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  • 3 Sterne

    brauneye29, 01.02.2020

    Zum Inhalt:

    Nach Ragdoll und Hangman liegt hier nun der dritte Teil um William Fawkes genannt Wolf vor. Diesmal wurde ein Toter mit einer Pistole in der Hand aufgefunden, der Wolf nicht unbekannt ist. Es ist sein väterlicher Freund Finlay.  Scheinbar hat dieser sich umgebracht, aber das will Wolf nicht glauben. 

    Meine Meinung:

    Während ich Ragdoll echt super fand, Hangman durchwachsen, finde ich Wolves ein wenig enttäuschend. Man hofft halt auf so einen Knaller wie Ragdoll, aber das war es leider nicht. Ich fand es auch schwer, der Story zu folgen. Die vielen Zeitsprünge fand ich einerseits gut geeignet das Buch lebendig zu machen, andrerseits fehlte für mich genau deshalb ein wenig der rote Faden. Der Schreibstil war okay, aber auch nicht herausragend.

    Fazit:

    Bin etwas enttäuscht

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vindö50, 28.01.2020

    Enttäuschend
    Als William Fawkes, genannt Wolf, hört, dass sich sein ehemaliger Mentor umgebracht haben soll, wagt er sich aus der Deckung. Ihm ist klar, dass Finley sich niemals selbst getötet hätte und dass es sich um Mord handeln muss. Er wird im Haus von Finley jedoch verhaftet, ringt dann aber den ehemaligen Kollegen einen Deal ab, da er sie von seiner Mordtheorie überzeugen kann. Er darf in dem Fall ermitteln, bevor er ins Gefängnis kommt.

    Ich hatte die ersten beiden Bände des Autors mit Begeisterung gelesen und auch hier wieder auf atemlose Spannung gehofft. Leider wurde ich enttäuscht. Der Einstieg fiel nicht so leicht, da der Autor anscheinend davon ausgeht, dass einem Namen und Geschehnisse der Vorgängerbände noch deutlich im Gedächtnis sind und zu wenig noch mal kurz auffrischt. Wer mit wem und warum hatte ich leider vergessen und daher einige Fragezeichen im Kopf. Auch die Handlung zog sich unaufgeregt dahin, ganz anders als bei Band 1 und 2, wo man ja kaum Luft holen konnte zwischendurch. Die gewollt witzigen Dialoge fand ich eher nervig als witzig. Irritierend auch die diversen Zeitsprünge (1979, 2010, 2015, 2016), wenn man denn nicht jedes Mal die Datumsangabe über dem Kapitel liest... Erst im letzten Drittel wird es etwas interessanter, aber insgesamt wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Daher maximal drei Sterne.

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  • 4 Sterne

    6 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 22.02.2020

    Daniel Cole – Wolves

    Der flüchtige Ex-Polizist William Oliver Layton-Fawkes, alias Wolf, taucht aus der Versenkung wieder auf, nachdem sein Mentor und Ersatzvater Finlay Shaw Selbstmord begangen hat. Doch Wolf will das einfach nicht glauben, trotz der erdrückenden Hinweise, wie und wo die Leiche gefunden wurde, er kann sich kein einziges Szenario vorstellen, indem Fin seine geliebte Frau alleine gelassen hätte. Er arbeitet einen Deal mit seinen ehemaligen Vorgesetzten aus und darf zusammen mit Baxter, Saunders und Edmund den Fall neu aufrollen. Schnell wird klar, dass es hier Zusammenhänge mit einem alten Fall gibt.
    Bereits kurze Zeit später wird ein brutaler Anschlag auf ein Mitglied des Scotland Yards verübt und Wolf muss umdenken.
    Er und sein Team haben eine Vermutung, wer der Täter ist, allerdings können sie es nicht beweisen.

    Ich habe auch die beiden Vorgänger „Ragdoll“ und „Hangman“ gelesen, die ich beide super fand, allerdings kann der dritte Band nicht ganz mithalten, obwohl die Handlung selbst spannend, fesselnd und eine Grundspannung durchgängig vorhanden ist, aber dazu später mehr.
    Der Erzählstil ist überwiegend locker gehalten und die Geschichte lässt sich gut lesen. Trotz einiger Längen gab es eine durchgängige Spannung mit einigen Höhen und Tiefen.
    Es werden mehrere Handlungsstränge eröffnet, dazu spielt die Geschichte in der Gegenwart und Vergangenheit, sodass nach und nach sämtliche Puzzlestücke aufgedeckt werden. Dem aufmerksamen Leser dürfte schon nach kürzester Zeit klar sein, wer da die Fäden in der Hand hält und vermutlich auch warum, so war für mich die Auflösung eher unspektakulär und vielleicht einen Touch zu klischeehaft, mal abgesehen vom wenig turbulenten Finale. Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache.
    Als Ergänzung zu den beiden Vorgängern ist der Thriller aber gut gelungen und hat mich unterhalten.
    Wer die ersten beiden Bücher gelesen hat (Achtung Spoiler!) der wird sich noch daran erinnern, dass Wolf und Baxter auf einer Wellenlänge sind und das es erheblich geknistert hat. Natürlich ist Baxter erst mal sauer auf Wolf, weil der sich so gar nicht gemeldet hatte, aber wie nicht anders zu erwarten, flammen die gegenseitigen Gefühle schnell wieder auf. Zum Glück dominiert das Techtelmechtel nicht die komplette Story. (Spoiler Ende)
    Auch Rouche, der im letzten Band seinen Auftritt hatte, spielt wieder eine grosse Rolle. Ich fand es schön, das sich hier die losen Handlungsstränge aus Band 1 und 2 zusammen gefunden haben, und das Ende lässt vermuten, dass es keinen weiteren Thriller aus der Reihe geben wird. Falls doch, werde ich sicherlich auch die Fortsetzung lesen.
    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, wirken lebendig und an einigen Stellen etwas zu überzeichnet, im Grossen und Ganzen gefällt mir aber die Dynamik der handelnden Personen.
    Einige Zusammenhänge werden sich dem Leser nicht erschliessen, wenn sie die Vorgängerbände nicht kennen, was aber im Wesentlichen nicht für die Handlung dieses Buches notwenig ist.
    Die Schauplätze sind gut ausgearbeitet und ich konnte mir sämtliche Orte gut vorstellen.
    Es gibt eine gute Mischung aus Spannung, Action, Tempo und Emotionen, allerdings verzettelt sich hin und wieder der Autor, wenn er in die Gefühlswelt der verschiedenen Charaktere eintaucht.

    Ich fand den Thriller gut, kurzweilig und interessant. Allerdings kommt er an seine Vorgänger nicht heran, die mit mehr Spannung, Grusel und Thrill punkten konnten.

    Das Cover mit dem blauen Wolf hat eine doppelte Bedeutung und bezieht sich nicht nur auf die Hauptfigur, was ich sehr gelungen finde.

    Fazit: spannender, kurzweiliger Thriller mit einigen Höhen und Tiefen. Wolf und Baxter ermitteln wieder gemeinsam. Knappe 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 04.04.2020

    „Wolves – Die Jagd beginnt“ ist ein spannender Thriller von Schriftsteller Daniel Cole. Er ist jedoch ratsam nicht erst mit diesem bereits dritten Band der New-Scotland-Yard-Thrillerreihe zu beginnen, denn der Leser wird Mühe haben, das enge Verhältnis der vielen Protagonisten und die vielschichtigen Charaktere zu durchschauen und ihr Handeln zu verstehen. Die Vorkenntnisse aus seinen vorangegangenen Romanen „Ragdoll – Dein letzter Tag und „Hangman – Das Spiel des Mörders“ sind manchmal hilfreich um besser in die Geschichte reinzukommen. Detectives William Oliver Layton-Fawkes ermittelt wieder nach monatelangem untertauchen weil sein väterlicher Freund, der pensionierte Polizist Finlay Shaw, angeblich Selbstmord begangen haben soll. Da Fawkes von einem Mord ausgeht, beginnt er gemeinsam mit seiner früheren Kollegin Emily Baxter den Fall aufzuklären. Und kommt hinter dem Geheimnis, dass Finlays Tod mit einer alten Drogengeschichte in Verbindung steht.
    Insgesamt ein sehr gelungener Thriller, der durch seine vielen Wendungen der Story einen hohen Spannungsbogen bieten konnte, der mich mehr und mehr in seinen Bann zog. Somit eine klare Lesemepfhlung für alle die die Reihe verfolgen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 01.02.2020

    Bei dem Thriller „ Wolves – die Jagd beginnt“ von Daniel Cole handelt es sich um Band 3 der New – Scotland - Yard Reihe.

    Der Fluch der bösen Tat
    Mit einer Pistole in der Hand, liegt ein Mann tot in einem Zimmer. Tür und Fenster sind von innen verriegelt. Ganz eindeutig Selbstmord. Wäre der Tote nicht der ehemalige Detective Sergeant Finlay Shaw, Freund und Ziehvater von Detective William „ Wolf“ Fawkes.
    Wolf will es einfach nicht glauben. Gegen das scheinbar Offensichtliche kämpft er gemeinsam mit Emily Baxter. Zunächst erfolglos. Dann macht Wolf eine Entdeckung. Mit einem spektakulären Drogenfall, der vor Jahren aus dem einfachen Polizisten über Nacht einen Helden machte - und seinen Tod besiegelte ?, könnte Finlays Tod in Verbindung stehen.

    Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen. 1979 und 2016. Über jedem Kapitel befindet sich das Datum und die Uhrzeit. Stück für Stück werden diese zwei Erzählstränge miteinander verknüpft, bis ein Ganzes entsteht.

    Dieser Thriller ist ganze Zeit über sehr spannend. Nach vielen Wendungen und Irrwegen kommt ein sehr überraschendes und unvorhersehbares Ende.

    Der Schreibstil des Autors hat mir gut gefallen. Knackig, flüssig und spannend.

    Da ich die zwei Vorgängerbände kenne, viel mir der Einstieg hier leicht und ich war sehr schnell wieder Mitten in Wolfs Leben. Seine Entwicklung hat mir gut gefallen und ist realistisch.

    Der Fall ist neu und wird komplett gelöst. Das Privatleben der Ermittler knüpft an die zwei Vorgängerbände an, daher empfehle ich diese zuerst zu lesen. Ist aber kein muss. Einige wichtige Vorkommnisse werden hier nochmals erwähnt.

    Der Plot der Geschichte ist spannend, lesenswert, unvorhersehbar und interessant.

    Die Protagonisten werden gut beschrieben. Ihre Charaktereigenschaften haben mir gefallen und ihre Entwicklungen sind authentisch.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 04.04.2020

    „Wolves – Die Jagd beginnt“ ist ein spannender Thriller von Schriftsteller Daniel Cole. Er ist jedoch ratsam nicht erst mit diesem bereits dritten Band der New-Scotland-Yard-Thrillerreihe zu beginnen, denn der Leser wird Mühe haben, das enge Verhältnis der vielen Protagonisten und die vielschichtigen Charaktere zu durchschauen und ihr Handeln zu verstehen. Die Vorkenntnisse aus seinen vorangegangenen Romanen „Ragdoll – Dein letzter Tag und „Hangman – Das Spiel des Mörders“ sind manchmal hilfreich um besser in die Geschichte reinzukommen. Detectives William Oliver Layton-Fawkes ermittelt wieder nach monatelangem untertauchen weil sein väterlicher Freund, der pensionierte Polizist Finlay Shaw, angeblich Selbstmord begangen haben soll. Da Fawkes von einem Mord ausgeht, beginnt er gemeinsam mit seiner früheren Kollegin Emily Baxter den Fall aufzuklären. Und kommt hinter dem Geheimnis, dass Finlays Tod mit einer alten Drogengeschichte in Verbindung steht.
    Insgesamt ein sehr gelungener Thriller, der durch seine vielen Wendungen der Story einen hohen Spannungsbogen bieten konnte, der mich mehr und mehr in seinen Bann zog. Somit eine klare Lesemepfhlung für alle die die Reihe verfolgen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jojo, 03.03.2020

    "Wolves – Die Jagd beginnt" von Daniel Cole ist ein spannender Thriller.
    Schon das Cover ist an Spannung nicht zu übertreffen. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, ungewöhnlich locker für einen Thriller.
    Genial ist, dass die Handlung zum Teil in der Gegenwart und zum Teil in der Vergangenheit spielt. Das Buch ist spannend, aber auch der Humor und die Ironie kommen nicht zu kurz. Alos kein blutrünstiger Thriller.
    Nun zum Fall: Zunächst deutet alles auf Selbstmord hin. Ein Mann erschossen in einem verschlossenen Zimmer mit Pistole in der Hand. Doch Wolf zweifelt daran, da es sich um einen ehemaligen Polizisten handelt. Die Ermittler finden auch Spuren...
    Dieses Buch kann ich uneingeschränkt empfehlen!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 03.02.2020

    Dass sein alter Freund und Mentor Finlay Shaw Selbstmord begangen hat, glaubt der Wolf nicht. Dabei deuten alle Indizien genau darauf hin, denn der Tote hat eine Pistole in der Hand und liegt in einem von innen verschlossenen Zimmer. William Fawkes, genannt der Wolf, geht für diesen Fall sogar ein Risiko ein, denn er wurde polizeilich gesucht. Aber er trotz dem Commissioner Christian Bellamy einen Deal ab. Er darf in diesem Fall ermitteln bevor er ins Gefängnis muss. Gemeinsam mit Emily Baxter versucht er herauszufinden, was geschehen ist. Doch es dauert lange, bis er auf eine Spur stösst.
    Nach „Ragdoll“ und „Hangman“ ist dies der dritte Band der Reihe. Es ist wieder spannend, aber im Vergleich mit Ragdoll ist dieser Thriller meiner Meinung nach schwächer. Der Schreibstil ist auch dieses Mal wieder flüssig zu lesen, allerdings gibt es eine Reihe von Zeitsprüngen, die Aufmerksamkeit erfordern.
    William Oliver Layton-Fawkes ist ein Mensch, der Schwierigkeiten an sich zieht. Trotzdem war er mir vom ersten Band an sympathisch. Auch seine Kollegin Emily Baxter gefällt mir.
    Die Ermittlungen kommen zunächst nicht von der Stelle, doch dann entdeckt Wolf, dass der Tod mit Finlays spektakulären Drogenfund in Verbindung stehen könnte, der damals für Aufsehen gesorgt hatte. Doch wem kann man noch trauen?
    Es blieb bis zum Schluss spannend. Das Ende beantwortet aber nicht alle Fragen.
    Mir hat dieser Thriller gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna M., 18.02.2020

    Das Cover hat mich sehr angesprochen und die Farbgestaltung passt ziemlich gut zur Story.
    Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig weil die Sätze häufig sehr hard sind. Ich hoffe ihr wisst was ich meine, manchmal ist es dadurch dann auch schwer dem Autor zu folgen. Das hat mich schon an den beiden ersten Teilen gestört.
    Was allerdings eine sehr persönliche Sache ist und es gibt bestimmt viele die genau das so mögen.
    Die Spannungskurve war hier auf jeden Fall vorhanden und konnte mich auch packen.
    Das war der Abschlussband der Trilogie und ich fand sie gut.
    Es ist bei der Reihe sehr wichtig alle 3 Bänder hintereinander zu lesen weil sie alle aufeinander aufbauen. Man versteht dann auch die einzelnen Teile nicht wirklich.
    Fazit ein guter Thriller, bei dem mich der Schreibstil etwas gestört hat.

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