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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandylein, 12.04.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch handelt von einer politisch aktiven Frau, die auf einer Schiffsreise verschwindet. Alle Welt nimmt an, sie sei über Bord gegangen und ertrunken. Jahre später wird auf Drängen der Regierung das neue Sonderdezernat Q in Kopenhagen eingerichtet. Carl Morck ist dieses Sonderdezernat. Gemeinsam mit seinem Assistenten Assad hat er die Aufgabe, ungelöste Fälle erneut zu untersuchen und natürlich möglichst zu lösen. So fällt ihnen auch der Fall von Merete in die Hände. Carl glaubt nicht an einen Unfall, er beginnt zu ermitteln. Dabei stösst er auf viele Fehler während der ersten Untersuchungen im Jahre 2002. Er findet mit viel Neugierde doch noch Zeitzeugen und kann so immer mehr das Geheimnis um Merete lösen.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 13.01.2010

    Als Buch bewertet

    Auf den Inhalt muss ich nicht mehr eingehen, Adler-Olsen kommt auch ohne viel Brutalität und Blut aus......aber Spannung ist garantiert!!!
    Mir persönlich hat am besten das Ermittlerteam, insbesondere Assad gefallen, (hoffe, er darf im nächsten Buch wieder bei den Ermittlungen dabei sein!!) denn Assad brachte mich trotz Spannung immer wieder zum schmunzeln....
    Adler Olsen schreibt in leichter, gut verständlicher Sprache und versteht es auch, die Spannung zu halten.....habe ja so mit Merete mitgefiebert....also von mir eine uneingeschänkte Kaufempfehlung!
    Nachdem der 2. Band des Ermittlerteams ja bereits im Original erschienen ist, hoffe ich auf eine baldige Fortsetzung....

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute B., 27.02.2015

    Als Buch bewertet

    Um es mal vorab zu sagen: Das ist einer der besten Thriller, die ich seit langem gelesen habe.

    Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt und in verschiedenen Zeitschienen. Da ist zum einen die populäre junge Politikerin Merete Lyngaard, die in einer absolut ausbruchsicheren Kammer gefangen gehalten wird, ohne zu wissen warum. Sie verbringt dort insgesamt 5 Jahre unter widrigsten Umständen: Der Luftdruck wird jedes Jahr ein wenig erhöht, Nahrungsmittel und Toiletteneimer werden jeden Tag über eine Schleuse ausgetauscht, Kontakt nach aussen nur über eine Sprechanlage einmal im Jahr, jahreswechselweise grelle Beleuchtung oder absolute Dunkelheit, ohne Austausch von Kleidung. Man liest das mit einer Gänsehaut und fragt sich, was kann ein Mensch wie lange aushalten, ohne den Verstand zu verlieren? Und warum tut jemand einem anderen Menschen so etwas an?

    Zum anderen ist da der Polizist Carl Moerk, der nach einer traumatischen Schiesserei, bei der ein Kollege stirbt, einer gelähmt im Krankenhaus liegt und er selbst angeschossen wird, seinen Dienst wieder aufnimmt, beladen mit Schuldgefühlen und so mürrisch, dass niemand mit ihm zusammenarbeiten will. Also bekommt er die Leitung des Pseudodezernats "Q", das anfangs nur aus ihm besteht und die Aufgabe hat, sich mit alten ungeklärten Fällen zu beschäftigen. Dann bekommt er Assad zugeteilt, der anfangs nur für niedere Tätigkeiten wie Putzen, Botengänge und dergleichen eingestellt wurde. Doch schnell zeigt sich, dass er wesentlich mehr kann, und so verbeissen Carl und Assad in den Fall Merete Lyngaard, die vor 5 Jahren spurlos verschwunden ist. Sie werden ein richtig gutes Team, und das Dezernat "Q" erwacht zum richtigen Leben.

    Das Buch ist sehr flüssig zu lesen und der Spannungsbogen bleibt wirklich bis zum Schluss erhalten. Die Auflösung ist schlüssig und logisch. Die Figuren sind sehr anschaulich geschildert und, trotz, ihrer Knorrigkeit wie z.B. bei Carl, sehr sympathisch.

    Ein sehr guter Auftakt für eine neue Thriller-Reihe. Und ich kann es kaum erwarten, den nächsten Band in den Händen zu halten.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Avathea, 12.04.2010

    Als Buch bewertet

    In Kopenhagen wird das Sonderdezernat Q eingerichtet, was der neu ernannte Spezialermittler Carl Mørck leiten soll. Der 1. Fall beschäftigt sich mit dem Verschwinden von Merete Lynggard, einer aufstrebenden Politikerin, die 2002 auf einer Fähre von Dänemark nach Puttgarden spurlos verschwand. Im Jahre 2007 soll der Fall erneut aufgerollt werden, da der einstige Verdacht, sie habe Selbstmord begangen, nicht zweifelsfrei geklärt werden konnte. Meretes Martyrium in Gefangenschaft beginnt, ohne dass sie eine Ahnung hat, wer ihr das angetan hat. Wird sie überleben? Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es lässt auf spannende Folgebände hoffen. Carl und Assad geben ein vielversprechendes Ermittlerteam ab. Dieser Thriller kennt bis zum Schluss kein Erbarmen und trägt zu Recht das Merkmal "Psychothriller". Für Leser, die aber nicht zartbesaitet sind, ist Nervenkitzel und Verzweiflung garantiert.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    stjerneskud, 12.10.2009

    Als Buch bewertet

    Erfrischend Neues kommt mit J. Adler-Olsens „Erbarmen“ vom dän. Krimimarkt. Zum einen ist da Carl Mørck, der Chef des neu eingerichteten Spezialdezernats Q, der zwar auch so seine Probleme hat & ein Kauz zu sein scheint, aber dafür einer, für den man Sympathie empfinden kann & zum anderen der Syrer Assad, der Mørck zur Seite gestellt wird, der aber von Polizeiarbeit keinen blassen Schimmer hat, aber mit Witz und Würze punkten kann. Als erstes nehmen sie sich den Fall um die aufstrebende Politikerin Merete Lynggaard an, die vor 5 Jahren spurlos von der Fähre auf dem Weg nach Fehmarn verschwand, deren Leiche aber nie gefunden wurde. Der Auftakt der Reihe hat noch seine Mängel, aber lässt vielversprechend auf die kommenden Bände blicken. Genau das Richtige, wenn man ein Buch haben möchte, in das man eintauchen kann um alles um sich herum zu vergessen & um vergnügliche Lesestunden zu erleben.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. Meyer, 11.10.2009

    Als Buch bewertet

    Merete verschwindet spurlos, keine Zeugen, Hinweise oder Nachrichten. Der Fall wandert zu den Akten, bis der traumatisierte Polizist Carl, abgeschoben als Leiter eines neuen Dezernats, Jahre später den Fall wieder aufrollt. Dabei steht ihm sein Assistent Assad treu zur Seite. Bald finden sie versteckte Hinweise und etliche Ermittlungsfehler. Einzig der Leser weiss, dass Merete noch immer ohne Hoffnung in einem unwirklichen Gefängnis ausharrt und dass ihr langsam die Zeit ausgeht...
    Dieser Thriller bietet eine Komplexe Handlung, die bis zum letzten Satz an das Geschehen kettet und Charaktere voll emotionaler Abgründe, ein jeder hat mit seinen Versäumnissen und Abgründen zu kämpfen. Dazu kommt noch der berauschende Schreibstil des Autors, der den Figuren erst richtiges Leben einhaucht.
    Am Ende des Thrillers bleibt zu hoffen, dass noch viele Fälle auf das dänische Ermittlerteam zukommen!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris G., 09.11.2009

    Als Buch bewertet

    Merete ist eine erfolgreiche Politikerin,die eines Tages spurlos verschwindet.Ihre Leiche wird nie gefunden und die Polizei schliesst den Fall.
    Carl Morck ist Polizist und wird nach einer schlimmen Schiesserei, bei der er verletzt wird, versetzt und leitet die Sonderkommission Q,die für alte Fälle zuständig ist.Zusammen mit seinem Assistenten übernimmt er Meretes Fall.Schnell merkt er,wie schlampig die Ermittlungen damals stattfanden und stösst auf neue Spuren.
    Merete wird in der Zwischenzeit gefangengehalten und durchlebt die Hölle.Sie hat keine Ahnung, wer sie entführt hat und warum.
    Morck kommt ihrem Entführer immer näher,aber kann er sie rechtzeitig befreien?
    Ein spannendes Buch,geht unter die Haut,vor allem die Kapitel,die beschreiben,wie Merete in ihrem Gefängnis die Zeit erlebt.Man hofft und bangt mit ihr und auch Morck erlebt man sehr realistisch.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. Behrendt, 13.10.2009

    Als Buch bewertet

    Ein richtig guter Psychothriller in Buchform, spannend und aufregend, zum Nach- und Mitdenken. Endlich mal eine sehr gute Geschichte um Spannung aufzubauen und trotzdem zu entspannen. Zeitvergessend, will man verschlingen, schaut nicht auf die Uhr, liest einfach weiter. Aber nur die, die sich dafür interessieren. Wieso ist Merete überhaupt eingesperrt? Man muss den Anfang lesen und trotzdem bekommt man ein Gefühl für die Geschichte.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 02.05.2010

    Als Buch bewertet

    Der Autor Jussie Adler Olsen kreiert mit seiner Hauptperson Carl Morck einen sehr sympatischen Ermittler. Carl ist wegen einer Schiesserei mit sich und der Welt im Uneins. Er gibt sich die Schuld und versinkt in einem Strudel aus Selbstmitleid und Antriebslosigkeit. Das Buch gliedert sich in zwei Geschichten. Auf der einen Seite wird Carls Ermittlungsarbeit geschildert und auf der anderen Seite die Gefangenschaft von Merete über die vergangenen fünf Jahre. Meretes Leidensweg ist düster und beklemmend. Durch diese Einspielungen liest sich das Buch sehr flüssig und die Spannung wird von Anfang an kontinuierlich aufgebaut. Mein Fazit: Ein lesenswertes Buch! Durch den Ermittler Carl Morck, der mit seinen Fehlern interessant, lustig und nachdenklich wirkt, haucht der Autor dem Buch Leben ein. Ich freue mich schon auf die weiteren, bestimmt spannenden Fälle des Dezernats Q!

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  • 5 Sterne

    22 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nati, 08.11.2009

    Als Buch bewertet

    Warum verschwindet Merete Lynggaard, Shooting Star auf der politischen Bühne und Powerfrau, spurlos von einer Ostsee-Fähre? Zurück bleibt nur ihr Auto. Die Nachforschungen der Polizei bringen kein Ergebnis.
    Fünf Jahr später. Carl Morck, Vize-Polizeikommissar, fühlt sich schuldig am Tod eines Kollegen.Nach einer Pause soll er wieder die Polizeiarbeit aufnehmen und wird kurzer Hand weggelobt und übernimmt die Leitung des neugegründeten Sonderdezernats Q. Dieses Ressort soll sich um ungelöste Fälle kümmern. Als erstes wird der Fall von Merete Lynggaard neu aufgerollt.
    Keiner ahnt, dass Merete Lynggaard noch lebt. Seit fünf Jahren wird sie in einer Druckluftkammer unter grausamen Bedingungen gefangen gehalten.
    Das Buch ist flüssig geschrieben. Ab der ersten Seite spannend geschildert, gleichzeitig eine ungewöhnliche Story, die an die Nieren geht. Ein absolut lesenswerter Krimi.

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  • 5 Sterne

    15 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandylein, 18.11.2009

    Als Buch bewertet

    Das Buch handelt von einer politisch aktiven Frau, die auf einer Schiffsreise verschwindet. Alle Welt nimmt an, sie sei über Bord gegangen und ertrunken. Jahre später wird auf Drängen der Regierung das neue Sonderdezernat Q in Kopenhagen eingerichtet. Carl Morck ist dieses Sonderdezernat. Gemeinsam mit seinem Assistenten Assad hat er die Aufgabe, ungelöste Fälle erneut zu untersuchen und natürlich möglichst zu lösen. So fällt ihnen auch der Fall von Merete in die Hände. Carl glaubt nicht an einen Unfall, er beginnt zu ermitteln. Dabei stösst er auf viele Fehler während der ersten Untersuchungen im Jahre 2002. Er findet mit viel Neugierde doch noch Zeitzeugen und kann so immer mehr das Geheimnis um Merete lösen.

    Weiter auf http://www.mandythoss.de/blog/?p=666

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 07.02.2010

    Als Buch bewertet

    Worum es geht steht in den vielen guten Kritiken vor mir.
    Nur soviel, als Freund nordischer Krimis wie Mankell, Edwardson und Indriadson war dies mal wieder eine Neuentdeckung für mich.
    Obwohl man bald weis, wer der Täter ist, kann man das Buch nicht weglegen.
    Ich warte voller Ungeduld auf den nächsten Fall.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 24.04.2011

    Als Buch bewertet

    Nach einem sehr vielversprechenden Einstieg ebbt die Spannung wieder ab, und die Geschichte verliert an Fahrt. Dabei liest sich der Thriller zwar flüssig und unterhaltsam, aber wirklich fesseln kann er nicht. Dies ändert sich auf den letzten 50-100 Seiten, denn obwohl mir lange klar war, wer der Täter ist, baut der Autor so viel Spannung auf, dass man den Thriller nicht mehr aus der Hand legen kann.

    Was mir weniger gut gefallen hat, waren die unrealistischen Schilderungen des Autors: Ein Mann, der eigentlich zum Kaffeekochen und Bodenwischen eingestellt wurde, erfährt plötzlich Details aktueller Ermittlungen? Ebendieser bringt die Polizei auf Ideen, auf die erfahrene (und anscheinend auch gute) Ermittler nie gekommen wären? Merete lebt jahrelang in pausenloser Dunkelheit, Helligkeit bzw. Dämmerlicht und weiss dennoch ganz genau, welchen Tag wir gerade haben?

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  • 5 Sterne

    33 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schnegg72, 18.10.2009

    Als Buch bewertet

    Carl Mork das neu gegründete Sonderdezernat Q, das alte, ungeklärte Fälle aus dem ganzen Land übernehmen soll, im Alleingang übernehmen. So kämpft Carl nicht nur gegen sich selbst, sondern auch gegen seine Vorgesetzten und die Krminalität von anno dazumal. Anfangs noch ohne jegliche Motivataion stellt sich schnell ein Teil des alten Bisses wieder ein. In seinem Kellerreich. So wird der Fall der verschwundenen Politikerin Merete wieder aufgerollt. Carl und Assad sind ein derart ungewöhnliches Duo, das entsprechend ungewöhnlich seine Ermittlungen anstellt. Gelingt es diesen beiden, das Rätsel um Merete nach 5 Jahren doch noch aufzuklären?
    Ein weiteres fesselndes Meisterwerk aus Skandinavien, das am Schluss nur eine Frage offen lässt: Wann kommt endlich der 2. Teil des Sonderdezernat Q? Spannung pur, fesselnd, amtemberaubend.

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  • 3 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin F., 28.10.2009

    Als Buch bewertet

    Der Autor Jussi Adler-Olsen, hat eine wunderbar klare Schrift. Seine Gedanken teilt er ohne Umschweife unmittelbar mit.
    Leider haben wir aber auch in diesem Thriller/Krimi wieder einen gebrochenen Kriminalbeamten. So wie es ihn schon in hundert anderen Romanen gibt. Neu ist die Figur der Schreibkraft, bzw. Bürohilfe Hefez el Assad. Für mich ist die Figur die eigentliche Hauptperson dieses Romans.
    Für die Spannung hätte ich mir ein etwas subtileres Ende gewünscht, da ich schon im ersten drittel wusste warum Merete dort gefangen gehalten wird.
    Die Covergestaltung finde ich sehr gelungen, das Buch hätte mich auch im Buchladen angesprochen. Wobei ich persönlich das Blut unter der Kette durch Rost ersetzt hätte, als synonym
    Alles in allem schön zu lesen, ohne viel Blut.

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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne, 22.01.2012

    Als Buch bewertet

    Die Handlung findet auf 2 Erzählebenen statt: Merete, Jahre in der Vergangenheit, sitzt in einem hermetisch abgeriegelten Raum. In der "Gegenwart" befasst sich Moerck mit dem Fall. Es tun sich bald Abgründe auf- auch im eigenen Präsidium. Die Kollegen haben mehr als schlampig ermittelt, so dass Moerck seine Ermittlungen nicht auf Grund seines besonderen Spürsinns vorantreiben kann, sondern nur, weil seine Kollegen damals gepfuscht haben. Die eigentliche Polizeiarbeit übernimmt die ungelernte Putzkraft Assad, der trotz dubioser Vergangenheit in einer Polizeidienststelle angestellt wird. Assad ist ein Ermittlungsgenie, dass sogar noch den hartnäckigsten Fall des Präsidiums löst. Einig die Stellen mit Merete im Bunker haben mich im wahrsten Sinne des Wortes gefesselt Das Ende hingegen ist absolut unglaubwürdig: nicht nur ein Wunder, sondern gleich zwei sind im letzten Kapitel nötig.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Solifera, 10.12.2009

    Als Buch bewertet

    Es ist 2002, als Merete, die aufstrebende Politikerin, entführt wird u. verschwunden bliebt. Der Fall wird zu den Akten gelegt. 2007, etwa fünf Jahre später wird der Fall neu aufgerollt von Kommissar Carl Mørck und seinem "Helferlein" Hefez el Assad. Sie nehmen alles und jeden unter die Lupe, mit akribischer Genauigkeit und mit einem unglaublichen Hang zu Gerechtigkeit. Fünf Jahre; gibt es noch Chancen darauf, dass sie lebt? Finden die Ermittler sie rechtzeitig? Und werden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen? Der Autor hat einen sehr faszinierenden, schon durchaus spannenden Schreibstil, so kann man sich sehr gut vorstellen, wie Merete in ihrem "Gefängnis" jeden Tag ein bisschen mehr den Verstand zu verlieren droht, mit einer sehr beklemmenden Wirkung. Trotzdem konnte mich das Buch nicht durchgehend fesseln, so habe über manche Passagen oder gar Kapitel "drüber gelesen".

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea, 29.12.2009

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch geht es einerseits um Merete, eine junge Frau, die verschleppt wurde und seit nunmehr über 100 Tagen gefangen gehalten wird. Niemand sagt ihr warum, niemand sagt ihr, ob sie etwas tun kann, damit man sie gehen lässt. Merete wird gefoltert und ihre Peiniger scheinen keinerlei Mitleid mit ihr zu haben. Wie viel Folter kann sie noch ertragen bevor sie aufgibt und stirbt?

    Andererseits geht es auch um Carl Moerck, einen Polizisten, der vor kurzem in eine Schiesserei geraten ist bei der ein Kollege starb und der andere gelähmt wurde. Er soll längst aufgegebene Fälle neu bearbeiten und lösen, so auch den Meretes. Dabei gerät er in Lebensgefahr.

    Ich hatte mir mehr von diesem Buch versprochen. Ich fand es leider sehr langatmig zum Teil. Gerade wenn es anfangs um Carl und seine neue Abteilung geht, ziehen sich die Seiten wie Kaugummi.

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  • 2 Sterne

    0 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dirk, 31.10.2011

    Als Buch bewertet

    War nicht wirklich begeistert. Die Spannung wird immer wieder unterbrochen. Ein Alder Olsen reicht.

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  • 2 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rüdiger H., 27.10.2011

    Als Buch bewertet

    Spannend, leider wiederkehrende Zeitsprünge. Teilweise "hakelige" Übersetzung. Durch die
    Fremdartigkeit der verwendeten Namen der Personen schwierig einzuordnen.

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