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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnabellB, 05.11.2020

    Als Buch bewertet

    Packender Thriller
    Ich bin erst durch eine Freundin auf dieses Buch und den Autor aufmerksam geworden und ich kann nur sagen: " Danke Lisa, Du hast meinen Geschmack voll getroffen!"

    Der Klappentext war schon spannend und das Cover mit dem zerbrochenen, blutbesudelten Autospiegel passt genial dazu.

    Der Schreibstil des Autors ist absolut fesselnd. Ich kann mich gut in die Charaktere hereinversetzen. Jens, der von allen geschätzte, aber eher dickköpfige Ermittler und die gehandicapte Becca, zwischen denen es knistert, sind ein tolles Team und man möchte neben der Aufklärung des Falles die Entwicklung "der Beziehung" der beiden weiter mitverfolgen.
    Durch die Interaktion mit den Sozialen Medien ist das Thema des Buches sehr modern. Durch falsche Fährten des Mörders und viele unvorhergesehenen Wendungen erzeugt der Autor vom Anfang bis zum Ende einen hohen Spannungbogen.

    Mein Fazit: Absolut packender Thriller, den man nicht mehr weglegen möchte. Macht Lust auf mehr von diesem Autor. Sollte jeder Thriller-Fan lesen. 5 Sterne!!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 25.06.2020

    Als Buch bewertet

    Spannender Pageturner!

    In Hamburg treibt ein Serienmörder ein perfides Spiel. Er entführt junge Frauen, die nachts alleine unterwegs sind und fordert dann die Polizei auf Instagram zu einer Jagd um das Leben der Entführten heraus. Ein Spiel, an dem der Mörder nicht nur die sozialen Medien teilhaben lässt, sondern den Ermittlern immer den entscheidenden Schritt voraus zu sein scheint. Das Team um Jens Kerner nimmt die Ermittlungen auf. Nichts und niemand kann jedoch vorhersehen, wo und wie der Täter erneut zuschlagen wird. Die einzige Gemeinsamkeit, die die entführten Frauen hatten, führen zum neuen, vermeintlich sicheren Fahrdienst MyDriver. Doch dann verdichten sich die Hinweise, dass der Serienkiller Kommissar Jens Kerner mit seinen Taten treffen will. In Kerner keimt der Verdacht auf, dass der Täter aus seinem nächsten Umfeld kommen könnte.....



    "Der Fahrer" ist nach "Das Haus der Mädchen"  und "Die Lieferung" bereits der dritte Band, in dem Kommissar Jens Kerner und seine Kollegin Rebecca Oswald gemeinsam ermitteln. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, können sie unabhängig voneinander gelesen werden. Um die privaten Nebenhandlungen und die Weiterentwicklung der Charaktere zu beobachten, empfiehlt sich aber, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Einhaltung der Reihenfolge. Den aktuellen Ermittlungen kann man aber mühelos ohne diese Vorkenntnisse folgen. 



    Der Thriller startet rasant. Ohne langatmiges Vorgeplänkel befindet man sich sofort mitten im Geschehen. Andreas Winkelmann versteht es wieder hervorragend, das Interesse an diesem Fall sofort zu wecken und dabei mit den Ängsten der Leser zu spielen. Denn wer hätte kein mulmiges Gefühl, wenn eine zivile Polizeistreife ihre Kontrolle ausgerechnet an einer dunklen und uneinsichtigen Stelle durchführen will und sich dabei äusserst merkwürdig verhält? Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Da diese häufig an spannenden Stellen stoppen und sich dann einem weiteren Handlungsstrang zuwenden, wird von Anfang an ein hohes Tempo angeschlagen, was durchgehend gehalten werden kann. Man fiebert mit, stellt eigene Ermittlungen an und wird förmlich durch das Buch getrieben. Überraschende Wendungen sorgen dafür, dass nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Die Handlung wirkt keinesfalls vorhersehbar und deshalb bleibt die aufgebaute Spannung bis zum Schluss erhalten. 



    Ein durchgehend spannender Thriller, in dem der Autor es wieder hervorragend versteht, mit den Ängsten der Leser zu spielen und diese zu schüren.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P.M., 17.08.2020

    Als Buch bewertet

    Spannender Hamburg-Krimi mit kleinen Schwächen

    Nach einer unglücklich verlaufenen Überraschungsparty anlässlich seines Geburtstags flüchtet der Kommissar Jens Kerner mit seinem geliebten Auto, genannt Red lady und fährt ziellos durch die Hamburger Strassen. Doch dann hört er über Funk von einem Einsatz in seiner Nähe. Ein verlassenes Auto, besprüht mit dem #findet mich. Von der Fahrerin keine Spur, bis ein Bild mit einem Ultimatum auf Instagram gepostet wird.

    Der dritte Fall für das Team um Jens Kerner und Rebecca Oswald stellt den allzu sorglosen Umgang mit sozialen Medien und durchaus praktischen, erst durch neue Technologien nutzbarer Dienste und die damit verbundenen Gefahren in den Mittelpunkt. Da ist der Fahrdienst My Driver, der bequem per App gerufen und bezahlt wird, wenn man ihn gerade benötigt. Und da sind facebook, Instagram und Co., wo man ebenso bequem und schnell Bilder und Informationen hochladen kann. Schnell zeigt sich, dass die entführte Frau eine sehr aktive Nutzerin war. Und sie wird nicht die einzige bleiben, der das zum Verhängnis werden soll.

    Neben dem eigentlichen Plot steht in diesem Krimi die Person Jens Kerner im Fokus. Ohne ersichtlichen Grund zeigt der Fall immer deutlicher Bezüge zu seiner Person. Er wird als extrem schwieriger Charakter am stärksten herausgearbeitet, der allerdings von seinen Kollegen und insbesondere von Rebecca sehr geschätzt wird. Entsprechend viel Raum wird diesen persönlichen, teilweise viel zu langatmigen Beziehungsbeschreibungen eingeräumt. Dazu gehört auch das besondere Verhältnis Jens Kerners zu seinem Auto. Insbesondere Rebecca, sonst sehr tough, empfand ich in ihren Reaktionen Kerner gegenüber nicht überzeugend dargestellt.

    Trotz dieser Kritikpunkte war der Krimi durchaus spannend und wirklich gut zu lesen. Insbesondere Hamburg - Kenner werden viele der beschriebenen Orte beim Lesen vor Augen haben.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja O., 29.08.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe bereits die ersten zwei Bücher der Reihe "Das Haus der Mädchen" und "Die Lieferung" gelesen. Und auch dieser dritte Fall von Rebecca Oswald und Jens Kerner war wieder absolut grandios. Ich habe das Buch Nachmittags angefangen zu lesen und musste ein in der selben Nacht noch beenden. Ich konnte einfach nicht aufhören.

    Denn ich finde Andreas Winkelmann schafft es einfach ständig Spannung aufrecht zu erhalten und den Leser an das Buch zu fesseln.

    In diesem Fall geht es um einen Serienmörder der es wohl auf Frauen abgesehen hat und unser Ermittler struggelt mit seiner Vergangenheit. Und ja das klingt wie ein Thriller den es schon tausendfach gegeben hat.

    Aber es gibt einige Kehrwendungen und neue Erkenntnisse die ich sehr spannend fand. Und wie gesagt Winkelmann schreibt einfach packend.

    Insgesamt wieder ein toller Teil der Reihe. (Auch wenn ich "Das Haus der Mädchen" noch besser fand.) Übrigend muss man die ersten zwei Teile nicht unbedingt gelesen haben um diese Geschichte zu verstehen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    topper2015, 21.07.2020

    Als Buch bewertet

    Moderne mordende Technik

    Auch "Der Fahrer" ist wieder mal ein sehr gelungener, moderner und zeitgemässer Thriller von Winkelmann. Die Leser*innen werden von Anfang an in der Geschichte mitgerissen und dann auch nicht wieder losgelassen. Die Spannung setzt zu Beginn ein und hält sich bis zum Ende.

    Leser*innen, die die vorherigen Bänder der Kerner & Oswald-Reihe noch nicht kannten haben zwar viele spannende Lesestunden verpasst, kommen jedoch auch ohne das Vorwissen der beiden Teile gut in die Geschichte rein. Lediglich mit den vielen verschiedenen Namen könnte es hier und da Probleme geben. Die Figuren sind authentisch gestaltet. Auch wenn Jens Kerner kein Sympathieträger ist, fiebert und rätselt man mit ihm mit.

    An dem Thriller gefällt mir besonders, dass es zwischendurch immer mal wieder Kapitel aus der "Opferperspektive" gibt. Dadurch gibt es noch mal ein Spannungshoch.

    Insgesamt ein sehr gelungener und lesenswerter Thriller!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 30.06.2020

    Als eBook bewertet

    Niemand ist der, der er zu sein scheint.

    „Der Fahrer“ von Andreas Winkelmann ist bereits der dritte Fall für Jens Kerner und Rebecca Oswald. „Das Haus der Mädchen“ und „Die Lieferung“ hatte ich mit Begeisterung verschlungen. Doch diesmal wurde ich enttäuscht. Worum geht es?
    Ein rätselhafter Prolog, ein gruseliges erstes Kapitel… Spannend, keine Frage! In einem weiteren Handlungsstrang gibt es ein Wiedersehen mit Jens und Rebecca. Was ist das für eine Sache zwischen Jens und seinem Bruder Karsten?
    In Hamburg geht ein Serienkiller um. Die Opfer: junge Frauen, die nachts unterwegs waren. Viele waren Kundinnen beim neuen Fahrdienst namens MyDriver. Aber da enden auch schon die Gemeinsamkeiten. Jens und Becca ermitteln...
    Soziale Netzwerke, Instagram und Co, aktuelle Themen. Aber Jens kommt hier mega unsympathisch rüber. Ein Verdächtiger wird so auffällig in den Vordergrund geschoben, dass er von Natur aus schon nicht in Frage kommt. Dazu gesellen sich haarsträubende Aktionen und zu viel Privatgedöns. Nee, nee, nee, das kann Herr Winkelmann doch besser. Nichtsdestotrotz ist das Buch flüssig geschrieben und nur schwer beiseite zu legen.

    Fazit: Nicht so gut wie die beiden Vorgänger. Aber, passt gut auf, was ihr in den sozialen Medien macht!

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