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  • 4 Sterne

    Feelina06, 15.01.2019

    Als Buch bewertet

    Sie waren die besten Freunde: seit Cameron als kleines Mädchen, Everett und Aiden kennenlernte, waren sie unzertrennlich. Getroffen haben sie sich immer in ihrem geheimen Baumhaus um dort ihre Wünsche auf Papiersterne zu schreiben und dort zu verstecken. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Zwischen Cameron und Everett herrscht Funkstille und so erfährt Everett erst spät von Aidnens Tod und schafft es nicht rechtzeitig zu seiner Beerdigung. Cameron fühlt sich von ihm in ihrer dunkelsten Stunde alleine gelassen, doch als er dann plötzlich wieder vor ihr steht, erinnert sie sich an die tiefen Gefühle und ihrer Sehnsucht nach ihm. Aber ist es dafür nicht schon zu spät?

    „Zwischen uns die Sterne“ von Tara Sivec ist eine schöne Liebesgeschichte, die dazu einlädt zu träumen und abzuschalten.
    Die Protagonisten sind authentisch dargestellt und man begleitet sie als Leser gerne auf ihrem Weg durch die Geschichte. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig gehalten und es wird abwechselnd aus Sicht von Cameron und Everett erzählt. So kann sich der Leser gut in beide Charaktere hineinversetzen. Auch schön sind die Rückblicke in die Vergangenheit der Protagonisten.
    Die Geschichte erinnert daran, wie wichtig es ist, an seine Träume zu glauben und wie wertvoll die Freundschaft ist.

    Eine wunderschöne Liebesgeschichte, mit viel Gefühl für Herz und Seele.

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  • 4 Sterne

    Stefanie K., 11.01.2019

    Als bewertet

    "Zwischen uns die Sterne" erzählt die Geschichte von Cameron, Aiden und Everett, die seit ihrer Kindheit befreundet sind. Doch dann geht Everett als Arzt ins Ausland und kehrt erst viele Jahre später zurück. In der Zwischenzeit ist Aiden gestorben und Everett kehrt erst zurück, nachdem er die Nachricht viel zu spät erfahren hat.

    Die Geschichte konnte mich von den ersten Seiten an wirklich begeistern, denn sie wird mit sehr viel Gefühl erzählt. Auch das Besondere der Freundschaft zwischen den dreien wird durch einige Rückblicke sehr deutlich.
    Auch wird sehr schnell deutlich wie lange Cameron und Everett schon Gefühle für einander haben, aber nie den Mut hatten etwas zu sagen, um ihre Freundschaft nicht kaputt zu machen. Dies war wirklich das einzige, was mich im weiteren Verlauf der Geschichte gestört hat, dass die beiden einfach nicht miteinander geredet habe. Da hätte die beiden des öfteren gerne mal ein wenig geschüttelt. Die Liebesgeschichte ist ansonsten wirklich berührend, gefühlvoll und wunderschön.

    Ich mochte auch die Charaktere und das Setting sehr gerne. Insgesamt also ein fast perfektes Buch, dass an mancher Stelle nur ein wenig zu viel Dramatik hat.

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  • 3 Sterne

    Dark Rose, 04.12.2019

    Als Buch bewertet

    Viel zu viele Missverständnisse - dadurch geht viel von der Chemie verloren


    Als Kinder waren Cameron, Aiden und Everett unzertrennlich. Sie nannten sich „die drei Musketiere“. Doch jetzt ist Aiden tot und Cameron am Boden zerstört. Ebenso wie Everett, der noch dazu einen ziemlichen Tritt in den Hintern von Aiden bekommen hat, in Form eines Briefes. Vor Jahren fiel etwas zwischen ihm und Cameron vor und seit dem hat er den Kontakt abgebrochen. Er arbeitete als Arzt im Ausland und kam nicht rechtzeitig zurück, um sich zu verabschieden oder die Beerdigung zu besuchen. Jetzt trinkt er zu viel und suhlt sich in seinem Trauma und in der Trauer.
    Wird er es schaffen sich aufzuraffen und Aidens letzten Wunsch zu erfüllen? Wird er die Freundschaft mit Cameron kitten?


    Das Buch hat was. Es fängt ungewöhnlich an, mit dem Abschiedsbrief von Aiden an Everett, in dem er ihm Vorwürfe macht, aber auch erklärt, warum er ihm nicht früher von seiner Krankheit erzählt hat.
    Durch diverse Rückblenden erlebt man die Freundschaft der drei und je mehr man erfährt, umso mehr trauert man irgendwie selbst um Aiden. Man leidet mit seinen Freunden mit, die jeder für sich auch sehr um ihn trauern. Er war ein grosses Stück ihres Lebens.

    Was mich allerdings gestört hat, waren die Missverständnisse zwischen Everett und Cameron. Das ist mal wieder eines von den Büchern, bei denen die Handlung nach 10 Seiten vorbei wäre, wenn einer von beiden einfach mal den Mund aufmachen würde. Es ist echt frustrierend, wie absolut alles uminterpretiert und missverstanden wird, um in die Überzeugungen der jeweiligen Person zu passen.

    So jagt ein Missverständnis das nächste falsch verstandene Signal, dicht gefolgt von Missinterpretationen von Gesprächen. Ich hätte ab und an am liebsten vor Frust geschrien. Everett und Cameron sind mir total sympathisch, aber dieses Drama ging mir recht bald extrem auf die Nerven. Durch die zahllosen Missverständnisse wirkt die Handlung teilweise sehr konstruiert und das ist echt schade.
    Die Gefühle der beiden werden so schön in Worte gefasst und sie sind auch so sympathisch und die Rückblenden lassen einem echt die Tränen in die Augen schiessen, wenn einem wieder einfällt, dass Aiden tot ist. Er wächst einem, wie die anderen beiden sehr schnell total ans Herz. Achtung: am Ende braucht ihr Taschentücher, er hat nämlich noch einen Brief geschrieben!

    Was mich ebenfalls gestört hat, wie die Mitleidskarte gezogen wurde und Cameron von allen Seiten ständig eingeredet wurde, sie müsse „verzeihen“. Das hat mich so wütend gemacht. Sie hat ein Recht, wütend zu sein! Ja, Everett hat viel durchmachen müssen, aber Cameron auch! Sollte da nicht auch jemand Everett in den Ohren liegen, dass Cameron einen Freifahrtsschein bekommt, weil es ihr auch nicht gut geht? Ich weiss, sie sind in unterschiedlichen Lagen und Extremen, aber dennoch. Ich mag es einfach nicht, wenn in Romanen ständig auf die Protagonistin verbal und mit Schuldgefühlen und Mitleid eingeprügelt wird, damit sie „verzeiht“, was auch immer sich der Protagonist geleistet hat.

    Wäre die Handlung nicht so von den Missverständnissen in die Länge gezogen worden, wäre das Buch für mich ein Highlight geworden. So bietet es mir versteckte Juwelen, aber ich muss auch immer die Durststrecke dazwischen überstehen. Es dreht sich einfach alles ewig im Kreis, wie ein Karussell ohne Stopp-Taste. Das ändert sich erst im letzten Drittel. Diesen Teil kann man dadurch besser geniessen. Es wäre nur schön gewesen, wenn er früher gekommen wäre. Hier wird das Buch richtig toll und sogar noch echt spannend.


    Fazit: Ich fand das Buch teilweise richtig gut, teilweise aber auch frustrierend und anstrengend. Es hätte so schön sein können, ohne die vielen Missverständnisse. Die Charaktere sind so sympathisch und es macht Spass etwas über sie zu erfahren, auch die Nebencharaktere, doch dieser Eiertanz nervt irgendwann echt total.

    Von mir bekommt das Buch knappe 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Monika T., 01.04.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In einem Camp lernen sich Cameron, Everett und Aiden kennen. Seitdem sind sie so unzertrennlich wie die drei Musketiere und sind sehr, sehr gut befreundet. Everett war schon immer in Cameron verliebt, doch er hat sich nie getraut, ihr seine Gefühle zu gestehen. Als er eines Tages eine Stelle im Ausland anfängt, endet der Kontakt zwischen den beiden abrupt und auch zu Aiden hat er nur noch sporadisch Kontakt. Eines Tages erhält Everett einen Brief, in dem er erfährt, dass Aiden gestorben ist. Und so macht er sich nach der langen Zeit auf den Weg nach Hause und steht dort Cameron gegenüber, die sehr enttäuscht von ihm ist.
    Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen und die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen, gefesselt und fasziniert. Die einzelnen Charaktere sind sehr gut beschrieben worden, so dass ich mir von jeder Person ein Bild machen konnte. Durch die kurzen Rückblicke in die Vergangenheit wurde nach und nach aufgedeckt, was sich alles ereignet hatte, bevor Everett weggefahren ist. Der Roman hat mich sehr berührt, er ist mit viel Gefühl geschrieben und hat gefallen.

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  • 4 Sterne

    Lesemama, 25.02.2019

    Als Buch bewertet

    Zum Buch:
    Cameron, Everett und Aiden kennen sich schon seit ihrer Kindheit. Wie die drei Musketiere sind sie immer für sich da.
    In ihrem Treffpunkt, einem Baumhaus auf dem Grundstück von Camerons Eltern, schreiben sie jedes Jahr ihre Wünsche auf und verstecken sie.
    Sie wollen für immer Freunde sein, aber Cameron und Everett reden schon seit Jahren nicht mehr miteinander, so erfährt Everett auch zu spät von Aidens Krankheit und Tod und kann Cameron nicht beistehen ...

    Meine Meinung:
    Alleine schon das Cover ist ein Traum, es fiel mir sofort auf. Die Kurzbeschreibung klang auch sehr interessant, so las ich also das Buch.
    Die Geschichte beginnt jetzt nicht so aufregend, es sind bestimmt zwei Drittel der Story eine ganz normale Liebesgeschichte mir Hohen und Tiefen und vielen Missverständnissen der zwei Protagonisten Cameron und Everett. Aber dann nimmt es ordentlich an Fahrt auf und die letzten fünfzig Seiten hatten es echt in sich.
    Eine schöne, romantische Liebesgeschichte, die mich sehr gut unterhalten hat.

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  • 3 Sterne

    L S., 26.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Das Schlimmste, was du tun kannst, ist, zu glauben, du seist nicht gut genug für eine Frau, die du liebst, wenn ihr selbst dieser Gedanke nie in den Sinn gekommen ist.“

    In ihrer Kindheit waren Cameron, Aiden und Everett unzertrennlich. Doch im Laufe der Zeit haben sie sich mehr und mehr voneinander entfernt, bis Aiden schliesslich an Krebs stirbt. Cameron ist am Boden zerstört, während Everett erst durch einen Abschiedsbrief viel zu spät davon erfährt, dass Aiden überhaupt krank war. Er macht sich schwere Vorwürfe, aber vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu seiner verbliebenen Freundin zurückzukehren. Vielleicht besteht noch die Chance, dass Cam ihm verzeiht, vorausgesetzt, er kann seine Gefühle für sie unter Kontrolle halten, die ihn schon seit frühster Kindheit quälen.

    Das Cover ist wunderschön, geheimnisvoll und romantisch, besonders mit den Sternen. Es passt gut zum Inhalt, denn die Sterne spielen eine besondere Rolle in dessen Verlauf.
    Die Leseprobe macht neugierig auf mehr, man ist durch den Brief von Aiden, mit dem das Buch beginnt, gleich drin in der Geschichte und wird gut in alles eingeführt.

    Cameron und Everett erzählen abwechselnd aus ihrer Ich-Perspektive, zwischendurch gibt es immer wieder Rückblenden in deren gemeinsame Kindheit und Jugend, sowie Briefe von Everett am Anfang und am Ende, so schliesst sich der Kreis auf eine angenehme Weise.
    Der Schreibstil ist einfach und unkompliziert, ein leicht-lockerer Liebesroman halt, den man mühelos runterlesen kann.

    Die beiden Protagonisten gingen mir manchmal mit ihrem Verhalten etwas auf die Nerven, auch wenn ich sie generell mochte. Everett hat viel Gutes vollbracht, er wurde Arzt und ging ins Ausland um in Ländern mit schlechter Versorgung zu helfen. Allerdings hat das tiefe Spuren bei ihm hinterlassen und dass er bald darauf von Aidens Tod erfährt, als es schon längst zu spät ist, wirft ihn endgültig aus der Bahn. Ich finde es gut, dass er auch seinem Loch hervorkommt, und auch dass er sich (fast) selbstlos dazu entschliesst, Cameron zu helfen, als ihr Camp in Schwierigkeiten steckt.
    Selbige hat seit sie denken kann in dem Camp gewohnt, dass ihre Eltern für die Kinder von Soldaten und Veteranen eröffnet haben und was die Tochter nun übernommen hat. Sie ist eine selbstbewusste Person, hat ein einnehmendes Wesen und man muss sie einfach bewundern bei all dem, was sie täglich an Aufgaben stemmt.

    Das Nervige war jedoch, dass sie beide, wie soll es auch anders sein, schon Ewigkeiten in den anderen verliebt sind und mehr als 15 Jahre nervös umeinander herumtänzeln, wie zwei Pferde, die nicht wissen, ob sie vor oder zurück wollen. Es war einfach anstrengend, wie offensichtlich sie dem anderen Winke mit dem Zaunpfahl gegeben haben, die an sie gerichteten aber nie wahrgenommen haben. Man wollte sie manchmal einfach greifen und ihnen Einsicht ins Hirn schütteln, zumindest ging das mir so.
    Ich hätte mir auch etwas mehr Spannung gewünscht, weniger Gefühlsdrama und stattdessen mehr Action. Gegen Ende kam ich dann auch auf meine Kosten, doch leider wurde dieses Vorkommnis für mich zu schnell abgetan. Ich hätte es mir früher in der Geschichte gewünscht und dann noch etwas mehr Aufarbeitung dessen im Nachhinein.

    Mein Fazit:
    Anstrengend, aber noch erträglich. Zwischendurch habe ich auch einige Seiten nur überflogen, wenn mal wieder über Gefühle gefaselt wurde, die im vorigen Kapitel bereits ausgeschlachtet wurden. Etwas weniger Drama wäre wünschenswert gewesen.

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  • 3 Sterne

    L S., 26.01.2019

    Als Buch bewertet

    „Das Schlimmste, was du tun kannst, ist, zu glauben, du seist nicht gut genug für eine Frau, die du liebst, wenn ihr selbst dieser Gedanke nie in den Sinn gekommen ist.“

    In ihrer Kindheit waren Cameron, Aiden und Everett unzertrennlich. Doch im Laufe der Zeit haben sie sich mehr und mehr voneinander entfernt, bis Aiden schliesslich an Krebs stirbt. Cameron ist am Boden zerstört, während Everett erst durch einen Abschiedsbrief viel zu spät davon erfährt, dass Aiden überhaupt krank war. Er macht sich schwere Vorwürfe, aber vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu seiner verbliebenen Freundin zurückzukehren. Vielleicht besteht noch die Chance, dass Cam ihm verzeiht, vorausgesetzt, er kann seine Gefühle für sie unter Kontrolle halten, die ihn schon seit frühster Kindheit quälen.

    Das Cover ist wunderschön, geheimnisvoll und romantisch, besonders mit den Sternen. Es passt gut zum Inhalt, denn die Sterne spielen eine besondere Rolle in dessen Verlauf.
    Die Leseprobe macht neugierig auf mehr, man ist durch den Brief von Aiden, mit dem das Buch beginnt, gleich drin in der Geschichte und wird gut in alles eingeführt.

    Cameron und Everett erzählen abwechselnd aus ihrer Ich-Perspektive, zwischendurch gibt es immer wieder Rückblenden in deren gemeinsame Kindheit und Jugend, sowie Briefe von Everett am Anfang und am Ende, so schliesst sich der Kreis auf eine angenehme Weise.
    Der Schreibstil ist einfach und unkompliziert, ein leicht-lockerer Liebesroman halt, den man mühelos runterlesen kann.

    Die beiden Protagonisten gingen mir manchmal mit ihrem Verhalten etwas auf die Nerven, auch wenn ich sie generell mochte. Everett hat viel Gutes vollbracht, er wurde Arzt und ging ins Ausland um in Ländern mit schlechter Versorgung zu helfen. Allerdings hat das tiefe Spuren bei ihm hinterlassen und dass er bald darauf von Aidens Tod erfährt, als es schon längst zu spät ist, wirft ihn endgültig aus der Bahn. Ich finde es gut, dass er auch seinem Loch hervorkommt, und auch dass er sich (fast) selbstlos dazu entschliesst, Cameron zu helfen, als ihr Camp in Schwierigkeiten steckt.
    Selbige hat seit sie denken kann in dem Camp gewohnt, dass ihre Eltern für die Kinder von Soldaten und Veteranen eröffnet haben und was die Tochter nun übernommen hat. Sie ist eine selbstbewusste Person, hat ein einnehmendes Wesen und man muss sie einfach bewundern bei all dem, was sie täglich an Aufgaben stemmt.

    Das Nervige war jedoch, dass sie beide, wie soll es auch anders sein, schon Ewigkeiten in den anderen verliebt sind und mehr als 15 Jahre nervös umeinander herumtänzeln, wie zwei Pferde, die nicht wissen, ob sie vor oder zurück wollen. Es war einfach anstrengend, wie offensichtlich sie dem anderen Winke mit dem Zaunpfahl gegeben haben, die an sie gerichteten aber nie wahrgenommen haben. Man wollte sie manchmal einfach greifen und ihnen Einsicht ins Hirn schütteln, zumindest ging das mir so.
    Ich hätte mir auch etwas mehr Spannung gewünscht, weniger Gefühlsdrama und stattdessen mehr Action. Gegen Ende kam ich dann auch auf meine Kosten, doch leider wurde dieses Vorkommnis für mich zu schnell abgetan. Ich hätte es mir früher in der Geschichte gewünscht und dann noch etwas mehr Aufarbeitung dessen im Nachhinein.

    Mein Fazit:
    Anstrengend, aber noch erträglich. Zwischendurch habe ich auch einige Seiten nur überflogen, wenn mal wieder über Gefühle gefaselt wurde, die im vorigen Kapitel bereits ausgeschlachtet wurden. Etwas weniger Drama wäre wünschenswert gewesen.

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  • 4 Sterne

    Inge H., 04.01.2019

    Als bewertet

    Freundschaft oder Liebe
    Die amerikanische Autorin Tara Sivec hat einen netten unterhaltsamen Schreibstil. Der Übersetzer ist Christian Trautmann.

    Der Roman „Zwischen uns die Sterne“ beschreit die Empfindungen von 3 Personen, Cameron, Aiden und Everett, die sich schon als Kinder kennenlernten. Es fängt mit dem Abschiedsbrief Aidens an Everett an, mit den Worten Du bist ein schlechter Mensch. Aiden stirbt und will Everett dazu bewegen, zurück zu Cameron zu kommen, um ihr beizustehen. Vielleicht sollten sie mal aussprechen, was sie empfinden.

    Die Geschichte ist in der Gegenwart und Vergangenheit angelegt. Es ist witzig, welche Missverständnisse es zwischen ihnen gibt, hauptsächlich zwischen Cameron und Everett.

    Es wird durch die Namen als Überschrift, für uns klar, wie die Beteiligten gerade denken und vieles nicht bemerkten.
    Das ergibt dann einen schönen lockeren Liebesroman.

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  • 4 Sterne

    Inge H., 04.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die amerikanische Autorin Tara Sivec hat einen netten unterhaltsamen Schreibstil. Der Übersetzer ist Christian Trautmann.

    Der Roman „Zwischen uns die Sterne“ beschreit die Empfindungen von 3 Personen, Cameron, Aiden und Everett, die sich schon als Kinder kennenlernten. Es fängt mit dem Abschiedsbrief Aidens an Everett an, mit den Worten Du bist ein schlechter Mensch. Aiden stirbt und will Everett dazu bewegen, zurück zu Cameron zu kommen, um ihr beizustehen. Vielleicht sollten sie mal aussprechen, was sie empfinden.

    Die Geschichte ist in der Gegenwart und Vergangenheit angelegt. Es ist witzig, welche Missverständnisse es zwischen ihnen gibt, hauptsächlich zwischen Cameron und Everett.

    Es wird durch die Namen als Überschrift, für uns klar, wie die Beteiligten gerade denken und vieles nicht bemerkten.
    Das ergibt dann einen schönen lockeren Liebesroman.

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  • 3 Sterne

    Daniela K., 11.01.2019

    Als Buch bewertet

    Gleich zu Beginn hat mich Tara Sivecs Roman „Zwischen uns die Sterne“ in seinen Bann gezogen. Ich mochte den emotionalen Schreibstil. Jeder der drei Protagonisten hat mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen und das machte sie umso sympathischer. Da ist Aiden, der viel zu jung sterben musste, Everett, der aus einem zerrütteten Elternhaus stammt und alles versucht, um für sich selbst ein besseres Leben zu bekommen und Cameron, die unsterblich in Everett verliebt ist, aber denkt, er würde ihre Gefühle nicht erwidern.
    Dazu noch ein Camp für Kinder von Veteranen und sympathische Nebencharaktere.
    Am Anfang war ich überzeugt, dieses Buch hat alles, was eine romantische, berührende Geschichte braucht. Nach ungefähr einem Drittel stagnierte die Handlung allerdings und es bereitete mir nicht mehr so viel Freude, den Roman zu lesen. Ab einem gewissen Punkt ist es einfach nervig, zu beobachten, wie zwei Personen Scheuklappen vor den Augen haben und nicht erkennen, dass der Andere die eigenen Gefühle erwidert.
    Amüsant zu lesen war jedoch, als Cameron und Everett sich als Ehepaar ausgaben um Spenden für das Camp zu sammeln.
    Diese Storyline ist zwar keine neue Erfindung aber ich lese immer wieder gerne Geschichten von Leuten, die so tun, als wären sie ein Paar, bis letztendlich mehr daraus entsteht.
    Auch in diesem Fall führt das Theaterspiel zum Erfolg. Cameron und Everett kommen sich in einigen gut beschriebenen Szenen endlich näher und finden ihr Happy-End. Zu meiner grossen Überraschung waren an dieser Stelle noch einige Seiten im Buch übrig und ich war neugierig, was nun noch passieren könnte. Und tatsächlich wurde „Zwischen uns die Sterne“ plötzlich noch einmal richtig dramatisch und spannend und hat meine Aufmerksamkeit komplett gefesselt.
    Tara Sivec weiss in jedem Fall, wie man eine romantische Geschichte schreibt, ohne dabei zu kitschig zu sein.
    Für mich hat trotzdem etwas gefehlt. Ich kann gar nicht genau benennen, woran es lag, hauptsächlich vermutlich an dem langatmigen Mittelteil. Ich denke, der Geschichte hätte es gut getan, wenn es einen Nebenhandlung gegeben hätte und es sich nicht 350 Seiten exklusiv auf Cameron und Everett konzentriert hätte.
    Mit Camerons Freundin und Kollegin Amelia wäre eigentlich die perfekte Person für einen zweiten Erzählstrang vorhanden gewesen. Ich fand es schade, dass ihr Kind zwar ein paar Mal erwähnt wurde, aber nie einen tatsächlichen Auftritt hatten.
    „Zwischen uns die Sterne“ hatte sicherlich seine Momente, in denen ich es wirklich gerne mochte, aber insgesamt fand ich den Roman dann doch nur mittelmässig und vergebe drei Sterne.

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  • 4 Sterne

    Nadine L., 15.01.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover gefällt mir sehr gut und passt perfekt zum Buch.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es finden immer wieder Wechsel der Perspektiven statt. Diese bringen Abwechslung in die Geschichte und man erfährt viel aus der Vergangenheit der Drei. Ich habe das Buch in eins durchgelesen.

    Wenn man eine Liebesgeschichte möchte, ist man hier genau richtig. Allein vom Klappentext her kann man das Ende schon erahnen und wird nicht enttäuscht. Ich habe genau mit diesem Ende gerechnet.

    Wer eine schöne Liebesgeschichte möchte, dem kann ich dieses Buch auf jeden Fall ans Herz legen. Die Handlung um das Liebespaar herum finde ich auch mal etwas anderes und es war sehr interessant zu lesen.

    Ich vergebe verdiente 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Tine_1980, 07.02.2019

    aktualisiert am 07.02.2019

    Als Buch bewertet

    Seit Cameron als kleines Mädchen Aiden und Everett kennenlernte, waren sie unzertrennlich. In ihrem Treffpunkt, dem Baumhaus, liegen die geheimen Wünsche der Kindheit und so sind die Jahre ins Land gezogen. Sie wollten für immer Freunde bleiben, doch seither ist viel geschehen. Zwischen Cameron und Everett herscht Funkstille und so erfährt Everett erst zu spät von Aidens Tod. Cameron fühlt sich allein gelassen und als plötzlich Everett vor ihr steht, erinnert sie sich an ihren geheimen Wunsch, ihm nahe zu sein. Aber ist es dafür nicht zu spät?

    Das Cover ist wunderschön und auch den Titel finde ich passend gewählt.
    Everett und Cameron erzählen die Geschichte im Wechsel und teils gibt es auch Einblicke in die Vergangenheit. So erhält der Leser einen guten Einblick in das Seelenleben der Beiden.
    Beide kennen sich seit Kindertagen und beide mögen den anderen mehr als es sich für gute Freunde gehört. Doch kann das so verkehrt sein? Jeder versucht die Gefühle zu umschiffen und wo man das gerade im jüngeren Alter noch verstehen kann, wird es mit der Zeit anstrengend. Mir war es teils einfach etwas zu viel Drama, dieses ständige Hin und Her zwischen den Beiden. Jeder liebt den Anderen und keiner gibt es trotz zahlreichen Winks mit dem Zaunpfahl vor dem anderen zu. Ständig gibt es falsch verstandene Gesten oder Worte, die dem Anderen dann wieder zweifeln lassen. Echt anstrengend.
    Wer allerdings auf Gefühle, Liebe und eben eine Menge Drama in Büchern steht, wird auf alle Fälle zufriedengestellt.
    Das Buch ist auch nicht als schlecht zu bezeichnen, nur hat es sich für mich durch die Dramatik in die Länge gezogen.
    Die Gefühle werden in tollen Worten beschrieben und manche Aussagen sind einfach wunderschön, der Schreibstil ist flüssig und man kann das Buch gut lesen.

    Eine schöne Liebesgeschichte, die für mich leider etwas zu viel Drama in die Story gepackt hatte. Sonst aber gut zu lesen.

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  • 3 Sterne

    Bücherliebende, 17.01.2019

    Als Buch bewertet

    Eine süsse Liebesgeschichte

    Aufmerksam auf dieses Buch wurde ich durch dieses wunderschöne Cover und dessen passenden Titel. Nachdem ich mir den Klappentext durchgelesen habe und der Satz „Nur die Papiersterne kennen deine heimlichsten Wünsche...“ mich gleich sehr angesprochen hat, war für mich klar: Dieses Buch muss ich lesen.

    Die Geschichte beginnt gleich sehr emotional. Im Prolog bekommen wir zunächst den Abschiedsbrief vom todkranken Aiden an seinen besten Freund Everett zum lesen. Dieser Brief hat mich sofort im Herzen getroffen, ich war zu Tränen gerührt und habe mich auf eine wundervolle, tiefgründige Geschichte gefreut.
    Nach 100 Seiten wurde ich aber leider eines besseren belehrt und sehr enttäuscht. Denn der zunächst starke Einstieg flaute sehr schnell ab und wurde sehr eintönig. Unsere beiden Protagonisten Everett und Cameron sind zwar super liebe und schöne Charaktere, aber dieses ewige Katz- und Mausspiel zwischen den beiden zog sich bis zum Ende des Buches. Ständig sinnlose Missverständnisse, die ich in einem Buch mit Protagonisten erwartet habe, die deutlich jünger sind als die beiden. Dieses Kindergartenverhalten, welches die beiden an den Tag legen, geht für mich bei Personen über 30 Jahren leider überhaupt nicht mehr. Auch die Auflösung der Papiersterne und der geheimsten Wünsche war mir persönlich zu banal.

    Aber nichtsdestotrotz, wenn man eine süsse 0815 Liebesgeschichte mit einem hauch Erotik und prickelnden Momenten sucht, dann kann man diese Geschichte gut lesen. Denn das Setting an sich hat mir super gefallen. Auch der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen und die 350 Seiten weg wie nichts. Ich hätte einfach nicht mit zu hohen Erwartungen heran gehen sollen, dann wäre es vielleicht für mich besser gewesen als 3 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    Kerime, 29.12.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Die drei Musketiere schlechthin: Aiden, Everett und Cameron. Sie waren eins unzertrennlich, doch Everett trennt sich letztendlich von ihnen und macht Karriere. Eines Tages erreicht Everett die Nachricht, dass Aiden verstorben ist. Er kommt wieder zurück, wo alles angefangen hat, um sich um Cameron zu kümmern. Doch Everetts‘ Gefühle für sie könnten im Weg stehen.

    Meine Meinung:
    Ich muss sagen, dass mich die Leseprobe echt sehr berührt hat und ich hatte gewisse Erwartungen an die Geschichte. Die ersten 100 Seiten haben mir echt gut gefallen. Ich mochte, wie die Geschichte voran ging und wie die Autorin die Charaktere eingeführt hat. Aiden, Everett und Cameron sind beste Freunde. Diese Freundschaft war so berührend, vor allen Dingen mit den ganzen Rückblicken in die Kindheit und Teenagerzeit. Die Gegenwart hingegen hat mich dann wieder nicht von sich überzeugen können. Nach den ersten 100 Seiten wurde alles ziemlich unglaubwürdig. Die Kommunikation zwischen Everett und Cameron fehlt. Das Ganze war so frustrierend. Wenn beide sich etwas zusammengerissen hätten, wären sie schon längst zusammen. Sie hätten sich jahrelange emotionale Folter erspart.

    Das Ende hat dann noch mal alles getoppt… im negativen Sinne. Das alles war so unglaubwürdig. Ich konnte das der Autorin einfach nicht abnehmen.
    Das Buch lässt sich schnell und flüssig lesen. Man kommt zügig voran. Einen Spannungsbogen gab es nicht wirklich. Man weiss ja, wohin die Geschichte hinausgeht.

    Insgesamt ist es eine Geschichte für Zwischendurch. Man darf nicht zu viel von der Geschichte erwarten, nur weil der Anfang sehr gut ist. Ob ich von der Autorin noch etwas Lesen werde, bezweifle ich. Dafür gibt es in diesem Genre einfach bessere Bücher.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerime A., 29.12.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Die drei Musketiere schlechthin: Aiden, Everett und Cameron. Sie waren eins unzertrennlich, doch Everett trennt sich letztendlich von ihnen und macht Karriere. Eines Tages erreicht Everett die Nachricht, dass Aiden verstorben ist. Er kommt wieder zurück, wo alles angefangen hat, um sich um Cameron zu kümmern. Doch Everetts‘ Gefühle für sie könnten im Weg stehen.

    Meine Meinung:
    Ich muss sagen, dass mich die Leseprobe echt sehr berührt hat und ich hatte gewisse Erwartungen an die Geschichte. Die ersten 100 Seiten haben mir echt gut gefallen. Ich mochte, wie die Geschichte voran ging und wie die Autorin die Charaktere eingeführt hat. Aiden, Everett und Cameron sind beste Freunde. Diese Freundschaft war so berührend, vor allen Dingen mit den ganzen Rückblicken in die Kindheit und Teenagerzeit. Die Gegenwart hingegen hat mich dann wieder nicht von sich überzeugen können. Nach den ersten 100 Seiten wurde alles ziemlich unglaubwürdig. Die Kommunikation zwischen Everett und Cameron fehlt. Das Ganze war so frustrierend. Wenn beide sich etwas zusammengerissen hätten, wären sie schon längst zusammen. Sie hätten sich jahrelange emotionale Folter erspart.
    Das Ende hat dann noch mal alles getoppt… im negativen Sinne. Das alles war so unglaubwürdig. Ich konnte das der Autorin einfach nicht abnehmen.
    Das Buch lässt sich schnell und flüssig lesen. Man kommt zügig voran. Einen Spannungsbogen gab es nicht wirklich. Man weiss ja, wohin die Geschichte hinausgeht.

    Insgesamt ist es eine Geschichte für Zwischendurch. Man darf nicht zu viel von der Geschichte erwarten, nur weil der Anfang sehr gut ist. Ob ich von der Autorin noch etwas Lesen werde, bezweifle ich. Dafür gibt es in diesem Genre einfach bessere Bücher.

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  • 3 Sterne

    yellowdog, 26.12.2018

    Als Buch bewertet

    Freundschaft und Liebe

    Tara Sivec erzählt in ihrem Roman von Freundschaft und Liebe. Es ist die Geschichte von 3 Menschen.
    Cameron, Aiden und Everett kannten sich schon als Kinder und waren lange miteinander befreundet.
    Jahre blieben sie Freunde, bis Everett als Arzt das Land verlässt. Lange waren sie dann getrennt. Erst nachdem Aiden an Krebs verstorben ist, treffen sich Cam und Everett nach 5 Jahren wieder. Ihr Geheimnis, das sie sich gegenüber nicht gestehen, ist, dass sie schon lange ineinander verliebt sind.
    Dadurch das die Handlung zwischen der Gegenwart und der Zeit als die 3 Kinder und Jugendliche waren, wird das Buch besonders emotional.
    Durch die vielen Rückblicke lernt man die Protagonisten ganz gut kennen.
    Mit Zunahme des Alters der Protagonisten nehmen ihre uneingestandenen Gefühle zueinander immer mehr zu.

    Es ist selten in Liebesromanen, dass ein Paar, dass sich schon so lange kennt und liebt, nicht schnell zueinanderfindet. Und das nur aus dem Missverständnis, dass sie denken, es handle sich bei den Gefühlen ihres Gegenüber nur um Freundschaft. Das verhindert so viele Jahre die Erfüllung ihrer Liebe. Als es darum geht, das Bestehen eines Camps zu ermöglichen und sie deshalb ein Paar spielen müssen, kommen sich Cameron und Everett endlich sehr nahe. Etwas konstruiert ist das schon.

    Für Liebesroman-Fans ist dieser Roman sicher ein Fest. Ich persönlich hätte gerne noch ein anderes Thema dazu gehabt, um den Roman als wichtig einstufen zu können. Das erst im Finale noch angefügte Thrillerelement ist wenig originell.

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  • 3 Sterne

    Sandra K., 09.03.2019

    Als Buch bewertet

    Rückkehr zu den Musketieren
    Wenn ein Klappentext so schön klingt wie dieser hier:
    „Sie waren wie die drei Musketiere. Seit Cameron als kleines Mädchen Aiden und Everett kennenlernte, waren sie unzertrennlich. Ihr Treffpunkt war das Baumhaus. Bis heute liegen dort die geheimen Wünsche ihrer Kindheit versteckt. Für alle Zeiten wollten sie die besten Freunde bleiben. Seither ist jedoch viel geschehen, und sie sind nicht mehr die Musketiere. Zwischen Cameron und Everett herrscht Funkstille. So erfährt Everett erst spät von Aidens Tod und kehrt nicht rechtzeitig zur Beerdigung zurück. Cameron fühlt sich in ihrer dunkelsten Stunde allein gelassen. Als Everett jetzt vor ihr steht, erinnert sie sich an ihren geheimen Wunsch, ihm nahe zu sein. Aber ist es dafür nicht zu spät?“
    dann MUSS ich mir das Buch zumindestens mal näher anschauen – und bei diesem hier hat sich das schon auch gelohnt, auch wenn es so gar nicht in meine bevorzugten Genre fällt. Aber ab und zu lese ich eben auch gerne mal was ganz Anderes, das kennen wir wohl alle.
    Aber es gab eben auch einige „Schwächen“, die ich auch nicht unerwähnt lassen möchte...
    Teilweise war mir die Geschichte zu unglaubwürdig, zu „konstruiert“ und leider auch zu übertrieben dramatisch. Ein wenig mehr „Zurückhaltung“ hätte an den Stellen der Geschichte keinen Abbruch getan meiner Meinung nach.
    Daher kann ich leider auch nur drei Sterne vergeben, die ich von 2,5 aufgerundet habe, weil mir 2 dann doch zu wenig erschienen, da ich das Buch auch zuende gelesen habe und es ja auch gute Phasen gab...

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  • 3 Sterne

    Marianna T., 18.02.2019

    Als Buch bewertet

    Erst im letzten Drittel spannend

    Cameron, Everett und Aiden nennen sich als Kinder die drei Musketiere, schützen sich gegenseitig und haben ihre Rituale. Zu jedem Geburtstag sitzen sie in ihrem Baumhaus im Camp von Cameron's Eltern und schreiben ihre Wünsche auf. Cam und Everett verlieben sich ineinander, ohne das der jeweils Andere davon weiss und finden so nie zueinander. Als Aiden später an einer schweren Krankheit stirbt, erfährt Everett dies zu spät, Cameron muss ihn alleine beerdigen. Und dann kommt auch noch das Camp in eine schwere finanzielle Krise.

    Die Geschichte ist in längere nummerierte Kapitel unterteilt, in der Cameron, Everett und Aiden jeweils aus ihrer Sicht erzählen. Die Erzählung wechselt dabei zwischen der Vergangenheit, in der sie als Kinder ihre Wünsche aufgeschrieben haben und der aktuellen Situation.

    In den ersten zwei Dritteln des Buches dreht sich die Geschichte im Kreis. Es geht gefühlt endlos um die Gefühle zwischen Everett und Cam, die sie sich gegenseitig nicht gestehen, verzweifeln und sich zurück ziehen. Erst im letzten Drittel nimmt das Buch an Fahrt auf, die Beiden lösen sich aus ihrer Vergangenheit.

    Die Geschichte erwärmt das Herz. Die Sehnsüchte, Ängste und Schuldgefühle der Hauptfiguren sind gut spürbar und berührend. Zum Ende gibt es aufregende erotische Szenen. Zusammen mit dem Teil, in dem eine grosse Bedrohung deutlich wird, wirkt die Geschichte auf die letzten paar Meter aber etwas überfrachtet.

    Gefühl- und lustvolle Geschichte, die erst im letzten Drittel spannend wird.

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  • 3 Sterne

    Marianna T., 18.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Erst im letzten DRittel spannend

    Cameron, Everett und Aiden nennen sich als Kinder die drei Musketiere, schützen sich gegenseitig und haben ihre Rituale. Zu jedem Geburtstag sitzen sie in ihrem Baumhaus im Camp von Cameron's Eltern und schreiben ihre Wünsche auf. Cam und Everett verlieben sich ineinander, ohne das der jeweils Andere davon weiss und finden so nie zueinander. Als Aiden später an einer schweren Krankheit stirbt, erfährt Everett dies zu spät, Cameron muss ihn alleine beerdigen. Und dann kommt auch noch das Camp in eine schwere finanzielle Krise.

    Die Geschichte ist in längere nummerierte Kapitel unterteilt, in der Cameron, Everett und Aiden jeweils aus ihrer Sicht erzählen. Die Erzählung wechselt dabei zwischen der Vergangenheit, in der sie als Kinder ihre Wünsche aufgeschrieben haben und der aktuellen Situation.

    In den ersten zwei Dritteln des Buches dreht sich die Geschichte im Kreis. Es geht gefühlt endlos um die Gefühle zwischen Everett und Cam, die sie sich gegenseitig nicht gestehen, verzweifeln und sich zurück ziehen. Erst im letzten Drittel nimmt das Buch an Fahrt auf, die Beiden lösen sich aus ihrer Vergangenheit.

    Die Geschichte erwärmt das Herz. Die Sehnsüchte, Ängste und Schuldgefühle der Hauptfiguren sind gut spürbar und berührend. Zum Ende gibt es aufregende erotische Szenen. Zusammen mit dem Teil, in dem eine grosse Bedrohung deutlich wird, wirkt die Geschichte auf die letzten paar Meter aber etwas überfrachtet.

    Gefühl- und lustvolle Geschichte, die erst im letzten Drittel spannend wird.

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  • 3 Sterne

    Gisela E., 02.04.2019

    aktualisiert am 02.04.2019

    Als Buch bewertet

    Liebe mit Hindernissen

    Als Kinder waren Cameron, Aiden und Everett unzertrennliche Freunde. Doch dann ging Everett weg, um seine Ausbildung zum Facharzt zu machen, und aus unerfüllter Liebe zu Cameron blieb er weg. Denn Cameron schien in Aiden verliebt zu sein. Nun ist Aiden an Krebs gestorben und bittet Everett in einem Brief, zu Cameron zurückzukehren. Das ist nicht so einfach, denn Everett hatte in den letzten vier Jahren keinen Kontakt mehr zu ihr. Dazu kommt, dass sie anonym bedroht wird. Und das Camp, das Cameron führt, ist in akuter Geldnot…

    Dieser Liebesroman schreibt von Liebe, die vielerlei Missverständnissen ausgesetzt ist. Sehr romantisch kommt schon das Cover daher, und auch die Geschichte selbst ist sehr gefühlvoll geschrieben. Leider werden immer wieder körperliche Begierde und Liebe verwechselt, so dass einige Sex-Szenen unnötig ausführlich geraten sind. Auch muss die Liebe der beiden immer wieder ein paar Zweifel verkraften, da empfand ich beide Liebende wenig glaubhaft, sondern eher recht pubertär. Und die Erzählung rollte immer wieder einiges von vorne auf, das doch eigentlich erledigt schien.

    Wer gerne zu einem leichten Liebesroman greift, findet mit dieser Geschichte dennoch einige schöne Lesestunden. Von mir gibt es drei von fünf Sternen.

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