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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 16.10.2020

    Als Buch bewertet

    Haven lebt mit ihrem Vater dem Ranger, mitten in einem Kanadischen Wald. Sie liebt ihr Leben in der Wildnis und möchte gerne mal in die Fussstapfen ihres Vaters treten. Sie kennt so ziemlich jedes Tier Persönlich und hat ein Grosses Wissen über die Natur. Doch dann trifft sie auf Jackson, der aus der Stadt kommt und auf einmal ist alles anders....
    Die Protagonisten sind mir sehr sympathisch. Ihre Herkunft ist sehr unterschiedlich, aber dennoch Harmonisieren und ergänzen sie sich gut. Man kann sich die Protagonisten wirklich gut bildlich vorstellen und auch die Gegend wird genauestens beschrieben. Gedanklich kann man sich gleich an den schönen Ort hin träumen und das bekommt Kira Mohn mit ihren Büchern immer sehr gut hin. Der Schreibstil ist locker und schön. Man lernt etwas über Natur und Tiere . Das ganze hat die nötige Spannung und Romantik.

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  • 4 Sterne

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    Aditu in Wonderland, 03.09.2023

    Als Buch bewertet

    Wunderschöne Natur und starke Emotionen

    Haven lebt mit ihrem Vater in einem Nationalpark inmitten der Wälder von Kanada. Sie kennt es nicht anders und eigentlich will sie auch gar nirgendwo anders sein. Sie liebt alles. Die Bäume, die Tiere und die Arbeit, den auch sie will später Ranger werden, wie ihr Vater. Ab und zu nur, blitzt eine Sehnsucht nach Freunden, nach Gesellschaft in ihr auf.
    Das alles ändert sich, als Jackson in ihr Leben stürmt. Denn für ihn ist es Liebe auf den ersten Blick und er will nicht eher gehen, bis er Havens Herz erobert hat. Doch wie zeigt man einer Frau, dass sie DIE EINE für einen ist, die von gesellschaftlichen und sozialen Normen so gar keine Ahnung hat.

    Kira Mohn hat hier eine anrührende und zarte Liebesgeschichte geschrieben und dabei aufgezeigt, woran es unserer Gesellschaft mangelt: Feingefühl und die Fähigkeit, andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Sie schrieb eine Geschichte über eine junge Frau, die zu sich selbst finden will, sich in einer Welt zurecht finden muss, die so ganz anders ist, als alles, was sie bisher gewohnt ist. Und das macht sie mit soviel Gefühl, dass einem manchmal der Atem stockt.

    Das Cover ist für meinen Geschmack ein bisschen zu bunt und pastellfarben. Zur Geschichte hätten eher Naturfarben gepasst, aber das ist meine subjektive Meinung. Ansonsten ist es schön gestaltet und das mit den Farben tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch.

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  • 4 Sterne

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    Akantha, 05.01.2021

    Als Buch bewertet

    „Wild like a river“ ist der erste Band von Kira Mohns Kanada-Dilogie. Haven lebt seit Jahren mit ihrem Vater im Jasper National Park in Kanada. Sie hat zu wenigen Menschen Kontakt, zu Gleichaltrigen gar nicht, und meidet die Touristen. Als einer davon sich jedoch beim Wandern verletzt, will dessen Freund Jackson ihre Route alleine fortsetzen. Haven wird zu seiner Führerin und geniesst es, ihre liebsten Orte und Eindrücke mit ihm zu teilen. Doch diese Zeit hat von Anfang an ein Ablaufdatum: Jackson muss in sein Leben in der Stadt zurückkehren.

    Den Charakter, den Kira Mohn mit Haven geschaffen hat, ist absolut aussergewöhnlich. Ein Mädchen, so frei von Hintergedanken, Ränken, Intrigen und Spielchen, so erfrischend aufrichtig und von Grund auf ehrlich. Zuweilen ist sie für manch einen bestimmt zu unbedarft und naiv, doch ich empfand ihren Charakter als herausstechend, neuartig, interessant anders. Davon abgesehen stelle ich es mir schwierig vor, sich beim Schreiben in sie hineinzuversetzen, sind wir doch alle zu einem so grossen Anteil von unserer sozialen Umgebung beeinflusst und haben Erfahrungen mit Mitmenschen gesammelt, die man nicht mehr rückgängig machen kann (und zum hoffentlich grössten Teil auch nicht möchte). Die Autorin hat Haven und ihre neuen Erfahrungen absolut überzeugend entwickelt. Ob es heute noch Geschichten, wie die von Haven gibt? Ich weiss es nicht. Aber wenn es so ist, stelle ich mir ihre Gefühle genauso vor, wie Kira Mohn sie hier beschreibt.

    Auch Jackson, wenn doch um einiges reicher an Erfahrungen, erlebt mit Haven alles auf eine völlig neue, einmalige Weise. Dabei macht er eine enorme Entwicklung durch, die mir gut gefallen hat. Er findet zu sich selbst und der Frage, auf welche Weise er sein Leben gestalten möchte.

    Vom Schreibstil war ich sofort beeindruckt. Mit ihrem Roman hat Kira Mohn mich an den Händen gepackt und mit beiden Füssen mitten hinein in die wunderschöne Natur Kanadas gestellt. Die Beschreibungen waren unglaublich intensiv und ich konnte jeden Ort, jedes Tier vor mir sehen, jeden Windhauch und das Wasser spüren. Selten hat ein Buch bei mir solches Fernweh ausgelöst und dabei stand Kanada in nächster Zeit nicht auf meiner Liste der Reiseziele. Auch die Autorin konnte leider keine Vorort-Recherche machen. Nicht auszudenken, wie das ihre Beschreibungen noch weiter intensiviert hätte – vermutlich würde ich dann jetzt nur noch zwischen Bildbänden und Postern Kanadas wohnen.

    Das Einzige, was ich ein wenig kritisiere, ist der Verlauf der Handlung. „Wild like a river“ war es nicht wirklich, eher ein ruhiger Bach. Eventuell liegt das daran, dass es nicht ein grosses Hindernis zu überwinden gab, sondern mehrere kleine Schauplätze. Diese boten alle absolut nachvollziehbare Probleme, die zum Teil auch zusammenhängen, aber ein grosser Paukenschlag hat mir irgendwie gefehlt. Man hat nicht das Gefühl, dass sich Ereignisse zuspitzen um in einem grossen Finale zu enden, die Spannungskurve war eher flach.

    Dennoch habe ich lange überlegt, trotzdem volle 5 Sterne zu geben. Ich weiss nicht, ob ich das neue Jahr zu streng starte, aber ich sehe hier einfach noch Verbesserungspotenzial. Daher komme ich zusammenfassend zu 4 von 5 Sternen, für wunderbare Charaktere, ein traumhaft schönes Setting und die Hoffnung auf das letzte Tüpfelchen auf dem i für Band zwei („Free like the wind“, ET 26.01.2021).

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  • 5 Sterne

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    manuela N., 05.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein Buch zum Verlieben

    Wild like a River, hat mich schon mit dein Klappentext begeistert, das gesamte Buch, noch viel mehr.
    Die Autorin, beschreibt die Natur, die Umgebung, und die Tierwelt so bildlich, sodass man sich die Umgebung ganz genau vorstellen kann. Man hat Lust, gleich dort hinzureisen, um all die schönen Orte besichtigen zu können.

    Auch die Protagonistin Haven, war mir vom Anfang an sympathisch. Sie hat einen tollen Charakter, und es macht Spass, Sie durch das Buch zu begleiten.
    Was mir auch noch sehr gut gefallen hat, war der Kontrast, zwischen Havens alten Leben im Wald, und ihren neuen Leben in der Stadt, man hatte beim Lesen das Gefühl, als ob man wie Haven das erste mal seit langen, wieder so viele Eindrücke erlebt, und diese erst verarbeiten muss. Wer denkt, das diese Buch eine typische Liebesgeschichte ist, hat sich geirrt. Die Geschichte bietet so viel mehr, als das, und beinhaltet auch viele überraschende Momente.

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  • 4 Sterne

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    Anja R., 26.12.2020

    Als Buch bewertet

    Wohlfühl-Buch!

    Haven ist 19 Jahre alt und lebt gemeinsam mit ihrem Vater in einem kanadischen Nationalpark. Sie liebt das Leben in der Natur und fühlt sich dort wohl. Im Umgang mit Menschen ist Haven allerdings eher zurückhaltend. Doch dann lernt sie den Studenten Jackson kennen, der mit einem Kumpel eine Wanderung durch den Nationalpark macht. Er ist sofort fasziniert von der Umgebung - und von Haven. Jackson sucht Havens Nähe und lässt sich von ihr durch den Park führen. Wundervolle Tage beginnen, doch dann muss Jackson zurück in die Stadt und Haven beginnt ihr bisheriges Leben zu überdenken...

    Die Handlung wird in der Ich-Perspektive, abwechselnd aus der Sicht von Haven und Jackson, geschildert. Beide Protagonisten wirken von Anfang an sympathisch und deshalb fällt es leicht, in die Geschichte einzutauchen. Man kann dabei die Gedanken und Gefühle der beiden Hauptcharaktere mühelos nachvollziehen und ausserdem hautnah beobachten, wie sie aufeinander wirken.

    Doch nicht nur die Charaktere wirken lebendig, sondern auch die Handlungsorte. Denn es gelingt der Autorin einfach hervorragend, die Landschaft des Nationalparks zu beschreiben. Man hat schon beinahe das Gefühl, selbst vor Ort zu sein und die beschriebenen Tiere, denen Haven sogar Namen gegeben hat, zu beobachten. Das verleiht diesem Buch eine einzigartige Atmosphäre, der man sich kaum entziehen kann.

    Die Geschichte selbst ist eher ruhig und passt damit gut zu Haven. Es kommt zwar im Verlauf zu Überraschungen, doch insgesamt gesehen, plätschert das Ganze eher vor sich hin. Dennoch kann man die Erzählung geniessen, da die Protagonisten durchweg sympathisch und menschlich wirken, die Hintergrundkulisse einzigartig ist und die Atmosphäre einfach zum Wohlfühlen einlädt.

    Ein absolutes Wohlfühl-Buch, mit dem man wunderbare Lesestunden verbringen und dabei einfach mal die Seele baumeln lassen kann.

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  • 3 Sterne

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    Astrid G., 20.10.2020

    Als eBook bewertet

    Die männliche Glucke und sein Küken
    Ich hab mich auf den ersten Blick in das wunderschöne Cover verliebt. Das Ahornblatt passt perfekt zu Kanada. Einfach bezaubernd!

    Die Autorin Kira Mohn ist kein Neuling, sie ist bereits seit 2019 im Genre Liebesroman unterwegs. Die Leuchtturm-Trilogie kenne ich nur vom Hören-Sagen.

    Nach der tollen Leseprobe war ich zu 100 Prozent überzeugt, dass mir "Wild like a river" gefallen wird. Nur bedingt konnte mich dieser Roman überzeugen.

    Ich mochte das Mädchen Haven, das in den Wäldern Kanada lebt, Gemüse einkocht und ihren Vater unterstützt. Sie wirkt so bodenständig. Sie ist mit ihren 19 Jahren sehr schüchtern und hat wenig Selbstbewusstsein gegenüber anderen Menschen. Als sie eine grosse Entscheidung fällt, die ihr Leben verändern wird, lässt sie sich leider zu sehr verbiegen.
    Der männliche Hauptpart Jackson war zu blass und zu oberflächlich. Ja, er war wunderschön von hinten und vorne. Ich erfuhr nur sehr wenig über seine Familie. Die Bevormundung und das Gluckenhafte gegenüber Haven haben mich tierisch gestört. Die Beziehung zu seinen Eltern war so was von klischeehaft. Eltern entscheiden, was er studieren muss. Das hab ich schon so oft gelesen.
    Jacksons Freunde konnten bei mir nicht punkten. Sein bester Freund war nicht mein bester Freund. Seine Wortwahl gefiel mir nicht.

    Einige Szenen waren sehr berührend und ich hatte Tränen in den Augen. Der Schreibstil ist flüssig und wunderbar zu lesen. Die Beschreibungen der kanadischen Wildnis waren sehr detailliert. Ich wäre noch etwas länger in Jasper geblieben. In der Stadt fühlte ich das besondere Flair leider nicht mehr. Es ist eher in den Hintergrund gerutscht. Die Annäherung zwischen Haven und Jackson war sehr süss.
    Fazit:
    Cover einfach bezaubernd, klischeehaft, berührend, detailliert & süss

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  • 3 Sterne

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    Sarah.booksanddreams., 27.10.2021

    Als Buch bewertet

    recht blasse Lovestory in sonst heimeliger Atmosphäre

    Nun war ich mal nicht nur in unseren heimischen Wäldern unterwegs,
    sondern bin dank Kira Mohn mit Haven & Jackson in einem kanadischen Nationalpark unterwegs gewesen.

    Die bildhaften und detaillierten Beschreibungen haben mich förmlich mitten ins Geschehen gezogen, den Wind auf der Haut spüren und die Bäume atmen hören lassen.

    Trotzdem bin ich nicht ganz so gut in die Story gestartet,
    und leider auch bis zum Schluss nicht vollkommen von ihr verzaubert worden.

    Mir erschien die Geschichte doch etwas weit hergeholt.
    In dieses abgeschiedene Leben, das Haven und ihr Vater führen,
    konnte ich mich nur schwer hineinversetzen.
    Auch als sich der Handlungsort zum völligen Kontrast verändert,
    konnte ich nur bedingt eine Verbindung zu Haven finden.

    Sie ist zwar eine wirklich liebe & umsichtige, junge Frau,
    jedoch auch sehr naiv & unbedarft.
    Ansonsten erschien sie mir eher etwas blass.
    Das traf leider auch auf den lieben Jackson zu.
    Er scheint ein herzensguter Mann zu sein,
    vielleicht mit einem etwas zu stark ausgeprägtem Beschützerinstinkt
    und einem tiefgreifendem Vertrauensproblem, aber mit einem wirklich gutem Herzen.

    Nebenprotagonisten, wie Ray & Cay, Havens Vater und wiedergefundene Verwandtschaft
    waren für mich leider nur nebensächlich.
    Von ihnen hätte ich mir etwas mehr Gehalt für die Handlung gewünscht.

    Die Story war alles in allem recht unscheinbar
    und es fehlte mir vor allem an Tiefe und Gefühl.
    Zwischen Haven & Jackson ist so ziemlich alles rosarot und perfekt,
    jedoch bis hin zum unvermeidlichen Zwist leider auch recht blass.
    Es war dennoch irgendwie ganz schön zu lesen.

    3 Sterne.

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  • 3 Sterne

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    SalMar, 12.01.2021

    Als Buch bewertet

    Leider nicht wie erwartet

    Haven lebt, zusammen mit ihrem Vater, in einem kanadischen Nationalpark und ist trotz der Wildnis und gelegentlichen Einsamkeit glücklich mit ihrem Leben. Als jedoch Jackson nach einem misslungenen Ausflug mit einem Freund in eben dieses Leben tritt, führt das dazu, dass Haven so einiges in Frage stellt.
    Die Idee zu diesem Buch hat mir gut gefallen, finde ich doch die Vorstellung, in einem Nationalpark zu leben, richtig spannend. Daher habe ich den Beginn des Buches wirklich gern gelesen und ich fand es recht amüsant, mitzuerleben, wie sich Jackson als Städter so in dieser Umgebung macht.
    Leider entschliesst sich Haven jedoch zu einem Tapetenwechsel und beschliesst, zumindest für eine Weile, in die Stadt zu ziehen, in der auch Jackson lebt. Und ich muss gestehen, ab hier hat mich die Protagonistin ziemlich verloren. Jackson fand ich wirklich sympathisch, aber mit Haven wurde ich nicht mehr warm. Ihre Entscheidungen und ihre Denkweise sind teilweise übertrieben naiv und wenig nachvollziehbar. Es gab einige Situationen, da konnte ich wirklich kaum „hinsehen“. Auch einige Entwicklungen wirkten etwas konstruiert.
    Mein Fazit: Ich denke, dass ich leider falsche Erwartungen an das Buch hatte und davon ausgegangen war, dass sich ein Grossteil der Geschichte draussen in der Natur abspielt und man Haven und Jackson abseits des „normalen Alltags“ begleitet. Leider konnten mich auch die Charaktere nicht überzeugen, so dass ich das Buch doch recht enttäuscht beendet habe.

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  • 3 Sterne

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    Catelyn, 16.10.2020

    Als eBook bewertet

    Nach meinem Kanadaurlaub im letzten Jahr hat mich das Cover des Buches sofort angesprochen. Eine Liebesgeschichte im wunderschönen Kanada. Musste ich unbedingt lesen. Da habe ich auch drüber hinweg gesehen, dass Young Adault nicht so wirklich mein Genre ist. Und nach Lesen dieses Buches bin ich darin erneut gestärkt.
    Keine Frage, die Liebesgeschichte zwischen Haven und Jackson ist süss. Die Behutsamkeit mit der Jackson sich ihr nähert war nachvollziehbar und die Ausflüge im Nationalpark waren eines meiner Highlights. Schwächen hatte das Buch für mich dann, wenn Probleme ins Spiel kamen. Havens Wut auf ihren Vater und die fast schon Ablehnung ihrerseits war für mich nur bedingt nachvollziehbar. Da blieb ich als Leser irgendwie aussen vor. Ein wenig mehr Tiefe in diesem Teil der Geschichte hätte mir gefallen und es verständlicher gemacht.
    Auch die Probleme an der Uni, mit Jacksons Freunden, ihren Klamotten... typisch für junge Menschen in diesem Alter, aber für mich tatsächlich einfach nicht spannend genug. Aber dies ist mein privates Problem mit dem Genre und hat nichts mit der Geschichte an sich zu tun. Für jemanden der Young Adault mag ist dieses Buch sicherlich ein Muss.
    Nichtsdestotrotz... wie dass mit Reihen so ist. ich werde auch den nächsten Band lesen, da ich auf die Geschichte von Rae und Cayden gespannt bin.

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  • 3 Sterne

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    Insta.amreading, 21.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich LIEBE Kira Mohns Leuchtturm Serie... und Kanada, also ist es wenig verwunderlich, dass meine Vorfreude auf dieses Buch schon lange vor Veröffentlichungsdatum geweckt war. Das Buch sieht wunderschön aus und weckt direkt mal Sehnsucht nach Kanada.

    Als ich dann angefangen habe zu lesen, musste ich allerdings feststellen, dass mich Wild Like a River leider nicht ganz abholen konnte. Die Liebesgeschichte zwischen dem "Waldmädchen" Heaven und Grossstadtjunge Jackson ist zwar süss, aber doch recht vorhersagbar (inklusive Drama). Was ich gut gelungen fand, ist wie die komplizierte Familiengeschichte von Heaven erzählt wurde, inklusive der "Suche nach sich selbst". Leider wurde dieser interessante Erzählstrang für mich persönlich mit dem Ende etwas kaputt gemacht. Das ganze Buch über gibt es so einige Klischees zu lesen, was Heavens Lebensort betrifft, wie z.B. Naivität in so ziemlich allen Lebenslagen ausserhalb der Natur - die meisten Dinge stören mich auch gar nicht so arg, aber diese Naivität beim Thema Alkohol auf Parties und dass Heaven dann als "damsel in distress" von Jackson gerettet werden muss... das war leider gar nichts für mich und wirkte auf mich unnötig altmodisch. So bleibt ein etwas getrübter Nachgeschmack - hoffentlich ändert sich das bei Teil 2 der Kanada Serie.

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    Insta.amreading, 21.10.2020

    Als Buch bewertet

    Ich LIEBE Kira Mohns Leuchtturm Serie... und Kanada, also ist es wenig verwunderlich, dass meine Vorfreude auf dieses Buch schon lange vor Veröffentlichungsdatum geweckt war. Das Buch sieht wunderschön aus und weckt direkt mal Sehnsucht nach Kanada.

    Als ich dann angefangen habe zu lesen, musste ich allerdings feststellen, dass mich Wild Like a River leider nicht ganz abholen konnte. Die Liebesgeschichte zwischen dem "Waldmädchen" Heaven und Grossstadtjunge Jackson ist zwar süss, aber doch recht vorhersagbar (inklusive Drama). Was ich gut gelungen fand, ist wie die komplizierte Familiengeschichte von Heaven erzählt wurde, inklusive der "Suche nach sich selbst". Leider wurde dieser interessante Erzählstrang für mich persönlich mit dem Ende etwas kaputt gemacht. Das ganze Buch über gibt es so einige Klischees zu lesen, was Heavens Lebensort betrifft, wie z.B. Naivität in so ziemlich allen Lebenslagen ausserhalb der Natur - die meisten Dinge stören mich auch gar nicht so arg, aber diese Naivität beim Thema Alkohol auf Parties und dass Heaven dann als "damsel in distress" von Jackson gerettet werden muss... das war leider gar nichts für mich und wirkte auf mich unnötig altmodisch. So bleibt ein etwas getrübter Nachgeschmack - hoffentlich ändert sich das bei Teil 2 der Kanada Serie.

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  • 4 Sterne

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    Lesemaus 34, 18.10.2020

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Die vorherige Trilogie der Autorin habe ich absolut geliebt, selten habe ich etwas so tiefgreifendes und wunderbar atmosphärisches aus diesem Genre lesen dürfen. Natürlich war ich auch deshalb unglaublich gespannt auf ihr neues Buch, welches ich dann natürlich auch gelesen habe.

    Und auch wenn die Geschichte sehr solide erzählt wurde und diese erneut vom sehr schönen und gekonnt leichten Schreibstil der Autorin profitiert, so hat mir doch das gewisse etwas gefehlt.
    Denn auch die Charaktere sind zwar solide und ansprechend ausgearbeitet, doch so richtig wollte zwischen mir und ihnen der Funke nicht überspringen. Dennoch fühlte ich mich durch den Plot gut unterhalten und flog nur so durch die Seiten.

    Alles in allem für mich ein durchschnittliches Buch des Genres, welches immer noch schöne Momente inne hatte und mich trotz kleinerer "Schwächen" überzeugen konnte!

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  • 4 Sterne

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    Leserin, 13.10.2020

    Als Buch bewertet

    In der Stille des Waldes hörst du dein Herz ...
    Haven lebt als Tochter eines Rangers in einem von Kanadas Nationalparks. Nirgends fühlt sie sich so wohl wie in der wilden Natur. Menschen hingegen verunsichern sie. Sie weiss nie, was sie sagen, wie sie sich verhalten soll. Die meisten Leute finden sie seltsam. Doch dann begegnet sie Jackson, einem Studenten aus der Stadt. Er bittet sie, ihm ihre Welt zu zeigen. Und plötzlich ist da jemand, der all das, was sie bisher allein erlebt hat, mit ihr teilt. Ein verwirrend schönes, aber auch schmerzhaftes Gefühl. Denn Jackson muss bald wieder zurück in seine eigene Welt … (Klappentext)

    Dieses Buch hat mich sofort „elektrisiert“ und gefangen genommen. Es ist in einer eindrucksvollen Ausdrucksweise geschrieben und ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich tauchte sofort ein in die Welt von Haven und Jackson, die sehr bildlich vor meinem geistigen Auge entstanden ist. Ich erlebte alles förmlich hautnah mit. Die Landschaft, die Emotionen, die Handlung – ich war mitten dabei. Ein Buch zum Wohlfühlen, zum Träumen, sich fallen lassen.

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