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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 13.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das ist der 3. Teil von Daniel Cole.
    Ein wirklich sehr gutes und spannendes Buch. Gleich von der ersten Seite an.
    Es ist zwar wirklich grausam, aber atemberaubend und fesselnd.
    Daniel Cole hat das Buch so gut geschrieben, das man sich in die einzelnen Handlungen reinversetzen kann.
    Man kann es gar nicht mehr aus der Hand legen.
    Es ist NIX für schwache Nerven.
    Aber Thrillerfans werden es lieben.
    Ihr werdet es nicht bereuen.
    Kann es nur wärmstens weiter empfehlen.
    Ich hoffe da kommen noch mehr Bücher so gute Bücher von Daniel Cole.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine S., 21.02.2020

    Als eBook bewertet

    Der erste Band vor geraumer Zeit hatte mich zwar gut unterhalten, aber ich fand ihn auch masslos übertrieben und fast schon zu unglaubwürdig. Als ich mich nun ohne den zweiten Teil gelesen zu haben an den dritten Fall wagte, war es anfangs ziemlich verwirrend für mich in die Geschichte mit dem vielen in der Vergangenheit vorgefallenen zurecht zu finden, doch nach anfänglichen Schwierigkeiten war ich schnell im aktuellen Geschehen gefangen und genoss einen packenden Thriller:

    Wolf war wohl anscheinend nach den damaligen Ragdoll Fall abgetaucht und hat alleine recherchiert um mit diesen neu gewonnenen Informationen ein Druckmittel zu haben um nicht sofort verhaftet werden. Denn als sein ehemaliger Mentor und Freund Finley angeblich Selbstmord verübt haben soll, kehrt er in die Öffentlichkeit zurück um Beweise für einen Mord zu finden. Rückblickend erfahre ich als Leser somit was Finley bei seiner früheren Arbeit als Cop erlebt hat und langsam kommt so Stück für Stück Licht in die ganze Angelegenheit und auch wie er damals seine Frau Maggie kennengelernt hat.
    Auch Baxter hat grosse Geheimnisse die mit dem vorherigen 2.Teil der Serie zusammenhängen doch langsam fangen alle Beteiligen an miteinander zu arbeiten sowie sich gegenseitig zu vertrauen und gemeinsam versetzen sie Berge...

    Trotz der anfänglichen Verwirrungen hatte mich das Buch bald fest in den Klauen und ich wollte es kaum noch zur Seite legen. Es ist sehr spannend, unterhaltsam aber es lies mich auch viel schmunzeln und auch ein Hauch Liebe ist mit dabei. Trotz dem happy End hoffe ich aber auf eine Fortsetzung und gebe dem Buch volle Punktezahl.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 02.02.2020

    Als Buch bewertet

    Aufregender Thriller

    William „Wolf“ Fawkes‘ guter Freund und Mentor, der ehemalige Polizist Finlay Shaw, wird tot aufgefunden – angeblich Selbstmord. Doch Wolf will und kann nicht glauben, dass dieser seine über alles geliebte Frau einfach so im Stich lassen würde und beginnt zu ermitteln. Je tiefer er und seine Kollegin Emily Baxter graben, desto wahrscheinlicher wird es, dass Shaws Tod mit dessen heldenhaftem Drogenfund vor 37 Jahren zu tun hat...

    Das Cover ist ein Hingucker, der Wolf strahlt Spannung aus und das Auge zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Auch die Umsetzung mit der blauen Farbe mit den weissen Highlights ist gut gelungen.

    Ich habe das Buch an einem Stück gelesen, die Geschichte war so fesselnd, dass ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Nachdem ich den zweiten Band der Reihe nicht so stark fand, hatte ich die Befürchtung, dies sei bei dem dritten Teil vielleicht wieder so, doch das hat sich zum Glück nicht bewahrheitet! Die Charaktere haben sich authentisch weiterentwickelt und sind auf ihre eigene Art und Weise sympathisch. Auch der Fall hat es in sich, er ist spannend aufgebaut und auch die Auflösung ist stimmig. Die persönlichen Probleme der Personen geben der Geschichte noch mehr Tiefe, wobei sie gekonnt mit dem Kriminalfall verwoben sind.

    Ich kann diesen Thriller nur empfehlen und gebe 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 28.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nach den ersten Bänden der Reihe 'Hangman" und "Ragdoll" die mich beide sehr begeistert haben bleibt die Qualität des dritten Bandes des Autors Daniel Cole wieder ganz oben.
    Die Spannung ist durchgehend gegeben, die Charaktere sind einfach super und es macht viel Spass immer weiter in die Welt rund um Wolf einzutauchen.
    Besonders toll finde ich, dass es immer wieder völlig unerwartete Wendungen gibt die einen die ganze Story noch einmal von einer anderen Seite betrachten lassen und man zum Beispiel seine Meinung zu einer Person ganz neu überdenken muss.
    Alles in Allem also wieder ein absolutes Knaller - Buch welches jeder der Thriller liebt gleich nach den ersten beiden Bänden auf jeden Fall lesen sollte.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 03.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dass sein alter Freund und Mentor Finlay Shaw Selbstmord begangen hat, glaubt der Wolf nicht. Dabei deuten alle Indizien genau darauf hin, denn der Tote hat eine Pistole in der Hand und liegt in einem von innen verschlossenen Zimmer. William Fawkes, genannt der Wolf, geht für diesen Fall sogar ein Risiko ein, denn er wurde polizeilich gesucht. Aber er trotz dem Commissioner Christian Bellamy einen Deal ab. Er darf in diesem Fall ermitteln bevor er ins Gefängnis muss. Gemeinsam mit Emily Baxter versucht er herauszufinden, was geschehen ist. Doch es dauert lange, bis er auf eine Spur stösst.
    Nach „Ragdoll“ und „Hangman“ ist dies der dritte Band der Reihe. Es ist wieder spannend, aber im Vergleich mit Ragdoll ist dieser Thriller meiner Meinung nach schwächer. Der Schreibstil ist auch dieses Mal wieder flüssig zu lesen, allerdings gibt es eine Reihe von Zeitsprüngen, die Aufmerksamkeit erfordern.
    William Oliver Layton-Fawkes ist ein Mensch, der Schwierigkeiten an sich zieht. Trotzdem war er mir vom ersten Band an sympathisch. Auch seine Kollegin Emily Baxter gefällt mir.
    Die Ermittlungen kommen zunächst nicht von der Stelle, doch dann entdeckt Wolf, dass der Tod mit Finlays spektakulären Drogenfund in Verbindung stehen könnte, der damals für Aufsehen gesorgt hatte. Doch wem kann man noch trauen?
    Es blieb bis zum Schluss spannend. Das Ende beantwortet aber nicht alle Fragen.
    Mir hat dieser Thriller gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 01.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wolfes 3. Runde

    Als William „Wolf“ Fawkes vom Tod seines Freundes und Ziehvaters Finlay Shaw erfährt, kann er nicht an einen Selbstmord glauben. Gemeinsam mit Emily Baxter stürzt er sich in die Suche nach dem Mörder und muss sich bald selbst fragen, in welchen (Drogen)-Sumpf er geraten ist, denn scheinbar hängt alles mit einem alten Fall zusammen.
    Der Thriller bietet Spannung bis zur letzten Seite. Jedoch sei die Kenntnis der beiden vorhergehenden Bände dringend empfohlen. Mir als „Seiteneinsteiger“ fiel es mir oft schwer, mich im Figurenensemble und den Bezügen auf vorherige Ereignisse zu orientieren. Zuviel wird vorausgesetzt. Trotzdem wurde ich gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 15.03.2020

    Als Buch bewertet

    In einem Zimmer, bei dem Tür und Fenster von innen verriegelt sind, wird ein Toter gefunden. Alles deutet auf Selbstmord hin. Doch der Tote ist der ehemalige Polizist Finley Shaw, der väterliche Freund von William "Wolf" Fawkes. Wolf will nicht glauben, dass es Selbstmord war und nimmt die Ermittlungen auf. 

    Dieser Thriller hat mich sehr angesprochen, allein schon wegen des starken Covers. Ich war also sehr gespannt auf den Inhalt. 
    Der Schreibstil liess sich grundsätzlich gut lesen, so dass ich zügig voran kam. Allerdings ist mir der Einstieg nicht ganz so gut gelungen. Viele wechselnde Perspektiven haben mir einiges abverlangt, ich musste mich extrem konzentrieren, was ich gerade zu Beginn sehr anstrengend fand. Es hat also etwas gedauert, bis ich in der Story angekommen war, dann hat sie mich aber zum Glück noch gepackt. Hilfreich war dabei sicherlich auch, dass ich den ersten Teil dieser Reihe bereits kannte. 
    Die Charaktere wurden interessant und abwechslungsreich dargestellt. Ich konnte sie mir gut vorstellen und habe Wolf bei seinen Ermittlungen gerne begleitet. 
    Nach den anfänglichen Schwierigkeiten hat die Geschichte schnell einen tollen Sog entwickelt. Ich hatte viele Fragen im Kopf und war gespannt, was da alles offenbart wird. Die Spannung wurde prima aufgebaut und hielt sich konstant bei mir. Dazu trugen auch überraschende Wendungen sowie Wechsel in den Zeiten bei, die mich zusätzlich ans Buch fesselten. 

    Ein guter Thriller, der mir spannende Leserunden geschenkt hat. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dinanoonwen, 01.02.2020

    Als Buch bewertet

    Prima Fortsetzung!!

    "Halte mich nicht für einen Helden... Ich würde das letzte lebendige Wesen auf Erden töten um dich zu retten." Ein Thriller, in dem es eigentlich nur darum geht. Jedoch so spannend und flüssig geschrieben, an einigen Stellen mit der richtigen Portion Humor, das man dass Buch in einem Rutsch durchlesen muss, man kann gar nicht anders!
    Und wie bei allen guten Krimis/Thriller werden die Zusammenhänge erst zum Schluss klar, bekommt das Eingangszitat seine ureigene Bedeutung, wird zu einem -Ahhh-Effekt, obwohl noch nicht alles aufgelöst und aufgeklärt wurde.
    Da ich leider die Vorgänger dieses Buches nicht kenne ist dies nun ein Grund für mich, die auch noch zu lesen und ich kann "Wolves- Die Jagd beginnt" nur allen empfehlen, die noch unentschlossen sind!
    Es lohnt sich auf jeden Fall!

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 22.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Daniel Cole – Wolves

    Der flüchtige Ex-Polizist William Oliver Layton-Fawkes, alias Wolf, taucht aus der Versenkung wieder auf, nachdem sein Mentor und Ersatzvater Finlay Shaw Selbstmord begangen hat. Doch Wolf will das einfach nicht glauben, trotz der erdrückenden Hinweise, wie und wo die Leiche gefunden wurde, er kann sich kein einziges Szenario vorstellen, indem Fin seine geliebte Frau alleine gelassen hätte. Er arbeitet einen Deal mit seinen ehemaligen Vorgesetzten aus und darf zusammen mit Baxter, Saunders und Edmund den Fall neu aufrollen. Schnell wird klar, dass es hier Zusammenhänge mit einem alten Fall gibt.
    Bereits kurze Zeit später wird ein brutaler Anschlag auf ein Mitglied des Scotland Yards verübt und Wolf muss umdenken.
    Er und sein Team haben eine Vermutung, wer der Täter ist, allerdings können sie es nicht beweisen.

    Ich habe auch die beiden Vorgänger „Ragdoll“ und „Hangman“ gelesen, die ich beide super fand, allerdings kann der dritte Band nicht ganz mithalten, obwohl die Handlung selbst spannend, fesselnd und eine Grundspannung durchgängig vorhanden ist, aber dazu später mehr.
    Der Erzählstil ist überwiegend locker gehalten und die Geschichte lässt sich gut lesen. Trotz einiger Längen gab es eine durchgängige Spannung mit einigen Höhen und Tiefen.
    Es werden mehrere Handlungsstränge eröffnet, dazu spielt die Geschichte in der Gegenwart und Vergangenheit, sodass nach und nach sämtliche Puzzlestücke aufgedeckt werden. Dem aufmerksamen Leser dürfte schon nach kürzester Zeit klar sein, wer da die Fäden in der Hand hält und vermutlich auch warum, so war für mich die Auflösung eher unspektakulär und vielleicht einen Touch zu klischeehaft, mal abgesehen vom wenig turbulenten Finale. Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache.
    Als Ergänzung zu den beiden Vorgängern ist der Thriller aber gut gelungen und hat mich unterhalten.
    Wer die ersten beiden Bücher gelesen hat (Achtung Spoiler!) der wird sich noch daran erinnern, dass Wolf und Baxter auf einer Wellenlänge sind und das es erheblich geknistert hat. Natürlich ist Baxter erst mal sauer auf Wolf, weil der sich so gar nicht gemeldet hatte, aber wie nicht anders zu erwarten, flammen die gegenseitigen Gefühle schnell wieder auf. Zum Glück dominiert das Techtelmechtel nicht die komplette Story. (Spoiler Ende)
    Auch Rouche, der im letzten Band seinen Auftritt hatte, spielt wieder eine grosse Rolle. Ich fand es schön, das sich hier die losen Handlungsstränge aus Band 1 und 2 zusammen gefunden haben, und das Ende lässt vermuten, dass es keinen weiteren Thriller aus der Reihe geben wird. Falls doch, werde ich sicherlich auch die Fortsetzung lesen.
    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, wirken lebendig und an einigen Stellen etwas zu überzeichnet, im Grossen und Ganzen gefällt mir aber die Dynamik der handelnden Personen.
    Einige Zusammenhänge werden sich dem Leser nicht erschliessen, wenn sie die Vorgängerbände nicht kennen, was aber im Wesentlichen nicht für die Handlung dieses Buches notwenig ist.
    Die Schauplätze sind gut ausgearbeitet und ich konnte mir sämtliche Orte gut vorstellen.
    Es gibt eine gute Mischung aus Spannung, Action, Tempo und Emotionen, allerdings verzettelt sich hin und wieder der Autor, wenn er in die Gefühlswelt der verschiedenen Charaktere eintaucht.

    Ich fand den Thriller gut, kurzweilig und interessant. Allerdings kommt er an seine Vorgänger nicht heran, die mit mehr Spannung, Grusel und Thrill punkten konnten.

    Das Cover mit dem blauen Wolf hat eine doppelte Bedeutung und bezieht sich nicht nur auf die Hauptfigur, was ich sehr gelungen finde.

    Fazit: spannender, kurzweiliger Thriller mit einigen Höhen und Tiefen. Wolf und Baxter ermitteln wieder gemeinsam. Knappe 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claire, 08.02.2020

    Als Buch bewertet

    Bei „Wolves“ handelt es sich um eine Lockroom-Story, was ich schon von der Idee her immer sehr spannend finde und
    auch das Cover finde ich sehr sehr ansprechend und verheissungsvoll.

    Dass es sich hierbei um den 3. Teil einer Reihe (die New-Scotland-Yard-Reihe von Daniel Cole) handelt, hatte ich leider übersehen. Beim lesen bemerkte ich diesen Fauxpas dann allerdings sehr schnell.
    Für jemanden, der wie ich, die vorangegangenen Bücher nicht kennt, ist es recht schwer in die Geschichte zu finden. Es kommen viele Personen vor und es wird schnell klar, dass sie schon einiges miteinander erlebt haben. Aber es ist schwer, die Charaktere und ihre Geschichte zu fassen zu bekommen. Auch im Lauf der Story wird immer wieder auf frühere Fälle und Begebenheiten eingegangen. Für mich etwas zu oft. Verwirrend.
    Als neuer Leser kommt man sich vor wie der Neuling an einer Schule, der sich schwer tut Freunde zu finden, weil es schon überall diese eingeschworene Gruppenbildung gibt.
    Es gab sogar einen Moment, da konnte ich der Handlung überhaupt nicht mehr folgen.

    Ein paar Mal gab es das, was ich gerne als typische Klischee-Szene bezeichne. Hat man so oder so ähnlich schon oft gelesen oder in Filmen gesehen.

    Auch mit dem Schreibstil tue ich mich etwas schwer. Die Sätze klingen für mich oft etwas zu hart und unrund. Der Autor benutzt wenig Füllwörter, besonders das Wort „und“ vermisste ich beim lesen häufig.
    Nichtsdestotrotz liess sich das Buch flüssig und schnell lesen. Ich mag durchaus den Wortwitz, den Herr Cole immer wieder an den Tag legt (z.B. „Das Team hatte seine Auflösung aufgelöst“). An zwei Stellen musste ich sogar laut lachen, was an der Arbeit irgendwie nicht so gerne gesehen wurde.

    Gut gefallen haben mir die Rückblenden, mit denen die Geschichte nach und nach aufgelöst wurde. Die waren zwar sehr häufig, den Überblick habe ich dadurch aber nicht verloren. Ich fand es immer spannend zu erfahren, was früher passiert war und zu den einzelnen Vorkommnissen im Buch geführt hat.
    Mir wäre es aber lieber gewesen, wenn die Details mehr auf dem Fall selbst und weniger auf dem privaten Miteinander der Figuren gelegen hätte. Aber obwohl ich keinen wirklichen Draht zu den Protagonisten bekommen habe, mag ich ihr „anderssein“. Bei der ein oder anderen Person ist es vielleicht ein wenig zu heftig ;-)

    Alles in allem ein solider und ungewöhnlicher Thriller mit ebenso ungewöhnlichen Charakteren, der mich aber nicht richtig catchen konnte. Wer sich an der Reihe versuchen möchte, sollte wirklich mit Band 1 anfangen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dinanoonwen, 01.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannend, auch ohne Vorkenntnisse

    "Halte mich nicht für einen Helden... Ich würde das letzte lebendige Wesen auf Erden töten um dich zu retten." Ein Thriller, in dem es eigentlich nur darum geht. Jedoch so spannend und flüssig geschrieben, an einigen Stellen mit der richtigen Portion Humor, das man dass Buch in einem Rutsch durchlesen muss, man kann gar nicht anders!
    Und wie bei allen guten Krimis/Thriller werden die Zusammenhänge erst zum Schluss klar, bekommt das Eingangszitat seine ureigene Bedeutung, wird zu einem -Ahhh-Effekt, obwohl noch nicht alles aufgelöst und aufgeklärt wurde.
    Da ich leider die Vorgänger dieses Buches nicht kenne ist dies nun ein Grund für mich, die auch noch zu lesen und ich kann "Wolves- Die Jagd beginnt" nur allen empfehlen, die noch unentschlossen sind!
    Es lohnt sich auf jeden Fall!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glücksklee, 02.02.2020 bei bewertet

    aktualisiert am 02.02.2020

    Als Buch bewertet

    Der Wolf ermittelt wieder

    Mit „Wolves – Die Jagd beginnt“ legt der britische Autor Daniel Cole den dritten Thriller um William „Wolf“ Fawkes vor. Und ja, ich zähle das trotzdem so, obwohl Wolf im zweiten Band nicht im Mittelpunkt der Handlung stand.
    Der Kriminalfall, in dem es in diesem Band geht, hat an sich nicht unbedingt etwas mit den Vorgängerbänden zu tun. Ich finde es dennoch hilfreich, dass man Finlay schon kannte, dass der manchmal etwas ruppige Kerl eben aufgrund des beinahe schon Vater-Sohn-Verhältnisses zu Wolf für mich liebenswert war. Obwohl auf den ersten Blick alles auf Selbstmord hindeutet, kann Wolf das einfach nicht glauben und setzt alles daran, zu beweisen, dass sein Freund ermordet wurde.
    Die Geschichte in „Wolves – Die Jagd beginnt“ spielt zum einen in der Vergangenheit, als Finlay noch jung war. Der zweite Handlungsstrang spielt in der Gegenwart, in der Wolfe, Baxter und die anderen ihre Ermittlungen anstellen. Die wichtigsten Informationen zu den einzelnen Personen und der für diesen Band relevanten Ereignisse aus den Vorgängerbänden werden zumindest erwähnt, ich persönlich denke aber, dass es einem leichter fällt zu verstehen, worum es bei den Anspielungen und Reaktionen der einzelnen Personen geht, wenn man den Anfang der Geschichte (Band 1) und den Mittelteil (Band 2) auch kennt. Es ist aber durchaus möglich, diesen Band als eigenständige Geschichte zu lesen.
    Ich habe mich gefreut, die lieb gewonnenen Charaktere wie Wolf und Baxter, Edmunds und Rouche wiederzusehen. Obwohl die Auflösung des Falls ab einen gewissen Punkt für mich sehr offensichtlich war, hat mich dann das Ende des Thrillers doch für den einen oder anderen Absacker im Spannungsbogen entschädigt, sodass ich insgesamt auf vier Sterne komme.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    susanne, 30.01.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Locked Room Mystery

    Ragdoll und Hangman von Daniel Cole hatten mich begeistert. „Wolves – Die Jagd beginnt“ hat mich etwas enttäuscht. Worum geht es?
    Der ehemalige Polizist Finlay Shaw wird in einem verschlossenen Raum tot aufgefunden. Es handelt sich offenbar um Selbstmord. Doch William Oliver Layton-Fawkes glaubt nicht daran.
    Über das Wiedersehen mit William „Wolf“ Fawkes habe ich mich gefreut. Auch Chief Inspector Emily Baxter ist wieder mit von der Partie. Wird es ihnen gelingen, Finlays Tod aufzuklären?
    Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt. 1979 und heute. Ab und zu finden sich Bezüge zu den Vorgängern, erscheinen alte Bekannte und Feinde. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass Neueinsteiger, die die ersten beiden Bände nicht kennen, Verständnisprobleme haben.
    „Wolves“ ist ein Thriller mit vielen falschen Fährten und unerwarteten Wendungen. Gekonnt springt der Autor durch Zeit und Raum. Das führt nicht nur zu mehr Dynamik, sondern steigert auch die Spannung. Auch der Humor kommt nicht zu kurz.
    Im Original heisst das Buch „Endgame“ und legt die Vermutung nahe, dass es sich um den 3. und letzten Band der Reihe handelt. Leider war mir recht schnell klar, wer der Täter ist. Und vorhersehbare Thriller machen keinen Lesespass.

    Fazit: Der verschlossene Raum, ein faszinierenderes Sujet. Gut zu lesender Thriller, der aber nicht an die Klasse der Vorgänger heranreicht.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 30.01.2020

    Als eBook bewertet

    Locked Room Mystery

    Ragdoll und Hangman von Daniel Cole hatten mich begeistert. „Wolves – Die Jagd beginnt“ hat mich etwas enttäuscht. Worum geht es?
    Der ehemalige Polizist Finlay Shaw wird in einem verschlossenen Raum tot aufgefunden. Es handelt sich offenbar um Selbstmord. Doch William Oliver Layton-Fawkes glaubt nicht daran.
    Über das Wiedersehen mit William „Wolf“ Fawkes habe ich mich gefreut. Auch Chief Inspector Emily Baxter ist wieder mit von der Partie. Wird es ihnen gelingen, Finlays Tod aufzuklären?
    Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt. 1979 und heute. Ab und zu finden sich Bezüge zu den Vorgängern, erscheinen alte Bekannte und Feinde. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass Neueinsteiger, die die ersten beiden Bände nicht kennen, Verständnisprobleme haben.
    „Wolves“ ist ein Thriller mit vielen falschen Fährten und unerwarteten Wendungen. Gekonnt springt der Autor durch Zeit und Raum. Das führt nicht nur zu mehr Dynamik, sondern steigert auch die Spannung. Auch der Humor kommt nicht zu kurz.
    Im Original heisst das Buch „Endgame“ und legt die Vermutung nahe, dass es sich um den 3. und letzten Band der Reihe handelt. Leider war mir recht schnell klar, wer der Täter ist. Und vorhersehbare Thriller machen keinen Lesespass.

    Fazit: Der verschlossene Raum, ein faszinierenderes Sujet. Gut zu lesender Thriller, der aber nicht an die Klasse der Vorgänger heranreicht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laberladen Blog, 13.02.2020

    Als Buch bewertet

    Wolf und Baxter

    Darum geht's:

    Wolf, der erfolgreiche Ermittler von Scotland Yard, ist schon seit einer ganzen Weile abgetaucht, wird von der Polizei gesucht. Als sein bester Freund, der inzwischen pensionierte Polizeibeamte Finlay Shaw, tot in seinem Haus gefunden wird, kann Wolf nicht glauben, dass es sich um Selbstmord handeln soll. Er stellt sich der Polizei und macht ein verlockendes Angebot, um den Tod seines Freundes untersuchen zu dürfen.

    So fand ich's:

    Die Handlung von "Wolves" schliesst unmittelbar an die Handlung des Vorgängerbandes "Hangman" an. Tatsächlich ist der dortige Epilog der Einstieg in "Wolves". Da es schon eine ganze Weile her ist, dass ich "Hangman" gelesen habe, musste ich meine Erinnerungen noch einmal auffrischen und die letzten Kapitel von "Hangman" erneut lesen. Eine kleine Zusammenfassung oder zwei, drei Sätze mehr, die einem die Ereignisse wieder ins Gedächtnis rufen, hätten mir zu Beginn von "Wolves" gut gefallen. Man sollte "Wolves" auf keinen Fall lesen, ohne die beiden Vorgängerbände zu kennen. Die einzelnen Ermittlungen sind zwar jeweils unabhängig voneinander, doch es gibt so viele Verflechtungen und Verwicklungen, dass man grosse Teile dieses dritten Bandes nur mit Schwierigkeiten verstehen würde, wenn man ihn liest, ohne die Vorgänger zu kennen.

    Die Ermimttler aus Band 1 und Band 2 finden sich wieder zusammen. Das bedeutet, dass ich mich über ein Wiedersehen mit Baxter und Edmunds freuen durfte, aber auch Wolf hier eine grosse Rolle spielt. Der war ja im zweiten Band so gut wie nicht vorgekommen. Die Dynamik zwischen den dreien war interessant und durchaus unterhaltsam. Private Verwicklungen spielen eine Rolle, sowohl Wolfs schwarzer Humor als auch Baxters freches Mundwerk sorgen für Schmunzler. Wie auch in den ersten beiden Bänden kann man die Figuren schon ein bisschen als überzeichnet bezeichnen, aber da mein Humor hier exakt getroffen wurde, habe ich das gerne verziehen und mehr als einmal laut gelacht.

    Die Ermittlungen betreffen alle persönlich, da die meisten mit dem Opfer, Finlay Shaw, und seiner Frau Maggie befreundet waren oder sie zumindest kennen. Einige Rückblicke beleuchten dann auch gut, wie die gemeinsame Vergangenheit mit Finlay sie auch heute noch beeinflusst. Ebenso wird ein grosser Drogenfund nochmal durchlebt, mit dem Finlay den Fall seines Lebens hatte, der ihn zu einer kleinen Berühmtheit gemacht hat. Und erklärt, wieso der Polizeichef Christan Bellamy sich persönlich an den Ermittlungen beteiligt.

    Dem Ende geht es vergleichsweise ruhig entgegen, es wird mehr Rafinesse und Trickreichtum verlangt als Action und Schiessereien, denn den Bösewichten ist einfach nicht beizukommen. Auch wenn man vor dem Showdown schon weiss, wer zu überführen ist, reicht das nicht aus, um dem aalglatten Verbrecher seine Taten auch nachzuweisen. Daher ist dieser dritte Band insgesamt ruhiger als die beiden Vorgänger, jedoch durch die bunten und unterhaltamen Charaktere für mich kein Stückchen langweilig, sondern nur etwas anders als die beiden Vorgänger.

    Am Ende steht ein abrundender Epilog, der den Eindruck bestätigt, dass es wohl bei dieser Trilogie bleiben wird und keine weiteren Bände dazu kommen. Ich hoffe, ich irre mich, denn das Ermittlerteam ist mir ans Herz gewachsen und ich würde sie gerne noch bei weiteren Ermittlungen begleiten. Doch selbst wenn es nicht so kommt, lässt mich der Abschluss des dritten Bandes zufrieden zurück.

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  • 5 Sterne

    Inge W., 20.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spiel des Mörders. Düster, blutig und mit schwarzem Humor gewürzt. William Oliver Layton-Fawkes = Wolf, der polarisierende Ermittler mit vielen Ecken und Kanten kehrt zum Dienst zurück. Der Fall, der ihn erwartet, lässt ihn an seine Grenzen stossen! Mitten im Raum lag ein umgekippter Stuhl, darunter befand sich ein dunkelroter Fleck, der tief in die Bodendielen eingedrungen war. Ein toter Mann liegt in dem Zimmer, eine Pistole in der Hand. Tür und Fenster sind von innen verriegelt. Selbstmord, offensichtlich. Wäre der Tote nicht der ehemalige Polizist Finlay Shaw. Und wäre Finlay Shaw nicht der väterliche Freund von William „Wolf“ Fawkes. Denn der will es einfach nicht glauben. Wolf hatte sich eingeredet, wenn er das Haus erst einmal betreten hatte, würde er ruhiger werden, unvoreingenommen und professionell mit der Situation umgehen, wie an jedem anderen Tatort auch … Aber natürlich hatte er sich geirrt. Mit der Kraft des Verzweifelnden kämpft er gemeinsam mit Emily Baxter gegen das Offensichtliche. Erfolglos. Zunächst. Bis Wolf etwas entdeckt. Der Tod Finlays könnte mit einem spektakulären Drogenfund in Verbindung stehen, der ihn vor 37 Jahren zum Helden machte. Aber Helden sind entweder unsterblich oder werden ermordet. Und selten von einem Feind…Baxter und ihre Kollegen von FBI und CIA werden zum Spielball des grausamen Mörders – wer kann seinen Irrsinn stoppen? Und wer hält im Hintergrund die Fäden in der Hand? Alte Stadt, gleiches Grauen - "Wolves" punktet mit derselben expliziteren Brutalität und einer spannenden Geschichte. Londons beste Ermittler im Duell mit einem grausamen Killer, perfide, spannend und mit einer guten Prise schwarzem Humor! Auch dieses Buch, erfordert von seinen Lesern gute Nerven und viel Zeit, denn zur Seite legen ist fast unmöglich. Es ist fesselnd bis zum Schluss und beinhaltet jede Menge überraschender Wendungen und ein überraschendes Ende. Mehr sollte man nicht zum Inhalt sagen, denn zu viel zu verraten wäre wirklich fies jedem gegenüber, der diesen fantastischen Thriller noch nicht kennt. Auf wen dies zutrifft - unbedingt ändern, denn Daniel Cole steht vollkommen zu Recht in einer Reihe mit Autoren wie Cody McFadyen und Chris Carter. Für alle Ermittler-Freunde! Und ich hoffe mal dies ist bestimmt nicht der letzte Fall von Baxter und Wolf.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 20.02.2020

    Als Buch bewertet

    Spiel des Mörders. Düster, blutig und mit schwarzem Humor gewürzt. William Oliver Layton-Fawkes = Wolf, der polarisierende Ermittler mit vielen Ecken und Kanten kehrt zum Dienst zurück. Der Fall, der ihn erwartet, lässt ihn an seine Grenzen stossen! Mitten im Raum lag ein umgekippter Stuhl, darunter befand sich ein dunkelroter Fleck, der tief in die Bodendielen eingedrungen war. Ein toter Mann liegt in dem Zimmer, eine Pistole in der Hand. Tür und Fenster sind von innen verriegelt. Selbstmord, offensichtlich. Wäre der Tote nicht der ehemalige Polizist Finlay Shaw. Und wäre Finlay Shaw nicht der väterliche Freund von William „Wolf“ Fawkes. Denn der will es einfach nicht glauben. Wolf hatte sich eingeredet, wenn er das Haus erst einmal betreten hatte, würde er ruhiger werden, unvoreingenommen und professionell mit der Situation umgehen, wie an jedem anderen Tatort auch … Aber natürlich hatte er sich geirrt. Mit der Kraft des Verzweifelnden kämpft er gemeinsam mit Emily Baxter gegen das Offensichtliche. Erfolglos. Zunächst. Bis Wolf etwas entdeckt. Der Tod Finlays könnte mit einem spektakulären Drogenfund in Verbindung stehen, der ihn vor 37 Jahren zum Helden machte. Aber Helden sind entweder unsterblich oder werden ermordet. Und selten von einem Feind…Baxter und ihre Kollegen von FBI und CIA werden zum Spielball des grausamen Mörders – wer kann seinen Irrsinn stoppen? Und wer hält im Hintergrund die Fäden in der Hand? Alte Stadt, gleiches Grauen - "Wolves" punktet mit derselben expliziteren Brutalität und einer spannenden Geschichte. Londons beste Ermittler im Duell mit einem grausamen Killer, perfide, spannend und mit einer guten Prise schwarzem Humor! Auch dieses Buch, erfordert von seinen Lesern gute Nerven und viel Zeit, denn zur Seite legen ist fast unmöglich. Es ist fesselnd bis zum Schluss und beinhaltet jede Menge überraschender Wendungen und ein überraschendes Ende. Mehr sollte man nicht zum Inhalt sagen, denn zu viel zu verraten wäre wirklich fies jedem gegenüber, der diesen fantastischen Thriller noch nicht kennt. Auf wen dies zutrifft - unbedingt ändern, denn Daniel Cole steht vollkommen zu Recht in einer Reihe mit Autoren wie Cody McFadyen und Chris Carter. Für alle Ermittler-Freunde! Und ich hoffe mal dies ist bestimmt nicht der letzte Fall von Baxter und Wolf.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oztrail, 03.02.2020

    Als Buch bewertet

    Die Vergangenheit ist auf der Überholspur, wer gewinnt.
    Finlay Shaw, William „Wolf“ Fawkes, Freund, Mentor ist tot. Selbstmord. Wolf, wäre nicht Wolf wenn er das so hinnehmen würde. Also begibt er sich schon mal in das erste Chaos, 18 Monate nach seinem Verschwinden. Zum Tatort, der auch das Haus von Fin und seiner Frau Maggie ist. Dort wird er bereits erwartet, nicht von Maggie sondern von der Polizei. Er lässt sich widerstandslos festnehmen.
    Im Verhörraum, setzt er seinen Willen durch. Er kann den ältesten Freund und jetzigen Polizeichef, Commissioner Christian Bellamy, davon überzeugen, dass der Tot von Fin, kein Selbstmord war.

    Die Jagd kann beginnen und es kommt wie es kommen muss bald wird der Sumpf immer tiefer. Wolf und sein altes Team Baxter, Edmunds, Saunders, graben im Leben der beiden alten Kumpels immer tiefer. Bellamy und Shaw. Wer ist jetzt Freund und wer der Feind? Kann das Team Wahrheit herausfinden ohne dabei selbst draufzugehen?


    Fazit:
    Der dritte Band von Daniel Cole, die erwartete Fortsetzung der Wolf-Serie. Das Cover ist ja schon wie bei den anderen Bänden eine Augenweide. Auffallen garantiert. Der Schreibstil, soll man sagen typisch Cole. Vermutlich ja. Auf jeden Fall ist man von der ersten Zeile an mitten im Geschehen und kann die Spannung spüren. Ob im aktuellen Fall oder auch die Aufrollung der Fälle der beiden Ermittler Shaw und Bellamy in den Anfangszeiten. Es wird immer wieder gewechselt von Gegenwart in die Vergangenheit. Klar, so erhält der Leser doch schon eine Vorausschau auf den nicht ausbleibenden Shutdown. Auch die privaten Desaster von Wolf bleiben nicht im Hintergrund, was auch wieder zu einigen Spannung auf einem kleinen dritten Schauplatz führt.

    Der grosse Knall kommt aber doch in den letzten Kapiteln, wenn man denkt es ist vorbei, beginnt erst das richtige Highlight. Was passierte wirklich im Jahr 1979?
    Und das Ende? Doch wieder offen. Wolf kommt wieder, mit Sicherheit.

    Ich finde der dritte Band war um einiges besser als der zweite Hangman, und auch besser als der erste, Ragdoll. Aber es ist wie alles im Leben, Geschmackssache.
    Ich kann aber eine klare Leseempfehlung aussprechen und vergebe die höchste Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    Sabine S., 21.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der erste Band vor geraumer Zeit hatte mich zwar gut unterhalten, aber ich fand ihn auch masslos übertrieben und fast schon zu unglaubwürdig. Als ich mich nun ohne den zweiten Teil gelesen zu haben an den dritten Fall wagte, war es anfangs ziemlich verwirrend für mich in die Geschichte mit dem vielen in der Vergangenheit vorgefallenen zurecht zu finden, doch nach anfänglichen Schwierigkeiten war ich schnell im aktuellen Geschehen gefangen und genoss einen packenden Thriller:

    Wolf war wohl anscheinend nach den damaligen Ragdoll Fall abgetaucht und hat alleine recherchiert um mit diesen neu gewonnenen Informationen ein Druckmittel zu haben um nicht sofort verhaftet werden. Denn als sein ehemaliger Mentor und Freund Finley angeblich Selbstmord verübt haben soll, kehrt er in die Öffentlichkeit zurück um Beweise für einen Mord zu finden. Rückblickend erfahre ich als Leser somit was Finley bei seiner früheren Arbeit als Cop erlebt hat und langsam kommt so Stück für Stück Licht in die ganze Angelegenheit und auch wie er damals seine Frau Maggie kennengelernt hat.
    Auch Baxter hat grosse Geheimnisse die mit dem vorherigen 2.Teil der Serie zusammenhängen doch langsam fangen alle Beteiligen an miteinander zu arbeiten sowie sich gegenseitig zu vertrauen und gemeinsam versetzen sie Berge...

    Trotz der anfänglichen Verwirrungen hatte mich das Buch bald fest in den Klauen und ich wollte es kaum noch zur Seite legen. Es ist sehr spannend, unterhaltsam aber es lies mich auch viel schmunzeln und auch ein Hauch Liebe ist mit dabei. Trotz dem happy End hoffe ich aber auf eine Fortsetzung und gebe dem Buch volle Punktezahl.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia W., 04.02.2020

    Als Buch bewertet

    1979 gelingt den jungen Polizisten Christian Bellamy und Finlay Shaw die Sicherung eines grossen Drogen Lagers.
    2016 wird die Leiche von Finlay erschossen in seinem Haus aufgefunden. Da die Tür verschlossen war und auch sonst keine Spuren zu sehen waren, geht die Polizei von Selbstmord aus.
    Doch William Fawkes kann daran nicht glauben und durch einen Deal erhält er die Chance im Tod seines Freundes zu ermitteln. Mit dabei sind Baxter, Christian Bellamy, Alex Edmunds und Saunders.
    Bereits nach der Hälfte des Buches weiss man, wer der Täter ist, aber der Weg es zu beweisen, ist lange und scheinbar ausweglos.
    Es ist schön, dass im dritten Buch Will wieder als Ermittler mit dabei ist. Das zweite Buch war zwar sehr gut, aber irgendwie hat er einem doch gefehlt. Er hält sich wie bereits im ersten Buch nicht immer an Vorgaben und Regeln und betritt illegales Terrain, um weiterzukommen.
    Baxter ist gerade am Anfang des Buches sehr abweisend und nimmt es ihm übel, dass er so lange und ohne ein Wort verschwunden war.
    Trotz allem sind sie ein gutes Team und ergänzen sich perfekt.
    Die Geschichte ist nicht so komplex wie der zweite Teil, aber spannend vom Anfang bis zum Ende.
    Schön sind auch die Rückblenden, in denen man erfährt, wie sich Finlay und Maggie kennengelernt haben und wie sich ihre Liebe entwickelt hat. Jedoch gibt es immer wieder neue Wendungen und manche Charaktere zeigen durchaus ungeahnte Seiten.
    Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, auf dass sich das Warten gelohnt hat.

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