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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie, 14.11.2010

    Als Buch bewertet

    Zum Schreibstil: Am Anfang musste ich einige Sätze mehrmals lesen, weil ich nicht sofort mit dem Schreibstil klar kam, aber das hat sich schnell geändert. Und ich fand den Schreibstil der zum Teil doch eher gehoben ist einfach gut. Es war ein klares Deutsch, nur halt kein so einfaches wie in manch anderen Büchern. Es war ein angemessenes Deutsch von der Wortwahl her. Mal wurde sich ein bisschen gehobener ausgedrückt, dann doch eher wieder umgangssprachlich. Diesen Mix fand ich super.

    Die Charaktere Assad und Carl sind toll, einfach weil sie recht gegensätzlich sind.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika, 11.10.2011

    Als Buch bewertet

    Carl Morck wird ins Sonderdezernat Q versetzt. Er soll alte ungeklärte Fälle aufklären.Hilfe erhält er von Assad, der eigentlich als Raumpfleger eingestellt wurde.
    Carls erster Fall und auch der erste Fall des Sonderdezernat Qs befasst sich mit der vor 5 Jahren plötzlich verschwundenen Politikerin, Merete Lynggaard. Sie verschwand während ihrer Rückreise von Deutschland nach Dänemark, die sie mit ihrem behinderten Bruder unternommen hatte, von einer Fähre.
    Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Leider kann der Autor die Spannung nicht aufrecht erhalten und die Geschichte wird schnell langweilig. Auch weil man schon ab Mitte des Buches ahnt, wer der Täter sein könnte und welches Motiv dieser hat. Meiner Meinung nach, keine ausgeklügelte spannungsgeladene Geschichte, die mich nicht fesselte.

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jessy11, 26.04.2010

    Als Buch bewertet

    Aufgrund der zahlreichen sehr guten Rezensionen habe ich mir dieses Buch gekauft. Zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass dieses Buch nicht das hält, was es verspricht. Der Stil und die Wortwahl sind gut, aber die Spannung hält sich in Grenzen. Dies liegt aber nicht an dem Perspektivenwechsel, sondern einfach am Inhalt. Die Sicht der Frau wird auf Dauer sehr langweilig. Alles in allem kein Thriller sondern eher ein Roman bzw Tagebuch eines giresgrämigen alten Kriminalinspektors.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin K., 02.10.2012

    Als Buch bewertet

    ich hatte mir einfach mehr versprochen, es hat für meine Begriffe zu lange gedauert, bis es wirklich spannend wurde..... schade ! Allerdings fand ich diesen etwas seltsamen Karl Morck irdgendwie sympathisch ! Vielleicht sind ja die weiteren Bände etwas spannender. Deshalb von mir diesmal nur drei Sterne !

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate, 03.01.2013

    Als Buch bewertet

    Na ja, für mich muss ein Krimi von der ersten Seite an spannend und fesselnd sein. Das war dieser leider nicht. Die ersten 50 Seiten waren recht langweilig, aber dann wurde er doch noch recht spannend. Ich werde noch einen weiteren Krimi von diesem Autor testen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela, 25.12.2009

    Als Buch bewertet

    Kommissar Carl Moerk muss in einem Einsatz mit ansehen, wie einer seiner Kollegen getötet und der andere so verletzt wird, dass er vom Hals ab querschnittsgelähmt bleibt. Moerk überlebt hat aber mit seinen Erinnerungen und Schuldgefühlen zu kämpfen. Auch seine Kollegen haben es nicht leicht mit Moerk und schieben ihn schliesslich in die neugegründete Abteilung Q ab, wo er zusammen mit dem Syrier Assad ungelöste Fälle bearbeiten soll. Im 1. Band geht es um die Politikerin Merete Lynggaard, die 2002 auf der Fähre nach Deutschland verschwunden ist.  Abwechselnd begleitet der Leser die Ermittlungen von Moerk und auf der anderen Seite die jahrelange Gefangenschaft von Merete. Spannend bis zur letzten Seite geschrieben, macht der Krimi einfach nur süchtig. Von diesem dänischen Erfolgsautor werden wir noch einiges zu erwarten haben und ich bin jetzt schon ein grosser Carl Moerk Fan.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janin, 06.12.2012

    Als Buch bewertet

    Ein Thriller der unter die Haut geht.
    Den Täter erkennt man schon nach gut der Hälfte des Buches, aber dennoch bleiben viele Fragen offen. Wird Merete überleben? Kann ein Mensch so etwas überhaupt überleben?
    Durch das hin und her in der Zeit und den einzelnen Beschreibung des Leidens von Merete, entsteht eine Spannung, die einen zum Weiterlesen zwingt.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SB, 12.06.2014

    Als Buch bewertet

    Ich fands leider sehr langweilig und musste mich durch das Buch kämpfen.

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