20% Rabatt auf den tolino Epos 3!

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 97194096

Taschenbuch Fr. 16.90
inkl. MwSt.
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    Hannelore K., 04.02.2019

    Als Buch bewertet

    „Zwischen uns die Sterne“ klang sehr interessant, auch wenn ich erst dachte, dass es wohl eher „für die jüngere Fraktion“ geschrieben ist.
    Und leider war es dann auch so...
    Sie waren wie die drei Musketiere. Seit Cameron als kleines Mädchen Aiden und Everett kennenlernte, waren sie unzertrennlich. Ihr Treffpunkt war das Baumhaus. Bis heute liegen dort die geheimen Wünsche ihrer Kindheit versteckt. Für alle Zeiten wollten sie die besten Freunde bleiben. Seither ist jedoch viel geschehen, und sie sind nicht mehr die Musketiere. Zwischen Cameron und Everett herrscht Funkstille. So erfährt Everett erst spät von Aidens Tod und kehrt nicht rechtzeitig zur Beerdigung zurück. Cameron fühlt sich in ihrer dunkelsten Stunde allein gelassen. Als Everett jetzt vor ihr steht, erinnert sie sich an ihren geheimen Wunsch, ihm nahe zu sein. Aber ist es dafür nicht zu spät?
    Gefühlvoll ja, gar keine Frage, aber mir war das Buch einfach zu vorhersehbar und das hat dann oft keinen Spass mehr gemacht zu lesen... Ich habe das Buch auch erstmal zugunsten eines anderen wieder auf die Seite gelegt, schlussendlich aber dann doch noch zuende gelesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    brauneye29, 25.12.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt: 

    Als Kinder waren Cameron, Aiden und Everett unzertrennlich. In ihrem geheimen Treffpunkt, dem Baumhaus liegen bis heute ihre geheimen Wünsche versteckt. Und sie wollten immer Freunde bleiben, doch dann kam alles anders. 

    Meine Meinung: 

    Das Cover, der Klappentext und auch die Leseprobe haben dazu geführt, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Leider fand ich am Ende, dass das Buch nicht hält was es verspricht. Wobei ich sagen muss, dass mir das Ende und auch der Anfang sehr gut gefallen haben. Der Weg dahin war eher anstrengend zu lesen. Ich hätte mir gut vorstellen können, dass das Buch ein wenig gestrafft durchaus seinen Reiz hätte haben können. Die Geschichte hatte durchaus Potenzial, konnte mich tatsächlich nicht ganz überzeugen. Vielleicht hatte ich auch ein wenig andere Vorstellung vom Buch. 

    Fazit: 

    Mir kam das Buch ein wenig langatmig vor.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    Silke G., 26.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Einst waren sie beste Freunde. Doch als die drei Kinder Everett, Aiden und Cameron älter werden und die Liebe in ihr Leben einzieht, wird die Freundschaft schwierig. Schliesslich bricht Everett aus seinem Leben aus und zieht mit Ärzte ohne Grenzen um die Welt, um Kranken zu helfen. Als ein Brief von Aiden ihn mit der Nachricht erreicht, dass dieser sterben muss, reist er endlich in die Heimat zurück. Für seinen besten Freund ist es zu spät, aber finden er und Cameron endlich zueinander?

    Das Cover zeigt die beiden Protagonisten Cameron und Everett unter einem glitzernden Sternenhimmel. Sie halten sich an den Händen und blicken sich erwartungsvoll an. Zusammen mit dem Klapptext und der Leseprobe hat es den Ausschlag gegeben, dieses Buch unbedingt lesen zu wollen.

    Tara Sivec schreibt flüssig und gut strukturiert. Sie schildert die mühselige Liebe zwischen zwei Menschen, die sich aus unterschiedlichen Gründen und Dank vieler Missverständnisse ihre Liebe zueinander nicht eingestehen können und wollen. Manchmal erscheint es mir wie ein merkwürdiger Tanz, den Everett und Cameron aufführen, da sie stets umeinander schleichen und doch nicht zueinander finden. Aber es ist auch ein Buch über Freundschaft, die sich von Kindesbeinen an, weiter entwickelt.
    Auf mich wirkt das Buch leider wenig romantisch, sondern zäh und die Handlung verfahren. Zwei erwachsene Menschen, die nicht fähig sind, offen und ehrlich miteinander umzugehen, sind nicht meins. Everetts Beweggründe konnte ich teilweise nachvollziehen, da er durch seine fünfjährige Abwesenheit, den plötzlichen Tod seines besten Freundes und seiner Alkoholsucht, eh schon aus dem Gleichgewicht geworfen wurde, ist unsicher und vorsichtig. Cameron hingegen, die von ihren Eltern eine heile und glückliche Ehe vorgelebt bekam, fand ich eher anstrengend. Sie weinte viel, ärgerte sich, war bockig und mir wenig sympathisch. Anfangs rührte mich ihre Gefühlsdusselei, wenn sie in einem Meer aus Tränen schier zu versinken drohte, aber dann wurde es zu viel des Guten.

    Mein Fazit
    Leider nicht mein Buch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    Silke G., 26.01.2019

    Als Buch bewertet

    Einst waren sie beste Freunde. Doch als die drei Kinder Everett, Aiden und Cameron älter werden und die Liebe in ihr Leben einzieht, wird die Freundschaft schwierig. Schliesslich bricht Everett aus seinem Leben aus und zieht mit Ärzte ohne Grenzen um die Welt, um Kranken zu helfen. Als ein Brief von Aiden ihn mit der Nachricht erreicht, dass dieser sterben muss, reist er endlich in die Heimat zurück. Für seinen besten Freund ist es zu spät, aber finden er und Cameron endlich zueinander?

    Das Cover zeigt die beiden Protagonisten Cameron und Everett unter einem glitzernden Sternenhimmel. Sie halten sich an den Händen und blicken sich erwartungsvoll an. Zusammen mit dem Klapptext und der Leseprobe hat es den Ausschlag gegeben, dieses Buch unbedingt lesen zu wollen.

    Tara Sivec schreibt flüssig und gut strukturiert. Sie schildert die mühselige Liebe zwischen zwei Menschen, die sich aus unterschiedlichen Gründen und Dank vieler Missverständnisse ihre Liebe zueinander nicht eingestehen können und wollen. Manchmal erscheint es mir wie ein merkwürdiger Tanz, den Everett und Cameron aufführen, da sie stets umeinander schleichen und doch nicht zueinander finden. Aber es ist auch ein Buch über Freundschaft, die sich von Kindesbeinen an, weiter entwickelt.
    Auf mich wirkt das Buch leider wenig romantisch, sondern zäh und die Handlung verfahren. Zwei erwachsene Menschen, die nicht fähig sind, offen und ehrlich miteinander umzugehen, sind nicht meins. Everetts Beweggründe konnte ich teilweise nachvollziehen, da er durch seine fünfjährige Abwesenheit, den plötzlichen Tod seines besten Freundes und seiner Alkoholsucht, eh schon aus dem Gleichgewicht geworfen wurde, ist unsicher und vorsichtig. Cameron hingegen, die von ihren Eltern eine heile und glückliche Ehe vorgelebt bekam, fand ich eher anstrengend. Sie weinte viel, ärgerte sich, war bockig und mir wenig sympathisch. Anfangs rührte mich ihre Gefühlsdusselei, wenn sie in einem Meer aus Tränen schier zu versinken drohte, aber dann wurde es zu viel des Guten.

    Mein Fazit
    Leider nicht mein Buch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    B. B., 26.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Also das war ja mal nichts. Ich hatte mir sehr viel von diesem Buch versprochen, wurde aber letzten Endes leider enttäuscht..

    Wie man im Klappentext schon lesen kann, geht es um das Trio Aiden, Everett und Cameron, ehemals unzertrennlich bis Everett ins Ausland zu "Ärzte ohne Grenzen" geht und Aiden stirbt. Cameron hat niemanden mehr und muss sich allein um das Unternehmen ihrer Eltern kümmern, die frühere Einheit scheint unerreichbar. Doch dann kehrt Everett zurück und weckt damit alte Gefühle, sowohl bei ihm selbst als auch bei Cameron. Wird sie ihm verzeihen können, dass er ihr in ihrer schwersten Zeit nicht beigestanden hat, und werden sie am Ende zusammenfinden?

    Natürlich war mir von vornherein klar, dass dieses Buch schnulzig wird. Allerdings hatte ich nicht mit einem derartigen Hin und Her gerechnet. Es schien, als versuchten die Protagonisten mit aller Macht, ihr Glück zu verhindern, weil sie dachten, sie würden dem anderen einen Gefallen damit tun... aber weit gefehlt. Das Sein oder Nicht-Sein zieht sich durch die ganze Geschichte, alle scheinen zu sehen, was abgeht, ausser den beiden. Entweder bemerkten sie tatsächlich nicht, was der andere offensichtlich fühlt, oder sie hatten zu viel Angst und manipulierten deswegen weiter fleissig ihre Beziehung.

    Der einzige Punkt, an dem es richtig zur Sache ging, kam fast am Ende, als das Buch auch schon so gut wie zuende war, das war sehr ernüchternd. Ich denke schon, dass in diese Richtung mehr Potenzial gewesen wäre, es hätte vor entsprechendem Vorfall mehr dazu eingestreut werden sollen, was dann in diesem Knall gipfelt. Schade dass da nicht so viel drauf eingegangen wurde.

    Leider war dieses Buch nicht meins. Ich weiss im Endeffekt auch nicht, was ich mehr von einem Liebesroman erwartet hätte, aber dieses nervenaufreibende Gefühlsgerangel war es nicht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    B. B., 26.01.2019

    Als Buch bewertet

    Also das war ja mal nichts. Ich hatte mir sehr viel von diesem Buch versprochen, wurde aber letzten Endes leider enttäuscht..

    Wie man im Klappentext schon lesen kann, geht es um das Trio Aiden, Everett und Cameron, ehemals unzertrennlich bis Everett ins Ausland zu "Ärzte ohne Grenzen" geht und Aiden stirbt. Cameron hat niemanden mehr und muss sich allein um das Unternehmen ihrer Eltern kümmern, die frühere Einheit scheint unerreichbar. Doch dann kehrt Everett zurück und weckt damit alte Gefühle, sowohl bei ihm selbst als auch bei Cameron. Wird sie ihm verzeihen können, dass er ihr in ihrer schwersten Zeit nicht beigestanden hat, und werden sie am Ende zusammenfinden?

    Natürlich war mir von vornherein klar, dass dieses Buch schnulzig wird. Allerdings hatte ich nicht mit einem derartigen Hin und Her gerechnet. Es schien, als versuchten die Protagonisten mit aller Macht, ihr Glück zu verhindern, weil sie dachten, sie würden dem anderen einen Gefallen damit tun... aber weit gefehlt. Das Sein oder Nicht-Sein zieht sich durch die ganze Geschichte, alle scheinen zu sehen, was abgeht, ausser den beiden. Entweder bemerkten sie tatsächlich nicht, was der andere offensichtlich fühlt, oder sie hatten zu viel Angst und manipulierten deswegen weiter fleissig ihre Beziehung.

    Der einzige Punkt, an dem es richtig zur Sache ging, kam fast am Ende, als das Buch auch schon so gut wie zuende war, das war sehr ernüchternd. Ich denke schon, dass in diese Richtung mehr Potenzial gewesen wäre, es hätte vor entsprechendem Vorfall mehr dazu eingestreut werden sollen, was dann in diesem Knall gipfelt. Schade dass da nicht so viel drauf eingegangen wurde.

    Leider war dieses Buch nicht meins. Ich weiss im Endeffekt auch nicht, was ich mehr von einem Liebesroman erwartet hätte, aber dieses nervenaufreibende Gefühlsgerangel war es nicht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 19.01.2019

    Als Buch bewertet

    Mich haben an diesem Buch als erstes das wunderschöne Cover und danach die emotionale Leseprobe angesprochen und mich neugierig auf das Buch gemacht.

    Everett erhält einen Brief von Aiden, den dieser kurz vor seinem Tod geschrieben hat, und der ihm keine Gelegenheit gibt, sich von ihm bei der Beerdigung zu verabschieden, weil er erst nach seinem Tod abgeschickt wurde. Voller Schuldgefühle kehrt er nachhause zurück, um sich Cameron, seiner Freundin aus Kindertagen, zu stellen und ihr vor allem in ihrer Trauer beizustehen.

    Die Handlung wird aus Everetts und Camerons Sicht beschrieben, in Kapiteln dazwischen schwenkt sie in die Vergangenheit und führt den Leser ab dem Zeitpunkt des Kennenlernens der drei schrittweise immer näher an die Gegenwart heran.

    Dieses Buch ist mein erstes Lesehighlight 2019. Ich kannte die Autorin bereits vom Buch "Kiss me, Stupid", das mir zwar gefallen hatte, aber kein Highlight für mich war. Hier aber war ich positiv überrascht, mit welcher Tiefe die Autorin schreiben kann. Sie hat es geschafft, die Emotionen der beiden so darzustellen, dass man gar nicht anders konnte, als mitzufühlen. Das gilt für den Zorn, den Cameron Everett gegenüber empfindet, weil er sie im Stich gelassen hat, aber auch für die Gefühle der beiden füreinander.

    Besonders gut hat mir die Idee mit dem Baumhaus und den darin verborgenen Wünschen gefallen. Diese Wünsche offenbaren sich dem Leser erst mit der Zeit, und so wurde es keinen Moment langweilig, weil man immer gespannt darauf ist, wie es weitergeht.

    Cameron und Everett wurden sehr authentisch und liebenswert dargestellt, ihre Empfindungen sind lebensecht und haben es mir leichtgemacht, mir vorzustellen, dass es die beiden irgendwo da draussen gibt.

    Auch die Nebencharaktere wurden sehr gut ausgearbeitet und passen sich perfekt in die Geschichte ein.

    Die Handlung entwickelt gegen Ende eine Richtung, mit der ich nicht gerechnet hätte und die dadurch nochmal einen Knalleffekt erfährt. Trotz einiger trauriger Momente, bei denen mir die Tränen in die Augen gestiegen sind, gab es auch genug Szenen, bei denen ich schmunzeln musste, oder bei denen ich angesichts der Romantik dahingeschmolzen bin. Und wenn man das Buch gelesen hat, erkennt man auch den Hintergrund des Titels "Zwischen uns die Sterne".

    Und für alle, die Epiloge lieben - hier kommt man auf jeden Fall auf seine Kosten, denn es gibt einen ganz wunderbaren :)

    Fazit: "Zwischen uns die Sterne" war mein erstes Lesehighlight 2019. Das Buch konnte mich mit liebenswerten und lebensecht ausgearbeiteten Charakteren sowie einer emotionalen Handlung, die jedoch nie ins Kitschige abgedriftet ist, überzeugen. Gemeinsam mit Romantik, viel Liebe und einer wunderbaren Geschichte rund um in der Kindheit verfasste Wünsche hatte ich schöne Lesestunden. Ich kann das Buch nur empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 19.02.2019

    Als bewertet

    Cameron lebt mit ihrer Familie in einem Camp für Kinder, deren Eltern im Krieg gedient haben/dienen. Denn ihre Eltern leiten dieses Camp. Dort lernt sie erst Everett und dann Aiden kennen. Die drei werden die besten Freunde. Doch irgendwann ändert sich das und zwischen Everett und Cameron gibt es keinen Kontakt mehr. Einzig mit Aiden, doch als dieser überraschend stirbt und Everett nicht rechtzeitig zur Beerdigung zurückkehrt, bricht für Everett eine Welt zusammen. Dabei braucht Cameron ihn doch so dringend.



    Der Einstieg mit Aiden’s Brief hat mir ausgesprochen gut gefallen und gleich mehr Lust auf die Geschichte gemacht. Ich mag den Stil von Tara Sivec, sie schreibt gefühlvoll, offen und man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen. Besonders haben mir auch die Abschnitte in die Vergangenheit mit den Wünschen gefallen, so konnte man die drei (Aiden, Everett und Cameron) besser verstehen und kennenlernen. Die Idee mit dem Camp für Kinder von Kriegsveteranen hat mir sehr gut gefallen, wobei das meiner Ansicht nach noch mehr ausgebaut hätte werden können. Irgendwie habe ich da einen grösseren Einblick in die Arbeit erhofft. Gleichzeitig baut die Autorin auch Spannung mit einem Unbekannten Drohbriefverfasser auf, was mir fast zu viel für die Geschichte war. Mir hätte hier das Dreiergespann gereicht, denn es war schnell klar, wer der Übeltäter ist. Das war mir einfach zu offensichtlich. Die ganze Atmosphäre im Buch ist zauberhaft, ergreifend und auch häufig sehr intensiv, man konnte mitfühlen, wie es den Charakteren ergangen ist. Das Ende war mir dann zu viel Drama und Action, das hätte ich nicht gebraucht. Doch es gab mehr als eine schöne, ergreifende Stelle, an der einem das Herz aufgeht.



    Eine schöne Geschichte.Tara Sivec schreibt grossartig. Nur am Ende war es mir zu dramatisch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 31.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Cameron, Aiden und Everett waren als Kinder unzertrennlich und haben zu ihren jeweiligen Geburtstagen ihre geheimen Wünsche auf kleine Sternenzettel geschrieben und sie in ihrem Baumhaus versteckt.

    Jahre später ist Aiden an Krebs gestorben und Cameron muss mit ihrer Trauer alleine lernen zu umgehen. Everett ist vor 5 Jahren als Arzt ins Ausland gegangen und hatte seit dem keinen Kontakt mehr mit seinen Freunden. Es gab ein Missverständnis zwischen den dreien und Everett erfährt erst 2 Wochen nach Aidens Beerdigung von seinem Tod. Zunächst suhlt er sich in seinem Selbstmitleid und nimmt keinen Kontakt zu Cameron auf. Doch als Cameron bei der Rettung, des von ihr und ihren Eltern geleiteten Jugendcamps Hilfe benötigt, springt Everett ein und versucht die alte Freundschaft zu Cameron wieder aufzubauen.

    Können die beiden das Missverständnis, welches zu dem Bruch führte klären oder haben sie die Chance auf ein Happy End endgültig verspielt?

    Tara Sivec ist ein ungewöhnlicher, manchmal auch trauriger aber meist schöner Liebesroman gelungen. Er zeigt, dass manchmal das Leben einfach zu kurz ist, um Fehler nicht zu verzeihen. Schliesslich muss man nur fest genug an seine Träume & Wünsche glauben, denn sie können - wenn auch vielleicht mit etwas Verspätung - doch noch in Erfüllung gehen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny SZ, 05.01.2019

    Als Buch bewertet

    Eine bezaubernde Liebesgeschichte

    Diese sehr süsse Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen.

    Dieses war mein erstes Buch von Tara Sivec. Das Buch liess sich gut lesen.

    Cameron, Aiden und Everett waren seit ihrer Kindheit beste Freunde. Obwohl Cam drei Jahre jünger als die Jungs war. Bis ins Erwachsenenalter waren die drei unzertrennlich. Nachdem die Mutter von Everett gestorben ist, verliess Everett die „drei Musketiere“, um als Arzt in Notleidenden Ländern zu arbeiten. Zu Cam wollte er in dieser Zeit keinerlei Kontakt.
    Dies änderte sich als er zwei Wochen nach dem Tod von Aiden einen Brief von ihm in Kambodscha erhielt. Er ging zurück nach Hause. Aber anstatt sofort zurück zu Cameron zu gehen, betäubte er seine Schuldgefühle monatelang mit Alkohol. Er musste erst einmal wieder trocken werden bevor er Cameron gegenüber treten konnte.
    Aber so einfach wurde es natürlich nicht. Es musste nämlich auch noch das Camp vor dem Ruin gerettet werden. Mehr verrate ich ab hier nicht.

    Wird er es schaffen Camerons Herz zu erobern? Und wird Cam ihm verzeihen, dass er sie fast fünf Jahre lang im Stich gelassen hat?

    Die Geschichte ist anfangs immer abwechselnd zwischen der Vergangenheit eines Protagonisten und der Gegenwart geschrieben, damit die Vergangenheit verständlich wird. Am liebsten hätte ich Cam und Everett zwischendurch mal durchgeschüttelt, weil sich keiner getraut hat, die emotionale Wahrheit zu sagen.

    Fazit:
    Eine bezaubernde Liebesgeschichte über die Freundschaft und die Liebe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BookloverLisa, 07.01.2019

    Als Buch bewertet

    wunderbarer Roman

    Inhalt:
    Cameron, Aiden und Everett sind seit früher Kindheit die besten Freunde. Bis sich alles ändert. Everett, der Medizin studiert hat, geht zu ins Ausland um dort zu helfen – und kommt nicht mehr zurück. Cam ist am Boden zerstört und bleibt mit Aiden allein zurück. Fünf Jahre später stirbt Aiden an Krebs und Cameron hat niemanden mehr.
    Was sie nicht weiss: Everett, der von Aiden kurz vor seinem Tod einen Brief bekommen hat, macht sich sofort auf den Weg nach Hause. Doch er muss nicht nur dafür kämpfen, Camerons Freundschaft zurück zu gewinnen. Zu viel hat er in den Krisengebieten gesehen, zu viel erlebt. Und auch für Cam steht mehr auf dem Spiel, als ihr Herz.

    Meinung:
    Ein Buch mit Herz und Humor. Locker geschrieben und leicht zu lesen fliegen die Seiten nur so dahin. Ich habe keine zwei Tage dafür gebraucht.
    Die Kapitel sind aus der Sicht von Everett und Cam geschrieben und bieten einen tiefen Einblick in die jeweiligen Personen. Besonders schön finde ich, dass es auch Kapitel gibt, die die Vergangenheit der drei Freunde beschreiben. Von Kindheit an kann man die drei kennen lernen und versteht das Handeln so noch viel besser. Schön vor allem, weil es Situationen gibt, die aus der Sicht von Cam UND Everett geschrieben sind und so deutlich machen, wie Missverständnisse zustande kommen konnten.
    Obwohl das Buch durchaus traurige Passagen hat, hat es auch viel Witz und Humor. Besonders gefallen haben mir die Briefe von Aiden, die er an Everett und Cam geschrieben hat. Ich glaube Aiden hätte mir auch gut gefallen.

    Fazit:
    Ein Buch, das sich zu lesen lohnt. Es enthält Humor, Romantik und Tragik. Der Autorin ist hier eine tolle Mischung gelungen, die Jung und Alt begeistern wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 02.02.2019

    Als Buch bewertet

    In " Zwischen uns die Sterne " sind Everett, Aiden und die kleine Cameron von klein auf die besten Freunde. Und können ihre Freundschaft mit ins Erwachsenenalter nehmen.
    Doch Everett verlässt die Heimat und erfährt erst zu spät von Aidens Tod und ist dadurch nicht für Cameron da, um die schwere Zeit gemeinsam zu überstehen.
    Schuldgefühle und alte Gefühle halten Everett zurück und als er dann Cam gegenüber steht, ist es fast zu spät.
    Die Story hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen. Dabei bleibt sie spannungsreich und voller Abwechslung. Man darf mit Cam und Ev mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, aber auch die ein oder andere Träne zu vergiessen.
    Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und musste es in einem Rutsch durchlesen.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lissycat., 02.01.2019

    Als Buch bewertet

    Cameron erlebt eine unbeschwerte Kindheit im Freizeitcamp ihrer Eltern. Dort dürfen sich Kinder, die schwierige Zeiten durchgemacht haben, erholen. Der Nachbarsjunge Aiden gehört zu ihren besten Freunden bis zu dem Tag als Everett auftaucht. Auch er verbringt nach einer schweren Zeit die Ferien im Camp. Die drei werden unzertrennlich, erst recht, als Everett zu seiner Grossmutter zieht, die ganz in der Nähe wohnt und sie sich nun jeden Tag sehen können. Ihr Treffpunkt ist ein Baumhaus, in dem sie jedes Jahr an ihrem Geburtstag ihre geheimen Wünsche aufschreiben und in Kartons verwahren. Erst im hohen Alter sollen die Wünsche gegenseitig vorgelesen werden. Jahre später, die 3 Musketiere sind erwachsen geworden und die Probleme die Everett mit sich herum trägt werden grösser. Als Arzt geht er zu Ärzte ohne Grenzen um in den Krisengebieten den Menschen zu helfen. Den Kontakt zu Cameron hat er ganz abgebrochen, Aiden erhält gelegentlich eine Mail. Doch für Everett bricht eine Welt zusammen, als er von dem Krebstod seines Freundes Aiden erfährt. Voller Schuldgefühle macht er sich auf den Heimweg. Doch Cameron gegenüber zutreten ist nach so vielen Jahren sehr schwer. Den die heimliche Liebe seiner Jugend ist selbst in ihrem Kummer gefangen und auf Everett mehr als wütend.
    Die Autorin Tara Sivec, die etliche Jahre als Maklerin arbeitete hat sich mit Zwischen uns die Sterne selbst einen aufregenden Traum erfühlt, der ihr bestens gelungen ist. Ihre einfühlsame Schreibweise, die sympatischen Protagonisten und eine Geschichte voller Emotionen und Missverständnissen lassen das Leserherz höher schlagen. Man wird in die Gedankenwelt der Protagonisten förmlich hinein gezogen und leidet mit. Manchmal möchte man ihnen schon gerne zurufen "nun mach doch endlich". Ein berührendes Buch, dass ich gerne mit 4 Sternen belohne und schon jetzt freue ich mich auf ein weiteres Buch der Autorin

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dominik S., 10.01.2019

    Als Buch bewertet

    "Sie waren wie die drei Musketiere. Seit Cameron als kleines Mädchen Aiden und Everett kennenlernte, waren sie unzertrennlich. Ihr Treffpunkt war das Baumhaus. Bis heute liegen dort die geheimen Wünsche ihrer Kindheit versteckt. Für alle Zeiten wollten sie die besten Freunde bleiben. Seither ist jedoch viel geschehen, und sie sind nicht mehr die Musketiere. Zwischen Cameron und Everett herrscht Funkstille. So erfährt Everett erst spät von Aidens Tod und kehrt nicht rechtzeitig zur Beerdigung zurück. Cameron fühlt sich in ihrer dunkelsten Stunde allein gelassen. Als Everett jetzt vor ihr steht, erinnert sie sich an ihren geheimen Wunsch, ihm nahe zu sein. Aber ist es dafür nicht zu spät?"

    Die Geschichte handelt von "den drei Musketieren" Cameron, Aiden und Everett - drei beste Freunde, die sich seit Kindesbeinen an kennen. Everett verliebt sich irgendwann in Cameron, jedoch spricht es niemand aus und irgendwann trennen sich die Wege wieder. Als Aiden durch eine tragische Krankheit stirbt beginnt das Schicksal die beiden wieder zusammen zu führen.

    Der Roman beginnt ziemlich dramatisch und traurig. Alles in allem ist das hier ein sehr gefühlvolles Buch, was natürlich an der einen oder anderen Stelle etwas kitschig ist, allerdings dürfte man sich schon beim Titel und Anblick des Covers dessen bewusst sein.

    Der Schreibstil und die Aufteilung gefallen mir persönlich sehr gut, auch die Covergestaltung finde ich sehr gelungen.

    Alles in allem ein schönes Buch für zwischendurch zum Wohlfühlen und mitfiebern.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 01.04.2019

    Als Buch bewertet

    In einem Camp lernen sich Cameron, Everett und Aiden kennen. Seitdem sind sie so unzertrennlich wie die drei Musketiere und sind sehr, sehr gut befreundet. Everett war schon immer in Cameron verliebt, doch er hat sich nie getraut, ihr seine Gefühle zu gestehen. Als er eines Tages eine Stelle im Ausland anfängt, endet der Kontakt zwischen den beiden abrupt und auch zu Aiden hat er nur noch sporadisch Kontakt. Eines Tages erhält Everett einen Brief, in dem er erfährt, dass Aiden gestorben ist. Und so macht er sich nach der langen Zeit auf den Weg nach Hause und steht dort Cameron gegenüber, die sehr enttäuscht von ihm ist.
    Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen und die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen, gefesselt und fasziniert. Die einzelnen Charaktere sind sehr gut beschrieben worden, so dass ich mir von jeder Person ein Bild machen konnte. Durch die kurzen Rückblicke in die Vergangenheit wurde nach und nach aufgedeckt, was sich alles ereignet hatte, bevor Everett weggefahren ist. Der Roman hat mich sehr berührt, er ist mit viel Gefühl geschrieben und hat gefallen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    pure.and.simple, 03.04.2019

    Als Buch bewertet

    Zauberhafte, teils tragische Liebesgeschichte mit Startschwierigkeiten

    Meine Meinung:
    Anfangs habe ich mich sehr über die furchtbaren Missverständnisse und die daraus entstandenen Dummheiten aufgeregt und musste das Buch immer wieder weglegen. Ich persönlich finde es sehr schwierig, solche Szenen zu lesen. Irgendwann ging es dann aber immer mehr bergauf und das Buch entwickelte sich zu der süssen Liebesgeschichte, die es ist, auch wenn sie einige tragische Szenen beinhaltet. Das Buch ist gespickt von kleinen, gefühlvoll beschriebenen Rückblicken in die Kindheit und Jugend der Figuren und die Geschichte ist abwechselnd aus Everetts und Camerons Perspektive erzählt, so, dass man sich sehr gut in die Gefühlswelt der beiden hinein versetzen kann. Der Schreibstil ist eher detailliert und einfühlsam, lässt sich aber leicht und schnell lesen.

    Das Cover finde ich unglaublich schön und sehr passend.

    Fazit:
    Eine, teils tragische, Liebesgeschichte, die einmal mehr zeigt, wie wichtig es ist, über seine Gefühle zu reden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein