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  • 5 Sterne

    43 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Starlight.of.Books, 04.05.2023

    Als Buch bewertet

    „Elternabend“ ist der neue Roman von Autor Sebastian Fitzek und kein Thriller (auch wenn er Titel nach Horror klingt).

    Ich bin ein grosser Fitzek Fan und habe mich sehr auf das Buch gefreut.
    Erwartet habe ich einen lockeren und humorvollen Roman, doch ab Mitte des Buches wurde es viel dunkler und tiefgründiger.
    Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und angenehm, ich hatte das Buch in wenigen Stunden durchgelesen.

    Es gab viele humorvolle Passagen, aber auch einen sehr unerwarteten Plottwist in dem es um Suizid und Depressionen geht.
    Die verschiedenen Eltern des Elternabends waren authentisch und witzig beschrieben, ich denke den einen oder anderen Charakter werden wir selbst schon mal kennengelernt haben.

    Sebastian Fitzek hat hier wieder ein Meisterwerk geschrieben das mich sehr gut unterhalten hat.
    Ich freue mich auf jedes seiner nächsten Bücher.

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  • 5 Sterne

    37 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anaba, 05.05.2023

    Als Buch bewertet

    Ernste Themen in feinsinnigen Humor verpackt

    Wie wohl alle Eltern habe ich mich durch den einen oder anderen Elternabend gequält. Daher war ich mehr als nur neugierig zu sehen, wie Sebastian Fitzek daraus eine packende und unterhaltsame Geschichte macht.

    Sascha Nebel versucht gerade ein Auto zu stehlen, als eine Klima-Aktivistin mit einem Baseballschläger darauf einschlägt. Da ihm und der Unbekannten die Polizei auf den Fersen ist, bleibt den beiden nichts anderes übrig, als sich einer Elterngruppe anzuschliessen und plötzlich sind sie Christin und Lutz Schmolke, die sich bisher vor jedem Elternabend drücken konnten.
    Ich liebe den feinsinnigen Humor des Autors und bin begeistert von seiner Begabung, hochsensible Themen aufzugreifen, näher zu bringen und feinfühlig in die Geschichte zu integrieren, ohne zu beschweren. Sebastian Fitzek setzt gezielt Denkanstösse, gleichzeitig schont er seine Protagonisten in keiner Weise und lässt Sascha von einer zur nächsten Situation stolpern.
    Der Erzählstil hat mir sehr gefallen und die Geschichte konnte von Beginn an meine Neugier wecken. Ich war gespannt darauf, wie Sascha versucht, aus jeder Situation herauszukommen.

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  • 5 Sterne

    30 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 11.05.2023

    Als Buch bewertet

    Auf das Buch von Sebastian Fitzek habe ich mich besonders gefreut, zumal ich ihn neulich live bei einer Talkshow erleben durfte. Ich bin kein Thriller-Leser, aber „Elternabend“, das „kein Thriller“ ist (auch wenn es nach Horror klingt) hat mich total begeistert. Denn dieses Buch ist mehr als nur eine Unterhaltungslektüre.
    Der Inhalt: Sascha Nebel hat sich zur falschen Zeit am falschen Ort das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht. Kaum, dass er hinter dem Steuer eines Geländewagens Platz genommen hat, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten durch die Strasse. Allen voran eine junge Frau, die den SUV mit einer Baseballkeule demoliert. Als die Polizei auf der Bildfläche erscheint, ergreifen Sascha und die Unbekannte die Flucht und platzen in den Elternabend einer 5. Klasse. Um die Nacht nicht in Polizeigewahrsam zu verbringen, bleibt ihnen keine andere Wahl: Sie müssen in die Rolle von Christin und Lutz Schmolke schlüpfen, den Eltern des 11jährigen Hector, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten. Zwei wildfremde Menschen, zwischen denen kaum grösseres Streitpotential herrschen könnte, geben sich als Vater und Mutter eines ihnen völlig unbekannten Kindes aus. Dabei ist die Tatsache, dass Hector der grösste Rüpel der Schule ist, sehr schnell ihr kleinstes Problem …
    Ich war und bin immer noch total begeistert. Der Schreibstil – schon beim Lesen der ersten Seiten hatte ich ein Grinsen im Gesicht – ist wie auch bereits in „Der erste letzte Tag“ einfach fantastisch. Man fliegt so durch die Seiten und hat das Gefühl live dabei zu sein. Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen und ich war total neugierig, was mich alles erwartet. Ich muss gestehen, der Humor kommt nicht zu kurz und ich lerne auch die unterschiedlichsten Menschen, kennen. Durch die herrlichen Beschreibungen sehe ich jeden Einzelnen vor mir. Ich lerne Sascha, den Kleinganoven kennen und dessen Schicksal hat mich wirklich sehr berührt. Dadurch beschäftigt sich der Roman ich mit ernsthaften Themen sie Suizid, Mobbing und Depressionen bei Schulkindern und Erwachsenen. Also nicht nur eine tolle Geschichte, die mich wirklich des Öfteren zum Lachen gebraucht hat, sondern auch mit viel Tiefgang. Einfach das perfekte Gesamtpaket.
    Ich konnte dieses hervorragende Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es regelrecht verschlungen. Das Cover ist auch perfekt. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesevergnügen der Extraklasse gerne 5 Sterne.

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  • 2 Sterne

    62 von 99 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 27.04.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Kurz zusammengefasst: Er wollte es zu viel.
    Für mich waren es zu viele überzogene innere Monologe und im Verlauf dann eben nicht mehr so lustige Beschreibungen. Die stellenweise gestelztr Ausdrucksweise passte mit dem Hauptcharakter, wie er einem vorgestellt wurde, nicht richtig zusammen und machte das Ganze unglaubhaft. Die Storyline hat Lücken. Und am Ende noch eine quälende Diskussion übers Thema Suizid, bei der dem Leser der Hauptcharakter als der allwissende Profi zum Thema verkauft wird.
    Gute Idee eigentlich, aber die Umsetzung gefällt mir nicht sonderlich.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 17.05.2023

    Als Buch bewertet

    Grosse Ärsche auf kleinen Stühlen

    „In flagranti von der Polizei bei einer Straftat erwischt zu werden war alles andere als ein erstrebenswertes Feierabenderlebnis.“ (S. 19)
    Sascha Nebel will gerade einen SUV klauen, als eine extrem wütende Frau mit einem Baseballschläger auf den Wagen eindrischt. Und es wird noch schlimmer. Von hinten kommt eine „Fridays for Future“ Demo auf das Auto zu und von vorn die Polizei. Die Frau, Sascha nennt sie für sich „Wilma“ (frei nach Fred Feuerstein), lässt den Schläger fallen und flieht, und Sascha rennt hinterher.
    Wenn er gewusst hätte, dass ihre Flucht auf dem schrägsten Elternabend aller Zeiten endet, hätte er sich sicher freiwillig gestellt. So aber finden er und Wilma sich plötzlich an kleinen Tische auf winzigen Stühlen inmitten völlig Fremder wieder und müssen die Eltern des 11jährigen Hector mimen, DEM Problemkind der Klasse 5b. Während sie noch verzweifelt versuchen herauszubekommen, welche Berufe ihre Alter Egos eigentlich ausüben und was Hector getan haben soll, braut sich das Unheil über ihnen zusammen. Zum einen suchen die Polizei und der Besitzer des zerstörten Wagens nach ihnen und zum anderen kochte die Wut der anderen Eltern immer höher.

    Wie schon in „Der letzte erste Tag“ hat mich Sebastian Fitzek zum Lachen und fast auch zum Weinen gebracht, denn die Geschichte geht viel tiefer, als der Klappentext und das Cover ahnen lassen.

    Sascha ist ein Kleinkrimineller mit der Seele eines verstörten Kindes und dem Wissen eines Psychologen im Körper eines brutalen Boxers. Bis vor wenigen Jahren war ein kreuzbraver Werbetexter, doch dann hat sich sein Leben radikal geändert.
    Wilma gibt nichts von sich preis, arrangiert sich aber erstaunlich gut mit der Situation und steigert sich so in die Rolle als seine Frau rein, dass sie sogar einen handfesten Ehestreit anzettelt.

    Sebastian Fitzek schildert zum Teil sehr absurde Situationen, bei denen man trotzdem denkt, dass er sich die nicht ausgedacht haben kann. Und auch bei den Schülereltern hat man das Gefühl, dass man ihnen (leider) schon mal begegnet ist. Ein weiteres Highlight sind die beiden Polizisten, über die ich hier nicht zu viel verraten will – nur so viel vielleicht: auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
    Ausserdem merkt man dem Buch an, dass er sonst Thriller schreibt. Bis zuletzt weiss man nicht alles über die Hinter- und Beweggründe seiner Protagonisten und fiebert mit ihnen mit.

    „Elternabend“ ist ein sehr spannendes und unterhaltsames Buch mit einem ernsten, berührenden Hintergrund. Ich hoffe, Tatjana Kruse ist mir nicht böse, dass ich dem Buch das Prädikat „Krimödie“ verleihe. Lesehighlight.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 30.05.2023

    Als Buch bewertet

    Findet jederzeit die richtige Balance zwischen Komödie und ernsten Tönen

    Sascha Nebel sitzt am Steuer eines teuren SUV und befindet sich plötzlich im schrägsten Film seines Lebens. Was will die Keulen schwingende Frau von ihm, die wie ein wild gewordener Handfeger und voller Zorn auf das berstende Metall drischt ? Zugegeben, seine Vorsätze in Bezug auf den SUV sind auch nicht unbedingt sie geläutertsten, aber wer konnte denn ahnen, dass dieser für Sascha so schicksalsträchtige Tag dermassen in die Hose gehen wird ? Als die Polizei vor der Winschutzscheibe auftaucht, gibt es nur einen Weg - die Flucht nach vorn und das bedeutet, schnurstracks in einen Bus voller Elternpaare zu sprinten, die alle nur eines im Sinn haben: Klassenrowdy Hector soll von der Schule fliegen. Das kann ja heiter werden...

    Fitzek ist ein Meister des geschriebenen Wortes, Garant für Nervenkitzel und Gänsehaut in seinen Romanen und bisher habe ich wirklich nur die knackigen Thriller von ihm gelesen. Umso neugieriger bin ich auf den Genrewechsel, denn hier schwebt die Frage im Raum: Kann Fitzek auch Komödie ? Nach "Elternabend" lautet die Antowrt schlicht und ergreifend "Ja, und wie!", denn mit diesem Buch schlägt der Autor nicht nur ein vollkommen anderen Weg ein, er sorgt auch für Dauergrinsen, Schenkelklopfer und Lachtränen, die ich mir nahezu dauerhaft aus den Augenwinkeln wischen muss.

    Alleine die Beschreibung seinen Anti-Helden Sascha ist mehr als gelungen und hier beweist Fitzek ein unglaubliches Finderspitzengefühl, um ernste Themen nicht ins Lächerliche zu ziehen, Sascha nicht bloss zu stellen und die Lesenden auf die Probleme aufmerksam zu machen, um Betroffene ernst zu nehme , ihnen Hilfe anzubieten und sie nicht noch mit Nichtachtung zu strafen.

    Der Mikrokosmos auf der Insel im Wannsee ist ein hervorragend gewähltes Setting, denn hier gibt es kein Entrinnen. Fake-Klamotten, Tinder-Liebe, Möchtegern-Gesundheitsapostel und zwei durchgeknallte Erwachsene treffen hier aufeinander und zelebrieren einen Elternabend vom Allerfeinsten. Ich habe quer gelegen und mir den Bauch vor Lachen gehalten, als Sascha in den Kinderwaschräumen zur Toilette geht - Dinosaurier -Toilettenpapier, Sanitäreinrichtung im Miniaturformat und tosender Applaus nach erfolgreichem Toilettengang sind nur ein paar Highights, die sich der Autor für seine Leserschaft einfallen lässt. Auch die Szene mit dem berühmten Satz" Es ist nicht so, wie es aussieht" ist mehr als gelungen. Ich hätte zu gern die Mimik der beteiligten Personen gesehen....einfach köstlich!

    Es ist ein offener Schlagabtausch zwischen Helikoptereltern, Juppies, Nerds und Neidern, der auf den viel zu kleinen Stühlchen ausgetragen wird und die Gemüter hochkochen lässt. Immer zwischendrin wie ein Prellball - Sascha - der zwar von nichts eine Ahnung hat, aber zu allem etwas sagen kann. Seine Kommentare gehen dahin, wo es weh tut und er deckt so manches gut gehütetes Geheimnis auf, bevor sein eigenes ans Licht kommt.

    Abwechslungs- und sehr temporeich geschrieben, hält Fitzek uns ab und an den Spiegel vor, sensibilisiert uns aber auch , einmal unsere Mitmenschen genauer anzuschauen und die Frage "Wie geht es dir ?" nicht nur als Phrase zu dreschen, sondern ernst zu meinen und auf die leisen Zwischentöne zu hören, die unser Gegenüber in seiner Antwort versteckt.

    Ein rasanter Roman, der jederzeit die richtige Balance zwischen Komödie und ernsten Tönen findet und deswegen bekommt dieses Buch glanzvolle 5 Sternchen

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia H., 01.08.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Mal ganz was anderes von Fitzek, als man es bisher gewohnt war. Aber trotz allem auch gut und sehr interessant. Deshalb nur drei Sterne, weil ich Fitzek eigentlich hauptsächlich in den Bereich von Thriller rein "stecke" - darin ist er, zumindest für mich - der Beste Autor (und auch Lieblingsautor)
    Elternabend kann ich trotzdem empfehlen, denn auch hier ist Spannung enthalten

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    aboutlovestoriesandfairytales, 19.07.2023

    Als Buch bewertet

    ★★★★,5

    ɪɴʜᴀʟᴛ
    Statt, wie geplant, ein Auto zu stehen, landet Sascha Nebel plötzlich auf einem Elternabend. Als Elternteil eines Kindes, das gar nicht seins ist. Mit dabei eine Klimaaktivistin, die den SUV, den Sascha klauen wollte, vor seinen Augen zu einem Schrotthaufen geprügelt hat. Auf dem Elternabend entstehen hitzige Diskussion um die Sache scheint aus dem Ufer zu geraten. Doch da sie sich auf einer Insel befinden gibt es auch keinen Ausweg.

    ᴍᴇɪɴᴜɴɢ
    Da ich so gar nicht der Typ für Thriller bin, war das hier tatsächlich mein erstes Buch von Sebastian Fitzek. Auch wenn ich versucht habe neutral an die Geschichte ran zu gehen, hat man natürlich schon irgendwie einige Erwartungen. Und meine konnten auf jeden Fall erfüllt werden.
    Der Schreibstil war wirklich sehr angenehm und humorvoll. Die knapp über 300 Seiten hatte ich daher auch nach zwei Nachmittagen durch.
    Generell hat mir der Humor im gesamten Buch sehr gut gefallen. Es kam zu überraschenden Situationen und bis zum Schluss blieb es interessant.
    Sascha war ein spannender Protagonist. Er hat wirklich viele Facetten. Auch der Rest der Protagonisten hat mir gut gefallen. Jeder hat sein Laster und jeder seine individuelle Persönlichkeit.
    Ich fand es wirklich gelungen wie das Thema Suizid in die Geschichte eingearbeitet wurde. Es wurde deutlich, wie schwierig und bedeutend die Thematik ist. Die Geschichte hat aber unser der Schwere kein bisschen gelitten.
    Eine Empfehlung für alle die Geschichten mit viel Humor mögen, die aber gleichzeitig auch ernste Themen ins Visier nehmen.
    Ich hoffe auf jeden Fall, dass es nicht der letzte „kein Thriller“ von Sebastian Fitzek war.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 13.11.2023

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Für Psychothriller bin ich überhaupt nicht zu haben, aber ich wollte gerne mal etwas von Sebastian Fitzek lesen und war gespannt auf diesen „Kein Thriller“
    Wer selbst an zahlreichen Elternabenden teilgenommen hat, konnte diese humorvoll geschilderten Situationen bestens nachvollziehen. Ich kann richtig froh sein, dass damals niemand auf diese Idee gekommen ist und ein Elternabend-Wochenende vorgeschlagen hat.
    Aber der Autor hat nicht nur humorvoll geschildert, sondern auch ernste Themen angesprochen, auf die ich hier aber nicht näher eingehen möchte. Von Anfang bis Ende war ich an das Buch gefesselt und auch überrascht, wie es denn tatsächlich endete. Raffiniert! Ausserdem gab es tatsächlich etwas Spannung, denn Sascha Nebel sollte einen Auftrag ausführen und dafür gab es einen bestimmten Grund. Also auch noch geheimnisvoll.
    Da ich ganz unvoreingenommen mit dem Lesen begonnen habe, kann ich auch ehrlich schreiben, dass es mir gefallen hat.


    Fazit:
    Mir hat der „Kein Thriller“ gefallen und sollte der Autor noch einmal einen Ausflug in diesen Bereich machen, werde ich das Buch wohl auch lesen. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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  • 2 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ginny, 16.11.2023

    Als Buch bewertet

    Sascha Nebel wird beim Versuch ein Auto zu klauen von einer Frau überrascht, die das Fahrzeug demoliert. Um vor der nahenden Polizei zu flüchten, springen beide in einen wartenden Bus voller Eltern, die gerade auf dem Weg zu einem Elternabend/wochenende sind. Dort erleben die beiden weitere verrückte Überraschungen.

    Das Buch ist überladen mit Klischees und Sebastian Fitzek wollte so unbedingt witzig sein, das hat leider für mich so gar nicht funktioniert. Wäre es kein Buchclub-Buch gewesen, weiss ich nicht, ob ich es überhaupt zu Ende gelesen hätte. Obwohl es einen kleinen Twist gegeben hat, konnte es mich leider nicht überzeugen.

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  • 2 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dotterlume, 01.07.2023

    Als Buch bewertet

    Das erste Buch von Fitzek, durch das ich mich durchquälen musste, alle anderen habe ich verschlungen. Die Idee des Buches mag ganz gut sein, aber die sprachliche Umsetzung war nicht so, wie man sie von Fitzek kennt. Die Sprache hat mich eher an den ein oder anderen schlechten Schüleraufsatz aus meiner Berufszeit erinnert. Vier-Wort-Sätze in einer manchmal gesteltzten, manchmal primitiven Sprache - für mich fast unlesbar, schade!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska H., 01.06.2023

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung: Eins gleich vorab: Ich habe beim Lesen eines Buches noch nie so viel schmunzeln müssen! Mit diesem Buch zeigt Sebastian Fitzek, dass er nicht nur Thriller schreiben kann. Der flüssige Schreibstil, gepaart mit kurz gehaltenen Kapiteln, lassen einen förmlich durch das Buch fliegen. Die Kapitel sind - passend zu den Überschriften - mit lustigen Illustrationen versehen.
    Nun zur Handlung: Der Protagonist schlittert von einer absurden Situation in die nächste, und es wird dabei vom Autor kein Klischee ausgelassen. Die beschriebenen Macken und meist skurrilen Ansichten mancher Eltern sind aus dem wahren Leben gegriffen und kommen einen als Eltern sehr bekannt vor. Doch neben den ganzen spassigen Situationen kommen im zweiten Teil des Buches ernstere Themen zu Wort. Denn hinter der fröhlichen Fassade stecken Selbstmordabsichten, die offen angesprochen und sogar mit einem Appell inkl. Hilfetelefonnummer thematisiert werden.

    Mein Fazit: Unterhaltung pur und absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 05.05.2023

    Als Buch bewertet

    Ein absolut tolles Buch.

    Der Schreibstil von Sebastian Fitzek ist gewohnt flüssig, so dass ich dieses Buch in kürzester Zeit ausgelesen hatte.

    Die Charaktere sind hervorragend, bildhaft und sehr authentisch beschrieben.

    Meine Erwartungen an dieses Buch waren, dass es ein sehr humorvoller Roman ist.
    Es gibt viele humorvolle Passagen, doch für mich war es dann mehr ein tiefgründiges Buch, in dem es um Suizidgedanken und Deperessionen ging. Diese Themen sind hervorragend und mit viel Gefühl umgesetzt.

    Dieses Buch hat mich sehr gut unterhalten und regt auch zum Nachdenken an.

    Fazit:
    Ein heiteres und gleichzeitig auch ernstes Buch, zu dem ich sehr gerne eine klare Leseempfehlung ausspreche.

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  • 1 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris M., 19.07.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich verstehe die positiven Kritiken überhaupt nicht. Ich finde das Buch einfach nur schrecklich. Gelaber vom Feinsten. Handlung konfus und an den Haaren herbeigezogen. Schade ums Geld. Leider kann man ei ebook bei weltbild nicht zurück geben, bei Amazon schon! Nie wieder Fitzek

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 21.06.2023

    Als Buch bewertet

    Kurzweiliges, gelungenes Buch

    Das Buch „Elternabend – kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt)“ stammt von Sebastian Fitzek. Die Illustrationen stammen von Jörn Stollmann. Es ist im Droemer Verlag erschienen. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass jeder schon mal von diesem Autor etwas gehört hat. Falls doch jemand Fitzek nicht kennen sollte, er ist einer von Deutschlands erfolgreichsten Autoren. Er hat mehr als 20 Bücher geschrieben, meistens (Psycho-)Thriller, von denen einige Besteller geworden sind.

    Das Buch beginnt mit einem wichtigen Hinweis des Autors, der darin besteht, dass es sich um eine ausgedachte, grundsätzlich humorvolle Geschichte handelt, in der allerdings auch ernste Themen, wie Suizid, Mobbing oder Depression thematisiert werden. Im Rahmen der im Buch enthaltenen Danksagung informiert der Autor allerdings auch darüber, dass einige von Sachas Erlebnissen auf wahren Begebenheiten beruhen.

    Die Komödie wird aus Sicht von Sacha Nebel erzählt. Dieser hat sich aus bestimmten Gründen, die ich hier allerdings noch nicht verraten möchte, für einen Diebstahl einen teuren SUV ausgesucht. Der Diebstahl gerät allerdings komplett aus den Fugen, da der Wagen, bevor Sacha mit ihm davonfahren kann, von einer jungen Frau mit einem Basketballschläger attackiert wird. Als die Polizei Sacha und sie bemerkt, flüchten beide. Um der Polizei zu entkommen, entscheiden sie sich, in einen Bus zu steigen. Mit diesem landen sie auf dem besagten Elternabend, der dem Buch zu seinem Titel verhalf. Damit sie auf dem Elternabend nicht auffallen, geben sich Sacha und die Autodemoliererin für die Eltern des elfjährigen Hector aus. Wie gut sie sich in der Rolle zu recht finden und wie sie ihre Unwissenheit zu verbergen versuchen, ist anschaulich im Buch beschrieben.

    Ich bin wieder sehr von dem Schreibstil und der Kreativität des Autors begeistert. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass so eine unterhaltsame Geschichte über einen Elternabend möglich ist. Sehr gut finde ich auch, dass der Autor schwierige und gerne totgeschwiegene Themen, die allerdings eine grosse Wichtigkeit besitzen, in seine Geschichte einbaut. Er zeigt durch die Geschichte, wie nah diese Themen an jedem einzelnen dran sein können und dass es wichtig ist, dass man hierfür sensibilisiert ist und nicht alles glaubt, was andere erzählen. Weiterhin wird die Geschichte durch aussagekräftige Illustrationen am Beginn jedes Kapitels bildlich verschönert.

    Mir hat das Lesen des Buchs sehr viel Spass bereitet. Daher empfehle ich es sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schimak, 24.05.2023

    Als Buch bewertet

    Triggerwarnung: Hier geht's auch um Suizid, Mobbing, Depression.

    Das Cover passt wirklich perfekt zur Story. Ich war schon nach dem Klappentext sehr gespannt, was mich erwartet. Der Sprecher, Simon Jäger, macht seinen Job sehr gut. Man ist auch gleich direkt im Geschehen. Sascha Nebel sitzt in einem Auto als plötzlich eine Frau auftaucht und das Auto mit einer Baseballkeule zerstört. Dann kommt auch noch eine Gruppe Klimaaktivisten an ihm vorbeikommt. Als dann auch noch die Polizei auftaucht, fliehen die Beiden und landen direkt in den Elternabend der 5. Klasse. Sie schlüpfen in die Rolle von Hectors Eltetn, Christin und Lutz Schmolke. Jetzt ist dad Chaos perfekt. Die Tatsache, dass "ihr" Sohn der grösste Rüpel der Schule ist, ist dann doch eher nur ihr kleinstes Problem. Mir hat es richtig gut gefallen, es hat so ein Spass gemacht dem Sprecher zuzuhören. Natürlich war es nicht nur lustig, sondern auch sehr traurig. Es macht schon sehr nachdenklich. Danke auch für den Hinweis mit dem Verzehr von Zimt. Es hat mich auf der Fahrt nach Paris gut unterhalten. Klare Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    Susanne G., 10.06.2023

    Als Buch bewertet

    Was wäre wenn???

    Wenn eine Entscheidung einen SUV zu entwenden in einer noch grösseren Katastrophe enden könnte.
    Dann Willkommen im Leben von Sascha Nebel, der genau in ebenjenem SUV auf eine komplett irre Frau trifft die ebenjenen SUV mit einem Baseballschläger zu einem Schrotthaufen zerkleinert.
    Sascha Nebel ist einiges gewöhnt in seinem Leben und das er ein Irrenmagneten hat, der ebensolche Irren anzuziehen scheint. Mit was er ausser dieser Irren nicht gerechnet hätte, sind die Klimaaktivisten die sich nun nähern und die herannahende Polizei.

    Da bleibt nur ein Ausweg die Flucht.
    Und wie es das Schicksal so will, findet er sich mit der Baseballschlagenden Irren auf einem Elternabend wieder, bei dem er sich für den Mann der Irren ausgeben muss und als Vater des grössten Rüpels der Schule namens Hector.
    Entkommmen … leider nicht so einfach, denn der Ausflug des Sokrates- Gymnasiums findet auf einer Insel statt.
    Da hilft nur eines: Augen zu und durch.

    Meine Meinung

    Dieses Buch hat mich schon wie der “Der erste letzte Tag” in den Bann gezogen.
    Ich liebe ja die Thriller von Fitzek, aber auch seine Nicht-Thriller finde ich klasse umgesetzt.
    Zum einen, da sie mich zum Lachen bringen, aber auch nachdenklichere Töne anschlagen, wie z.b. hier mit dem Thema Mobbing, Suizid.
    Themen, die auch in unserer alltäglichen Gesellschaft meist verdrängt werden.
    Traumatas die man in seiner Kindheit und manche als Erwachsener noch hinnehmen.
    Ich liebe es wie Fitzek diese Themen in seinem Roman hier integriert, hier auf einfühlsame Art diese Thematik einbringt und zum Nachdenken anregt.
    Dazu kommen wieder Protagonisten zum Zug die einen einladen, mitzufiebern zu lachen oder die ihren Gedankengang einfach genial wiedergeben.
    Ja, ich denke, manches mal, ich hätte den Autor vor mir der gerade eine Idee im Kopf hat und genau diese zum besten gibt. Denn wenn der Autor eines genial kann, dann ist es den Leser in seinen Bann zu ziehen.
    Für mich wieder ein gelungenes Highlight!

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  • 5 Sterne

    nasa, 16.05.2023

    Als Buch bewertet

    Elternabend Kein Thriller von Sebastian Fitzek ist ein humorvoller Roman mit vielen wichtigen und ernsten Themen. Es wird auf Mobbing, Selbstmord und Depressionen Bezug genommen aber auch andere wichtige Themen werden erwähnt. Dies in einem humorvollen aber ernsten Rahmen zu bringen ist eine Herausforderung. Aber Fitzek ist es gelungen.
    Sascha Nebel will einen SUV klauen, noch während er im Auto sitzt kommt eine Frau mit einem Baseballschläger und demoliert den Wagen. Gleichzeitig treffen Klimaaktivisten und die Polizei ein. Nun ist Sascha eingekeilt und flieht mit der Keulenschwingenden Frau. Kurz darauf treffen sie auf eine Reisegruppe die aus Eltern bestehen und auf dem Weg zu einem Elternabend-Wochenende sind. Mitten drin Sascha und „Wilma“ Die für Eltern eines Jungen der Klasse gehalten werden.
    Der Schreibstil ist leicht, witzig und bringt einem immer wieder zum Lachen. Ich bin gut in das Buch gestartet und wurde auch gut unterhalten. Es wirkt stellenweise etwas überspitzt, aber es passt einfach. Die Geschichte wird in kurzen Kapiteln aus der Sicht von Sascha erzählt. Ab und an gibt es auch mal ein Kapitel die aus der Sicht der Polizei. Aufgelockert wird das Buch auch durch die kleinen Skizzen vor jedem Kapitel die eigentlich schon Anzeigen um was es darin in etwa geht.
    Die Protagonisten in dem Buch waren alle auch etwas klischeehaft und drüber dargestellt, aber dies machte das Buch nur um so unterhaltsamer.
    Ein Buch was mich gut unterhalten hat, witzig ist und Tiefgang hat.

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  • 5 Sterne

    nayezi, 02.09.2023

    Als Buch bewertet

    Die Idee für das Buch finde ich genial, und allein der Untertitel des Buchs „Kein Thriller (auch wenn der Titel nach Horror klingt)“ übermittelt schon gut den Humor, welcher in dieser Lektüre vorkommt. Fitzek schafft es ausgezeichnet anhand von ein paar Worten und Satzzeichen einen unglaublichen Sarkasmus und Witz zu vermitteln.

    Inhaltlich gesehen finde ich das Buch sehr gelungen. So ist es unglaublich amüsant, immer, wenn man dachte der Höhepunkt wäre erreicht kam es für die Protagonisten noch schlimmer (für einen als Leser*in allerdings noch lustiger). Neben dem werden auch ernstere Themen angesprochen. Ein Thema ist das der Depression (TW), welches unglaublich sensibel beschrieben wurde und bei welchem man merkte, dass der Autor sich auch ernsthaft damit auseinander gesetzt hat.

    Dies ist mein erster Keinthriller von Fitzek gewesen. Mein Grund ihn zu kaufen war der, das ich schauen wollte, wie Fitzeks Schreibstil sich verändert, wenn er in einem anderen Genre schreibt, oder ob er in der Lage ist diesen beizubehalten. Persönlich finde ich ist das hier der Fall und - wie für den Autoren typisch - gab es am Ende noch einen kleinen Twist.

    Zusammengefasst handelt es sich hierbei also um ein überaus empfehlenswertes Buch.

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  • 4 Sterne

    between_beautiful_words_, 29.06.2023

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat es defintiv in sich. Es handelt sich um keinen typischen Thriller wie man es von Sebastian Fitzek vielleicht gewöhnt ist, doch dennoch ist dieses Werk echt genial, denn es hat alles, was man braucht. Amüsante Passagen, die einen zum Lachen bringen, wirklich spannende Dinge zum Miträtseln, aber auch ernste Themen, die einen zum Nachdenken anregen. Und vor allem hatte es einen absolut unerwarteten Plottwist, der mich wirklich schockiert hat.

    Der Schreibstil ist sehr leicht und locker. Kurze Sätze und Kapitel erleichtern das Lesen sehr. Auch die kleinen Illustrationen vor einigen Kapitel lassen Spielraum für Interpretationen 😂🙈

    Inhaltlich hatte ich mich ursprünglich auf etwas anderes eingestellt, denn ich hoffe wirklich sehr, dass es einen solchen „Elternabend“ noch nie gegeben hat😂😂
    Doch im Laufe der Geschichte lernt man den Hauptprotagonisten immer besser kennen und versteht dadurch die Handlung auch immer mehr.

    Je weiter die Handlung voranschreitet, desto mehr kommt Sascha in unangenehme, aber für den Leser sehr lustige Situationen😂

    Die letzten 100 Seiten waren besonders spannend und mit diesen Zusammenhängen und Offenbarungen hätte ich dann echt nicht gerechnet.

    Einfach richtig toll gelungen, wie leicht sich dieses Buch lesen lässt, wie oft man schmunzeln muss und doch auch mitfiebert und schockiert ist. Auch den ein oder anderen emotionalen und tiefgründigen Moment gibt es gegen Ende des Buches.

    Da das Buch wirklich so verschiedene Elemente eingebunden hat, kann ich es sehr empfehlen. 🥰

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