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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    read.and.create, 28.11.2023

    Als Buch bewertet

    „Stell dir vor du musst eine halbe Ewigkeit auf einem Elternabend verbringen. Dabei hast du gar kein Kind!“

    Sebastian Fitzek ist bekannt für seine spannenden Thriller, hier zeigt er erneut die völlig andere Seite von sich. Wer schon "Der erste letzte Tag: Kein Thriller" gelesen hat, weiss wovon ich spreche. Das Buch ist zweifellos lustig, etwas Skurril, aber es vermittelt eine gute Message.

    Allerdings muss ich sagen, dass "Elternabend" in gewisser Weise etwas realitätsfremd ist. Die Handlung und die Charaktere sind so überzeichnet, dass es für mich nicht ganz leicht war, mich in die Geschichte hineinzuversetzen. Dies ist vermutlich absichtlich so gewählt, um den humorvollen Effekt zu verstärken, aber es hat für mich dennoch die Verbindung zu den Figuren und der Handlung beeinträchtigt.

    Alles in allem ist es ein unterhaltsames Buch, das für einige fröhliche Lesestunden sorgen kann, wenn man bereit ist, die etwas überzeichnete Realität zu akzeptieren.

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  • 5 Sterne

    Priska R., 18.09.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich habe das Buch in Rekordzeit gelesen und bin begeistert! Der Schreibstil und Humor sind aus einer feinen Feder und die Figuren sind so gut erzählt, dass sofort alle vor dem geistigen Auge lebendig wurden. Mit wie viel Fingerspitzengefühl der Autor auch ernste Themen in seiner Komödie behandelt, ist allererste Klasse!

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  • 5 Sterne

    Lucia S., 02.09.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch, das Kaffeeschild und die anderen Abreisskalender sind Weihnachtsgeschenke. Ich bin gespannt, wie sie ankommen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 08.06.2023

    Als Buch bewertet

    Sascha Nebel ist gerade dabei einen SUV zu stehlen, als er in eine Horde randalierender Klimaaktivisten gerät. Eine von ihnen bearbeitet den SUV mit einem Baseballschläger. Als die Polizei naht, muss natürlich auch Sascha fliehen - gemeinsam mit der Frau, die er Wilma nennt, flüchtet er in einen Reisebus. Prompt werden sie für Christin und Lutz Schmolke gehalten, den Eltern von Hector. Sie sind mitten in einen Elternabend geraten, bei dem die Eltern einer 5. Klasse auf einer Insel im Wannsee ausgesetzt werden. Dass Hector einiges auf dem Kerbholz hat, macht ihre Lage nicht besser...

    Mit "Elternabend" hat Sebastian Fitzek wieder bewiesen, dass er viel mehr kann als Psychothriller. Dieser Roman ist einfach genial. Er strotzt vor Humor, es vergeht keine Seite, bei der man nicht einmal herzlich lachen muss. Sascha stapft hier von einem Fettnäpfchen zum nächsten, katapultiert sich selbst in äusserst schwierige Situationen und löst sie brillant. Er hatte sofort alle Sympathiepunkte bei mir. "Wilma" ist hier für einige kuriose Überraschungen gut und ergänzt sich im Laufe des Buches prima mit Sascha. Bei all dem Humor geht es hier aber auch um ernste Themen. Es wird z. B. Mobbing in der Schule angesprochen und auch vor dem Thema Suizid schreckt Sebastian Fitzek hier nicht zurück. Diese Themen verpackt er aber so, dass die Leichtigkeit und Fröhlichkeit des Buches nicht verloren geht. Sebastian Fitzek schreibt hier völlig anders, als man es von seinen Psychothrillern kennt. Er wirkt hier richtig losgelöst, zeigt seine lustige Seite.

    Mir hat dieses Buch grossen Spass bereitet. Ich hoffe sehr, dass Sebastian Fitzek auch weiterhin zweigleisig fährt und Thriller und humorvolle Bücher schreibt!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele F., 21.05.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch ist flitzig geschrieben. Das Thema ist tatsächlich etwas überspitzt, klingt auf den ersten Anschein witzig, was es auch ist - aber nicht nur. Subtil werden auch die Themen Depression und Suizid angesprochen, was ich in der Nachfolgezeit von Corona auch wichtig finde zu diskutieren. Mir hat es gut gefallen, ich habe den Kauf nicht bereut.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi A., 30.05.2023

    Als Buch bewertet

    Bisher kannte ich nur die (Psycho-) Thriller von Sebastian Fitzek. „Der erste letzte Tag“ hängt noch verloren im Sub fest. Umso gespannter war ich auf „Elternabend“.

    Der Schreibstil des Autors ist wie gewohnt sehr fesselnd und bildhaft.
    Die Atmosphäre absolut losgelöst, aber auch leicht melancholisch.
    Sascha spielt hier mehr oder weniger die Hauptrolle, ich mochte ihn wahnsinnig gern.
    Er war witzig, charmant und hatte doch auch Aspekte an sich, die ihn echter und gehaltvoller erscheinen liessen.
    Auch die Nebencharaktere waren absolut erfrischend. Allen voran Christine, die man nie ganz durchschaut. Sie wandelt eher am Rande und trotzdem verliert man sie nie aus den Augen.
    Die Kavallerie war etwas drüber dargestellt, aber absolut unterhaltsam und fremdschämend.
    Witzig waren hier manche Nachnamen, wodurch alleine dadurch schon meine Mundwinkel immer wieder nach oben wanderten.

    Der Einstieg fiel mir unfassbar leicht.
    Stell dir vor, du bist auf einem Elternabend, hast aber gar kein Kind.
    Allein, wie es dazu kam, ist schon unglaublich bahnbrechend. Denn Sascha hat keinen Schimmer, wie er aus dieser Nummer wieder herauskommen soll. Stattdessen gerät er immer tiefer hinein.
    Das Ganze ist unglaublich witzig und amüsant. Ich habe teilweise wirklich Tränen gelacht, weil es so viele Shame on me Momente gab und weil man sich unfassbar gut hineinfühlen konnte.
    Das Programm ist gut durchgetaktet und zum Luft holen, geschweige denn zum Weglaufen gibt es keine Möglichkeit. Nie.
    Sebastian Fitzek hat die erste Hälfte meisterhaft amüsant erzählt, ohne es ins Lächerliche zu ziehen und das ist wirklich eine Kunst.

    Aber nur lustig geht eben auch nicht.
    Er bindet wichtige und wirklich sensible Themen ein, die mich selbst auch nicht kalt gelassen haben. Denn wie oft werden wir damit konfrontiert und wie wichtig ist es, über eben diese auch zu sprechen.
    In der zweiten Hälfte entwickelt es eine ungeahnte Tiefe und Tragweite, die ich so nicht erwartet habe und die mich doch das ein oder andere Mal schlucken liess.
    Dabei geht er tiefer auf die Charaktere ein und bringt dabei so viel Wärme und Feingefühl hervor. Dadurch wird es zerbrechlich und ja, auch einen Hauch melancholisch.
    In meinen Augen hat Sebastian Fitzek hier etwas Grossartiges zu Papier gebracht.
    Es unterhält nicht nur extrem gut, es läutert und macht so viel klar.
    Unbedingt lesen.

    Fazit:
    Mit „Elternabend“ konnte mich Sebastian Fitzek auf jeder erdenklichen Ebene begeistern und sprachlos machen.
    Eine witzige, herzerwärmende und berührende Geschichte, die nicht kalt lässt und zeigt, dass jeder seine eigene Geschichte hat und man nicht vorschnell urteilen sollte.
    Unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 04.12.2023

    Als Buch bewertet

    Elternabende – ein Quell der Freude?
    Da ist Sascha Nebel, 36, vorbestraft und auf Bewährung, ganz anderer Meinung. Er, der nach einem missglückten Autoklau zusammen mit Wilma, 34, die mit einem Baseballschläger auf ebendieses Auto eindrischt, vor zwei Poizisten flieht. Beide finden sich auf einer Ferieninsel im Wannsee bei einem Elternabend der 5b der Sokratesschule wieder. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als in die Rolle der Eltern des elfjährigen Hector, Christin und Lutz Schmolke, zu schlüpfen.
    Was da alles aus dem Ruder läuft und was da bei den verschiedenen Paaren alles ans Licht kommt, das lest ihr in "Elternabend: Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt) von Sebastian Fitzek.

    Ich habe schon einige Thriller des Autors gelesen und war sehr gespannt, ob er auch humorige Geschichten schreiben kann. Ja, er kann und zwar richtig gut mit ganz viel Herzblut, Spannung und auch nachdenklichen Passagen. Dieses Buch ist so ganz anders als ich es erwartet hatte. Es hat mich definitiv sehr positiv überrascht.
    Ich finde es so klasse, wie der Autor die Themen Mobbing im Schulalltag, Depression bei Kindern bis hin zu Selbstmordgedanken und -bereitschaft aufgreift und so in die Geschichte einarbeitet, dass man einfach darüber nachdenken muss. Dabei leidet der Humor kein bisschen. Auch was die Sicht auf die verschiedenen Elternpaare betrifft, gibt es einiges, was man aus deren Geschichten lernen kann. Von solchen Betrachtungen sollte es viel mehr geben. Man muss sich halt darauf einlassen.
    Beginnend mit Sascha und Wilma entwickeln sich die Charaktäre immer weiter und ich kann mich sehr gut in die meisten von ihnen hinein versetzen.
    Der sehr bildhafte Erzählstil, die tiefgründigen Passagen, sehr viel Emotionalität, ein Schuss Spannung und jede Menge aussergewöhnlicher Humor, den man mögen muss – das sind die Zutaten für dieses absolut lesenswerten Roman. Mich hat er blendend unterhalten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 27.12.2023

    Als eBook bewertet

    Noch nie habe ich so schnell einen Roman verschlungen. Perfekte Unterhaltung mit Hintergrund. Hier geht es nicht nur um die lästige Wahl der Elternvertreter auf dem Elternabend. Der Autor hat den Protagonisten erst ein Auto stehlen lassen, ihn dann mit einer Klimaaktivistin vor der Polizei fliehen und dann noch an einem ungewöhnlichen Elternabend teilnehmen lassen.

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