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  • 3 Sterne

    260 von 373 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 22.10.2020

    Als eBook bewertet

    Dieser Thriller von Sebastian Fitzek ist wieder – wie immer – sehr spannend, mit erstaunlichen Wendungen und der gekonnten Streunung von Zweifeln.
    So weiss man in seinen Büchern ja nie, wer denn vielleicht „der Bösewicht“ ist, weil sich jederzeit alles ändern kann.
    Eigentlich gefällt mir auch sein Stil, nur finde ich manche seiner Ausdrücke etwas zu blumig, speziell angesichts der Thematik. In diesem Fall in poetischen Beschreibungen zu schwelgen, hat mich dann doch ein wenig gestört.
    Ansonsten bin ich zwiegespalten: wie schon gesagt: die Handlung ist extrem spannend, und ich konnte gar nicht aufhören mit dem Lesen. Ich finde auch, dass es gut ist, dass sich Fitzek dem Thema „Gewalt gegen Frauen (und Kinder) in der Ehe“ widmet, denn er hat eine grosse Reichweite. Auf der anderen Seite frage ich mich, ob es zwingend nötig für einen Thriller ist, die Brutalität so explizit zu beschreiben – und ob er damit nicht vielleicht einige Leser aus „falschen Zielgruppe“ erfreut. Die Gewaltbeschreibungen fand ich dieses Mal wirklich zu detailreich – und dazu überflüssig.
    Immerhin denke ich, dass Fitzek damit nur die besten Absichten verfolgt.
    Deshalb weiss ich nicht, ob ich das Buch wirklich empfehlen kann: Spannung und Thema: ja – so brutale Beschreibungen: nein.

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  • 2 Sterne

    226 von 332 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Crispy72, 29.10.2020

    aktualisiert am 29.10.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe ALLE Fitzek Bücher gelesen und die ersten Bücher waren die Besten. Ich hab mich so auf das Buch gefreut,aber ich hab mich wirklich durch das Buch quälen müssen (so wie auch bei den letzten 3 Büchern von ihm). Wie schon bereits von einer Leserin erwähnt,hat der Inhalt nichts mit Heimweg zu tun. Mir war die Handlung einfach zu lange gezogen und nur am Ende eines Kapitels,kam Spannung auf. Es hat mich nicht gefesselt, ich war froh als ich mit dem Buch durch war. Abartige Handlungen werden beschrieben,wo ich dachte: Warum? Dadurch wird die Geschichte nicht besser,im Gegenteil,das war nicht Fitzek den ich von früher kenne!
    Ich will auch jetzt nicht die Geschichte vom Buch wiedergeben, für die,die das Buch noch nicht gelesen haben.Ich bin sehr enttäuscht und überlege wirklich,ob das mein letztes Fitzek Buch war,den mittlerweile gibt es bessere Autoren. Das ist meine Meinung und jeder hat einen anderen Geschmack.

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  • 3 Sterne

    161 von 265 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher-Maus, 27.10.2020

    Als Buch bewertet

    sorry aber mehr sterne kann ich einfach nicht geben.
    ich bleibe bei meiner groben meinung, die alten fitzek sind super, aber ab das paket werden die geschichten einfach nur schlechter. der heimweg ist nicht total schlecht, aber auch nicht mehr als mittelgut.
    den titel finde ich nur sehr gering passend, denn mit einem heimweg ansich, hat es lediglich in den ersten kapiteln was zutun.
    danach verliert es sich in einem wirrwarr aus unlogischen dingen. von den logikfehlern mal abgesehen ....er schaltet den fernseh per fernbedienung aus und sieht sein spiegelbild im schwarzen monitor, einige seiten später flimmert die nächste sendung über das stummgeschaltete gerät. er legt den schlüssel auf das tischchen in nähe der tür und 10 seiten weiter fühlt er in seiner hosentasche nach ob der schlüssel noch da ist. frag ich mich wie alt ist klara, wenn ihr vater, ihr auf dem spielplatz 2 euro gibt? den euro gibt es seit 18 jahren. ( ich weiss es deswegen so genau, weil er im geburtsjahr meiner tochter eingeführt wurde).
    ich fand das buch im gegensatz zu manch anderen, weder blutig noch brutal. ich fand es einfach zuviel. ich fühlte mich beim lesen gehetzt und immer wieder mit der frage konfrontiert was soll das? was will er mir damit sagen?
    Es tut mir leid. aber ich wünschte mir einen fitzek wie früher, wo blut fliesst und man mitleidet, den man vor spannung nicht weglegen kann. und kein buch wo ich froh bin wenn es seinen platz im regal gefunden hat.

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  • 2 Sterne

    49 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peggy S., 15.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Der Flop des Jahres
    ​​Klara ist am Ende. Seit sie mit Martin verheiratet ist, wird sie schikaniert, gedemütigt und nach allen Regeln der Kunst misshandelt. Als würde das nicht ausreichen, hat es auch noch der Kalender Killer auf sie abgesehen und ihr ein Ultimatum gesetzt und dieses läuft exakt heute aus. Klara kann und will nicht das tun was dieser von ihr verlangt, dafür ist sie viel zu kaputt, lieber will sie ihrem Leben ein Ende setzen als selbst zur Täterin zu werden. Doch da hat sie nicht mit Jules Hartnäckigkeit gerechnet. Er hat von Cesar das Begleittelefon übernommen und telefoniert gerade mit Klara. Ohne das sie es eigentlich will, erzählt sie ihm von dem Scherbehaufen ihres Lebens und ihrer brutalen Ehe. Er lotst sie durch die Nacht und Klare damit in eine ganz besondere Hölle. Denn ihr Mann stöbert sie auf, denn er hat sich was ganz besonders ausgedacht um sich am Leid seiner Frau zu ergötzen und daraus auch noch Profit zu schlagen. Doch dann durchkreuzt das Schicksal seinen Plan, der Weihnachtsmann taucht auf.

    Fitzek hat diesmal wirklich den Vogel abgeschossen. Nicht nur das er es wirklich geschafft hat noch eine gewaltige Schippe an Brutalität und Blut draufzulegen. Nein man erkennt Fitzek mit diesem holprigen und teilweise doch sehr gestelzten Schreibstil kaum wieder. Die Story schreit nur so von Brutalität gegen Frauen und das Blut tropft nicht nur von den Seiten, nein es quillt förmlich, wie zähflüssige Zahnpasta zwischen den Buchdeckel hervor.

    Es gibt zwei grosse Handlungsstränge die umeinander kreisen. Und zwar der von Jules und der von Klara. Jules Aufgabe besteht darin Frauen über das Begleittelefon nach Hause zu begleiten. Klare hat sich scheinbar verwählt und hatte eigentlich was anderes vor als mit jemanden über ihr Leben zu reden. An sich ist die Idee wirklich gut, die der Autor verfolgt, nur mangelt es leider an der Umsetzung. Hat er in seinen älteren Werken, den Leser mittels genialer Erzählweise und strukturierter Handlung und durchdachten Handlungsbögen ans Ziel zu führen. Schockt Fitzek seine Fans mit Gewalt und Blut, das einem nicht nur übel wird, sondern das man das Buch zum Luftschnappen immer wieder beiseite legen muss.

    Die Figuren sind leider alles andere als gut ausgearbeitet, ihnen fehlt genau die Fassette, die man als Leser in jedem Roman sucht, aber hier leider nicht findet. Man ist einfach nur noch angewidert und empört. Gerade das Thema Gewalt gegen Frauen ist wichtig, zu schade das der Autor diesen Roman total vermurkst hat. Ja der Überraschungsmoment am Ende ist da, aber der Weg dahin war von den Figuren als auch von der Handlung her einfach ein grosses Desaster.

    Das Cover und die Buchgestaltung ist einfach genial, nur leider passt der Titel des Werkes absolut nicht zum Thriller.

    Fazit: Wollt ihr euch diesen Thriller wirklich antun? Nach allem was ich euch gerade erzählt habe? Einen Fitzek, denn man nicht wieder erkennt? Der nur noch auf Schockmomente, Brutalität, Unmengen von Blut und Gewalt setzt? Wo Handlungstiefe und Figurenausgestaltung an den Rand treten? Wo man wirklich froh ist, wenn der Thriller endlich zu Ende ist und man die Buchdeckel schliessen kann? Na dann viel Spass ich wünsche euch Alpträume, einen starken Magen und die nötige Abgebrühtheit. Für mich war dieser Thriller alles andere als gelungen eher das Gegenteil. Aber bildet euch doch selbst ein Urteil! Bei mir ist dieses schwarze Etwas durchgefallen.

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  • 5 Sterne

    113 von 201 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine P., 26.10.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Einfach wieder mal ein geiles Buch anders kann ich es nicht sagen.Ich war gefesselt von der ersten bis zur letzten Seite.Ich finde das es mit eins von seinen besten Büchern ist wenn man auf Psychokram steht .Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung👍

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  • 2 Sterne

    22 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette K., 02.01.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    ...hatte mir das Buch als eBook für die Feiertage bestellt... Fitzek ist speziell, das wusste ich vorher, habe auch andere Bücher von ihm schon gelesen, aber so ein total unglaubwürdiges Durcheinander, hab ich lange nicht in einem Buch gefunden... zum Schluss kommt etwas Ordnung rein, aber da ist man schon so genervt, dass man es nur noch schnell diagonal zu Ende lesen möchte ...

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  • 5 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 01.12.2020

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 28.05.2023

    Als Buch bewertet

    Für alle Frauen, die Gewalt in der Ehe/ Beziehung erfahren haben, ist der Heimweg ein sehr gutes Buch. Der Autor beschreibt , was diesen Frauen passieren kann, wenn sie keinen Schlussstrich ziehen. Die brutalen Szenen, die sehr ausführlich beschrieben werden, sollten alle Frauen aufrütteln . Klara durchlebt die Hölle. Daher eine Empfehlung

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  • 2 Sterne

    11 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva B., 04.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    So leid es mir tut, ich war ein totaler Fitzekfank, sind die letzten 3 Bücher einfach durchgefallen. Das "Passagier 28" lese ich jedes Jahr einmal sowie von Sidney Sheldon "Jenseits von Mitternacht". Auch andere Fitzek-Bücher kann man mehrmals lesen. Doch die Handlungen an den erwähnte Büchern sind einfach nur an den Haaren herbei gezogen. Man muss wirklich aufpassen das man am Schluss noch alle Personen kennt und weiss wo man sie zuordnen kann. Als ich ihm das direkt geschrieben habe, hat er sich zwar für die Rückmeldung bedankt, allerdings gemeint ich sollte einfach länger keinen Fitzek lesen. Doch so wie Fitzek war es ja auch bei Joy Fielding. Der Druck oder Geldgier ist dann da und es ist menschlich. Ich werde wirklich Abstand nehmen und auf die Kommentare beim nächsten Fitzek warten. Schade, er war ein brillanter Autor.

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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Christa S., 20.11.2021

    Als Buch bewertet

    Jedes Buch von Sebastian Fitzek ist einfach Spannung pur. "Der Heimweg" wieder soooo spannend erzählt.
    Man kann das Buch fast nicht aus den Händen legen. Gehe im Moment Abends nur noch mit einem mummligen Gefühl auf den Heimweg.
    Wer gerne Spannung pur liest ist hier gerade richtig.
    Sehr zu empfehlen.

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  • 2 Sterne

    19 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    D.A., 07.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Leider der schlechteste Fitzek, den ich gelesen habe (...und ich habe fast alle gelesen). Keinerlei Spannung, dafür grauenhafter Missbrauch von Frauen.

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole H., 06.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Diese Buch ist mal wieder unbeschreiblich spannend bis zur letzten Seite. Mit jedem Buch denkt man, es kann nicht noch krasser werden. Aber der Herr Fitzek überrascht mich immer wieder. Auch dieses Buch muss man verschlungen haben

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    YaBiaLina, 30.04.2021

    Als Buch bewertet

    Lang ist es her, das ich etwas von Sebastian Fitzek gelesen habe, umso gespannter war ich auf seinen neusten Psychothriller - und der Heimweg war wirklich Psycho.

    Für ein Opfer der häuslichen Gewalt, egal ob es die Eltern oder den Ehepartner betrifft, ist das Leben sowieso schon schwer genug, aber hier sucht sich der Täter gezielt solche Leute aus, um sie weiter zu quälen und sogar zu töten...

    Der Kalender Mörder stellte seine Opfer vor die Wahl - entweder entflieht man dem gewalttätigen Mann, in dem man diesen umbringt oder man wird selbst umgebracht und das an einem bestimmten Tag. Dieser Tag bricht für Klara gleich an. Klara ist die Hauptprotagonistin und musste schon viel in ihrem Leben durch machen. Missbrauch und Gewalt in ihrem Elternhaus, nun in ihrer Ehe, wobei ihr Mann das alles noch toppt. Klara lässt nämlich in den Gesprächen mit dem Begleittelefon tief blicken und die Abgründe, die in ihrem Mann vorgehen, sind abscheulich....zu was er sie gezwungen, was er ihr angetan hat und was er im Verlauf des Buches mit ihr macht ist unterirdisch. Vom seelischen Missbrauch mal ganz abgesehen...

    Am anderen Ende der Leitung ist Jules, der zweite Hauptprotagonist. Auch von ihm erfahren wir im Laufe des Geschehens vieles aus seiner Vergangenheit. Entweder erzählt er es direkt Jules oder es schwirrt in seinen Gedanken rum. Ähnlich wie Klara, hat auch er Gewalt im Elternhaus kennen lernen müssen, was er nie verkraftet hat, genau so wenig wie den Verlust seiner Familie.

    Den Perspektivenwechsel zwischen den beiden fand ich richtig klasse. Es war spannend und nach und nach sehr aufschlussreich. Der Inhalt ist brutal, grausam und stellenweise ekelerregend, aber ich konnte das Buch einfach nicht weg legen. Das perfide Katz und Maus Spiel zwischen Täter und Opfer ist unschlagbar und triefte nur so vor Spannung. Und vor allem hab ich mit dem Ende so überhaupt nicht gerechnet, es hat mich komplett überrumpelt und genau das wünsche ich mir von einem Buch.

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  • 3 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 27.12.2020

    Als Buch bewertet

    Klara ist unterwegs, als ihr Telefon sich mit dem Begleittelefon verbindet. Am Hörer ist Jules, der den Dienst für seinen besten Freund übernommen hat. Klara verrät ihm im Laufe des Gesprächs, dass ihr ein Psychopath das Datum ihres Todes verraten und angedroht hat, sie umzubringen. Nun hat Klara resigniert und möchte sich umbringen, da sie vor ihrem Mann genauso viel Angst hat wie vor dem Killer. Kann Jules sie davon abbringen? Möchte er das überhaupt? Sagt Klara die Wahrheit? Und warum geht sie nicht zur Polizei?

    Abwechselnd folgen wir mal Klara, mal Jules durch die Story. Nach und nach erfahren wir, was passiert ist, wie es dazu kam und worauf es hinausläuft - oder auch nicht. Natürlich gibt es falsche Fährten und nicht immer ist etwas wirklich so, wie es scheint. Und hier liegt für mich das Problem. Das Buch ist für mich persönlich die Enttäuschung des Jahres. Dies nicht deswegen, weil es einige Logikfehler gibt im Buch, was bei einem Thriller ärgerlich ist. Auch nicht, weil der Autor hier so aufdreht, dass ich manchmal das Gefühl hatte, dass es darum geht, den Plot noch abgedrehter, noch verrückter, noch perverser werden zu lassen als sonst. Dass am Ende Fragen offen bleiben, ist unschön, kann aber mal passieren. Nein, was mich gestört hat, ist der Umstand, dass es so vorhersehbar war. Der Ablauf ist in den letzten Büchern immer der gleiche; aus verschiedenen Sichten setzt sich nach und nach die Geschichte zusammen, wir werden an der Nase herumgeführt und dann kommt im grossen Finale heraus, dass es ganz anders war; wahlweise weil eine der Personen psychisch krank ist oder so intelligent, dass sie im Vorfeld schon alle Eventualitäten bedacht und vorgesorgt hat, dass nichts schief geht. Dies war beim ersten Mal genial und spannend, die Überraschung gross. Beim nächsten Mal fehlte das Überraschungsmoment, wenn auch die Spannung noch gross war. Diesmal wusste ich nach wenigen Seiten, was mich erwartet; das fand ich erst schade, dann ärgerlich und im Endeffekt enttäuschend. Ich wusste schon früh, was mich erwartet, ohne das tatsächliche Ende zu kennen.

    Es ist ein unterhaltsames Buch, ein gutes Buch. Wer noch kein Buch des Autors gelesen hat, kommt auf seine Kosten. Für Fans ist es sowieso ein Muss. Für mich reicht es für 3 1/2 Sterne ⭐️

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 22.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein Muss für Fans von packenden Ermittlerkrimis.
    Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
    Wieder so ein einzigartiger Thriller von Sebastian Fitzek.
    Wahnsinnig spannend!!
    So gut geschrieben, das man sich in die Personen hinein versetzen kann.
    Ein gewaltiger Thriller der die Nackenhaare zu Berge stehen lässt und ein gewaltiges Kopfkino produziert und dazu noch ziemlich komplex gehalten ist.
    Ich warte schon gespannt auf den nächsten Thriller von Fitzek.
    Das ist wirklich sehr lesenswert.
    Ich kann es nur wärmstens weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 06.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Thriller ist für mich dann genial, wenn er unerwartete Wendungen nimmt. Wenn man im Endeffekt nie sicher sein kann, wer gut und wer böse ist. Aber ist das auch hier so? Hat es Sebastian Fitzek geschafft mich umzuhauen?

    Jules hat sich bereit erklärt, die Schicht am „Heimweg-Telefon“ für seinen Freund zu übernehmen, damit dieser ausgehen kann. Eigentlich sollte es gar nicht schwierig sein, die Anrufe entgegenzunehmen und den Menschen am anderen Ende die Angst zu nehmen und sicher nach Hause zu begleiten. Doch wie das so ist, kommt immer alles anders. Denn Jules bekommt Klara ans Telefon und es beginnt eine lange und dramatische Nacht. Denn Klara ist der Tod in Form des Kalendermörders auf den Fersen und so recht weiss man noch nicht, ob das Telefonat mit Jules nicht alles noch schlimmer macht….

    Jules und Klara sind ein ganz eigenes Gespann. Ich mochte beide von Beginn an. Beide haben ihre ganz eigene Geschichte, die wirklich mitten ins Herz geht. Man fragt sich da wirklich teilweise, woher sie diese Kraft nehmen jeden Morgen aufzustehen und weiterzumachen. Wenn man denkt, dieses Buch geht einem einfachen Konzept nach, hat man sich getäuscht, denn wie man es erhofft, baut Fitzek ein komplexes Konstrukt auf und wirft uns nach und nach Puzzle-Teile in den Weg. Immer wenn man denkt, jetzt hat man es durchschaut, kommt doch alles anders. Und so liebe ich das!

    Auf jeden Fall fand ich es wirklich toll. Es herrscht durchwegs Hochspannung, während man gemeinsam mit Klara durch die Nacht hetzt. Sie ist mutig, obwohl man teilweise doch denkt, sie hat aufgegeben. Sie hat viel mehr Kraft, als sie sich selbst bewusst ist! Wirklich toll! Ich mochte das Buch und kann es nur empfehlen!

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wanderer of words, 12.11.2020

    Als Buch bewertet

    Gleich vorneweg: der Klappentext gibt eine ziemlich andere Richtung vor als der Roman dann einschlägt. Durch den Klappentext hatte ich erwartet, dass vor allem Klaras Heimweg im Mittelpunkt steht, doch das eigentliche Hauptthema der Geschichte ist häusliche Gewalt. Das Buch selbst hat mir trotzdem gut gefallen und mich super unterhalten, dennoch würde ich mir von den Verlagen wünschen, dass sie die Klappentexte wieder mehr auf die Handlung abstimmen. In letzter Zeit ist mir das verlagsübergreifend schon ein paar Mal aufgefallen und diese Entwicklung gefällt mir nicht. Als Leser möchte ich einfach wissen was mich erwartet und nicht vom Klappentext in die Irre geführt werden.

    Nun aber wieder zurück zum „Heimweg“: Wie gewohnt ist das Buch zugleich spannend und verwirrend, ein typischer Fitzek eben. Da denkt man, die Handlung und die Hintergründe endlich durchschaut zu haben und dann passiert ein paar Seiten weiter etwas das scheinbar gar nicht passt. Die Kapitel sind sehr kurz und enden nicht selten mit einem Cliffhanger, so dass man gar nicht anders kann als weiterzulesen. Die Geschichte wird Abwechselnd aus der Sicht von Jules und Klara erzählt. Die Vergangenheit wechselt sich dabei mit den Geschehnissen der Gegenwart ab, bis am Ende alle Fäden verknüpft sind und man das Buch mit einem Aha-Erlebnis ein letztes Mal zuschlägt. Die eine oder andere Logiklücke ist zwar vorhanden, aber nie so wichtig, dass es mich nachhaltig gestört hätte.

    Fazit:
    Ein spannendes Buch mit verblüffenden Plottwists das genau das getan hat was ich mir von einem Fitzek erwarte: mich super zu unterhalten.

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  • 2 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Delia O., 28.09.2021

    Als eBook bewertet

    Also... Fitzek kann es besser!
    Es war wirklich eine Qual. Die paar spannenden Momente wiegen die Langatmigkeit nicht auf.
    Dat war nix!

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  • 1 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrix N., 09.04.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Mein zweiter Bericht. Das war das schlimmste Buch was ich von Fizek gelesen habe. Ich habe es nicht zu Ende gelesen. So einen Quatsch kann man nicht lesen. Hoffentlich werden die nächsten Bücher besser. Habe nämlich Alle gelesen

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  • 1 Sterne

    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmtraud R., 04.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein Wirrwarr an Ungereimtheiten und unlogischen Vorgängen.Mit Abstand eines der schlechtesten Bücher die ich von Fitzek gelesen habe.In Zukunft wird dieser Schriftsteller nicht mehr zu meinen Favoriten gehören...die letzten beiden Bücher waren schon nicht mehr Fitzek wie Fitzek mal war😢

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchseele, 10.11.2020

    Als Buch bewertet

    "Der Selbstmord ist nur die Angst vor dem Tod." (Quelle: Der Heimweg)

    Sprachlos, Fassungslos, Erschüttert und Begeistert. So hat mich dieses Buch mir seinem letzten Satz zurückgelassen.

    Dies war nicht mein ersten Fitzek-Roman. Auch andere seine Bücher haben mich begeistert und Nachts wachgehalten. Aber dieser?! Dieser Thriller über bietet in meinen Augen lassen.

    Zunächst will man als Leser und besonders als Frau seine Augen vor dem zu Lesenden verschliessen, weil es einfach so grausam ist, was dort geschrieben steht. Überwindet man das, kann man einfach nicht mehr aufhören zu lesen und betet innerlich, dass es irgendwie "gut" ausgehen kann.

    Ich denke im Allgemeinen ist dieser Thriller für Frauen aufreibender als für Männer. Denn hier werden Abgründe aufgezeigt, was es so eigentlich gar nicht geben sollte... aber es wahrscheinlich in der Realität leider viel zu oft gibt...

    Fazit:

    Zwar kann man auch in weitere Thriller von Fitzek Weisungen hineinlesen und verstehen. Aber bei diesem Buch ist es für mich so bedeutsam und auch wichtig gewesen, dass jede Frau und letztendlich auch jeder Mann sich dieser annimmt. Auch wenn es falsch war, kann man in diesem Thriller das "Böse" verstehen und nachvollziehen.

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