Adieu Aprilwetter15%¹ RABATT + Versand GRATIS! Gleich Code kopieren:

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 29446291

eBook (ePub) Fr. 10.00
inkl. MwSt.
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Timo, 13.04.2011

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist echt klasse. Spannend, fesselnd, böse und lustig. Hab mir gleich den zweiten Teil bestellt und was ich bisher von dem gelesen hab, ist auch echt klasse. Also nur zu empfehlen!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 21.06.2015

    Als Buch bewertet

    Dieser erste Fall für das Sonderdezernat Q bietet viel Stoff für Spekulationen. Dass Merete Lyngaards Verschwinden kein Selbstmord gewesen ist, war nicht nur mir als Leser schnell klar (der zweite Erzählstrang wird nämlich aus der Sicht der verschwundenen Merete wiedergegeben), nein, auch für das Ermittlerduo Carl und Assad stand das schon sehr bald fest.

    Man merkt im Laufe des Lesens einfach, dass Carl ein wesentlich besserer Polizist ist, als seine Kollegen, die vor Jahren an dem Fall dran waren und damals nur ziemlich oberflächlich gearbeitet und kaum verwertbare Informationen zusammengetragen haben. - Carl regt sich nicht nur einmal fürchterlich darüber auf, dass gewissen Details einfach nicht nachgegangen wurde.
    Aber auch sein neuer Assistent, der Syrier Assad, ist ein wirklich aufmerksamer und talentierter Mann. Gemeinsam sind die beiden ein unschlagbares Team. Ich mochte beide sehr, Carl kam mir anfangs zwar noch ein bisschen melancholisch und widerwillig vor (das hatte aber wahrscheinlich damit zu tun, dass er vor kurzem erst seine beiden Partner bei einer Schiesserei verloren hat, bei der einer davon nun gelähmt und der zweite tot ist), aber als dann die ersten erfolgreichen Ermittlungsergebnisse vorgelegen sind, hat er sich zusammengerissen und einen sympathischen Elan an den Tag gelegt. Und Assad war ja sowieso mein Lieblingsprotagonist - er ist einfach ein cooler Hund und meiner Meinung nach wie gemacht für den Job als Kommissar. Aber er ist nicht nur aufmerksam, vielseitig begabt und ziemlich mutig, sondern auch irgendwie überraschend unberechenbar und ein kleines Rätsel. Er möchte nämlich nicht über seine Vergangenheit sprechen, weil sie angeblich nicht so schön war, und genau das macht mich natürlich sehr neugierig auf diese Buchfigur. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt, ob und wie viel Assad in den nächsten Bänden so von sich preisgeben wird.

    Fesselnd und wirklich interessant zu lesen fand ich eigentlich das gesamte Buch, aber so richtig spannend wurde es erst auf den letzten 100 Seiten. Der letzte Teil hat den Namen Thriller wahrlich verdient.
    Man stellt sich schon von Anfang an die Frage, ob Merete nach diesen fünf Jahren Martyrium, in der Zeit, wo Carl und Assad zu ermitteln beginnen, immer noch am Leben ist. Und diese Ungewissheit lässt einen eben die ganze Zeit gespannt weiterlesen ...

    Ein in meinen Augen echt gut gelungener Reihenauftakt, der einige sehr spannende Lesestunden bietet und mit einem Humor punkten konnte, der ganz nach meinem Geschmack ist.
    Ich persönlich werde die Reihe mit Sicherheit weiterverfolgen. Das Buch kann ich euch auf jeden Fall uneingeschränkt weiterempfehlen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 21.06.2015

    Als Buch bewertet

    Dieser erste Fall für das Sonderdezernat Q bietet viel Stoff für Spekulationen. Dass Merete Lyngaards Verschwinden kein Selbstmord gewesen ist, war nicht nur mir als Leser schnell klar (der zweite Erzählstrang wird nämlich aus der Sicht der verschwundenen Merete wiedergegeben), nein, auch für das Ermittlerduo Carl und Assad stand das schon sehr bald fest.

    Man merkt im Laufe des Lesens einfach, dass Carl ein wesentlich besserer Polizist ist, als seine Kollegen, die vor Jahren an dem Fall dran waren und damals nur ziemlich oberflächlich gearbeitet und kaum verwertbare Informationen zusammengetragen haben. - Carl regt sich nicht nur einmal fürchterlich darüber auf, dass gewissen Details einfach nicht nachgegangen wurde.
    Aber auch sein neuer Assistent, der Syrier Assad, ist ein wirklich aufmerksamer und talentierter Mann. Gemeinsam sind die beiden ein unschlagbares Team. Ich mochte beide sehr, Carl kam mir anfangs zwar noch ein bisschen melancholisch und widerwillig vor (das hatte aber wahrscheinlich damit zu tun, dass er vor kurzem erst seine beiden Partner bei einer Schiesserei verloren hat, bei der einer davon nun gelähmt und der zweite tot ist), aber als dann die ersten erfolgreichen Ermittlungsergebnisse vorgelegen sind, hat er sich zusammengerissen und einen sympathischen Elan an den Tag gelegt. Und Assad war ja sowieso mein Lieblingsprotagonist - er ist einfach ein cooler Hund und meiner Meinung nach wie gemacht für den Job als Kommissar. Aber er ist nicht nur aufmerksam, vielseitig begabt und ziemlich mutig, sondern auch irgendwie überraschend unberechenbar und ein kleines Rätsel. Er möchte nämlich nicht über seine Vergangenheit sprechen, weil sie angeblich nicht so schön war, und genau das macht mich natürlich sehr neugierig auf diese Buchfigur. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt, ob und wie viel Assad in den nächsten Bänden so von sich preisgeben wird.

    Fesselnd und wirklich interessant zu lesen fand ich eigentlich das gesamte Buch, aber so richtig spannend wurde es erst auf den letzten 100 Seiten. Der letzte Teil hat den Namen Thriller wahrlich verdient.
    Man stellt sich schon von Anfang an die Frage, ob Merete nach diesen fünf Jahren Martyrium, in der Zeit, wo Carl und Assad zu ermitteln beginnen, immer noch am Leben ist. Und diese Ungewissheit lässt einen eben die ganze Zeit gespannt weiterlesen ...

    Ein in meinen Augen echt gut gelungener Reihenauftakt, der einige sehr spannende Lesestunden bietet und mit einem Humor punkten konnte, der ganz nach meinem Geschmack ist.
    Ich persönlich werde die Reihe mit Sicherheit weiterverfolgen. Das Buch kann ich euch auf jeden Fall uneingeschränkt weiterempfehlen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya .., 22.06.2016

    Als Buch bewertet

    Nachdem eine Ermittlung jemandem in seinem Team das Leben gekostet und einen anderen an den Rollstuhl gefesselt hat, wird der dänische Kriminalhauptkommissar Carl Mørck als Leiter in das neu gegründete Sonderdezernat Q versetzt, wo er „kalte Fälle“ erledigen soll, die schon seit Jahren ungelöst herumliegen. Ihm zur Seite steht der Syrer Assad, als Putzhilfe und auch als Hilfsermittler.

    „Erbarmen“ ist der erste Thriller (so wird das Buch vom Verlag bezeichnet, in meinen Augen ist es aber eigentlich ein Krimi, der „Thrill“ war weitgehen nicht vorhanden) um Carl Mørck und das Sonderdezernat Q und auch meine erste Begegnung mit ihm. Besonders sympathisch war mir der Ermittler nicht, er erschien mir ziemlich überheblich, gelangweilt und unmotiviert, aber ich denke, dass Sympathie auch nicht unbedingt das Ziel des Autors Jussi Adler-Olsen war. Die Idee, einen missliebigen Kommissar mit ungelösten Fällen in den Keller zu stecken, weil man ihn sonst nicht los wird, ist nicht neu, aber um einen spannenden Kriminalroman zu schreiben müssen die zu lösenden Fälle ja nicht zwingend erst vor zwei Stunden passiert sein.

    Der Schreibstil von Jussi Adler-Olsen lässt sich flüssig lesen, ist ziemlich nüchtern und kommt ohne grosse Beschreibungen aus. Wer ausschweifende Schilderungen der dänischen Landschaft sucht, ist hier also fehl am Platz. Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt, einerseits aus der Sicht des Ermittlers Carl Mørck und andererseits aus der Sicht der Politikerin Merete Lynggaard, wobei der zweite Strang rund 5 Jahre vor dem ersten beginnt und rückblickend erzählt wird. Der Handlungsstrang um Mørck konzentriert sich auf die Ermittlungen. Das Privatleben des Ermittlers wird zwar einige Male kurz angerissen, spielt aber keine wesentliche Rolle in der Geschichte. Ich bevorzuge meine Krimis auf diese Art, aber wer sich bei der Lektüre auch gerne in das Privatleben der Ermittler versetzt, wird hier wohl zu kurz kommen. Die Charakterzeichnung scheint nicht unbedingt das Talent des Autors zu sein, seine Figuren bleiben im Grunde blosse klischeehaft gezeichnete Namen ohne Hintergrund oder Entwicklung.

    Der Kriminalfall selber ist nicht wirklich aussergewöhnlich und eigentlich auch recht unplausibel. Die Auflösung ist leider ziemlich vorhersehbar. Trotzdem hat mich „Erbarmen“ gut unterhalten, Überraschungen dürfen jedoch keine erwartet werden.


    Fazit
    Solide Krimi-Kost, die wenig Neues bringt, aber trotzdem gut unterhält (meine Wertung beschreibt wie immer den Unterhaltungsfaktor, nicht die Qualität des Inhalts). Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterhin verfolgen und empfehle „Erbarmen“ gerne an Krimi-Fans, die auch von Romanen ohne grosse Überraschungen nicht enttäuscht sind und mit klischeehaften Figuren zurechtkommen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    16 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tweed, 02.02.2010

    Als Buch bewertet

    2002: Merete Lynggaard verschwindet spurlos von einer Fähre. Da es keine Augenzeugen gibt, keinen Anhalt für ein Verbrechen, geht die Polizei von einem Unglück aus, erklärt sie schliesslich für tot und schliesst die Akte. 2007: Das Sonderdezernat Q wird gegründet, Chefermittler Carl Morck rollt alte, bislang ungelöste Fälle wieder auf. Die Story arbeitet mit zwei Handlungssträngen, zum einen dem von Morck und dem der Merete. Denn Merete wurde entführt und wird seit Jahren in einer Druckkammer gefangen gehalten und vegetiert dort unter menschenunwürdigen Verhältnissen. Die Story ist gut durchdacht, stimmig und spannend, als Leser bekommt man allerdings doch relativ schnell eine Vermutung, wer hinter der Entführung stecken könnte. Nichtsdestotrotz hat mich das Buch von Anfang an in seinen Bann gezogen, ich mochte es gar nicht mehr aus der Hand legen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar, 19.03.2012

    Als Buch bewertet

    Grossartiger Plot, der atemberaubend bis zum Schluss bleibt, spannend und facettenreich erzählt. Die skandinavischen Autoren haben längst begonnen, ihren amerikanischen und britischen Kollegen den Rang als Könige der Krimis und Thriller abzulaufen. Ich freue mich auf viele weitere Bücher der Kommisar Morck-Reihe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Floxine, 09.04.2010

    Als Buch bewertet

    Ich hab wohl zu viel erwartet.
    Die Story plätscherte dahin, ohne Spannung ohne den WOW Effekt den ich mir bei den vielen positiven Bewertungen erhofft hatte.
    Auch wurden die Charaktere nur angeschnitten.Ich spürte keine Tiefe bei den Hauptdarstellern.
    Die Jahre die Merete in Gefangenschaft war wurden nur so dahin erzählt, was in ihr vor ging kam viel zu kurz...Die Idee war doch klasse, er hätte es nur besser ausbauen müssen.
    Ich dachte mir die ganze Zeit wie ich mich in so einer Situation fühlen würde, was ich denken würde...und war enttäuscht das Adler Olsen nicht in die krasse Gefühlswelt eintauchte.
    Der Autor hätte viel tiefer greifen müssen...also mich hat es nicht berühren können.
    Und Spannung? Es war eine Erzählung, kein Thriller.
    Erst die letzten 50 Seiten zeigten Spannung, warum nicht das ganze Buch über so ?
    Ich gebe gut gemeinte 3 Sterne

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JH, 08.12.2012

    Als Buch bewertet

    Nicht zu kompliziert geschrieben, sehr spannend! Ich konnte es kaum aus den Händen legen und wenn noch, bin ich schnell wieder in die Geschichte hineingekommen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    37 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne W., 15.05.2011

    Als Buch bewertet

    Wirklich spannender Skandinavien-Thriller mit interessantem Plot und interessanten Figuren. Der Erzählstil ist flüssig und spannend. Das aufzuklärende Verbrechen, welches vor 5 Jahren erfolgte, wird abwechselnd mit der heutigen Wiederauflebung des Falles kapitelweise vorangetrieben. Das steigert einerseits die Spannung, trotzdem war mir schon schnell bewusst, wird der Täter ist. Was das Buch dann noch spannend macht, ist die Suche von Mørck nach dem Täter und den Motiven.
    Die Charaktere sind gut gezeichnet, haben viel Profil und Eigenständigkeit. Den Nachfolgeroman habe ich mir schon besorgt. Gern möchte ich wissen wie´s mit Mørck und seinen Kollegen weitergeht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita, 08.01.2013

    Als Buch bewertet

    Wenn man den Einstieg geschafft hat (es ist mein erstes Buch von Jussi Adler-Olsen) wird es schnell sehr spannend, und man es kaum erwarten ans Ende zu kommen.
    Hab das Buch verschlungen, und die Nächte durchgelesen! Und mache mich jetzt sofort an den zweiten Band.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya .., 23.06.2016

    Als Buch bewertet

    Nachdem eine Ermittlung jemandem in seinem Team das Leben gekostet und einen anderen an den Rollstuhl gefesselt hat, wird der dänische Kriminalhauptkommissar Carl Mørck als Leiter in das neu gegründete Sonderdezernat Q versetzt, wo er „kalte Fälle“ erledigen soll, die schon seit Jahren ungelöst herumliegen. Ihm zur Seite steht der Syrer Assad, als Putzhilfe und auch als Hilfsermittler.
    „Erbarmen“ ist der erste Thriller (so wird das Buch vom Verlag bezeichnet, in meinen Augen ist es aber eigentlich ein Krimi, der „Thrill“ war weitgehen nicht vorhanden) um Carl Mørck und das Sonderdezernat Q und auch meine erste Begegnung mit ihm. Besonders sympathisch war mir der Ermittler nicht, er erschien mir ziemlich überheblich, gelangweilt und unmotiviert, aber ich denke, dass Sympathie auch nicht unbedingt das Ziel des Autors Jussi Adler-Olsen war. Die Idee, einen missliebigen Kommissar mit ungelösten Fällen in den Keller zu stecken, weil man ihn sonst nicht los wird, ist nicht neu, aber um einen spannenden Kriminalroman zu schreiben müssen die zu lösenden Fälle ja nicht zwingend erst vor zwei Stunden passiert sein.
    Der Schreibstil von Jussi Adler-Olsen lässt sich flüssig lesen, ist ziemlich nüchtern und kommt ohne grosse Beschreibungen aus. Wer ausschweifende Schilderungen der dänischen Landschaft sucht, ist hier also fehl am Platz. Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt, einerseits aus der Sicht des Ermittlers Carl Mørck und andererseits aus der Sicht der Politikerin Merete Lynggaard, wobei der zweite Strang rund 5 Jahre vor dem ersten beginnt und rückblickend erzählt wird. Der Handlungsstrang um Mørck konzentriert sich auf die Ermittlungen. Das Privatleben des Ermittlers wird zwar einige Male kurz angerissen, spielt aber keine wesentliche Rolle in der Geschichte. Ich bevorzuge meine Krimis auf diese Art, aber wer sich bei der Lektüre auch gerne in das Privatleben der Ermittler versetzt, wird hier wohl zu kurz kommen. Die Charakterzeichnung scheint nicht unbedingt das Talent des Autors zu sein, seine Figuren bleiben im Grunde blosse klischeehaft gezeichnete Namen ohne Hintergrund oder Entwicklung.
    Der Kriminalfall selber ist nicht wirklich aussergewöhnlich und eigentlich auch recht unplausibel. Die Auflösung ist leider ziemlich vorhersehbar. Trotzdem hat mich „Erbarmen“ gut unterhalten, Überraschungen dürfen jedoch keine erwartet werden.



    Fazit

    Solide Krimi-Kost, die wenig Neues bringt, aber trotzdem gut unterhält (meine Wertung beschreibt wie immer den Unterhaltungsfaktor, nicht die Qualität des Inhalts). Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterhin verfolgen und empfehle „Erbarmen“ gerne an Krimi-Fans, die auch von Romanen ohne grosse Überraschungen nicht enttäuscht sind und mit klischeehaften Figuren zurechtkommen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L., 24.07.2011

    Als Buch bewertet

    "Erbarmen" war das erste Buch, was ich von Jussi Adler-Olsen gelesen habe. Von der ersten bis zur letzten Seite war es wahnsinnig spannend, obwohl manchmal grausam. Ich habe mir gleich die nächsten zwei Bücher von Jussi Adler-Olsen gekauft und bin gespannt, ob diese genauso fesselnd sind.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.F., 03.05.2010

    Als Buch bewertet

    Woran merkt man, dass ein Autor gut ist? Wenn man sogar Figuren, die einem im wahren Leben total unsympathisch wären, mag!

    Dieses Kunststück schafft Jussi Adler-Olsen mit „Erbarmen“, dem ersten Roman um seinem Protagonisten Kommissar Carl Mørck – einem Umsympathen und Raubein erster Güte, der nicht mal bei seinen Kollegen sonderlich beliebt ist.

    Bis auf ein etwas seichtes Ende ein rundum gelungener Krimi, so dass die Ankündigung, dass bereits der zweite Mørck-Fall in Dänemark erschienen ist, die Hoffnung schürt, dass die deutsche Übersetzung nicht all zu lange auf sich warten lässt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jenny, 11.01.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch in der Einführung -perfekt!-Leider ist mir zu viel "unwichtige-Beamten-Storys", ich hätte mir mehr oder besser im ganzen Buch die Story von der "Gefangenen" gewünscht, denn es waren leider nur ca 2/3 des Buches damit gefüllt! So habe ich eben einige Seiten überblättern müssen weil ich so gespannt war, wie es ihr so weiter geht-
    tat aber dem Buch keinen Abbruch, da man trotz überblättern der Seiten noch genauso gut mitkam!
    Trotzem lesenswert und zu empfehlen! Wie gesagt, der Teil von ihr ist perfekt gelungen, Spannung pur!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Z., Margit, 09.02.2012

    Als Buch bewertet

    dieser Roman fesselt vom Anfang bis zum Ende , man will gar nicht mehr aufhören zu lesen. Die Geschichte ist so spannend geschrieben, dass man manchmal glaubt, mitten drin zu sein. Auch das Verwirrspiel wer nun eigentlich der Böse ist, hält bis zum Schluss an. Mit dem Opfer leidet man fühlbar mit, ebenso mit dem grossartigen Inspektor Morck. Man ertappt sich dabei, ihm bei der Suche nach dem Täter behilflich sein zu wollen. Mein erstes Buch von Adler Olsen - sicher nicht mein letztes!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maike R., 18.10.2013

    Als Buch bewertet

    "Erbarmen"ist der erste Teil von Jussi Adler Olsens Thrillerreihe um den verschrobenen kopenhagener Kommissar Karl Morck und sein Team vom Sonderdezernat Q.
    Eine junge Politikerin wird entführt und in einem fensterlosen Raum eingesperrt. Die Entführer, die sich nur hin und wieder über Lautsprecher bei ihr melden, sind ihre einzige Verbindung zur Aussenwelt. Nach fünf Jahren Martyrium rückt der Tag der Abrechnung immer näher, gerade als Morck den alten Fall noch einmal aufzurollen beginnt.
    Dieses Buch zeigt eindrucksvoll, wie viel ein Mensch ertragen und wie Wut die Seelen von Menschen zerfressen kann. Am Ende kommt es zu einem Wettlauf gegen die Zeit, dessen Ausgang bis zur letzten Seite ungewiss bleibt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin L., 21.01.2013

    Als Buch bewertet

    Es war mein erstes Buch von Olsen und ich war total begeistert. Ich habe bereits den 2. und 3. Fall von Carl Morck bestellt und bin schon total gespannt. Die Geschichte einer Frau die im Jahr 2002 spurlos verschwunden ist und im Jahr 2007 schon lange totgeglaubt war - allerdings 5 Jahre lang qualvoll in einer dunklen Druckkammer eingesperrt war und dahinvegetiert hat. Bis Carl Morck, als Leiter des Sonderdezernats Q, welches die Aufgabe hat, schon längst adacta gelegte Fälle wieder aufzurollen, die Ermittlungen übernahm. Langsam aber sicher nähert er sich mit seinem Gehilfen Assad Stück für Stück der Lösung des Falles. Was mich so fasziniert hat war der Wechsel in den Kapiteln. Einmal schreibt Olsen aus Sicht der Frau Meret (Die Gefangene), wie es ihr in der Gefangenschaft und mit Ihren Kidnappern ergeht und dann wieder aus Sicht von Carl Morck... spannend, spannend, spannend !!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    k., Sissi, 14.02.2012

    Als Buch bewertet

    Ein Buch das ich nicht mehr weglegen konnte, gleich nach der Arbeit musste ich weiterlesen, echt fesselnd geschrieben. Bin total begeistert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Alexa M., 05.03.2024

    Als Buch bewertet

    Eine verschwundene Politikerin. Ein sektenartiger Zirkel. Ein Kommissar mit bedenklicher und tragischer Vorgeschichte. Ein alter Fall der wieder aufgegriffen wird. Und ein eigenwilliger Assistent der seine eigenen Geheimnisse mit sich bringt. Ein spezielles Duo, das zusammen viel Potential birgt.
    Ich habe aus Zufall mit Band 9 der Reihe gestartet und wollte dann natürlich wissen, wie eins zum anderen kam. Und somit habe ich nun ganz von vorne mit der Reihe gestartet. Natürlich ist auch Carl Morck wie viele Kommissare vorbelastet und bringt sein Päckchen mit. Dennoch wirkt er auf manchen Ebenen dann doch noch ein wenig sympathisch. Genauso wie sein zwangsläufig zugeteilter Assistent Assad. Die Dialoge zwischen den beiden, lassen den Leser zwischen all der ernsten, spannenden Thematik dann doch immer wieder schmunzeln. Denn die Thematik ist spannend und das von Anfang an. Die Spannung wird langsam aber stetig aufgebaut. Mit verschiedenen Perspektiv- und Zeitebenenwechseln. Das hält den Leser definitiv bei der Stange und man kann das Buch so gut wie nicht mehr aus der Hand legen, weil man unbedingt wissen will wie es weiter geht. Die Wendungen sind unvorhersehbar und wirken schlüssig und nicht zu konstruiert, wie es manchmal in Thrillern vorkommen kann. Natürlich wäre es nicht Jussi Adler Olsen wenn es nicht in gewisser Weise grausam und dramatisch wäre. Auch damit kann dieses Buch definitiv dienen. Denn der Leser wird mit gewissen Details nicht verschont. Also nichts für schwache Nerven. Der erste Fall des Sonderdezernats Q hat es definitiv schon in sich und man fragt sich welche Fälle dem seltsamen und doch passenden Duo noch vorgesetzt werden. Ich bin gespannt. Das Ende dieses Dramas überrascht den Leser und bringt gegen Ende noch einmal ordentlich Action in die Geschichte.
    Ich bin auf allen Ebenen begeistert und freue mich auf weitere Fälle mit Carl Morck und Assad. Denn Spannung und Action sind definitiv vorprogrammiert! Ganz klare 5 von 5 Sternen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Annabell95, 25.02.2024

    Als Buch bewertet

    Im März 2002 verschwindet eine Frau, namens Merete, spurlos von der Fähre von Rødby nach Puttgarden. Es wird vermutet, dass sie über Bord gegangen und ertrunken ist. Doch was niemand weiss, ist dass sie nicht ertrunken ist, sondern in einem Gefängnis aus Beton gefangen gehalten wird. Wer steckt dahinter und aus welchem Grund wird sie festgehalten. Jedes Mal zu ihrem Geburtstag kommt eine verzerrte Stimme aus dem Lautsprecher und will den Grund von Merete wissen, warum sie festgehalten wird.
    Nach einem Unglücksfall wird das Sonderdezernat Q ins Leben gerufen und Kommissar Carl Mørck untersucht den Fall.

    "Erbarmen" ist der erste Band der Reihe in das Sonderdezernat Q mit dem Kommissar Carl Mørck.

    Carl Mørck ist ein sehr besonderer Charkater. Er ist ein ziemlich schrulliger Ermittler und hat so seine Eigenheiten. Durch seine Starrköpfigkeit und seinen eigenbrötlerischen Vorgehensweisen kommt er der Falllösung auf die Spur. Seine witzigen und humorvollen Sprüche lockern die Handlung auf und ich musste beim Lesen immer mal schmunzeln. Auch sein Partner Assad ist ein Fall für sich. Kein richtiger Polizeibeamter, aber beteiligt sich an den Ermittlungen. Er hat etwas geheimnisvolles und ulkiges an sich.

    Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven im Wechsel erzählt. Man folgt Mørck bei seinen Ermittlungen in dem einen Handlungsstrang und in dem anderen erfährt man wie es Merete in dem Beton-Bunker ergeht. Anfangs ist es sehr ruhig, es lässt sich gut miträtseln, doch zum Ende durch einige Überraschungen wird die Spannung und das Tempo nochmal so richtig angezogen.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und die Beschreibungen sind sehr anschaulich. Zum Teil sind einige Beschreibungen auch nichts für schwache Nerven.

    Mein Fazit:
    Spannender Auftakt in die Reihe. Es macht Spass dem schrulligen Ermittler Carl Mørck bei seinen Ermittlungen zu folgen. Mit viel Witz und Humor und einem spannenden Fall.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein