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  • 5 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marcialoup, 23.07.2023

    Als Buch bewertet

    Aushalten von Ambivalenz in der Weltwirklichkeit

    Gabriele von Arnim schreibt mit einer unfassbaren Schönheit von Worten den Leser sprachlos.
    Sinnhaft eingestreute Zitate im Buch verstärken die Worte der Autorin, wobei man als Leser gern ständig diese schönen Sätze der Autorin zitieren möchte.
    Man kann dieses Buch nicht in einem Atemzug durchlesen, zu tiefsinnig und mächtig sind die Sätze und Wortkreationen, die man wirken lassen muss und möchte.
    „Weltwirklichkeit“ – ein Wort, das ich sofort umsetzen konnte in ein eigenes Gefühl. Das eigene Innere und die Verbundenheit mit dem Äusseren der Welt, manchmal zu nah, zu übergriffig, und dann muss man das „Aushalten von Ambivalenz“ lernen.

    „Es fehlt die Lustkraft für Neues … es fehlt die davongeflogene Zeit.“ Empfindungen die man kennt, wenn Zeit rennt und man irgendwann erschrocken feststellt, dass Zeit unaufholbar verloren ist.
    Sätze, die wie kleine Pfeile ins Herz treffen und das Innere berühren.
    Aber auch Sätze, die wie Sonnenstrahlen in die Seele wandern und sie wärmen.

    „Trost heisst, am Schmerzfluss Ufer bauen, Liegeplätze, an denen man den Kahn anbinden, aussteigen und sich ausruhen kann.“ So liebevoll gestaltete Worte, dass man das fliessende Gewässer vor sich sieht und das Grün der erholsamen Wiese fast riechen kann, den Schmerz vergisst und in Natur versinkt.
    Dieser und viele weitere Sätze schaffen in mir lieblich-betroffene Momente, in denen ich Trost sofort spüre.

    „Atmen, tiefatmen. Einatmen, Ausatmen. Atmen.“
    Diese automatisch ablaufende Lebensbedingung in einen Satz zu kleiden zeigt notwendige Erkenntnis. Als Duftstoff-Allergikerin ist frische, saubere Luft atmen für mich ein wichtiges Lebenselexier geworden, das heutzutage leider nicht mehr oft gegeben ist und somit die Weltwirklichkeit meine eigene kleine Welt trifft, die ich in Einklang bringen muss und dabei immer wieder an Grenzen stosse.
    Die Schönheit liegt in einzelnen Momenten, in individuellen Geschehnissen, in innerer Achtsamkeit. Mit ihr kann man Widersprüchlichkeiten der Welt erträglicher machen.
    Es ist schwierig, dieses Buch zu rezensieren ohne Zitate daraus hervorzuholen, die prägnant sind, denn sie geben diesem Buch ihre gewisse Schönheit.

    Von schlichter tiefer Schönheit geprägt ist auch das Cover, das für mich die inneren Strukturen eines Blattes darstellt. Aber hier mag jeder eventuell etwas anderes darin sehen bzw. erkennen.
    Die Farben in Rot und Rosa spenden direkt Wärme und damit vielleicht schon Trost. Obwohl Rot eine Warnfarbe ist, erzeugt sie dies auf dem Cover nicht.

    Gabriele von Arnim ist eine erkenntnisreiche, tiefsinnige Lektüre gelungen, die auch das Altern und Alleinsein anspricht, mit der man sich aber gern auseinandersetzt und in sich selbst und in die Welt hineinhorcht.

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  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell R., 30.07.2023

    Als Buch bewertet

    »Schönheit als philosophische Herausforderung — das mag ja angehen, aber als Alltagsglück? Manche empfinden Schönheit als überflüssige Dekoration des Lebens, die man ebenso gut abschaffen könnte. Ich glaube, sie irren.« (S.164)

    In ihrem Sachbuch »Der Trost der Schönheit« (2023) philosophiert, schreibt, denkt nach und sinniert die Autorin Gabriele von Arnim über Schönheit und den Trost, den diese uns spenden kann, wenn wir offen für die Schönheiten des Lebens und der Welt sind. Bereits in ihrem Buch »Das Leben ist ein vorübergehender Zustand« (2021) schrieb die Autorin, dass Schönheit Schmerzen/Trauer/schwere Zeiten erträglicher machen könne und in diesem neuen Buch widmet sie sich ganz diesem Thema Schönheit und u. a. »balsamische ZuHauseGefühl«. Sie fragt, was Schönheit ausmache, aussage über die Person, die sie erkennt. Ist es nicht immer auch sehr subjektiv, was wir als ‚schön‘ empfinden und bezeichnen? Sie schreibt über Weltschmerz und warum wir Schönheit in diesen Zeiten brauchen. Zugleich beschreibt sie, was Schönheit von Makellosigkeit unterscheidet und wie sehr Schönheit mit Vergänglichkeit verbunden ist und, warum dies auch hoffnungsvoll, tröstend und schön sei. Sie schreibt mit einer Weisheit über Schönheit, Trauer, Trost, Schmerz, WeltErleben, wie sie vielleicht nur die Lebenserfahrung an Einzelne schenken kann.



    »Trost heisst nicht, dass alles gut wird.
    Trost heisst am Schmerzfluss Ufer bauen,
    Liegeplätze,
    an denen man den Kahn anbinden, aussteigen und sich ausruhen kann.« (S.78)

    Mit ihrem Sachbuch appelliert sie die Schönheit, die verschiedensten Formen und Facetten daher kommt, wahrzunehmen, sich zu öffnen und sich daran zu erfreuen. [»SehenKönnen« (S.188)] Sie erinnert uns daran, Schönheit zu sehen und zu geniessen.

    »Ich brauche nicht nur Schönheit als Trost, sondern die innere Sicherheit, Schönheit auch dort zu entdecken, wo ich sie nicht vermute. Es sind die kleinen Dinge. Und es sind die kleinen Momente.« (S.63)

    Es ist ein wirklich wunderschönes, tiefsinniges, weises, philosophisches, reflektierendes und persönliches Sachbuch, das Gabriele von Arnim geschrieben hat und mich tief berührt hat. Ich könnte ewig weitere Zitate aus dem Buch einfügen, weil ich mir so viele Stellen markiert habe und überzeugt bin, beim nächsten Lesen weitere finden zu können.


    Ganz ganz grosse Leseempfehlung für alle Menschen, weil ich überzeugt bin, dass wir alle von Zeit zu zeit Schönheit und Trost brauchen können ❤️

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Quincyliest, 03.08.2023

    Als Buch bewertet

    Gabriele von Arnim schreibt wortgewandt und sprachgewaltig über die Schönheit, die sich überall finden lässt, nicht nur in der Kunst, auch in der Natur, im Alltäglichen, im Grossen wie im Kleinen. Dabei verlässt die Autorin oft die abstrakte Betrachtungsebene und lässt Erlebtes und persönliche Erfahrungen des Älterwerdens oder des Alleinseins miteinfliessen.
    Sie reflektiert über das Leben in der Gegenwart, das manchmal kaum aushaltbar ist, besonders wenn man Krisen oder Kriege vor Augen hat. Schönheit leugnet nicht die Realität, die mitunter grausam ist, sie bietet auch Trost.
    Doch auf Schönheit muss man sich einlassen können, sie liegt nicht nur im Auge des Betrachters, sie befindet sich auch in der Phantasie des Betrachters und manchmal erfordert Schönheit auch Mut, sie zu entdecken.
    Gabriele von Arnim nimmt uns mit auf diese Entdeckungsreise, klug, tiefsinnig und erkenntnisreich sind ihre Gedanken.
    Sie hat ein aussergewöhnliches Buch geschrieben, das keine eindeutigen Antworten liefert, sondern dazu einlädt, uns selbst auf die Suche nach Schönheit zu begeben.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S., 29.07.2023

    Als Buch bewertet

    Aus dem Herzen gesprochen

    Das Buch „Der Trost der Schönheit“ von Gabriele von Arnim gehört mit zu den schönsten Büchern die ich jemals Lesen durfte. In einer klugen und liebevollen Sprache erzählt die Autorin in einem tagebuchähnlichem Stil über den Trost der Schönheit. Den Trost den wir Menschen brauchen , weil wir die schrecklichen nicht enden wollenden Nachrichten dieser Welt nicht mehr ertragen können. Frau von Arnim spricht in diesem Buch vielen Menschen aus dem Herzen. Klug und liebevoll möchte ich ihre Sprache bezeichnen. Sie nimmt uns mit in ihre Welt, berichtet aus ihrer Kindheit die von viel Strenge und Härte geprägt war. Sie erzählt über ihre Empfindungen beim Betrachten von Kunst, der Natur oder beim Lesen von Literatur. Überall auf dieser Welt wartet Schönheit auf uns und Frau von Armin öffnet uns die Augen dafür. Das Buch nimmt den Leser auf eine tröstende Reise mit und regt viel zum Nachdenken an. Eine klare Empfehlung für dieses Buch, vor allem für Leser die schöne Worte und intelligente Texte lieben.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 11.09.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches regt meine Phantasie, das Rot der geometrischen Formen verweist auf den philosophischen Background der Überlegungen.
    Die Autorin besticht mich mit ihren offenen, selbstbekenntnishaften Stil, der ihre Biographie und ihre Erfahrungen miteinbezieht.
    Fast wie Tagebucheinträge lesen dich ohre Gedanken gespickt mit Zutaten von Philosophen und Prominenten. Mir gefällt der Gedanke, dass schöne Gegenstände und Opernbesuche durch ihre Schönheit und Erhabenheit Trost und somit Lebenshilfe bieten.
    Um die kleinen ästhetischen Momente an unerwarteten Orten und Zeiten geniessen zu können, muss der Kopf von allen anderen Gedanken kurz frei sein.
    Man muss sich auf das Beobachten und bewusste Sehen einlassen, die unerwarteten schöne Dinge beachten und sehen, wirklich mit allen Gefühlen sehen und empfinden.
    Schönheit zu geniessen ist such in schwierigen Zeiten erlaubt, um sich seelisch zu regenerieren.
    Dieser Essay mit vielen biographischen Details hat mir gezeigt, dass Kunst ein Heilmittel Ist und auch als Antidepressivum besser wirkt, als viele Fachärzte zugestehen wollen
    Für Leute, die Kunst lieben und sich in einer schwierigen Situation befinden, ist dieses Buch zur Bewältigung des Lebens geeignet. Der Stil ist leicht verständlich und flüssig, die Sprache nachvollziehbar. In allen Details versteckt dich viel Verständnis und Trost, sehr viel kunsthistorischen Wissen und Allgemeinbildung, dass es ein sehr lehrreiches Leseerlebnis bietet. Ich habe mich durch die Lektüre sehr in meinen Alltagsstrategien bestätigt gefühlt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 06.08.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches regt meine Phantasie, das Rot der geometrischen Formen verweist auf den philosophischen Background der Überlegungen.
    Die Autorin besticht mich mit ihren offenen, selbstbekenntnishaften Stil, der ihre Biographie und ihre Erfahrungen miteinbezieht.
    Fast wie Tagebucheinträge lesen dich ohre Gedanken gespickt mit Zutaten von Philosophen und Prominenten. Mir gefällt der Gedanke, dass schöne Gegenstände und Opernbesuche durch ihre Schönheit und Erhabenheit Trost und somit Lebenshilfe bieten.
    Um die kleinen ästhetischen Momente an unerwarteten Orten und Zeiten geniessen zu können, muss der Kopf von allen anderen Gedanken kurz frei sein.
    Man muss sich auf das Beobachten und bewusste Sehen einlassen, die unerwarteten schöne Dinge beachten und sehen, wirklich mit allen Gefühlen sehen und empfinden.
    Schönheit zu geniessen ist such in schwierigen Zeiten erlaubt, um sich seelisch zu regenerieren.
    Dieser Essay mit vielen biographischen Details hat mir gezeigt, dass Kunst ein Heilmittel Ist und auch als Antidepressivum besser wirkt, als viele Fachärzte zugestehen wollen
    Für Leute, die Kunst lieben und sich in einer schwierigen Situation befinden, ist dieses Buch zur Bewältigung des Lebens geeignet. Der Stil ist leicht verständlich und flüssig, die Sprache nachvollziehbar. In allen Details versteckt dich viel Verständnis und Trost, sehr viel kunsthistorischen Wissen und Allgemeinbildung, dass es ein sehr lehrreiches Leseerlebnis bietet. Ich habe mich durch die Lektüre sehr in meinen Alltagsstrategien bestätigt gefühlt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseleucht, 15.10.2023

    Als Buch bewertet

    Trotz allem schön und tröstlich
    Ich habe das Buch in atemloser Spannung gelesen und zugleich gemerkt, wie ich beim Lesen anfing, tiefer und ruhiger zu atmen. Beim Lesen bin ich mit auf die Jagd gegangen nach einem grossen Begriff: Was ist Schönheit? Und habe mit der Autorin das Gefühl geteilt, dass dieser Begriff sich immer wieder entzieht, sich nicht in Worte fassen lässt, immer mehr als Worte ist, dass der Begriff Freude und Schmerz zugleich umfasst, dass in ihm die Sehnsucht steckt, die den Schmerz des Vergänglichen immer in sich trägt, sonst wäre kein Sehnen mehr.
    In phantastischen Bildern beschreibt die Autorin das Schöne im Alltäglichen, das Schöne im Schrecklichen, das Schöne wider das Schreckliche. Sie schreibt von schrecklichen Erfahrungen, global wie persönlich, und kommt zugleich immer wieder auf das Tröstliche zurück, dass in allem Schönen auf dieser oft so hässlichen Welt ruht. Sie vermittelt diese unbändige Suche nach dem Trost und zugleich das Tröstende, das nur findet, wer sucht, mit einer enormen Sprachkraft. Immer wieder habe ich mich beim Lesen nickend, bestätigend, teilend und dankend erlebt für ein wunderschönes und tröstliches Buch, das nicht einlullt, sondern aufruft, das Schöne zu suchen, zu sehen und anzunehmen, also finden zu wollen. Wichtiger und hilfreicher als jeder Lebensratgeber in einer schwierigen Zeit!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 12.08.2023

    Als Buch bewertet

    Erinnerungen, Überlegungen und Reflexionen


    Gabriele von Arnim hatte mich schon als Literaturkritikerin immer beeindruckt, als sie zuletzt mit ihrem atemberaubenden Buch „Das Leben ist ein vorübergehender Zustand“ geradezu brillierte.
    Man glaubt es kaum, aber ihr neues Buch Der Trost der Schönheit ist mindestens so gut. Es geht viel ums Altern, aber vor allen ums Leben und was man daraus macht.
    Es ist ein suchendes Buch. Daher ist der Untertitel Eine Suche auch sehr zutreffend. Es geht auch viel ums Sehen und wahrnehmen und wie wichtig es ist, alles genau zu betrachten um Schönheit zu erkennen. Doch auch das muss man erst einmal aushalten.
    Gabriele von Arnim setzt literarische oder philosophische Zitate ein, aber noch wirkungsvoller sind ihre Erinnerungen, die zum Teil bis in die Kindheit zurückgehen. Dadurch wird es ein sehr reflektierendes Buch.
    Sprachlich ist es fein gewoben, ein Genuss.

    Gabriele von Arnim hat ein wundervolles Buch geschrieben, dass mehr als ein Essay ist, gleichzeitig für dieses Genre eine Perle.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brenda_wolf, 08.08.2023

    Als Buch bewertet

    Schönheit sprengt Grenzen
    ‚Die lebenskluge Frau ist weder oberflächlich noch selbstsüchtig, sie ist nicht verwöhnt oder anspruchsvoll, denkt wach, schert sich wenig um Konventionen und amüsiert sich mit ihren guten Gedanken, an denen sie andere teilhaben lässt.‘ Zitat.

    Ach, wie ich dieses Buch liebe. Gabriele von Armin schreibt so poetisch, sie findet Schönheit in allen Dingen. Ich habe jedes einzelne Wort genossen, mir auf der Zunge zergehen lassen. Sie hat Recht: Es gilt das Leben in seiner bestehenden Fülle zu entdecken. Es gibt so viel zu sehen, zu hören, zu lernen, zu wissen, zu geniessen, zu kochen, zu reden, zu singen, zu mögen, so viel zu fragen, zu wagen und zu vergessen … und so wenig Zeit. Gabriele von Armin schreibt: Die Schönheit des Alters liegt in der Ruhe der Wünsche. Doch auch: Im Alter dunkelt das Leben sich ein. Schnell noch ein bisschen Schönheit speichern, Farbe und Licht, ein grauer Himmel, an dem dicke Wolkenfrauen mit mächtigen Brüsten und Hintern wandern und im nächsten Moment zu einem riesigen Mann werden, den ein kleiner Windstoss enthauptet und nun fliegt sein Kopf hinter ihm her.

    Ein Buch mit tiefempfundener Altersweisheit. Das Jetzt mit offenen Sinnen erleben. Gabriele von Armin schreibt: Manchmal spüre ich Räume in mir, die noch immer verschlossen sind, verriegelt, unzugänglich.

    Ich erkannte mich in vielen Sätzen wieder. Sätzen, die direkt ins Herz treffen. Die Autorin ist mir zu einer lieben Freundin geworden. Denn auch ich finde Trost in der Schönheit, sonst müsste ich am Leben verzweifeln.

    Fazit. Ein wundervolles Buch, dass die Seele wärmt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine R., 28.07.2023

    Als Buch bewertet

    "Ich brauche Schönheit. Den Trost der Schönheit. Denn wenn ich Schönheit sehe, höre, lese, spüre, dann glaube ich an Möglichkeiten, an Wege, Räume, Purzelbäume", schreibt Gabriele von Arnim , und eine Bekannte von ihr sagt:"Es ist schön bei dir. Schönheit amüsiert mich."

    Die Autorin lässt uns teilhaben an ihren Gedanken, klug und durchdacht, leise und eindringlich, bringt ihre Ängste aufs Papier, hadert mit der Ambivalenz im Leben. Kindheitserinnerungen lässt sie aufleben,in denen es heisst: Bloss nichts fühlen und , eigene Meinungen unerwünscht.
    Unter anderem stützt sie sich dabei auf Zitate, Worte und Werke von anderen Schriftstellern.

    Wie schon in ihrem Buch: Das Leben ist ein vorübergehender Zustand, übrigens besonders empfehlenswert, schreibt sie auch hier: " Es gilt wohl, genau das zu lernen: sich als Reisende im Leben zu begreifen."

    Ein wichtiges Beiwerk ist die Schönheit.Diese findet man oft auch in kleinen Dingen, Momenten."Schönheit sehen will geübt werden" Und wenn wir uns darauf einlassen, dann sehen wir sie, und sie wird uns trösten.
    Zu ihrem Geburtstag, es ist der 74., kauft sie sich selbst Blumen, beschenkt sich selbst und isst besonders gut, somit ist gewährleistet, dass auch ein Geburtstag, falls sich keine Gäste einstellen sollten, ein besonderer und schöner Tag ist.

    Man kann dieses Buch nur in kleinen Dosen erlesen, muss anhalten, überdenken, sacken lassen. Es ist ein Buch zum Innehalten.
    FAZIT: Schönheit ist lebensnotwendig.

    "Der Trost der Schönheit" empfehle ich Menschen, die sich mit der Sinnfrage des Lebens auseinandersetzten. In meinem Bücherregal wird es einen besonderen Platz bekommen, denn es bietet sich zum öfter Lesen an.
    Es ist ein wunderschönes Buch, innen und aussen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana S., 15.08.2023

    Als Buch bewertet

    In dem Sachbuch "Der Trost der Schönheit" habe ich mich vollkommen verloren und gleichzeitig wiedergefunden. Gabriele von Arnim begegnet dem Leser wortwörtlich mit wachem, liebevollem Blick und zeigt sich selbst in ihrer ganzen Schönheit.
    Das rötlich-blasse Cover erinnert mich an einen Farn, der für mich die Natürlichkeit verkörpert und gleichzeitig viele Wege aufzeigt, worin die Schönheit münden kann, was sie jedoch auch begrenzt. Es lässt der Fantasie den nötigen Spielraum. Sie spiegelt sich in der Gestaltung des Buches wider. Zitate, Erinnerungen, Gedankensprünge und Wortspiele wechseln sich philosophisch ab und spielen die gesamte Klaviatur der Gefühle an. Mir gefällt diese feine Leichtigkeit, die jedoch nichts an wahrhaftiger Tiefgründigkeit vermissen lässt. Im Gegenteil: In dem gefühlvollen Werk vereinen sich das innere Kind und die reife Frau, dass es eine wahre Freude ist.

    Mir gefällt ihr sinnlicher Schreibstil. Die Bestseller-Autorin offenbart einfühlsam mit jedem Satz ihre Liebe zur Sprache und zum Leben. In der Ich-Form füllt sie ihren Text über die aktuellen gesellschaftlichen Strömungen mit Farben, Klängen, Düften – eben mit Leben. Zerbrechlich und gleichzeitig stark spricht sie über ihre Ängste und über die Paradoxie der Schönheit. Gabriele von Arnim beschreibt sehr anschaulich, warum es gerade in unserer heutigen Zeit absolut notwendig ist, der Schönheit die Tür zu öffnen und sie willkommen zu heissen. Der Trost der Schönheit ist so vielfältig, dass die Suche nach ihm einem wunderbaren Abenteuer gleicht, ohne dem romantischen Geplänkel zu verfallen.

    Ihre zahlreichen wunderbaren Sätze habe ich mehrfach gelesen, markiert und in mir klingen lassen. Über ihre Wortkreationen wie "seelenwund“ habe ich gestaunt. Die Buchstaben werden durch ihre Hand zum Leben erweckt und beginnen zu tanzen. Gabriele von Arnim bezaubert mich mit ihrer gefühlvoll-malerischen Ausdrucksweise. Die Zeit steht beim Lesen still. Gleichzeitig spüre ich das Bedürfnis, Schönheit zu suchen, zu teilen und zu erschaffen. Mit ihrem gleichermassen humorvollen Sachbuch hat sie ein unvergleichlich schönes und tröstendes Werk geschaffen. Sie trifft genau den Zeitgeist. Ich nehme es immer wieder gern zur Hand und lasse mich von ihren Gedanken erfüllen. Selten habe ich ein so berührendes Werk gelesen.

    Ich empfehle dieses starke Buch jedem, der sich noch den Sinn für die Schönheit bewahrt hat oder der auf der Suche nach ihr ist. Für jeden, der die Geborgenheit des Trostes braucht oder weitergeben mag. Hier wird man definitiv fündig.

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  • 5 Sterne

    lalevi, 08.08.2023

    Als Buch bewertet

    „Denn, wenn ich Schönheit sehe, höre, lese, spüre, dann glaube ich an Möglichkeiten, an Wege, Räume, Purzelbäume.“ (S. 8)

    Wenn es stimmt, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt, dann muss sie gleichwohl in den Ohren, der Nase, im Mund und auf der Haut des Betrachters liegen. Denn in diesem Buch geht es um die allgemeine Betrachtung dessen, was Schönheit ist oder sein kann. Denn man kann Schönheit auch riechen, schmecken, fühlen.

    Gabriele von Arnim nimmt hier mit auf eine Reise zu sich selbst, eine Suche nach der Schönheit und in welchen eigentlich banalen und alltäglichen Dingen sie zu finden sein kann. Es wird die beeindruckende Geschichte einer Frau erzählt, die es sich erlaubt und selbst zutraut, Schönheit in den kleinsten Dingen zu entdecken – und das nach auch dunklen Tagen in der Kindheit und Jugend. Damals war „Bloss nichts fühlen“ das Mantra, woraus man auch ein Verbot der Schönheit herauslesen kann. Auch nachgegangen wird der Frage, ob man es sich bei den alltäglichen weltpolitischen Entwicklungen, insbesondere beim Überfall auf die Ukraine, überhaupt herausnehmen kann, in Dingen des persönlichen Alltags noch Schönheit zu erblicken.

    Das Buch ist geschrieben in einer Form des Essays, sodass es keine Kapitel gibt, was der Thematik sehr zuträglich ist. Gespickt wird die Erzählung durch einige Zitate, die sich mit dem Thema Schönheit und allem drum herum befassen. Sehr gut gelungen sind meines Erachtens auch diejenigen Einschübe, die ich in der Kategorie „fun-facts“ unterbringen würde, da ich seitdem weiss, welches die langsamste Schnecke ist und welches Tier das schnellste der Luft ist.

    Insgesamt ist dies ein Buch, das eine gehörige Portion Trost spendet, sodass es eine Leseempfehlung an wirklich jeden ist!

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  • 5 Sterne

    Lilofee, 26.07.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist wunderschön.
    Zärtliche Farben in Rosa/Rot.
    Darauf ein zerbrechliches, zartes Blatt.

    Die Autorin nimmt uns mit auf ihre Suche nach Trost und
    Schönheit.
    Mit wunderbaren, bezaubernden und sehr tiefgreifenden Worten,
    die in fliessende, unvergessliche Sätze übergehen.
    Jeder Satz sitzt, bringt es auf den Punkt und hat einen
    starken Nachhall.

    Sehen heisst sich öffnen
    Schönheit sehen will gelernt sein
    Schönheit sehen will gewagt sein
    -
    Schönheit ist nicht nur schön, sondern auch Trost.
    Überall zu finden, man muss es nur sehen.
    Egal ob im Wohnen, an Wegen, sogar beim Purzelbaum schlagen kann man sie sehen.
    Schönheit hat viele Facetten, sie kann amüsieren, aber auch grausam sein.
    Aber auch das hässliche kann in der Erinnerung schön sein und viel
    Trost geben.
    Eine wunderschöne empfindsame Suche nach Trost, Zärtlichkeit und Anerkennung.
    Dieses Buch zeigt nicht nur die Schönheiten, es spendet auch Trost.
    Ob Kindheit, Alter oder Alleinsein, für alles findet Gabriele von Arnim die richtigen Worte.
    Unterstützt von passenden Zitaten.

    Wer sich darauf einlässt, bekommt Trost und beginnt alles mit anderen Augen zu sehen.
    Die Kleinigkeiten, Feinheiten, die einem im Alltag begegnen. Egal ob es eine kleine Blume am Wegesrand ist oder Vogelgezwitscher am Morgen.
    Man muss es nur sehen, spüren, hören.

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  • 5 Sterne

    AnnaMagareta, 25.07.2023

    Als Buch bewertet

    Sehr tiefgründig

    „Der Trost der Schönheit: Eine Suche“ ist ein beeindruckendes Buch von der in Berlin lebenden Autorin Gabriele von Arnim.

    Inhaltlich kann ich das Buch nur schwer in Worte fassen. Es lebt von Erinnerungen der Autorin und ihrer Lebenserfahrung, die sie mit dem Weltgeschehen verknüpft. Es enthält philosophische Gedanken und Zitate bekannter Persönlichkeiten.

    Die Themen sind vielfältig. So geht es um Schönheit, Vergänglichkeit, Trost, das Älterwerden, dem Alleinsein, politische Themen, Krieg, Schmerz, unsere Umwelt, das Leben und vieles mehr.

    Der Schreibstil von Gabriele von Arnim ist eindringlich, emotional, wachrüttelnd und tiefgründig.
    Dies ist kein Buch, das sich nebenbei lesen lässt. Die Autorin scheint jedes Wort mit Bedacht gewählt zu haben. Ihre Sätze stecken voller Poesie und Wahrheit und ich musste jeden Satz für sich auf mich wirken lassen.

    Das Buch besteht aus vielen klugen Worten, spendet Trost und steckt voller Erkenntnisse, die sicherlich für jeden Leser ein wenig anders aussehen. Es bietet viele Möglichkeit sich mit sich selbst und dem Leben auseinanderzusetzen.

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  • 5 Sterne

    Quincyliest, 30.07.2023

    Als Buch bewertet

    Gabriele von Arnim schreibt wortgewandt und sprachgewaltig über die Schönheit, die sich überall finden lässt, nicht nur in der Kunst, auch in der Natur, im Alltäglichen, im Grossen wie im Kleinen. Dabei verlässt die Autorin oft die abstrakte Betrachtungsebene und lässt Erlebtes und persönliche Erfahrungen des Älterwerdens oder des Alleinseins miteinfliessen.
    Sie reflektiert über das Leben in der Gegenwart, das manchmal kaum aushaltbar ist, besonders wenn man Krisen oder Kriege vor Augen hat. Schönheit leugnet nicht die Realität, die mitunter grausam ist, sie bietet auch Trost.
    Doch auf Schönheit muss man sich einlassen können, sie liegt nicht nur im Auge des Betrachters, sie befindet sich auch in der Phantasie des Betrachters und manchmal erfordert Schönheit auch Mut, sie zu entdecken.
    Gabriele von Arnim nimmt uns mit auf diese Entdeckungsreise, klug, tiefsinnig und erkenntnisreich sind ihre Gedanken.
    Sie hat ein aussergewöhnliches Buch geschrieben, das keine eindeutigen Antworten liefert, sondern dazu einlädt, uns selbst auf die Suche nach Schönheit zu begeben.

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  • 5 Sterne

    Josephine L., 08.08.2023

    Als Buch bewertet

    Schönheit ist der Stich ins Herz

    Dieses Buch begleitet mich nun schon eine Weile, da ich jeden Tag nur ein paar Seiten gelesen habe. Aber nicht, weil ich mich durchkämpfen musste, sondern weil es in und zwischen den Zeilen viel zum Nachdenken gibt. Ausserdem sind die Worte so sorgfältig und treffend gewählt, dass ich beim Lesen das Gefühl hatte, ein Gemälde zu betrachten. Gabriele von Armin ist unglaublich klug, lebenserfahren und neugierig. Ich habe viel gelernt und gestaunt und werde viele Gedankengänge noch lange in meinem Kopf behalten.

    Was mir besonders gut gefallen hat, sind die Wortschöpfungen, die Gabriele von Armin verwendet, da sie am besten ausdrücken, was sie sagen will. So etwas habe ich selten gesehen und ich konnte viel damit anfangen. Was ich auch ganz toll fand, waren die vielen Zitate und Auszüge aus Liedtexten. Dadurch wird man als Leser immer wieder angeregt, woanders weiterzulesen und neue Autoren und Künstler zu entdecken.

    Eine klare Leseempfehlung für alle, die gerne nachdenken und Frieden in der Schönheit finden.

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  • 5 Sterne

    Anne B., 16.08.2023

    Als Buch bewertet

    Regt zum Nachdenken an

    Ich habe dieses Buch so oft zur Seite gelegt und über die einzelnen Passagen nachgedacht, wie schon lange nicht mehr. Zwar war es am Anfang für mich sehr ungewohnt keine klare Linie zu finden, da auch keine Geschichte erzählt wird, aber genau dieser Aufbau hat mich immer weiter begeistert. Es macht sehr viel Spass den einzelnen Gedanken der Autorin zu folgen, ohne zu wissen, wohin Sie einen als nächsten mitnimmt.
    Es ist ehrlich und ernüchternd, aber auch wunderschön und beruhigend zugleich. Ich finde, hier ist Gabriele von Arnim ein sehr guter Balanceakt aus tiefgründigen Themen gelungen, die einen doch alle zugleich betreffen und ansprechen. Man merkt zudem in jeder Seite die Liebe und Emotionen der Autorin und spürt Ihre Verbundenheit mit dem Thema.
    Durch dieses Buch habe ich angefangen, anders über meine Umgebung nachzudenken und sie bewusster wahrzunehmen. Ich kann es nur jedem weiterempfehlen!

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  • 5 Sterne

    Verena B., 08.08.2023

    Als Buch bewertet

    Ich mag das Cover von „Der Trost der Schönheit“ von Gabriele von Arnim sehr gerne. Das Cover ist schlicht und einfach gestaltet worden mit wunderschönen hellen Farben. Die Gestaltung ist sehr passend zu dem Buch und zum Inhalt gestaltet worden.
    Die Autorin Gabriele von Arnim lässt die Leserinnen und Leser an ihren Überlegungen zur tröstenden Wirkung von Schönheit in allen Wahrnehmungsformen teilhaben.
    Durch Bezug auf aktuelle Themen wie die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg wird der davon auch selber betroffene Leser direkt angesprochen und zum Mitdenken abgeholt.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, ich hab es an einem Tag verschlungen.
    „Schönheit ist lebensnotwendig“, wie die Autorin, sie schenkt uns Trost und Lebensfreude. Das Buch bietet viel Stoff zum Nachdenken und Ermutigung zur Suche nach den kleinen Momenten und Dingen voller Schönheit. Es ist ein Buch, das ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    Marcellasbuchbox, 31.08.2023

    Als Buch bewertet

    "nicht müde werden, sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand halten" Diese Worte stammen von Hilde Domin. Ich kannte die hier erwähnte Schriftstellerin und ihre Werke noch nicht. Über das gefühlvoll geschriebene Buch von Gabriele von Arnim bin ich auf viele Künstler gestossen, die es sich aus meiner Sicht lohnt zu studieren, ihre Kunst näher kennenzulernen. So schreibt die Autorin: "Sehen heisst sich öffnen. Schönheit will geübt sein. Schönheit sehen will gewagt sein." Dieses Buch beinhaltet nicht nur wertvolle Zitate und schöne Sprüche. Durch ihre persönliche Geschichte, die Erinnerungen an die Vergangenheit, lässt Frau von Arnim die LeserInnen an sich gefühlt heran und es kam mir vor als wolle sie einen ermutigen, auch sich selbst zu öffnen. Für die eigenen Gefühle, aber auch für all das was im Aussen an erbaulichem auf uns wartet entdeckt zu werden. Ein bewegendes und schönes Buch.

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  • 5 Sterne

    inya, 08.08.2023

    Als Buch bewertet

    sehr schön

    Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Es ist dezent gestaltet und doch sehr schön, da es mich anspricht. Die Autorin geht auf die verschiedenen Formen der Schönheit ein und gibt sehr viele Gelegenheiten und Anstösse zum Nachdenken. Denn sie macht es den Lesern sehr angenehm und dieses Thema nachvollziehbar, da sie auf tagesaktuelle Themen eingeht. Es ist zwar ein Sachbuch, aber es ist trotzdem sehr faszinierend und erstaunlich einfach und spannend zu lesen. Dieses Sachbuch über die Schönheit kann man einfach so an einem Wochenende lesen und hat mich sehr erbaut. Die Sprache der Autorin ist sehr angenehm und sie hat mich auf jeden Fall mitgenommen. Dieses Buch ist eine kleine Oase in dieser etwas tristen Welt voller Kriege und anderer Katastrophen und es zeigt in welchen kleinen Dingen man Schönheit sehen kann. Ich kann es sehr empfehlen.

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