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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tanja g., 31.05.2023

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend und so aktuell
    Auch das Cover des zweiten Bandes der Laura-Jakobs Reihe von Veit Etzold ist wieder in schwarz gehalten, mit einem kleinen Blick auf eine Frau. Das erzeugt ein Spannungsgefühl.
    Bankerin Laura Jakobs wird in die Firmenzentrale beordert, da sie durch ihren Aufdeckungserfolg ( Band 1 ) an einem speziellen Projekt teilnehmen darf. Schnell merkt Laura das sie hier auf einen Bankenskandal von immensen Ausmass gestossen ist. Vorkenntnisse aus Band 1 oder dem Bankenwesen sind nicht nötig um gut in die Story reinzukommen.
    Der Schreibstil ist toll zu lesen; gut verständlich und bildstark. Ganz besonders gut gefallen haben mir die kurzen Kapitel - das bringt Tempo und Spannung.
    Die Story ist mitreissend und wartet immer wieder mit neuen Wendungen auf. Ich konnte nie vorausahnen wie es ausgehen wird; das fand ich klasse.
    Zudem ist das Thema auch noch topaktuell und dadurch nochmal interessanter.

    Ich gebe eine ganz klare Leseempfehlung! Dieses Buch lohnt sich.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 11.04.2023

    Als eBook bewertet

    Der Thriller knüpft direkt an den ersten Band an. Laura will endlich wissen, was hinter der Kündigung der ganzen Häuser steckt, auch ihrem, wo sie wohnt. Sind die Häuser nun gerettet oder was hat der Investor noch vor? Da der Autor die wichtigsten Eckpunkte in seinem zweiten Band erklärt, muss man den ersten Band nicht gelesen haben, was aber schade wäre. Die Geschichte baut sich Stück für Stück auf und es gibt immer wieder interessante Wendungen, die die Spannung hoch halten. Gut gelungen ist der Zwist zwischen Laura und ihrem Partner. Bei den neuen Nachbarn weiss man auch lange nicht, welche Rolle sie spielen. Man muss kein Banker sein, um hier zu verstehen, dass es um die grosse Dinge wie Bilanzfälschung und Geldwäsche geht. Ein Thema, mit dem man immer wieder in den Medien konfrontiert wird. Ich fand den Thriller von Anfang bis Ende sehr spannend und gut verständlich erzählt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter K., 25.03.2023

    Als Buch bewertet

    Laura Jacobs steigt in Ihrer Bank sehr schnell auf und stösst dabei sehr schnell auf tiefe Abgründe. Es ereignen sich rätselhafte Selbstmorde und Laura glaubt nicht an die Suizidtheorien der Polizei und Staatsanwaltschaft. Doch was und wer steckt dahinter? Eine packende Jagd unter hohem Zeitdruck beginnt, in der auch sie selbst in grosse Gefahr gerät.
    Veit Etzold versteht es mal wieder meisterhaft Hochspannung aufzubauen und versteht es dabei excellent die Hintergründe der Finanzwelt zu beleuchten. Und wer glaubt, dass man dafür immer blutrünstige Morde wie z. B. In der Clara-Vidalis-Reihe benötigt, der liegt total falsch. Hier ist auf der Basis der realen Investmentbranche eine spannungsgeladener Thriller entstanden, der sich für mich zum wahren Pageturner entwickelt hat. Veit Etzold ist und bleibt ein Meister seines Faches auf dem Sektor Hochspannung.

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  • 4 Sterne

    Petra S., 05.04.2023

    Als Buch bewertet

    rasante Fortsetzung von "Die Fililale"

    "Die Zentrale" ist die Fortsetzung von "Die Filiale" und kann zwar eigenständig gelesen werden, da die Vorkommnisse aus Band 1 erwähnt werden; jedoch würde ich auf jeden Fall empfehlen, zuerst "Die Filiale" zu lesen, da die Bände aufeinander aufbauen und man so die Erwähnungen und Geschehnisse aus dem vorigen Band viel besser versteht.
    Noch dazu, wo das Bankenvokabular und die betriebswirtschaftlichen und finanztechnischen Termini nicht ganz so einfach zu verstehen sind. Auch in dieser Story war es mir manchmal schwer zu verfolgen und ich weiss genau, warum ich nicht Wirtschaft studiert habe ;)

    Jedenfalls ist man wieder mitten im Leben von Laura Jacobs und in der Bankenwelt und der Krimi um die Grundstücke ist noch nicht vorbei. Ich konnte dann erst recht nicht verstehen, warum Laura bei der BWG Bank nicht schon nach den letzten schrecklichen Aufregungen gekündigt hat. Wie man sieht: besser ist's nicht geworden.
    Laura ist aufgrund ihrer ermittlerischen Fähigkeiten und der Loyalität der Bank gegenüber in die Frankfurter Zentrale berufen worden, um dort bei Ermittlungen zu neuerlichen Ungereimtheiten zu helfen.
    Und mit ihrer aussergewöhnlichen Kombinationsgabe findet sie auch hier wieder kriminelle Machenschaften, was diesmal nicht nur sie in Gefahr bringt.
    Lauras Mann Timo ist leider immer noch nicht erwachsener geworden und durch sein - leider dummes - Verhalten bringt er alle in Gefahr. Ich könnte ihn einfach nur schütteln.
    Und wieder geht es um die Grundstücke, in denen schon in Teil 1 gekämpft wurde. Ich bin schon sooooo neugierig, was es mit diesem Bauland auf sich hat, sodass "das Konsortium" unbedingt in dessen Besitz kommen möchte.
    Wie im ersten Teil fiebert man mit Laura mit und kann es einfach nicht glauben, wie brutal und rückhaltlos manche Individuen vorgehen und dabei sogar über Leichen gehen.
    Etwas unrealistisch wurde es meiner Meinung dann, als plötzlich lauter Dinge in Lauras Umfeld passierten, und alles auf sie hinweist. Ein paar viele "Zufälle" auf einmal - sodass es mMn schon wirklich derart auffällig ist, dass es eben NICHT Laura sein kann.

    Nichts desto trotz ein rasantes Lesevergnügen im Finanzmilieu mit - ich hatte es schon befürchtet ;) - Hinweisen auf einen Folgeband, denn der Alptraum mit den Grundstücken ist immer noch nicht aufgeklärt.


    Fazit:
    Temporeicher Finanzthriller mit einer taffen Protagonistin, viel Finanz-Fachjargon und teilweise unrealistischen, sich häufenden Zufällen; trotzdem fliegt man nur so durch die Seiten und ich fiebere dem Folgeband schon entgegen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gabi e., 25.03.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend, man mag es gar nicht aus der Hand legen. Das Eintauchen in die Finanzwelt lässt tief blicken. Eindrucksvoll hat Veit Etzold die Protagonisten beschrieben und lässt den Leser rätseln, wer Feind und wer Freund ist.

    Laura Jacobs wird nach Frankfurt in die Zentrale der Bank versetzt, wo sie ein spezielles Projekt betreuen soll. Dieses stellt sich als dubios dar, eine Unternehmung, wie man sie sich nicht ausmalen mag. Hier versagen sämtliche Vorstellungskräfte. Laura stellt sich der Aufgabe mit allem, was so auf sie zukommt.

    Das Buch kann ich aus Überzeugung empfehlen, ist es doch kurzweilig, mitreissend und fesselnd. Es hat nur einen Makel, man kann nicht weiterlesen und muss auf den nächsten Band warten, der die aufgekommenen Fragen beantwortet.

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  • 4 Sterne

    Alexa M., 04.06.2023

    Als Buch bewertet

    Es geht spannend weiter in Laura Jacobs Karriere. Sie nimmt eine lukrative Beförderung in Frankfurt an, von der ihr Mann Timo alles andere als begeistert ist. Doch in Frankfurt tun sich neue Abgründe rund um ihren Arbeitgeber und in der Finanzwelt auf. Ihr bleibt nichts anderes übrig als auf eigene Faust zu ermitteln und ihren Kopf erneut aus der sich zuziehenden Schlinge zu bekommen…
    Wow was für ein Thriller. Mit Band 1 bin ich damals nicht wirklich ganz warm geworden, da die Finanzwelt und die Schatten die dahinter lauern nicht ganz mein Metier waren. Mit dieser Fortsetzung allerdings fand ich die Thematik überaus spannend. Laura Jacobs ist auch hier eine starke Protagonistin die gegen Ungerechtigkeiten angeht und sich als Frau in der männerdominierten Finanzwelt behauptet. Und das scheint in diesem Fall nicht allen zu gefallen. Die Abgründe die sich auftun sind höchst brisant, realitätsnah und vor allem für den Leser sehr eindrücklich und verständlich. Allerdings muss man hier aufpassen kein Detail zu verpassen, denn sonst verliert man hier schnell den roten Faden. Denn alles baut aufeinander auf und steht in einem komplexen Zusammenhang. Die Spannung spitzt sich gegen Ende immer mehr zu und man kommt mit dem Atmen fast gar nicht hinterher. Die Täter werden im Gegensatz zum ersten Teil immer skrupelloser und auch unschöne Beschreibungen sind neben den Finanzabgründen mit von der Partie. Eine sehr gelungene Mischung. Die Geschichte ist ein wahrer Pageturner so dass man es gar nicht aus der Hand legen kann. Gegen Ende spitzt sich alles enorm zu und wenn man denkt das war es jetzt, haut der Autor noch eine Schippe oben drauf. Ein genialer Thriller der anderen Art, wirklich gelungen und auch für mich als Newbie in diesem Bereich überaus interessant einen Einblick zu erhalten. Das Ende ist so gestaltet das man es eigentlich kaum erwarten kann mit dem finalen Band weiterzumachen. Hut ab.
    Ein wirklich guter Finanzthriller auf den man sich auf jeden Fall einlassen muss. Ich kann mir vorstellen, dass die Thematik vielen vielleicht zu langweilig oder kompliziert sein könnte. War es für mich anfangs auch, aber ich habe mich darauf eingelassen und wurde nicht enttäuscht. 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Arne K., 15.05.2023

    Als Buch bewertet

    Bankerin Laura Jakobs ist zurück
    Von Prof. Dr. Veit Etzold hatte ich jetzt länger kein Buch mehr in den Händen, weil das letzte mir dann doch einfach zu „fachspezifisch“ war und sich für mich schlichtweg zu „sperrig“ lesen liess. Ich verlor dann schnell die Lust und auch die Spannung konnte mich nicht überzeugen oder „beim Buch halten“ leider... So war ich recht skeptisch, was sein neuestes Werk „Die Zentrale“ angeht, lieh es mir dann aber doch aus.
    Es handelt sich hierbei wohl um die Fortsetzung von „Die Filiale“, sofern ich richtig informiert bin, das ich nicht gelesen habe. Aber ich verstand auch so alles recht gut, es wurde Einiges wohl wiederholt, das aus dem Band „Die Filiale“ stammt. Es entstanden zumindestens keine grosse Lücken bei mir, das sei schon einmal positiv/wohlwollend erwähnt.
    Das Cover finde ich auch recht gut gemacht und in Anbetracht des Vorgängerbandes „Die Filiale“ finde ich auch den Titel „Die Zentrale“ recht gut gelöst.
    Auch hier steht wieder die junge Bankerin Laura Jakobs im Mittelpunkt, der ein Spezialprojekt anvertraut wird. Doch je tiefer Laura in das Projekt eintaucht, desto tiefer werden auch die Abgründe der Finanzwelt, die sich vor ihr auftun. Erneut stösst sie dabei auf jenen unheimlichen Investor, der sie beinahe um ihr Haus gebracht hätte. Laura muss feststellen, dass ihr Gegner keineswegs aufgegeben hat – er hat längst einen neuen Plan für sie. Einen Plan, der einen Mord beinhaltet. Und sämtliche Indizien deuten auf Laura als Täterin...
    Ich muss schon sagen, die Spannung war hoch und das recht schnell und liess auch nicht mehr merklich nach, wie man das bei einem ordentlichen Thriller auch erwartet.
    Die Themen Bilanzskandal, Geldwäsche und das Bankwesen an sich sind hier vorherrschend und für meine Begriffe auch sehr gut beschrieben. Man merkt, dass sich der Autor auskennt mit dem, über das er schreibt. Das ist für mich ein weitere Pluspunkt.
    Und die Figur der Laura Jakobs ist ebenfalls sehr gut durchdacht und präsentiert.
    Da ich allerdings schon zig Thriller gelesen habe, die mir vom Thema und den überraschenden Wendungen her dann doch einen Funken besser gefallen haben, vergebe ich vier Sterne für „Die Zentrale“.

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  • 4 Sterne

    Martin S., 03.07.2023

    Als Buch bewertet

    Systemrelevant

    Laura Jacobs erhält ein mehr als verlockendes Angebot, sie darf in der Zentrale der Bank an einem grossen Projekt mitarbeiten. Der Job wird sie zwar fordern, aber ist auch eine riesige Chance für sie. Je mehr sie sich aber in die neue Materie einarbeitet, um so grösser werden die Ungereimtheiten, die sich auftun. Ist sie auf einen riesigen Bankenskandal gestossen? Sie gerät immer tiefen in den Strudel der kapitalistischen Bankenwelt und ist plötzlich die Hauptverdächtige i einem Tötungsdelikt. Gelingt es Laura sich aus dieser ausweglosen Situation zu befreien?

    "Die Zentrale" ist der zweite Band einer neuen Thriller-Reihe aus der Feder des erfolgreichen Autors Veit Etzold. Ich bin mit dem aktuellen Fall in die Serie gestartet und hatte zu keiner Zeit Verständnisprobleme. Veit Etzold erzählt die Geschichte in einem enorm temporeichen Schreibstil, der mich durch die Seiten hat fliegen lassen. Die kurzen Kapitel mit den häufigen Perspektivwechsel trugen ebenfalls dazu bei, dass der Thriller bei mir zum Page-Turner wurde. Der Spannungsbogen wird nach und nach aufgebaut und es entwickelt sich eine packende Geschichte um die brisanten Themen der Geldwäsche und Bilanzskandale. Gedanklich ist man schnell wieder im "Wirecard-Fall", der sicherlich ähnlich gelagert war. Veit Etzold nutzt in der Reihe sein Fachwissen über die Finanzwelt, welches er sich als Professor der Wirtschaftswissenschaften angeeignet hat und verbindet es mit einer fiktiven aber auch sehr authentisch wirkenden Story, die mich bis zum Finale in den Bann ziehen konnte. Aufgrund des hohen Tempos leidet manchmal ein wenig der Tiefgang, was aber zu Gunsten der Spannung durchaus zu verzeihen ist.

    "Die Zentrale" ist aus meiner Sicht ein gelungener Wirtschafts-Thriller aus der Bankenwelt, der mich mit dem enormen Tempo, der gut recherchierten und aktuellen Thematik, sowie dem Erzähltalent des Autors überzeugen konnte. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte des mit guten vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    Danny SZ, 07.04.2023

    Als Buch bewertet

    Spannende Abgründe im Finanzwesen

    Für Laura Jacobs scheint sich wieder alles zum Guten zu wenden. Sie wird für ein Spezialprojekt für drei Monate nach Frankfurt in die Zentrale der Bank abgeordnet, wodurch sie eine beachtliche Beförderung erhält. Doch es tuen sich Abgründe auf, je tiefer Laura in das Projekt eindringt. Denn ihr Gegner hat einen perfiden Plan.

    Der erste Teil der Reihe gefiel mir sehr gut, konnte mich aber nicht komplett überzeugen. Deswegen war ich gespannt, ob es der zweite Teil schaffen würde. Laura war sehr erfreut über diese Chance, drei Monate an diesem Spezialprojekt mitzuarbeiten. Auch wenn das hiess, dass sie nur noch am Wochenende zu Hause in Berlin war und wochentags in Frankfurt arbeitete. Die Kollegen, die mit ihr an diesem Projekt arbeiteten waren sehr sympathisch. Und durch Laura deckten sie eine riesige Sache auf, die alles bisherige in den Schatten stellte. Und es wurde extrem gefährlich.

    Natürlich war auch der zweite Teil wieder gespickt mit Fachchinesisch aus dem Bankenwesen. Zwischendurch hatte ich mal wieder nur Bahnhof verstanden, da ich von Aktien und Co. absolut keine Ahnung hatte. Es wurde zwar versucht, es auch für den Laien verständlich zu machen, aber da mich das auch nicht wirklich interessierte, hatte ich es einfach so weggelesen. Mir war es wichtig, das grosse Ganze zu verstehen. Und es wurde immer spannender und gefährlicher. Am Ende blieb so ziemlich alles offen, sodass man wohl erst im dritten Teil alles erfährt.

    Auch der zweite Teil gefiel mir wieder sehr gut. Nur fand ich es ohne Fachkenntnisse etwas schwierig, wie auch schon beim ersten Teil. Für Experten des Finanzwesens wäre dieses Buch aber bestimmt eine Freude. Ich werde aber definitiv auch den dritten Teil der Reihe lesen, da die Geschichte sehr spannend war.

    Fazit:
    Ein spannender zweiter Teil.

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  • 4 Sterne

    Xanaka, 18.04.2023

    Als Buch bewertet

    Spannende Fortsetzung

    Nachdem sich Laura Jacobs unter Einsatz ihres Lebens, so vehement für die Rettung ihrer Wohnsiedlung in der Bank eingesetzt hat, hat sich ihr Leben grundlegend verändert. Die Siedlung scheint gerettet und sie wurde von ihrem Arbeitgeber für ein Spezialprojekt in die Zentrale der Bank nach Frankfurt delegiert. Sie ist stolz auf diese Beförderung, auch wenn es für sie bedeutet nur am Wochenende zu Hause zu sein. Finanziell macht sich diese Beförderung auch bemerkbar.

    Der Einstieg in Frankfurt ist unkompliziert. Sie bekommt ein tolles Team an die Seite gestellt. Merkwürdig ist, dass ein Mitarbeiter des BKA mit in ihr Team integriert ist. Laura ahnt, dass der Sumpf in dem sie ermitteln soll, doch viel tiefer ist als angenommen.
    Spannend erzählt der Autor auch in diesem Thriller, wie es in den Zentralen der grossen Banken zugehen könnte. Geldwäsche, Bilanzskandal und das alles so hervorragend getarnt, dass kaum jemand darauf kommen könnte. Wäre Laura wieder einmal mit ihrer Wohnsiedlung nicht direkt persönlich involviert, dann wären ihr bestimmte Merkwürdigkeiten vielleicht gar nicht aufgefallen. Aber letztlich hat sie ja genau deshalb diese Versetzung nach Frankfurt bekommen. Sie hat dieses gesunde Misstrauen und sieht scheinbar Dinge oder Auffälligkeiten, die andere so nicht bemerken. Und genau das macht diesen Thriller so lesenswert.

    Aber ich muss auch sagen, dass ich diesen 2. Teil der Reihe um die Bankerin Laura Jacobs für mich ein wenig zu banklastig war. Das war für mich als Laie manches Mal nur sehr schwer nachzuvollziehen. Trotz allem bin ich auf den nächsten Teil gespannt, der bereits angekündigt wurde.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und verdiente vier Lesesterne.

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  • 4 Sterne

    Jacqueline, 20.03.2023

    Als Buch bewertet

    Laura Jacobs hat es gerade erst geschafft eine Katastrophe in ihrer Berliner Bankfiliale zu verhindern (Band 1 der Reihe) und steckt bereits im nächsten Schlamassel. Nun wird sie im Zuge einer Beförderung in die Zentrale nach Frankfurt am Main beordert und soll dort einen möglichen Skandal aufdecken. Doch je näher sie der Lösung kommt, desto mehr verärgert sie die mächtigen Hintermänner der zwielichtigen Finanzbranche.

    Ich bin grosser Veit Etzold-Fan und lese jedes seiner Bücher. Nachdem mich der Vorgängerband „Die Filiale“ nicht wirklich überzeugen konnte, hat mir dieser Band wirklich gut gefallen. Man muss sich natürlich im Klaren sein, dass es hier nicht um strömendes Blut, abgetrennte Gliedmassen und extreme Brutalität geht. Aber wenn man das weiss und offen gegenüber dem „neuen“ Etzold ist, wird man das Buch durchaus mögen. Die Spannung ist anders, aber durchgehend vorhanden!

    Der Schreibstil ist flüssig, die Kapitel angenehm lang. Ich mochte diese Kleinigkeiten wie die Ortsangaben zu Beginn der Kapitel oder das Personenregister ganz vorne im Buch. Ausserdem sind die Protagonisten gut dargestellt.
    Als Kritikpunkte möchte ich die Beziehung zwischen Laura und ihrem Mann Timo ansprechen. Es fallen manchmal Dialoge, die zwar irgendwie witzig sind, trotzdem würde ich dem Paar im wahren Leben einige Eheprobleme andichten.
    Des weiteren haben mich die zahlreichen Sprichwörter irgendwann genervt. Gefühlt bringt ständig jeder Protagonist irgendwelche davon in die Gespräche ein (Beispiel: „Wenn du durch die Hölle gehst, geh weiter“). Irgendwann war es mir zu viel des Guten.

    Das Ende ist vielversprechend und der Autor hat es mal wieder geschafft, dass ich mir auch Teil 3 zulegen werden. Ich denke, das sagt alles.

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  • 4 Sterne

    Sabine L., 29.03.2023

    Als Buch bewertet

    Korrupte Bankenwelt

    Mit Spannung habe ich auf den zweiten Teil von Veit Etzolds Bankenthriller gewartet. Im Mittelpunkt steht auch hier wieder, wie schon in Teil 1, die Bankerin Laura Jacobs. Leider konnte mich die Hauptprotagonistin in diesem Teil nicht so wirklich überzeugen. Unter dem Hintergrund von Teil 1 in dem sie bereits an der Aufklärung eines Bankenskandals beteiligt war wirkt sie in Teil 2, der an die Geschehnisse von Teil 1 anknüpft, fast etwas naiv. Die Spannung ist in "Die Zentrale" auch ganz anders aufgebaut; die Geschehnisse plätschern etwas seicht dahin und erst zum Ende hin nimmt die Spannung etwas an Fahrt auf um dann abrupt zu enden. Vielleicht liegt es daran, dass in diesem Band einige Gegebenheiten aus Teil 1 wiederholt werden; dies ist für diejenigen die Band 1 nicht gelesen haben auch wichtig, doch für diejenigen die Band 1 kennen etwas langatmig und nervig. Auch werden im neuen Band sehr viele sehr banktechnische Begriffe verwendet und viel "Finanzwissen" vorausgesetzt. Diese werden zwar erklärt (man merkt, dass der Autor aus der Branche kommt) doch dies geht leider zu Lasten der Spannung und der Geschichte.
    Das Ende ist etwas abrupt und vor allem offen. Da ich natürlich trotzdem wissen möchte wie die ganze Geschichte endet werde ich mir auch Band 3 holen und hoffen, dass hier wieder mit etwas mehr Biss geschrieben wird.

    Da Band 2 doch sehr auf Band 1 aufbaut empfiehlt es sich meiner Meinung nach mit Band 1 zu beginnen. Lediglich Band 2 zu lesen erscheint mir etwas schwierig.


    Am liebsten würde ich 3,5 Sterne vergeben, doch da ich die Hoffnung hege, dass Band 3 wieder besser wird habe ich mich zugunsten einer Trilogie für 4 Punkte entschieden.

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  • 4 Sterne

    SiWel, 03.04.2023

    Als Buch bewertet

    Von der Thriller Reihe um Laura Jacobs von Veit Etzold habe ich bereits gehört und obwohl ich den ersten Teil nicht kenne, hatte mich die Leseprobe von dem zweiten Teil Die Zentrale sehr angesprochen. Schliesslich geht es hier um ein brisantes und zeitlich aktuelles Thema. Veit Etzold als Ex Banker kennt sich in der Finanzwelt aus. Nachdem Laura Jacobs bereits als junge Bankerin einen ersten Erfolg aufweisen konnte wird sie für ein Spezialprojekt in die Zentrale der Bank versetzt. Dort tauchen Abgründe auf, die sie selbst in höchste Gefahr bringen.

    Das Cover ist eher einfach gehalten und hat mich hier nicht so besonders angesprochen, passt aber perfekt zu dem ersten Band.

    Die Charaktere sind passend dargestellt, ich möchte mit keinem davon befreundet sein oder auf irgendeiner Art zu tun haben. Sie sind alle sehr ehrgeizig, nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht, karrierebewusst und kaltherzig im Umgang mit anderen. Der einzige Charakter, der mich hier angesprochen hat ist Sophie, die Hauptkommissarin. Der Schauplatz Berlin passt zu den Geschehnissen.

    Der Schreibstil von Veit Etzold ist angenehm lesbar. Hier hat mich bereits Kapitel eins sehr neugierig werden lassen. Die Geschehnisse sind interessant, aber nicht immer spannend. Es wird viel aus der Finanzwelt erklärt und wer sich dafür nicht interessiert, der sollte die Finger von dem Buch lassen. Tatsächlich ist alles, da Etzold sich gut auskennt, sehr realistisch und glaubhaft dargestellt. Das Buch endet mit einem fiesen Cliff Hanger und man ist gespannt auf den nächsten Teil.

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  • 4 Sterne

    BiNa, 12.05.2023

    Als eBook bewertet

    Die Zentrale von Veit Etzold entführt uns in die Welt der Finanzen und Banken. Es handelt sich um den Nachfolgeroman von die Filiale. Ich bin mit diesem Band eingestiegen und es ist problemlos möglich, dennoch würde ich den Vorgänger die
    Filiale zum besseren Verständnis unbedingt dazu empfehlen, da hinsichtlich des Grundstückkaufs doch Rückblicke vorgenommen werden und Bezug genommen wird auf den Vorband.
    Man merkt hier, dass sich Veit Etzold in diesem Metier auskennt, denn er ist Ex-Banker und Experte für internationale Wirtschaft und Finanzwesen. Er berät zahlreiche internationale Unternehmen.
    Durch seinen spannenden Schreibstil und seiner sehr guten Recherche garantiert er einen authentischen Thriller mit viel Nervenkitzel.
    Die Hauptprotagonistin Laura Jacobs ist Anfang 30 und durch die Versetzung in „die Zentrale“ der BWG Bank in Frankfurt in der Führungsetage angekommen und soll als Forensikerin dem Thema Geldwäsche und Bilanzskandal auf den Grund gehen. Schnell gerät sie in einen Strudel voller Macht und Intrigen und muss sich sogar gegen einen Mord, der ihr angehängt wird, wehren. Der Autor spart dabei nicht mit überraschenden Wendungen hält dadurch das Spannungsniveau stets hoch und fesselt den Leser durch den packenden Schreibstil.
    Er schafft mit Charakter und Tiefe eine äusserst sympathische Hauptprotagonistin mit der der Leser wetteifert und mitfiebert.
    Diesen spannungsgeladenen und atemberaubenden Thriller kann ich nur mit vier Sternen weiter empfehlen. Ein gelungener Ausflug in die Finanzwelt.

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  • 4 Sterne

    Sandra K., 21.05.2023

    Als Buch bewertet

    Schon gut gemacht...
    Dr. Veit Etzold weiss, wovon er schreibt und gerade im Bankenwesen kennt er sich als Ex-Banker ja nun auch bestens aus und das schlägt sich auch in seinen Thrillern nieder.
    „Die Zentrale“ ist die Fortsetzung von „Die Filiale“, in dem wir Bankerin Laura Jakobs schon kennenlernen durften und beide Thriller haben mich rasch von sich überzeugt.
    Für die junge Bankerin Laura Jacobs scheint sich eigentlich alles zum Besten zu wenden: Ihr Arbeitgeber versetzt sie auf ein Spezialprojekt in die Zentrale der Bank, was einer beachtlichen Beförderung gleichkommt.
    Doch je tiefer Laura in das Projekt eintaucht, desto tiefer werden auch die Abgründe der Finanzwelt, die sich vor ihr auftun. Erneut stösst sie dabei auf jenen unheimlichen Investor, der sie beinahe um ihr Haus gebracht hätte. Laura muss feststellen, dass ihr Gegner keineswegs aufgegeben hat – er hat längst einen neuen Plan für sie. Einen Plan, der einen Mord beinhaltet. Und sämtliche Indizien deuten auf Laura als Täterin …
    Hier geht es um Bilanzskandal und Geldwäsche und das durchaus unterhaltsam und spannend. Doch das Thema hatte für mich auch einige „Längen“, die mich dann nicht so gefesselt haben, dass ich Lesepausen hatte. Von daher vergebe ich vier Sterne für „Die Zentrale“.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 26.06.2023

    Als eBook bewertet

    Die Bankangestellte Laura Jacobs bekommt von ihrem Arbeitgeber ein tolles Angebot. Sie soll sich um ein Spezialprojekt in der Zentrale der Bank kümmern. Eigentlich könnte es für Laura gar nicht besser laufen, doch dann stösst sie auf Hinweise, die ihr nicht gefallen können und ihr Gegner hat noch perfide Pläne für sie.
    Dies ist der zweite Band um die Bankerin Laura Jacobs. Bereits der Vorgänger „Die Filiale“ hat mir gut gefallen. Auch dieses Mal geht es wieder um die Abgründe in der Finanzwelt und es gibt Akteure, die selbst vor Mord nicht zurückschrecken. Nur soll Laura Jacobs dafür die Verantwortung übernehmen. Sie muss also wieder kämpfen, um sich selbst aus der Schusslinie zu bringen und der Gefahr zu entgehen. Dabei weiss sie häufig nicht, wem sie wirklich vertrauen kann.
    Laura ist eine sympathische Person, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt, sondern den Kampf aufnimmt. Sie bekommt es mit rücksichtslosen Menschen zu tun. Die Charaktere sind gut dargestellt.
    Wie schon im Vorgängerband gibt es einige Längen und mir fehlte manchmal der Thrill, dennoch ist dieser Roman spannend.

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  • 4 Sterne

    harakiri, 07.04.2023

    Als Buch bewertet

    „Was du an einem Tag erlebst, erleben andere nicht in einem Leben“

    Laura hat sich gerade so von ihren Erlebnissen in Berlin erholt und freut sich auf die neue Herausforderung in Frankfurt. Doch leider gerät sie wieder einmal zwischen die Fronten und muss sich langsam tatsächlich fragen, wer ihr wohl Böses will


    Etzolds Finanzthriller ist wieder rasant zu lesen. Wenn ich auch anfangs durch die Bankgeschichte ein wenig verwirrt war. Auch wenn er die Geschäfte sehr gut erklärt, bleibt es für Laien doch schwierig, alles nachvollziehen zu können.


    Als aber Laura wieder in Schwierigkeiten gerät, begann für mich der richtige Thriller und ich war gleich in der Handlung gefangen. Diesen Teil hätte ich gerne noch etwas mehr ausgebreitet gehabt. Im ersten Band der Trilogie musste Laura mehr kämpfen, hier im Folgeband, fällt ihr mehr in den Schoss, was ein wenig Spannung herausnimmt.



    Toll fand ich die technischen Spielereien, die Laura entlasten. Das Ende macht bereits wieder neugierig auf den nächsten Band


    Fazit: Für Nicht-Banker beginnt das Buch ein wenig verwirrend, es steigert sich dann aber rasant und wartet mit einem ungeahnten Ende auf.

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  • 4 Sterne

    froschman, 04.04.2023

    Als Buch bewertet

    Bankenthriller – Teil 2

    Laura Jacobs ist eine junge Bankerin, die in der Arbeit auf dunkle Machenschaften in der eigenen Bank stösst. Aufgrund ihrer Ermittlungen im Band 1 (Die Filiale) wird sie der Zentrale in Frankfurt zugeteilt, um auch hier „aufzuräumen“. Es geht um raffiniert ausgeführte Bilanzfälschungen im grossen Stil, in Milliardenhöhe! Je tiefer sie jedoch in die Materie eintaucht, umso mehr werden die Beteiligten unruhig und es wird wieder gefährlich für Laura. Letztendlich gelangt sie in den Focus der Ermittlungen von LKA und BKA, sämtliche Indizien weisen darauf hin, dass Laura eine Mörderin ist.
    Durch die profunden Ausführungen des Ex-Bankers Etzold kann man als Laie, zumindest zum Grossteil, erkennen, um welche Finanztransaktionen es sich hier handelt. Vieles aus der Finanzwelt wird erklärt (Leerverkäufe, Wandelanleihen…). Die Charaktere der Hauptpersonen sind klar umschrieben, mit den beteiligten Bankern möchte man jedoch nicht befreundet sein.
    Das Cover ist schlicht gestaltet und wirkt spannend. Fazit: ein gelungener Thriller und die Erwartung auf den nächsten Band (Der Konzern) ist gross!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alina M., 17.04.2023

    Als Buch bewertet

    Der zweite Teil der Trilogie von Veit Etzold um die Bankerin Laura Jacobs und ihrem Job in der Bank steigt ziemlich rasant ein.

    Es geht sofort mit dem Aufstieg von Frau Jacobs in der Bank weiter und damit verbunden den neuen Machenschaften der Hintermänner, die Grosses vorhaben. Dabei rutscht Laura unwissentlich immer tiefer in die Geschehnisse und gerät in Lebensgefahr, als sie neue Skandale entdeckt.
    Schliesslich erkennt Laura, dass sie eine Rolle in allem spielt, die sie sich zwar nicht ausgesucht hat, aber eine treibende Kraft darstellt, bis der Showdown erreicht ist.

    Spannend aktuell und schockierend, wie weit das Netz der Macht reichen kann...

    In diesem Teil der Reihe bleiben mehr Fragen offen als im ersten, die Handlung steigert sich schneller und es wird klar, wie viel im Hintergrund von mächtigen Menschen gesteuert wird.

    Der dritte finale Teil lässt unruhig auf sich warten und klärt hoffentlich alles im Guten auf. Oder auch nicht...?!

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  • 4 Sterne

    Anja E., 08.04.2023

    Als Buch bewertet

    "Die Zentrale" ist der zweite Teil der Thrillerreihe von Veit Etzold, dass Veit Etzold sich gut in der Finanzwelt auskennt erkennt man definitiv wieder und er zeigt immer wieder die Abgründe der Finanzwelt auf.
    Die Protagonistin Laura Jacobs wird für ein Spezialprojekt in die Zentrale nach Frankfurt abgeordnet. Durch die Arbeit des Teams und ihr werden Geheimnisse und Zusammenhänge aufgedeckt, welche die beteiligten Personen in Gefahr bringen und Fatal für die Bank sind. Immer mehr sterben an mysteriösen Suiziden.

    Zwar war viel Fachsprache im Buch zu finden, welche nicht immer leicht zu verstehen war, besonders wenn man sich nicht mit dem Themengebiet auseinandersetzt. Der Schreibstil, war wie bereits im ersten Teil flüssig und lesbar und wurde nicht dadurch beeinträchtigt. Das Grosse ganze bleibt trotzdem verständlich. Besonders gegen Ende wird das Buch mächtig spannend und man möchte wirklich gerne wissen wie es in Teil drei weiter geht.

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