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  • 4 Sterne

    Bineira, 12.02.2023

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsame Geschichte

    An ihrem 50. Geburtstag klingelt an Olivias Tür ein gut aussehender Mann mit schwarzem Cape und Sense. Angeblich hat er sich in der Tür geirrt. Als sie ihm jedoch immer öfter im Zusammenhang mit Unfällen begegnet, kommen ihr Zweifel daran, dass das alles Zufälle sind. Schliesslich gesteht er ihr, dass er der griechische Gott des Todes ist und eine Therapie braucht, weil er seines Daseins überdrüssig ist. Aber kann sie ihm angesichts seiner wiederholten Lügen über den Weg trauen? Was will er wirklich von ihr?

    In leichtem Ton erzählt der Autor diese skurrile Geschichte und flicht geschickt ein paar Nebenhandlungsstränge mit ein. Das Buch liest sich angenehm; es hat sowohl humorvolle als auch nachdenkliche Passagen. Die wichtigste Botschaft ist, dass man sein Leben und seine Träume nicht auf die lange Bank schieben sollte, weil niemand weiss, wieviel Zeit ihm noch bleibt, um sie zu verwirklichen. Es ist kein tiefgründiges Buch, aber es ist unterhaltsam und hat grösstenteils sympathische Protagonisten.

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  • 4 Sterne

    missjanemarple, 23.03.2023

    Als eBook bewertet

    Dies war jetzt mein 1. Buch von Autor Hans Rath - er stand schon lang auf meiner Liste wegen zwei anderen Büchern.
    Die Protagonistin hab ich gleich ins Herz geschlossen, allein schon wegen dem Alter und ihrer lustigen Gedanken, ich hab mich fast 1:1 hier wieder gefunden - auch ihre Verbindung zu ihrer besten Freundin ist einfach toll und sowas wünscht sich eigentlich jede Frau.
    Dem Tod zu begegnen, naja, das will eigentlich keiner, aber wenn er in der Gestalt daherkommt wie hier, wäre auch ich wohl nicht ganz abgeneigt, grins! Ich hätte mir zwar etwas mehr Romantik gewünscht, gerade weil immer wieder auf das Aussehen des Todes angesprochen wurde, aber letztendlich sollte das Augenmerk auf etwas anderes gelenkt werden: man soll das Leben geniessen und so sein, wie msn ist, nicht verstellen...nicht nur arbeiten, besser Zeit mit wertvollen Menschen verbringen und schlicht und einfach 'leben', denn es kann schneller beendet sein als einem lieb ist.

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  • 4 Sterne

    Gabriele M., 10.02.2023

    Als Buch bewertet

    Griechische Götter

    Ein interessanter Titel und ein ansprechendes Cover, der Sensenmann an der Bar unter einer Neonreklame.
    Hans Rath schreibt
    in seinem Roman "Jetzt ist Sense" über die Psychologin Olivia. An ihrem 50ten Geburtstag klingelt
    ein Mann im Cape und mit einer Sense in der Hand bei ihr. Aber er hat sich in der Tür geirrt.
    Es stellt sich heraus, dass dieser gut aussehende Mann der Tod persönlich ist. Er holt eine Nachbarin
    von Oliva. Da sie Psychologin ist kommt der Sensemann, namens Zino, mit ihr ins Gespräch.
    Es entwickelt sich eine kurzweilige Geschichte, die mir sehr gefallen hat.
    Sehr locker leicht geschrieben und ungemein kurzweilig. Aber trotzdem gibt es schon einiges über
    was ich nachdenken musste. Was ist wenn der Tod kommt? Hat man da wirklich vorher gut gelebt?
    Oder sehr viel versäumt?
    Das ist ein Buch, welches ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    KiW, 23.02.2023

    Als Buch bewertet

    Tiefgründig

    Nach Büchern wie "Man tut was man kann" oder "Gott sprach: Wir müssen reden", ist "Jetzt ist Sense" der neue Roman von Hans Rath. Ich habe schon mehrere Bücher des Autor gelesen und hatte daher mit einer unterhaltsamen, kurzweiligen Geschichte gerechnet.
    Bereits das Cover gefiel mir sehr gut, ebenso die Idee der Geschichte! Der Schreibstil und auch die Charakter gefielen mir sehr gut. Ich hatte nur mit einem eher "witzigeren" Buch gerechnet. Es hatte zwar seine lustigen Stellen, aber im Grunde hat es einen eher zum Nachdenken gebracht, weil es teilweise sehr tiefgründig war.

    Leider kam mir dann das Ende zu schnell, gefiel es mir zum Ende hin einfach nicht mehr ganz so gut. Dabei war ich anfangs zotal begeistert! Trotzallem würde ich das Buch aber weiterempfehlen. Man sollte nur nicht absolut lustige Unterhaltungliterarur erwarten :)

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  • 3 Sterne

    murphy12, 20.04.2023

    Als Buch bewertet

    Humor ist, wenn man trotzdem lacht

    Dieses Buch lässt mich nach dem Lesen leider irritiert zurück. Erwartet hatte ich durch den Klappentext, das Cover und nach dem kurz in das Buch hinein Lesen eine Komödie. Nach dem Lesen bin ich nicht sicher, ob ich dieses Buch einem Genre wirklich zuordnen kann.
    Die Hauptpersonen waren teilweise stark überzeichnet und blieben eigentlich hinsichtlich des jeweiligen Charakters eher farblos. Durch den Umstand, dass sich dennoch an mehreren Stellen sehr philosophische Gespräche und Eigenbetrachtungen ergaben, fehlte dem Roman insgesamt für mich die Leichtigkeit einer Komödie. Das Buch lässt sich schnell lesen, brachte mich jedoch allenfalls zum Schmunzeln. Der weitere Verlauf der Geschichte liess sich erahnen, war jedoch eher skurril und nicht besonders realistisch.
    Olivia ist Psychologin und lernt an ihrem 50. Geburtstag einen Fremden kennen, der fälschlicher Weise bei ihr geklingelt hat. Eigentlich hatte er einen Termin bei ihrer Nachbarin, den er dann auch wahrnimmt. Im weiteren Verlauf treffen sich die beiden wieder und er beginnt eine Therapie bei ihr. Im Rahmen dieses Gesprächs stellt er sich als den antiken und unsterblichen Gott des Todes Thanatos vor. Sie glaubt ihm (natürlich) nicht. Im weiteren Verlauf des Buches glaubt sie ihm dann plötzlich doch, dieser Übergang ist plötzlich und unerklärlich. Aus diesem Umstand entspinnt sich dann eine eher irrwitzige Geschichte.
    Leider reagieren in diesem Buch einige Personen irritierend, ohne dass man für diese Handlungen eine Erklärung finden würde.
    Insgesamt bin ich leider enttäuscht.

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  • 3 Sterne

    Mops, 28.02.2023

    Als Buch bewertet

    Nachdenken über den Tod

    Eigentlich hatte ich mir hier ein Buch voller Witz vorgestellt - der Tod in Psychotherapie. Aber es kam dann doch etwas anders. Ich will mal mit dem Positiven anfangen:

    Das Buch regt definitiv zum nachdenken über die eigene Sterblichkeit und den Tod an. Zumindest war dies bei mir so. Einfach weil der Autor immer wieder den Fokus darauf legt, das es ja eigentlich stets vorbei sein könnte und viele Menschen zu wenig das jetzt geniessen und alles auf später verschieben. Dieser "philosophische" Ansatz hat mir gut gefallen.
    Und auch der Schreibstil war sehr angenehm, weil leicht und flüssig. Langeweile kam nur selten auf. Zudem bekommt man nochmal einen guten Crashkurs in Sachen griechischer Mythologie.

    Was ich nicht so gut fand bzw. mir gefehlt hat, war der Witz. Zumindest hatte ich mir das vom Klappentext versprochen. Ja, das war alles nicht bierernst, aber lachen musste ich über das Buch an keiner Stelle. Zudem fand ich es auch ein wenig abstrus, dass Olivia das sofort ernst nahm, dass der Tod ihr gegenüber sitzt. Sie hat maximal ein paar Minuten ihn als Spinner abgetan und dass dann einfach so für sich angenommen. Da hätte ich auch mehr Skepsis erwartet.
    Und auch ein paar weniger Figuren wären nicht schlecht gewesen. Zum Schluss musste man schon mit den ganzen Namen ordentlich jonglieren. Den Schluss selber fand ich dann auch ein wenig fad, im Gegensatz zu dem Tempo kurz vorher. Da wäre ein Showdown mit Hades spektakulärer gewesen als die Fahrt über den Stadtteich.

    Mein Fazit: Nettes Buch, kann man lesen, wenn nicht, verpasst man aber auch nix.

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  • 3 Sterne

    Bücherwurm, 14.04.2023

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Ausgerechnet an ihrem 50. Geburtstag bekommt die Psychologin Liv Bentele Besuch von einem attraktiven Südländer in schwarzem Cape. Leider hat sich der Mann nur in der Tür geirrt. Aber dann ist plötzlich die alte Dame tot, nach der er sich erkundigt hat, und Liv stellt ihn zur Rede. In Wahrheit sei er Thanatos, der griechische Gott des sanften Todes, antwortet er freundlich, und ja, es deprimiere ihn zutiefst, wie unwürdig das Sterben heute sei. Liv sieht in ihm eher einen von Todessehnsucht geplagten Neurotiker und bietet ihm therapeutische Hilfe an. Bei ihrem lebhaften Austausch stellt sich heraus, dass Livs neuer Klient tatsächlich der Sensenmann ist – und sich nicht in der Tür geirrt hat.

    „Jetzt ist Sense“ ist der erste Roman, den ich vom Autor Hans Rath gelesen habe. Dank des leichtfüssigen Sprachstils fühlte ich mich stets gut und humorvoll unterhalten. Die Protagonistin Liv ist mir auf Anhieb sympathisch gewesen, die Figur des Thanatos empfand ich als ebenfalls gut gewählt. Besonders herzig fand ich die tiefe Freundschaft zwischen Liv und ihrer besten Freundin, die ihr immer zur Seite steht. Seitens des schwarzen Humors habe ich jedoch mehr erwartet. Richtige Brüller und Lachtränen gab es für mich leider nicht. Auch der Fantasyaspekt blieb für meinen Geschmack tendenziell zu oberflächlich. Ich bin der Meinung, dass hier noch mehr drin gewesen wäre, denn so erinnerte mich der Roman überwiegend an einen klassischen Frauenroman. Die Geschichte ist aber niedlich und kurzweilig für Zwischendurch - gerne wieder!

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  • 3 Sterne

    Suzann K., 14.05.2023

    Als Buch bewertet

    Flirt mit einem Gott
    "Jetzt ist Sense" von Hans Rath ist ein Roman, in dem man Thanatos, den Gott des sanften Todes, bei der Arbeit über die Schulter schauen kann. Und beim ersten Treffen mit ihm ist er tatsächlich als Sensenmann verkleidet.
    Liv ist Psychologin und dieser Sensenmann klopft doch tatsächlich bei ihr an, auf der Suche nach ihrer Nachbarin. Kurz danach ist diese tot. Das Zusammentreffen von Liv mit diesem Zino wiederholt sich unter den merkwürdigsten Umständen und auch die Todesfälle in ihrer Umgebung.
    Da Zino ein attraktiver Mann ist, führen die beiden bald längere und auch tiefsinnigere Gespräche über das Leben, den Tod, dem Sinn hinter allem und auch der Vergänglichkeit.
    Das Buch hat durchaus Humor und sehr komische Szenen, leider bedient es auch einige Klischees und ist sehr vorhersehbar. Die meisten der Personen hier bleiben mir fremd und ihre Handlungen unerklärlich. Gegen Ende wurde das Buch dann nochmal spannend und hatte einige unerwartete Details aufzubieten.
    Ich denke, ich bin nicht die richtige Leserin für humorvolle Bücher, die gleichzeitig Lebensratgeber sein wollen.

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  • 4 Sterne

    Sandra W., 28.02.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Jetzt ist Sense! Wenn es denn so einfach wäre!
    Amüsant wird hier über das Leben und den Tod, wirklich leben und das Sterben, über verpasste und neue Chancen des Lebens philosophiert. Und wenn man über all das selber entscheiden könnte, würde sich das ein oder andere Dilemma auftun. Ernstes Thema - schön verpackt.

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  • 3 Sterne

    Lesemama, 15.05.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Buch:

    An Olivias, Liv, 50. Geburtstag klingelt es an ihrer Tür. Davor steht ein attraktiver Mann mit einer Kutte und einer Sense. Zuerst denkt sie , es ist eine Überraschung ihrer Freundin, ein Stripper, aber er hat sich in der stür geirrt und wollte eigentlich zu ihrer Nachbarin. Nur ist die später Tot und Liv ist unsicher on es nicht doch der Sensenmann gewesen ist. Vor allem nachdem Im Nachbarhaus nach einem erneuten Besuch des seltsamen Mannes jemand stirbt.


    Meine Meinung:

    Soweit, so gut. Der Klappentext las sich ganz gut, ich habe auch schon was von dem Autor gelesen und mich damals ganz furchtbar amüsiert, aber diese Geschichte hat mich nicht unterhalten können.
    Da war dann auf einmal der Ex, der unbedingt Livs Tat wollte, er die Frau heiraten soll, für die er sie verlassen hat. Ihre Freundin in ihrer etwas verstörenden Ehe, deren Tochter mit dem Bauernhaus, Livs Klientin, liv ist Therapeutin. Und und und. Es waren mir zu viele Personen und mir fehlte der rote Faden. Leider konnte mich der Humor nicht wirklich überzeugen, ich fand es ziemlich fad und unsagbar.

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  • 4 Sterne

    Barbara F., 28.06.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Flüssig geschriebene Geschichte die manchmal philosophisch, manchmal recht komisch und hin und wieder traurig ist. Ich würde dem Buch den Untertitel "Märchenbuch für Erwachsene" geben. Mal was ganz anderes, gut geschrieben Herr Rath! Ihre anderen Bücher interessieren mich.

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  • 3 Sterne

    Christian K., 12.03.2023

    Als Buch bewertet

    Leichte Unterhaltung

    Olivie Bentele arbeitet als Psychologin und trifft eines Tages auf Zino Angelopoulos alias Thanatos, den Gott des Todes, auch als Sensenmann bekannt. Natürlich gibt dieser sich nicht sofort zu erkennen, sondern sucht ihre Hilfe „für einen Freund“. Sobald Olivia sich jedoch in seiner Nähe befindet, sterben stets Menschen und auch sonst verhält Zino sich merkwürdig. Bald stellt sich heraus, dass ihm das Leben als sanfter Begleiter in den Tod zu schaffen macht. Zudem ist Olivia ihm nicht zufällig begegnet.

    Das Cover spricht mich nicht an, passt aber zum Humor des Buches.

    Die Geschichte ist humorvoll geschrieben, kurzweilig und hat mich gut unterhalten. Zeitweise wurde sie auch etwas ernster und hat zum Nachdenken angeregt. Allerdings fehlte mir etwas der Tiefgang in dieser Geschichte.

    Eine unterhaltsame Geschichte für zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    Sarahjane K., 13.02.2023

    Als Buch bewertet

    "Jetzt ist sense" ist ein echt spezielles aber auch sehr tiefgründiges Buch. Es beschäftigt sich sehr viel mit der Wahrnehmung der Menschen vom Tod, schöne Momente, verpasste Momente und dem Sinn des Lebens. Mit dem lockeren Schreibstil und mit dem Sensenmann in einer modernen Art, fliegt man nur so durch die Seiten und kommt ziemlich schnell voran. Aber man bekommt sehr viel Stoff zum nachdenken oder sogar umzudenken. Es hat mir ganz gut gefallen aber für mich hätte es noch eine spur länger sein können um ein paar Themen mehr zu thematisieren. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass manche Sachen kurz erwähnt worden sind um dann wieder schnell das Thema gewechselt worden ist. Aber im grossen und ganzen fand ich die Geschichte und wie es erzählt worden ist echt amüsant und witzig für zwischendurch. Ich bin froh es gelesen zu haben und bin auf die nächsten Werke gespannt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Normanfips, 07.02.2023

    Als Buch bewertet

    Thanatos in der Sinnkrise

    Es klingelt an Olivias Tür. Vor der Tür steht der Sensenmann, der nebenbei bemerkt ziemlich attraktiv aussieht trotz der Sense und dem schwarzen Cape. Angeblich habe er sich in der Tür geirrt, meint er. Allerdings begegnen sich Olivia und der antike Gott des Todes von da ab immer wieder. Ein Zufall kann das wohl nicht mehr sein.
    Thanatos befindet sich aktuell in einer Sinnkrise. Was liegt näher als mit Olivia darüber zu sprechen, schliesslich ist sie Psychotherapeutin und hier die Expertin.
    Wir lernen unter anderem auch Olivias Ex-Mann, ihre Ex-Stieftochter und ihre beste Freundin Conny kennen. Sie alle schlagen sich mit ihren Problemen durchs Leben und holen sich das ein oder andere Mal Rat bei Olivia.
    Hans Rath schreibt mit viel Leichtigkeit über ein im Grunde genommen sehr ernstes Thema. Ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen, was an dem flüssigen Schreibstil liegt. Ich fühlte mich gut unterhalten mit den Alltagsproblemen der Protagonisten, den gelungenen Dialogen und den teilweise auch sehr tiefgründigen Gedanken.
    Ein ernstes Thema wird hier locker aufbereitet und in eine relativ alltägliche Geschichte gebettet. Ich bin hin- und hergerissen, ob ich das nun richtig gut finde oder mich genau das ein wenig stört. Soll es nun eine witzige Geschichte sein? Oder doch etwas mit Tiefgang?
    Nachdem ich die letzte Seite gelesen hatte, hatte ich das Gefühl, dass mir irgendetwas fehlt. Als ob die Sache nicht ganz rund wäre.
    Unterhaltsam war es allerdings auf jeden Fall.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Antje K., 24.03.2023

    Als Buch bewertet

    Verrückte Story mit tiefgründigem Hintergrund

    Hans Rath behandelt hier das Thema Tod und Sterben eingebettet in eine mit Augenzwinkern erzählte Geschichte. Dabei musste ich häufig schmunzeln, manchmal laut lachen. Das ist vorrangig den Protagonisten geschuldet, die der Autor in teilweise skurrile Lebenssituationen „geschrieben“ hat. Aber auch der Tod höchst persönlich ist eigentlich ein ganz sympathischer Geselle.
    Beim Lesen wird einem aber auch schnell bewusst, dass das Leben endlich ist und jeder Tag wert ist, gelebt und genossen zu werden. Schneller als man denkt, kann etwas dazwischen kommen …
    Insgesamt ist es ein Buch, dass mich von Beginn an gefesselt hat. Ich konnte es kaum wieder aus der Hand legen.
    Insgesamt sehr zu empfehlen - leichte Unterhaltung mit Tiefgang.

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