bereits bekannt. Der Autor hält sich nicht mit vielen Vorreden auf sondern baut von Beginn an Spannung auf.
    Eine,von seiner Kollegin organisierte Geburtstagsfeier für Jens, verläuft nicht wie geplant ,sodass er die Feier vorzeitig verlässt. Auf dem Weg nach Hause gerät er zufällig an einen Tatort und ist mittendrin in neuen Ermittlungen.
    Schnell wird ein Zusammenhang zu einem neuen Fahrdienst mit dem Namen My Driver hergestellt,zumal auch eine Fahrerin des Unternehmens unter den Opfern ist. Ausserdem sieht es anfangs so aus, als ob der jüngere Bruder von Jens, mit dem er lange keinen Kontakt hatte, in den Fall verwickelt ist.
    Geschickt leitet der Autor den Leser durch ein Labyrinth von Fährten,die jedoch immer wieder ins Leere laufen.
    Als eine Kollegin von Jens und Rebecca plötzlich auch verschwunden ist, nimmt die Dramatik zu, es kommt zu einem atemberaubenden Showdown und einer in allen Punkten schlüssigen Auflösung.

    Fazit:

    Wiederum ist dem Autor ein spannender Krimi gelungen, der mich über mehrere Stunden in Atem gehalten hat. Ich spreche eine Leseempfehlung aus und vergebe fünf Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Petra S., 20.07.2020

    aktualisiert am 20.07.2020

    Als Buch bewertet

    Packender 3. Fall für Jens Kerner und Rebecca Oswald

    Kurz zum Inhalt:
    In Hamburg taucht die Leiche einer jungen Frau auf. Ihr Gesicht ist mit Leuchtfarbe bemalt. Bald verschwindet eine weitere junge Frau, und der Hashtag #findemich gibt den Polizisten die Chance, die Frau rechtzeitig zu retten. Die einzige Gemeinsamkeit zwischen den Frauen ist die Benutzung des Fahrdienstes MyDriver.
    Die beiden Hamburger Ermittler Jens Kerner und Rebecca Oswald haben es mit einem Killer zu tun, der, wie es aussieht, noch eine persönliche Rechnung mit Jens offen hat. Denn alle Hinweise hängen mit ihm zusammen.


    Meine Meinung:
    "Der Fahrer" ist der dritte Band um die beiden Ermittler Jens Kerner und Becca Oswald. Der Fall ist in sich geschlossen und kann eigenständig gelesen werden. Hinweise auf die vorigen Fälle sind geschickt in der Geschichte integriert.
    Ich mag Andreas Winkelmanns Schreibstil; es baut sich immer genug Spannung auf, die Kapitel enden oft mit Cliffhanger und man springt von einer Szene zur nächsten, was nochmal Spannung aufbaut.
    Toll fand ich, dass man viel Persönliches von Jens erfährt - ist dies ja auch sein persönlichster Fall, da immer mehr Hinweise auftauchen, die einen Bezug zu Jens haben.
    Fesselnd hat der Autor die Entführungen der jungen Frauen geschildert und wofür man die Sozialen Netzwerke doch missbrauchen kann. Wie schrecklich muss es sein, ein Foto der Entführten unter dem Hashtag #findemich zu sehen, aber keine Chance zu haben, sie zu finden. Und dann nur ein weiteres Foto, wenn alles zu spät ist... Auch das Detail mit der leuchtenden bzw. fluoreszierenden Farbe fand ich innovativ.
    Besonders interessant und authentisch fand ich die Ermittlungen der Polizei. Viele kleine, oft unscheinbare Indizien und Hinweise müssen zu einem grossen Ganzen gepuzzelt werden.
    Dem Autor ist es gut gelungen, jede Menge Verdächtige zu präsentieren und falsche Spuren zu legen. Das Miträtseln macht richtig viel Spass und die Auflösung bzw. das Motiv des Täters war grossteils nachvollziehbar.


    Fazit:
    Fesselnder dritter Fall für Jens Kerner und Becca Oswald mit einem spannenden Plot. Ich freue mich schon auf die weiteren Fälle der beiden!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Xanaka, 14.07.2020

    Als Buch bewertet

    #findemich

    Die Geburtstagsfeier für Jens Kerner sollte eine echte Überraschung werden. So hat es sich zumindest Becca für ihn überlegt. Alle Kollegen machten mit. Das Zusammentreffen mit seinem Bruder Karsten als eine Art Versöhnung nach vielen Jahren sollte sozusagen das Highlight werden. Doch irgendwie ging alles nach hinten los. Keine Versöhnung mit dem Bruder und Jens haut einfach ab. Auf der Fahrt durch Hamburg sieht er seine Kollegin Carina, die an einem auffälligen Auto mit offenen Türen, jedoch ohne Fahrer, steht. Das auffälligste ist der Schriftzug mit Leuchtfarben am Auto #findemich. Die Halterabfrage geht schnell. Es ist eine junge Frau, von der offensichtlich jeden Spur fehlt. Dann überprüft Carina deren Instagramprofil und ist vor Schreck wie erstarrt. Die Drohung des Täters, dass die Polizei nur 24 Stunden Zeit hat um ihn und die junge Frau lebend zu finden, alarmiert die Polizei.

    Dieses Versteckspiel auf der Suche nach dem Täter und seinem Opfer entwickelt sich schnell, fast rasant zu einem Verwirrspiel. Die kurzen Kapitel, die oft mit einem Cliffhanger enden, geben dem Thriller das Tempo. Nicht jedem mag es gefallen, dass auf etwas Schlimmes gewiesen wird und dann bleibt es in dem Kapitel offen. Die Lösung kommt dann eben ein paar Seiten später. Mir hat das gut gefallen, denn es gab mir die Möglichkeit selbst über die Lösungsvarianten nachzudenken.

    Die Protagonisten des Buches sind schon sehr speziell. Jens Kerner, als ein ziemlich abgebrühter Kommissar, der schon viele Fälle gelöst hat. Aber darunter haben auch seine Beziehungen gelitten. Nun hätte er die Chance, aber kann er sie nutzen? Belastet wird er auch noch durch die fast persönliche Beziehung zu diesem Fall. Will sich jemand an ihm persönlich rächen? Wer treibt hier sein Spiel mit ihm und der Polizei? Seine Chefin Mareike Baumgärtner ist auf dem Weg nach oben und gibt sich strenge, unnachgiebige Vorgesetzte. Doch ist das die richtige Strategie für diesen Fall?

    Lest diesen turbulenten Krimi selbst und macht euch ein Bild. Ich fand ihn toll und empfehle ihn sehr gerne weiter. Von mir gibt es verdiente fünf Lesesterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Michaela W., 10.09.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist der wieder absolut passend zu den Thrillern von Andreas Winkelmann. Einfach unverkennbar.

    Inhalt:
    Die Gestalt sitzt zusammengesunken auf einer Bank im Hamburger Stadtpark und rührt sich nicht - sie ist tot. Ihr Gesicht scheint zu leuchten - fluoreszierend im Licht der Strassenlaternen. Jemand hat die Leiche mit Leuchtfarbe angemalt.
    In Hamburg treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Die Opfer: junge Frauen, die nachts unterwegs waren. Viele waren Kundinnen beim neuen Fahrdienst namens MyDriver. Aber da enden auch schon die Gemeinsamkeiten. Komissar Jens Kerner und seine Kollegin Rebecca Oswald ermitteln fieberhaft - obwohl beide mit privaten Herausforderungen kämpfen. Jens wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert, und Rebecca versucht erfolglos, ihn in die Gegenwart - und zu sich - zu ziehen. Dann tauchen überall merkwürdige Hashtags auf. Erst auf den Privatautos der Opfer, dann an immer mehr Orten steht: #findemich - in Leuchtfarbe. Und es scheint, als wäre diese Aufforderung direkt an Jens Kerner gerichtet...

    Meine Meinung:
    Wieder ein Buch aus der Feder von Andreas Winkelmann, das mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, spannend und sehr interessant. Da ich die beiden Vorgänger bereits kenne, hat mich die Entwicklung von Jens und Rebecca natürlich besonders interessiert. Die beiden sind mir durch die ersten beiden Fälle schon sehr ans Herz gewachsen. Ich mag es ausserdem sehr gerne, wenn man auch über das Privatleben der Ermittler mehr erfährt.
    Auch der eigentliche Fall ist diesmal besonders interessant. Und wie bereits bei den Vorgängern tappt man bis ziemlich zum Schluss im Dunkeln wer der Täter und was die Motive für die Tat sind.
    Während der Ermittlungen wird man immer wieder auf die falsche Fährte gelockt und man wird dadurch gezwungen immer weiter zu lesen. Und letztendlich sind es wirklich niedere Motive, die den Täter angetrieben haben.
    Insgesamt ein tolles Buch und ich hoffe es wird weitere Fälle für Rebecca und Kerner geben.

    Mein Fazit:
    Ganz klare Leseempfehlung, wenn möglich mehr wie 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Inge W., 21.08.2020

    Als Buch bewertet

    Winkelmann steht für spannende Lesestunden und das ab der ersten Seite. Eine genial aufgebaute Geschichte, dieser neue Fall für Jens Kerner und Rebecca Oswald. Man hatte einen höllischen Tag und einen Gin Tonic zu viel. Das Auto kann man nicht mehr nehmen. Zum Glück gibt es MyDriver, die App, mit der man jederzeit ein Auto samt Fahrer bestellen kann. Aber man kommt nie zu Hause an… Die Gestalt sitzt zusammengesunken auf einer Bank im Hamburger Stadtpark und rührt sich nicht - sie ist tot. Ihr Gesicht scheint zu leuchten - fluoreszierend im Licht der Strassenlaternen. Jemand hat die Leiche mit Leuchtfarbe angemalt. Kommissar Jens Kerner und seine Kollegin Rebecca Oswald ermitteln fieberhaft - obwohl beide mit privaten Herausforderungen kämpfen. Jens wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert, und Rebecca versucht erfolglos, ihn in die Gegenwart - und zu sich - zu ziehen. Dann verschwindet eine Fahrerin von MyDriver - auf dem Wagen steht in Leuchtschrift: #findemich ...Überall in der Stadt verschwinden junge Frauen. Soll heissen, in Hamburg treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Die Opfer: junge Frauen, die nachts unterwegs waren. Viele waren Kundinnen beim neuen Fahrdienst namens MyDriver. Aber da enden auch schon die Gemeinsamkeiten. Dann tauchen überall merkwürdige Hashtags auf. Erst auf den Privatautos der Opfer, dann an immer mehr Orten steht: #findemich - in Leuchtfarbe. Und es scheint, als wäre diese Aufforderung direkt an Jens Kerner gerichtet...Eine geniale und mitreissende Geschichte, etwas kurios, aber dennoch fesselnd. Autor Andreas Winkelmann ein Garant für pure Spannung und Gänsehautfeeling. Er schafft es einfach jedes mal mich für seine Bücher zu begeistern. Kaum habe ich angefangen ist es auch schon geschehen und ich kann nicht mehr aufhören. Dieses Buch ist voll überraschender Wendungen und ich habe absolut nicht mit diesem Ende gerechnet. Spannung vom feinsten! Unbedingte Leseempfehlung, für jeden Thriller-Fan ein Muss. Egal ob Lesen oder Hören Spannung pur und tolle Atmosphäre..., jedoch nichts für zarte Gemüter !

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Bärbel K., 11.10.2020

    Als Buch bewertet

    Jens Kerner, leitender Ermittler beim 33. Kommissariat in Hamburg- Eppendorf, steht mit seinem Team vor der Aufgabe einen Serienkiller, der junge Frauen entführt und brutal ermordet, aufzuspüren. Bei seinen Morden lässt der Täter die Öffentlichkeit teilhaben, denn er stellt Bilder der Entführungen und Videos mit den Opfern auf Instagramm der Öffentlichkeit zur Verfügung und stellt der Polizei ein Ultimatum. Bei der Recherche der Entführung stellen die Ermittler immer wieder direkte und indirekte Verbindungen zum persönlichen Umfeld von Kerner fest, aber auch zum Fahrdienst MyDriver. Führt der Täter einen persönlichen Rachefeldzug gegenüber der Polizei allgemein und Kerner im Besonderen????
    Für mich war das der erste Thriller mit diesem Ermittlerteam. Das hat mir beim Lesen aber keine Schwierigkeiten bereitet. Im Gegenteil. Kerner als Hauptfigur mochte ich am Anfang zwar gar nicht. War er doch sehr introvertiert, hat die Mühe, die seine Kollegin Becca sich mit der Vorbereitung seiner Überraschungsgeburtstagsfeier gegeben hat, weder gewürdigt noch sich für sein absonderliches Verhalten entschuldigt. Auch fällt es ihm schwer seine Emotionen zu beherrschen. Aber mit Lesefortschritt habe ich meine Meinung geändert. Die Brillanz dieses Ermittlers, aber auch die eingeschworene Einheit des Teams, bei dem sich jeder auf jeden verlassen kann, haben mich überzeugt. Die Aufklärung wird vom Autor so spannend mit vielen mitunter nicht zielführenden Schlussfolgerungen der Ermittler aufgebaut, dass die Spannung sich immer höherschraubt. Dabei lernt man ganz unterschiedliche, dabei aber interessante Figuren innerhalb des Teams kennen, was den Fall realistisch und lebensnah erscheinen lässt und die Geschichte „rund“ macht. Ich habe mich jedenfalls mit diesem Thriller sehr gut und spannend unterhalten gefühlt und vergebe daher 5 Lese-Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Annabell95, 28.06.2020

    Als Buch bewertet

    Hashtag-Killer

    In Hamburg treibt sich ein neuer Serienmörder rum. Junge Frauen verschwinden. Auf ihren Autos mit denen sie unterwegs waren steht in Leuchtschrift #findemich. Kurz darauf erscheint auf ihren Instagram-Profilen auch ein Bild von ihnen mit dem gleichen Hashtag. Der Täter stellt dem Ermittler Jens Kerner und seinem Team damit ein Ultimatum. Sie müssen die jungen Frauen in 24 Stunden finden. Aufgefunden werden sie immer, aber tot. Es scheint eine Verbindung zum neuen Fahrdienst MyDriver zu geben. Eine rasante Jagd nach dem Serienmörder beginnt....

    Bei "der Fahrer" handelt es sich um Teil 3 in der Reihe mit den beiden Ermittleren Jens Kerner & Rebecca Oswald. Wenn man die anderen beiden Teile noch nicht kennt, so wie ich, merkt man es schon ein wenig, aber nur in der privaten Entwicklung der beiden Ermittler. Der eigentliche Fall steht für sich.

    Da ich die beiden vorherigen Teile noch nicht kenne, habe ich nun zum ersten Mal das Ermittler-Duo Jens & Becca kennengelernt. Jens finde ich zwar etwas eigen, aber trotzdem waren beide mir sofort sympatisch.

    Der Thriller startet rasant. Ohne viel Drumrumgerede am Anfang befindet man sich sofort mitten im Geschehen. Über das ganze Buch hinweg bleibt die rasante Spannung und es gibt immer wieder unerwartete Wendungen. Auch mit der Auflösung habe ich nicht so damit gerechnet und war ganz überrascht.

    Der Schreibtstil ist flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten. Immer wieder gibt es auch Perspektivwechsel, die den Spannungsbogen halten und sogar auch noch verstärken, sodass man das Buch gar nicht aus der Hand legen will.

    Der Fall hat eine gewisse Aktualität, weil der Bezug zu Instagram und Handy am Steuer sehr gut mit eingebracht wurde.

    Mein Fazit: Es war wieder ein klasse Buch von Winkelmann mit einer Hochspannung. Unbedingt lesen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    kunde, 15.09.2020

    Als Buch bewertet

    Rebecca Oswald organisiert für Jens Kerner eine Überraschungsparty zum Geburtstag. Dies geht gründlich schief, als Karsten, der Bruder von Jens, dort erscheint. Die Party ist für Jens beendet. Kurz darauf wird eine junge Frau entführt, die Polizei hat 24 Stunden Zeit, sie zu finden. Der Entführer veröffentlicht Fotos auf dem Instagram-Account des Opfers. Nach Ablauf der Zeit wird das Opfer tot, mit leuchtendem Gesicht, auf einer Parkbank gefunden. Als kurz darauf ein zweites Opfer entführt wird, deuten die Spuren zum Fahrdienst MyDriver - und in das private Umfeld von Jens....

    Andreas Winkelmann führt die Serie um Kerner und Oswald mit "Der Fahrer" nun im dritten Teil fort. Kenntnisse über die Vorgänger sind nicht erforderlich, man bekommt wichtige Details gut vermittelt, so dass man nicht das Gefühl hat, etwas zu vermissen. Natürlich geht das Privatleben von Kerner und Oswald wie im richtigen Leben weiter, jedoch nimmt dies dem Krimi nicht den Platz weg und ist eher nebensächlich. Dadurch bemerkt man gar nicht, dass es hier schon eine Vorgeschichte gibt. Beide Charaktere sind absolut sympathisch und glaubhaft. Mir fällt immer wieder positiv auf, dass Rebecca trotz ihrer Behinderung allein zurecht kommt. Hier wird nicht auf Mitleid gemacht, sondern eine Frau gezeigt, die ihr Leben nach dem Unfall in den Griff bekommen hat. Der Fall ist spannend von Beginn an. Man ist sofort im Entführungsfall und zittert mit dem Opfer - denn eines kann der Autor perfekt: Die Gefühle und Regungen beschreiben. So wie er auch einen für mich perfekt lockeren und leicht lesbaren Stil besitzt. Seine Bücher fesseln und bereiten Lesespass - was will man mehr?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Stephanie P., 19.06.2020

    Als Buch bewertet

    In Hamburg fallen immer mehr Frauen einem Serientäter zum Opfer. Alle Frauen waren nachts unterwegs und haben einen neuen Fahrdienst genutzt. Immer öfter taucht im Rahmen der Ermittlungen ein Hashtag auf, der scheinbar direkt an die Ermittler Kerner und Oswald gerichtet ist. Schaffen es die beiden den Täter zu stoppen oder bleiben sie seine Marionetten in einem perfiden Spiel?

    AndreasWinkelmann baut bereits im Prolog hohe Spannung auf und zieht daher den Leser sofort in den Bann der Handlung. Ich konnte das Buch aufgrund der Spannung, welche immer weiter gesteigert und daher bald nervenzerreissend ist, kaum noch aus der Hand legen. Zahlreiche unerwartete Wendungen, schockierende Offenbarungen und überraschende Auflösungen machen aus diesem Thriller ein besonderes Leseerlebnis. Zudem überzeugen die Protagonisten. Diese sind äusserst authentisch und gut ausgearbeitet. Gerade die Einblicke in Jens und Rebeccas Privatleben und ihre eignen Probleme, lassen die beiden besonders glaubwürdig und menschlich erscheinen.

    „Der Fahrer“ ist der dritte Fall für Jens Kerner und Rebecca Oswald. Auch ohne die beiden Vorgänger können Neueinsteiger diesem Band problemlos bis zum Ende folgen. Ich selbst kenne alle drei Bände und finde, dass der aktuelle Fall das beste Buch von Winkelmann ist. Ich hoffe auf ebenso starke, fesselnde und mitreissende weitere Fälle!

    FAZIT:
    „Der Fahrer“ ist ein rundum gelungener Thriller, der auf ganzer Linie überzeugt. Ich persönlich finde, dass dies das beste Buch von Andreas Winkelmann ist und fühlte mich super unterhalten und wurde komplett mitgerissen. Daher vergebe ich 5 Sterne!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Hannelore K., 28.06.2020

    Als Buch bewertet

    Grosses Kino
    Und wieder bringt uns Andreas Winkelmann mit „Der Fahrer“ einen Thriller mit Jens Kerner und Rebecca Oswald, der uns das Blut in den Adern gefrieren lässt..!
    „Die Gestalt sitzt zusammengesunken auf einer Bank im Hamburger Stadtpark und rührt sich nicht - sie ist tot. Ihr Gesicht scheint zu leuchten - fluoreszierend im Licht der Strassenlaternen. Jemand hat die Leiche mit Leuchtfarbe angemalt.
    In Hamburg treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Die Opfer: junge Frauen, die nachts unterwegs waren. Viele waren Kundinnen beim neuen Fahrdienst namens MyDriver. Aber da enden auch schon die Gemeinsamkeiten. Komissar Jens Kerner und seine Kollegin Rebecca Oswald ermitteln fieberhaft - obwohl beide mit privaten Herausforderungen kämpfen. Jens wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert, und Rebecca versucht erfolglos, ihn in die Gegenwart - und zu sich - zu ziehen. Dann tauchen überall merkwürdige Hashtags auf. Erst auf den Privatautos der Opfer, dann an immer mehr Orten steht: #findemich - in Leuchtfarbe. Und es scheint, als wäre diese Aufforderung direkt an Jens Kerner gerichtet...“
    Hilfe... Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen – und das ist sonst eigentlich nur bei Chris Carter so wirklich der Fall, doch Winkelmann steht ihm mittlerweile in nicht mehr viel nach... Ich habe das Gefühl, er steigert sich mit jedem Thriller, denn dieser gefällt mir weit besser als der letzte.
    Die Spannung ist deutlich spürbar, man kann sie fast mit den Händen greifen.
    Die Geschichte ist sehr gut durchdacht und fesselnd präsentiert.
    Was will der Leser mehr ? Super !

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Diana H., 30.09.2020

    Als Buch bewertet

    Mitfahrt ohne Wiederkehr

    Ein zerbrochener Fahrerspiegel mit Blut auf dem Cover, schon das vermittelt leichtes Unbehagen. Die Covergestaltung ist also passend zum Inhalt des Buches.
    Andreas Winkelmann schafft ein sehr gutes Gleichgewicht zwischen eine deitailverliebten Beschreibung seiner handelten Personen und genug Freifraum für die Fantasy des Lesers. Die kurzen und spannenden Kapitel sind perfekt gewählt um den Spannungsbogen zu halten.
    Auch wenn es sich um Band 3 handelt, so kann man auch ohne Vorkenntnisse der anderen Bänder dem Tatverlauf und den handelten Personen folgen, da es ein in sich geschlossener Fall ist. Die Personen werden sehr authentisch von dem Autor beschrieben.
    Nachdem Jens Kerner von der organisierten Geburtstagsparty „flieht“, stolpert er auf seinem Rückweg mehr oder weniger in die Ermittlungen. Der Mörder verhöhnt die Polizei, in dem er #FindeMich am Tatort platziert und somit ein Ultimatum setzt. Die Polizei kommt an ihre Grenzen und so bleibt die Entführung der jungen Frau leider nicht das einzige Verbrechen.
    Der Leser wird immer wieder von Wendungen überrascht und die Erkenntnisse bringen Einen manchmal dazu voreilige Schlüsse zu ziehen. Wer wirklich dahinter steckt und was sein Motiv, bleibt lange im Verborgenen. Auch die Teammitglieder sind vor dem Mörder nicht geschützt und so bekommt der Fall einen dramatischen Verlauf.
    Ein fesselnder und spannender Thriller der bei dem Leser Nervenkitzel, Gänsehaut und die Lust auf Ermittlerarbeit hervorruft.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein