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  • 4 Sterne

    Marakkaram, 13.04.2020

    Als Buch bewertet

    Stephen Graham (1884 - 1975) gehört zu den Globetrottern der ersten Stunde. Er war nicht nur Journalist und Romancier sondern auch Reiseschriftsteller und das merkt man. Sein Ratgeber erschien erstmals 1926 und wurde jetzt mit einem interessanten Vorwort von Alastair Humphreys neu aufgelegt.
    Kann das funktionieren, habe ich mich gefragt. Und anfangs war ich wirklich skeptisch, als es um Stiefel, Rucksack und Garderobe ging. Doch selbst, wenn das Meiste überholt ist, seine kleinen Geschichten und Anekdoten sind sehr unterhaltsam. Man merkt, das Graham hauptberuflich schrieb und folgt vielen seiner Ausführungen, wie "Im Zickzack unterwegs" mit einem Schmunzeln. Ja, er kann sich sage und schreibe 15 Seiten lang mit Stolz geschwellter Brust über seine Erfindung im Zickzack zu wandern, egal, was einem dabei den Weg verstellt oder kreuzt, auslassen, ohne das es dem Leser dabei langweilig wird. Mit derselben Ernsthaftigkeit behandelt er im Übrigen auch Themen wie Nacktbaden und Trocknen, Schnorren etc.
    Dieses Büchlein ist ein historisches Kleinod und für jeden Wanderer oder Fan des Müssiggangs eine wahre Freude. Auch die Aufmachung ist sehr ansprechend, so dass es sich auch durchaus als kleines Mitbringsel eignet.

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 05.05.2020

    Als Buch bewertet

    Herrlich entspannt
    Ein herrliches Buch, das ich grade gelesen habe, dass schon 1926 herausgegeben wurde und zum Glück jetzt neu aufgelegt wurde. Geschrieben wurde “Die Kunst des stilvollen Wanderns” von Stephen Graham und ich freue mich sehr, es für mich entdeckt zu haben.
    “Sie entscheiden nicht, was Sie von dieser Welt zu Gesicht bekommen, sondern Sie geben der Welt die faire Chance, Sie zu Gesicht zu bekommen.”
    Das komplette Buch steckt voll so feiner Aussagen und auch philosophischen Sätzen.
    Er schreibt sehr stilsicher und auch humorvoll von seinen vielen Wanderungen und den Erfahrungen, die er dabei machen durfte. Dabei teilt er die auf eine sehr sympathische Art mit seinen Lesern und warnt auch vor vielfältigen Gefahren, die aber sicher in der heutigen Zeit andere wären.
    Das Buch an sich ist sehr hochwertig gestaltet mit Lesebändchen und in einem feinen, kleinen Format, das sich zum mitnehmen anbietet.
    Graham bezeichnet sich hier als der Erfinder des Zickzack Marsches, einer Mischung aus Vernunft und Herz, erste Abbiegung links, nächste dann rechts. Das klingt nach einer sehr spassigen Angelegenheit, um auch fremde Städte zu erkunden und ist sicher mal nachahmenswert.

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  • 4 Sterne

    Elaine L., 27.03.2020

    Als Buch bewertet

    Auf eigenen Beinen unterwegs

    Ich liebe das Wandern in der freien Natur über alles, so dass es meine liebste Urlaubsbeschäftigung ist mir meinen Rucksack zu schnappen, Zelt und Schlafsack einzupacken und einfach los zu gehen und die Wälder zu entdecken.
    So war es auch nicht verwunderlich, das mich das hier zu rezensierende Buch neugierig auf seinen Inhalt machte. Es wurde 1926 erstmals veröffentlicht und liegt nun in einer Neufassung mit einem Vorwort von Alastair Humphreys vor.
    Der Autor Stephen Graham lässt die Leser_innen teilhaben an seinen philosophischen Gedanken zum Wandern, gibt aber auch konkrete Tipps zur passenden Gaderobe, dem Schnorren, dem Schutz suchen und dem Unterwegs sein im Zickzack Modus.
    Auch wenn viele der Tipps sicherlich überholt sind und ich einige der Anschauungen des Autors kritisch sehe - es wird z.B. sehr deutlich, dass der Autor teilweise etwas von oben herab auf die Armen und die Arbeiterklasse schaut -, so konnte mich das Buch doch gut erreichen und viele seiner Gedanken zum im Einklang - Sein mit der Natur kann ich teilen.
    Ich freue mich, dass das Buch neu veröffentlicht wurde und wünsche ihm viele interessierte Leser_innen.

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  • 4 Sterne

    Anja O., 12.04.2020

    Als Buch bewertet

    Bei diesem kleinen Büchlein handelt es sich um die Neuauflage des Textes von 1926 von Stephen Graham mit einem Vorwort von Alastair Humphreys und auch einigen Anmerkungen.

    Erst einmal muss ich etwas zu der Aufmachung des Buches sagen, denn diese ist wirklich wunder - wunderschön! Sie ist eher klein und handlich (so dass man sie vielleicht sogar mit auf eine Wanderung mitnehmen kann) und hat ein eher altmodisches Holzschnittmässiges Cover, das für mich sehr atmosphärisch ist.

    Die Sprache des Buches ist natürlich altmodisch (ist ja logisch da 1926 geschrieben ;) ) aber trotzdem gut zu lesen. Es ist eher poetisch geschrieben, aber sehr angenehm. Es wirkt als denkt der Autor während dem Schreiben nach.

    Mir konnte das Buch sehr viel geben. Ich bin selber zum Nachdenken und Träumen gekommen und habe auch das Wandern für mich neu entdeckt!

    Insgesamt ein sehr besonderes Buch, was ich wirklich weiter empfehlen kann.

    Schreibstil: 5 von 5
    Unterhaltung: 3 von 5
    Atmosphäre: 5 von 5
    Gesamtbewertung in Punkten: 4,33 von 5

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  • 4 Sterne

    Anika M., 09.04.2020

    Als Buch bewertet

    Stephen Grahams Buch "Die Kunst des stilvollen Wanderns" trägt den Untertitel "Ein philosophischer Wegweiser". Dieser Untertitel beschreibt das Buch sehr treffend. Wer denkt, er bekommt einen Wanderratgeber mit Tipps zu Ausrüstung, den besten Routen und nützlichen Tipps rund ums Wandern, der hat Recht. Aber Graham bietet viel mehr als nur das. Es geht rund um das Leben, den Stress unserer industrialisierten Zeit, den Druck immer mehr Geld verdienen zu müssen. Graham lebt und liebt die Entschleunigung. Ein Begriff, der heute, fast 100 Jahre nach Erscheinen des Buches mehr und mehr im Bewusstsein der Menschen auftritt.
    Somit ist die Kunst des stilvollen Wanderns sicher nicht nur für Wanderer geeignet, sondern für alle, die unsere Welt mit kritischen Augen betrachten und aus dem Hamsterrad des ewigen Gleichklangs entkommen möchten. Wandern ist für Graham der Schlüssel zur Selbsterkenntnis. Dieser Selbsterkenntnis kommt man durch das Lesen dieser Lektüre ein Stück näher.

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  • 4 Sterne

    Wilhelma, 21.04.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses philosophische Werk von Stephen Graham ist bereits 1926 erschienen und wurde nun vom HarpersCollins Verlag neu aufgelegt. Graham gibt uns in seinem Buch nicht nur nützliche Tipps zum Wandern , sondern auch eine ganz andere Betrachtungsweise über Nutzen und Nichtnutzen. Er schreibt mit viel Witz über die Eigenarten der Menschen generell. Zu seiner Zeit hat man nicht über eine Hightec Ausrüstung verfügt und sie wurde damals auch nicht als wichtig erachtet .Weniger ist oft mehr, und hier zeigt uns Graham auf, auf was wir genau achten sollen. Sein Ziel ist es dem Leser zu zeigen, dass uns die Natur, Dinge zeigt, an denen wir in unserem Alltag vorbeirennen. Auch hier kommt die alte Philosophie sehr zum Tragen: Der Weg ist das Ziel. Teils sind die Erfahrungen nicht mehr ganz zeitgemäss, teils sind seine Tipps aber noch genau so wichtig wie damals wie zB das richtige Schuhwerk. Er bringt genau diese Dinge auf den Punkt!

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  • 4 Sterne

    Bücherwelt1967, 30.03.2020

    Als Buch bewertet

    Das Werk "Die Kunst des stilvollen Wanderns" des britischen Reiseschriftstellers Stephen Graham ist ein kluger Wanderratgeber, der in vielen Teilen seine Gültigkeit behalten hat. Schon fast philosophisch beschreibt Graham, wie sich Wanderer zu verhalten haben - in fremden Regionen oder mit anderen Menschen. Er erweist sich als jemand mit den Idealen der Toleranz und Gleichheit, diese humanitäre Sichtweise ist nach wie vor aktuell und gültig. Andere Kapitel dagegen wirken durchaus etwas antiquiert, Kapitel, in denen es um die praktische Ausrüstung des Wanderers geht. Bekleidung und Rucksäcke bspw. sind heutzutage Hightech- Produkte und mit denen vor 100 Jahren nicht mehr vergleichbar. Dennoch ist es interessant, zu erfahren, wieviel beschwerlicher das Wandern gewesen sein muss. Der Wanderratgeber mit seinen philosophischen Anmerkungen ist auf jeden Fall eine Empfehlung für alle lesenden Naturfreunde.

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  • 4 Sterne

    Daniela H., 20.04.2020

    Als Buch bewertet

    Die Kunst des stilvollen Wanderns wurde bereits 1926 von Stephen Graham geschrieben, dieses Buch ist also eine Neuauflage die bei HarperCollins erschienen ist. Mit knapp über 200 Seiten kann man es schnell durchlesen und ich fand es auch recht unterhaltsam.
    Zuerst muss ich zu der Aufmachung sagen das sie wirklich sehr gelungen ist und das Buch sehr edel aussieht und jedes Buchregal schmücken wird. Dadurch ist es sicherlich auch ein tolles Buch zum Verschenken.
    Das Buch ist sehr poetisch geschrieben und man kriegt gleich Lust raus zu rennen und wandern zu gehen, wenn man es gelesen hat.
    Ich finde es sehr toll das dieses Buch neu aufgelegt wurde und kann es allen Naturfreunden nur wärmstens empfehlen!

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  • 3 Sterne

    Tanja W., 01.04.2020

    Als Buch bewertet

    -Wandern macht gute Laune-

    "Wenn das Herz trüb ist, liegt das oft nur an einer zu dünnen Sohle"
    Stephen Graham

    Er war einer der Ersten, der zum Wandern aufrief. Im Jahr 1926 veröffentlichte der Autor seinen Wanderratgeber.
    Die Tipps im Buch entsprechen dem Zeitgeist von damals. Wenig lässt sich auf die heutige Zeit übertragen, manchmal lässt sich ein Querbezug herstellen. Nach wie vor ist gutes Schuhwerk wichtig. Manche Tipps erweitern jedoch das Verständnis für die damalige Kultur. Der Autor ist sehr von seiner Auslegung des Wanderns überzeugt, er favorisiert zwanglosen Wandern und sich auf Unvorhersehbares und Ungeplantes einzulassen.
    Damit bin ich nicht einverstanden, für mich waren gut vorausgeplante Touren meist diejenigen, wo ich am meisten erlebt habe.

    Was ich positiv finde, sind die netten kleinen Geschichten oder Zitate, die der Autor von unterwegs einbaut. Der Erzählstil ist recht flüssig, beinahe hat es sich für mich so angefühlt, als ob er neben mir herläuft.

    Viele Aussagen in dem Buch regen zum Nachdenken an. Was ist die persönliche Meinung des Autors, was war davon damals von Bedeutung und angemessen, was lässt sich auf die Gegenwart übertragen und was ist wirklich nicht mehr wichtig?
    Er lädt dazu ein, zu rekapitulieren was dem Leser am Wandern wichtig ist.

    Ungewöhnlich für ein Wanderbuch empfand ich das Kapitel über Rauchen.
    Rauchen hat weder etwas mit stilvoll und philosophischer Wegweisung zu tun, es ist vielmehr eine gesundheitsschädliche Sucht, oft verbunden damit, dass die Schachteln und hochgiftigen Kippen überall in der Natur zu finden sind. Die Tatsache, dass ein Autor beim Schreiben über ein Hobby an der frischen Luft ein ganzes Kapitel Rauchen widmet zeigt, wie Fortgeschritten die Abhängigkeit verwurzelt ist.

    Eine weitere These des Buches ist, dass es bereichernd sei, sich mit Fremden zu unterhalten. Beim Wandern versuche ich möglichst nicht vielen fremden Menschen zu begegnen. Wer Menschen treffen will, muss nah an Parkplätzen und siedlungsnah wandern. Doch die Schönheit und Vielseitigkeit der Natur erschliesst sich meist nur denjenigen, die längere Wegstrecken auf sich nehmen.

    Ich vermisste das Buchtitelversprechen, den eines philosophischen Wegweisers. Die Erkenntnis für mich war, dass die Beweggründe für das Wandern bei Menschen durchaus verschieden und konträr sein können.

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  • 3 Sterne

    S. P., 15.04.2020

    Als Buch bewertet

    Für Wanderfreunde

    Das Werk "Die Kunst des stilvollen Wanderns - ein philosophischer Wegweiser" erschien erstmals 1926. Nun, knapp hundert Jahre später, wird es erneut herausgegeben. Der Titel klingt vielversprechend, das Cover wirkt allerdings recht düster.
    Es erwarten einen 26 einzelne Kapitel, die recht unterhaltsam, amüsant und kurzweilig sind. Der Schreibstil ist der Zeit der Entstehung entsprechend, das führt heute hier und da zu einem Schmunzler. Und auch wenn der Ratgeber zu Beginn der Industrialisierung geschrieben wurde und heutzutage in vielen Sachen überholt ist (es gibt nicht nur Landkarten auf Papier, inzwischen sind sie digital), gibt es auch noch gültige Thematiken. Angesprochen werden von der richtigen Ausrüstung (Stiefel, Sohle, Rucksack, ...) über die Kunst des Müssiggangs, Verhaltensweisen bei der Schutzsuche, bis zu Hinweisen bei unbefugtem Betreten fremder Grundstücke allerhand Einzelthemen, bei denen auch immer noch Aktuelles zu finden ist. Angereichert sind die Kapitel mit Erfahrungen des Autors und einigen Denkanstössen. Für Wanderfreunde sicher eine gelungene Lektüre.

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  • 3 Sterne

    Bineira, 24.04.2020

    Als Buch bewertet

    Der Anblick des düsteren Umschlagbildes hat mich nicht direkt zum Lesen eingeladen. Aber ich liebe es, zu wandern und zu philosophieren, also gab ich dem 1926 erstmals erschienenen und als „Klassiker der Wanderliteratur„ beworbenen Buch eine Chance.

    Stephan Graham erklärt uns darin in 26 kurzen Kapiteln seine Welt des Wanderns. Die Themen erstrecken sich von der richtigen Auswahl der Stiefel über das Kochen und Schlafen im Freien bis zum Singen von Marschliedern und dem unbefugten Betreten fremder Grundstücke.

    Ich habe mich mit der geschwollenen Ausdrucksweise des Autors sehr schwer getan. Leider hält das Buch auch inhaltlich nicht, was der Klappentext verspricht. Die Ratschläge sind entweder sattsam bekannt oder überholt. Philosophische Erkenntnisse kommen überwiegend in (sicher nicht nur mir) unbekannten Zitaten vor, die am Ende in mehrseitigen Anmerkungen erst erklärt werden müssen.

    Für einen Klassiker fehlt dem Buch das zeitlose und wegweisende.

    Ein paar sprachliche Rosinen habe ich zwar darin gefunden, insgesamt war die Lektüre aber ein Kauen auf altbackenem Brot.

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  • 3 Sterne

    Bineira, 21.04.2020

    Als Buch bewertet

    Der Anblick des düsteren Umschlagbildes hat mich nicht direkt zum Lesen eingeladen. Aber ich liebe es, zu wandern und zu philosophieren, also gab ich dem 1926 erstmals erschienenen und als „Klassiker der Wanderliteratur„ beworbenen Buch eine Chance.

    Stephan Graham erklärt uns darin in 26 kurzen Kapiteln seine Welt des Wanderns. Die Themen erstrecken sich von der richtigen Auswahl der Stiefel über das Kochen und Schlafen im Freien bis zum Singen von Marschliedern und dem unbefugten Betreten fremder Grundstücke.

    Ich habe mich mit der geschwollenen Ausdrucksweise des Autors sehr schwer getan. Leider hält das Buch auch inhaltlich nicht, was der Klappentext verspricht. Die Ratschläge sind entweder sattsam bekannt oder überholt. Philosophische Erkenntnisse kommen überwiegend in (sicher nicht nur mir) unbekannten Zitaten vor, die am Ende in mehrseitigen Anmerkungen erst erklärt werden müssen.

    Für einen Klassiker fehlt dem Buch das zeitlose und wegweisende.

    Ein paar sprachliche Rosinen habe ich zwar darin gefunden, insgesamt war die Lektüre aber ein Kauen auf altbackenem Brot.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    inya, 29.03.2020

    Als Buch bewertet

    auch noch heute relevant

    Dieses Buch ist ein Muss für alle Wanderfans. Denn diese Anleitung für das stilvolle Wandern, wurde bereits zum ersten Mal vor 100 Jahren veröffentlicht und fand ganz sicher auch unter diesen Lesern hohen Anklang. Stephen Graham beschreibt so zusagen die Does and Dont`s des Wanderns und ist dabei sehr detailreich und bespricht viele verschiedene Themen, wie die richtige Wanderausrüstung, aber auch wie man von den Bauern das ein oder andere Mittagessen für umsonst als Wanderer abstauben kann. Obwohl dieses Buch schon so "alt" ist, lässt es sich sehr angenehm lesen und hat viele interessante und auch teilweise witzige Passagen. Ich finde auch die Gestaltung als Hardcover sehr gelungen und es ist ein tolles Geschenk für alle Wandersleute und die, die es noch werden wollen.

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