Bewertungen zu ... eben sass sie noch da hinten (ePub)

Also ich fand´s gut.
Über den Inhalt kann man streiten, aber es hat meine Erwartungen erfüllt.
Ich finde es gut gelungen und unterhaltsam.

Jep diesen Satz denkt sich wohl Steffi ihr Mann auch,nachdem er irgendwann wohl merkt das seine Frau nicht mehr im Auto ist.
Aber er hat sie "aus versehen" an der Raststätte vergessen.
Aber steffi findet rasch Anschluss an eine Gruppe von Damen,die auf den Weg nach England sind.Sie wollen auf den Spuren von "Rosamunde Pilcher "wandern.
Zwar ist Steffi kein grosser Freund von der Autorin,aber warum nicht mal ein Abenteuer wagen.
Und das wird es auch,denn mit dieser Gruppe wird es nicht langweilig.Und eine Katastrophe steht gleich hinter jeder Ecke,wortwörtlich.
Es war ein lustiges und sehr unterhaltsames Lesevergnügen.Und bei manchen Vorkommnissen ,hätte ich nicht damit gerechnet,das und wie die Damen das bewältigen werden.

Das Buch hält nicht, was der Titel verspricht. Die Geschichte ist an den Haaren herbeigezogen, nicht nachvollziehbar und nicht einmal unterhaltsam geschrieben. Ich habe mich durch die langatmigen Passagen hindurchgequält in der Hoffnung, vielleicht noch eine Pointe zu finden, leider vergeblich.
Facit: Langeweile pur!

ein ideales Buch, wenn man mit der Familie im Uralub ist. So anspruchslos, dass es jederzeit zur Seite geschoben werden kann.
Die Hauptfigur ist eine wahre Superheldin, wo sich nun in jedem Thema bestens auskennt und in jeder noch so doofen Situation immer (!) das Richtige macht oder sagt, wobei die andern Buchfiguren gerade so als dumm hingestellt werden.
Sehr viel Fantasie, es häufen sich geradezu die Katastrophen und werden dank der Hauptfigur und grossem Realitätsverlust immer verunglimpflicht.
Die ersten "Unglücke" im Buch fand ich noch witzig, wenn man weiterliest, wirkt es nur noch an den Haaren herangezogen.

Ich fand den Roman witzig und etwas für die Seele. Hier wird klar gemacht. dass es manchmal anders ist als man denkt. So richtig was für Schmuddel-Wetter. Es wird wohl nicht der letzte Roman von Julia Sander gewesen sein.

Ein schönes Buch, indem die Hauptdarstellerin einiges erlebt, nachdem sie von ihrem Göttergatten auf einer Raststätte "vergessen" wurde. Es war humorvoll geschrieben und ich wollte immer weiter lesen, ohne es aus der Hand zu legen (was mir leider nicht gelang, denn irgendwann muss man ja auch etwas anderes tun als Lesen)

Ich habe das Buch sehr genossen und konnte es kaum aus der Hand legen. Es ist spannend und man kann auch oft schmunzeln.

amüsante Lektüre zum günstigen Preis!

Dieses Buch ist locker und leicht geschrieben und liest sich flott und zügig durch.

ein sehr lustiges Unterhaltsames Buch,gut zur Entspannung zu empfehlen.

Wirklich selten so ein schlechtes Buch gelesen! Eine krampfhafte Aneinanderreihung völlig unrealistischer Begebenheiten. Schlecht beschriebene Charaktere, so dass man bald nicht mehr weiss wer nun was gesagt hat usw.
Ich hatte es mir als heitere Urlaubslektüre gekauft, aber das war es ganz und gar nicht. Von mir keine Leseempfehlung.

da hätte man was draus machen können - schade. Eine Katastrophe nach der anderen - nur ab und zu mal was anderes. Schön die Geschichte mit der Kiste von Andenken an die Fans von Rosa. Für mich total enttäuschend. Keine Empfehlung.

Habe das Buch zum Verschenken bestellt und es ist gut angekmmen. Es sei sehr lustig und interessant wurde mir erzählt und ich werde es auch bald zum Lesen geliehen bekommen.

Spannende aber teilweise etwas zu fantasievolle Ferienlektüre. Beim Lesen kommt man auf die Idee es könnte alles ein böser Alptraum sein der allerdings besser ausgeht als er beginnt.

Sehr witzig. Gut zu lesen.

Etwas langwierig zu lesen

Ich habe das Buch für den Urlaub gekauft, weil ich gedacht habe, eine interessante Lektüre wäre doch prima... Ich musste mich zwingen es zu lesen. So schlecht ist dieses Buch.

Mein Geschmack ist das nicht. Viele Worte um Nichts, unglaubwürdige Story, dumme Weiber und ewige Langeweile. Habe aufgrund der Bewertungen mehr erwartet. Schade ums Geld.

Ich muss mich entschuldigen, aber dieser Roman empfand ich als langweilig. Andere Bücher von Julia Sander waren spritziger/ unterhaltsamer und abwechslungsreicher . Hier ging es zum grössten Teil um Rosamunde Pilcher und wie diese Frauen die verschiedensten Orte der Romane besuchen wollen mit Höhen und Tiefen. Ich selber bin kein Rosamunde Pilcher Fan und hätte mir in der eigentlichen Geschichte, nämlich das vergessen der Ehefrau an einer Autobahntankstelle, mehr versprochen. Dies wurde nur kurz am Anfang und zum Schluss angesprochen.

Lesespass vom Feinsten ...!