Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SalMar, 17.10.2022

    Als Buch bewertet

    Zurück bei der Stranger Times – gelungene Fortsetzung

    Die Redaktion der Stranger Times steht, neben allerlei persönlichen Problemen, mal wieder vor einem ungewöhnlichen Rätsel: In Manchester gehen Vampire um. Menschen wie magische Wesen bestehen darauf, dass es die Blutsauger gar nicht gibt – aber wie lassen sich die spitzen Eckzähne und menschlichen Opfer dann erklären?
    Nach nur wenigen Seiten fühlt man sich schon wieder in der wunderbar chaotischen und schrägen Truppe der Stranger Times angekommen, die man im ersten Band kennenlernen durfte. Wer die so unterschiedlichen Figuren schon dort liebgewonnen hatte, der kommt auch im zweiten Band voll auf seine Kosten. Toll fand ich aber insbesondere, dass man auch neue Seiten der bereits bekannten Charaktere kennenlernen darf. Auch einige sehr interessante und geheimnisvolle neue Figuren sind am Start, von denen man direkt hofft, dass sie einem auch in etwaigen Folgebänden erhalten bleiben.
    Der spezielle Humor hat mir auch in diesem Band wieder richtig gut gefallen und sorgt definitiv für etwas Leichtigkeit, obwohl es ja doch recht düster zugeht. Zunächst ist man als Leser etwas damit beschäftigt, die Schauplätze und Figuren zu sortieren, von denen es mittlerweile doch einige gibt, aber dann macht es einfach Spass, die verschiedenen Entwicklungen zu verfolgen. Spannend bleibt es auf jeden Fall bis zum Schluss.
    Wer skurrile, mit schwarzem Humor gespickte und spannende Geschichten mag, der ist bei dieser Reihe auf jeden Fall genau richtig. Für mich stand der zweite Band dem ersten in nichts nach. Jetzt fühle ich mich in der Reihe erst recht zuhause und freue mich daher schon jetzt riesig auf den nächsten Teil.

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  • 5 Sterne

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    Michelle H., 10.10.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover passt perfekt zum ersten Band und bietet einen hohen Wiedererkennungswert für die Reihe.

    Inhaltlich setzt die Story kurz nach den Geschehnissen nach Band 1 an (3 Monate später). Die Charaktere tauchten wieder auf und geben ihre Eigenschaften zum Besten.

    Humorvoll und wortstark begleiten wir das Team der Stranger Times durch neue mysteriöse Geschehnisse. Genau wie in Band 1 spielen Wortwitze und humorvolle Einspieler eine wichtige Rolle und lockern das Leseerlebnis auf. Wenn man sich auf den einzigartigen Schreibstil einlässt ein wahrer Lesegenuss.

    Insgesamt also eine tolle Story mit vielen lustigen Momenten. Dennoch kommt in diesem Band auch richtig Spannung auf und wir Leser*innen können spekulieren. Der Aufbau der Spannungsbögen und die Geschehnisse haben mir in diesem Band noch besser gefallen als im ersten Teil.

    Aber was ist das denn für ein Ende? Das Schreit nach einer Fortsetzung. Hoffentlich müssen wir nicht zu lange warten. Von mir aus darf die Reihe gern noch um ein paar weitere Bände ergänzt werden.

    Wie im ersten Band sollten die Leser*innen jedoch Toleranz für das Paranormale haben. Wer dies vollkommen ablehnt und (auch wenn es auf humorvolle Art und Weise beschreiben wird) damit nichts anfangen kann oder gar nichts davon lesen möchte, sollte lieber die Finger von dem Buch lassen.
     
    Fazit:
    Allen anderen Leseratten wünsche ich eine lustige und unterhaltsame Lektüre, die ich gerne empfehle.

    Ein tolles Buch mit viel Humor und einem einzigartigen Schreibstil.

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  • 5 Sterne

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    Luzi, 11.10.2022

    Als Buch bewertet

    Highlight!

    Nachdem mich Band 1 der Reihe schon völlig überzeugt hat, konnte ich es kaum erwarten, auch den zweiten Band zu lesen.
    Und „This charming man“ hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen!

    Auch in diesem Buch waren Schreibstil und Humor des Buches schlicht genial. Es ist unmöglich, in Worte zu fassen, wie besonders und fesselnd jede Seite ist und wie oft und wie sehr ich gelacht habe. Besonders gut gefallen haben mir auch die kleinen Zeitungsartikel, die immer wieder zwischen den Kapiteln eingebaut wurden.

    Ausserdem war es toll, die ganzen Charaktere aus Band 1 wieder zu treffen, vor allem den unvergesslichen und unverbesserlichen Banecroft. Und auch die neuen Charaktere hatten es wirklich in sich, allen voran der niemals lügende Cogs und der sprechende Hund Zeke (und Stanley).

    Und die Story erst… Es ist so unglaublich viel passiert, so viel Witziges, so viel Undurchsichtiges, so viel Spannendes, so viel Unglaubliches!

    Fazit: Ein echtes Highlight mit einzigartigem Witz!

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  • 4 Sterne

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    Hilal T., 18.11.2022

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Das Team von der Stranger Times hat schon so Einiges an übernatürlichen Dingen erlebt. Nun müssen sie sich auch noch mit Vampiren beschäftigen, die es eigentlich laut Ermittlungsarbeit gar nicht geben darf. Oder doch? Während Banecroft, Hannah und Co. versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen, versucht jemand Stella, die Praktikantin mit den übersinnlichen Fähigkeiten, zu entführen. Stecken die Unsterblichen dahinter? Banecroft und sein Team wären keine investigativen Journalisten, wenn sie nicht auch dieses Geheimnis lüften würden. Allerdings rennt die Zeit, denn es tauchen immer mehr sog. "Vampire" auf, die ihren Blutdurst nicht mehr bekämpfen können.

    Meine Leseerfahrung:
    An sich finde ich diese Reihe einfach toll. Es ist etwas Neues, etwas Lustiges und das Ganze ist mit meinem Lieblingsgenre Fantasy verbunden. Das erste Buch "The Stranger Times" hatte ich daher in kurzer Zeit verschlungen und konnte die Fortsetzung kaum abwarten. Klar, dass ich auch "This Charming Man" unbedingt lesen musste. Der Anfang war gewohnt spannend und wieder blitzten die unterhaltsamen Dialoge auf. Ich persönlich bin ein Fan von Banecroft und finde die Wortgefechte insbesondere zwischen ihm und Hannah zum Schiessen.

    Die Dialoge können allerdings noch so lustig und unterhaltsam sein; wenn die erzeugten Handlungsstränge gefühlt in der ganze Mitte des Buches nur so vor sich hin stagnieren, dann stockt der Lesefluss und man verliert schnell das Interesse, dranzubleiben. Krankheitsbedingt habe ich einige Male während des Lesens aussetzen müssen, was sicherlich zusätzlich den Lesefluss gestört hat. Ich hatte aber insgesamt nicht das Bedürfnis, das Buch in einem Rutsch zu lesen. Da es sich hier um eine Trilogie handelt, bin ich der Meinung, dass Teil 2 hier das Schicksal aller mittleren Bände teilt und eher als Lückenfüller dient. Für mich fühlte es sich zumindest so an, als wären die mittleren Abschnitte des Buches unnötig in die Länge gezogen worden. In den letzten Abschnitten und gegen Ende der Story kam auf jeden Fall mehr Fahrt auf.

    Während "The Stranger Times" mein persönliches Highlight 2021 war, wirkt "This Charming Man" in Sachen Fantasy und Spannung eher etwas blasser. Dennoch gefällt mir die Reihe insgesamt sehr gut, dass ich wohl auch den letzten Teil der Trilogie lesen werde. Wer sich das erste Mal mit dieser Reihe befasst, sollte unbedingt mit dem ersten Buch beginnen und sich von dem britischen Humor erst einmal anstecken lassen.

    Trotz der etwas abgenommenen Begeisterung war der zweite Band insgesamt auch wieder sehr unterhaltsam und ich hoffe, dass der letzte Teil genauso spannend wird wie der Auftaktroman. Der Cliffhanger am Ende des Buches war auf jeden Fall wieder vielversprechend.

    Fazit:
    Im Gegensatz zum Vorgänger schwächelt "This Charming Man" ein wenig, ist aber dennoch sehr lustig und unterhaltsam. Wer auf den bissigen britischen Humor steht, sollte beide Bände hintereinander lesen. Das Buch trieft nur so vor Sarkasmus und sorgt für jede Menge Lacher.

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  • 5 Sterne

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    Kim L., 11.11.2022

    Als Buch bewertet

    Eines vorab:
    Ich liebe diese Art von Humor. Während des ganzen Buches musste ich immer mal wieder schmunzeln und lachen.
    Bereits das erste Buch war der Hammer und auch dieser Teil wusste zu überzeugen:

    Hannah ist frisch geschieden und auch auf der Arbeit muss sie sich mit Männern herumschlagen und versuchen die Entscheidungen des Chefs wieder glattzubügeln.
    Aber es stellt sich raus, dass Banecroft schon seine richtigen Gründe hatte die Mitarbeiter zu feuern, die das Badezimmer umbauen sollten.

    Der Schreibstil ist anfangs eventuell für einige etwas gewöhnungsbedürftig, aber allerspätestens im zweiten Kapitel ist man voll und ganz drin und kann das Buch gar nicht mehr weg legen.
    Auch die Gestaltung ist mal wieder der Hammer - bereits online ist es mir schon optisch aufgefallen und als ich die Bücher dann in der Hand gehalten habe, konnte ich ihre ganze Pracht bewundern.

    Eine ganz klare Leseempfehlung für alle, die auch den ersten Band geliebt haben!

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  • 5 Sterne

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    Hannelore K., 02.10.2022

    Als Buch bewertet

    Vampire in Manchester und jede Menge Vergnügliches

    Schon „The stranger times“ fand ich sehr lustig. C. K. McDonnal ist ja ein irischer Stand-Up-Comedian und genauso witzig schreibt er auch. Er hat meiner Meinung nach seinen ganz eigenen Stil, der mir absolut gut gefällt und genau in meinen Humor fällt. Es ist vielleicht nicht jedermanns Humor, aber das ist ja oft so und ich habe herzlich gelacht beim Lesen.

    Niemand freut sich über Vampire – sollte es die nicht auch eigentlich gar nicht geben..?? Und doch treiben sie sich in Manchester herum !
    Hannah und Vincent Banecroft in einem Abenteuer der ganz anderen Art.

    Das Cover erinnert sehr an „The stranger times“, das ja rot war und nun lila. Aber man kann sofort erkennen, dass diese Bücher zusammen gehören und sowas mag ich immer sehr.

    Ich kann dieses humorvolle Buch, diese wilde Reise, nur wärmstens weiter empfehlen, es liest sich herrlich und die 528 Seiten lohnen sich absolut !

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  • 5 Sterne

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    Lisa M., 14.10.2022

    Als Buch bewertet

    Wunderbar Exzentrisch
    Nach dem ersten teil von "The Strange Times" geht es mit "This Charming man" in eine grossartige neue Ausgabe der wunderbar exzentrischen Zeitung, die sich nur mit absurden und unerklärlichen Phänomenen befasst - dieses Mal übernehmen Vampire das scheinbar friedliche Manchester, die es eigentlich gar nicht geben sollte. Das Redaktionsteam der Strenger Times geht der Sache mit Hilfe einiger alter Bekannter und neuer kurioser Figuren der magischen Unterwelt auf die Spur.
    Gewohnt flapsig und urkomisch erzählt C. K. McDonnell eine irrwitzige Geschichte, die zwischen den Zeilen allerdings auch so manche Wahrheit enthält und geneigte Leser:innen gewiss ein wenig nachdenklich macht.
    Ich habe dieses Buch wie schon das erste voller Begeisterung gelesen und habe nicht selten Tränen gelacht. Alle, die den englischen Humor mögen, werden an diesem Buch ihre Freude finden !

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bennet, 22.10.2022

    Als Buch bewertet

    Unvorhersehbar, grandioser Humor, Unwiederstehlich!

    This Charming Man bietet eine grandiose Unterhaltung mit bissigem englischen Humor. Ein echter PAgeturner mit interessanten Charakteren und der bestehenden Grundproblematik: Warum gibt es in Manchaster Vampire wo es doch überhaupt gar keine Vampire gibt? Mit dieser zentralen Frage muss sich die bunte Mannschaft der Stranger Times auseinandersetzen, zusammen mit - sagen wirmal durchaus zahlreichen - charakterlichen und persönlichen Problemen die die Mitarbeiter eh schon haben. Banecroft at his best könnte man sagen. Aber auch Hannah, Grace und Co sorgen immer wieder für witzige Szenen und spannende Handlungsverläufe. Gekrönt wird das Buch noch von einem tollen Ende welches zumindest für mich sehr überraschend aber dennoch schlüssig war - mehr möchte ich hier gar nicht verraten.


    Mein Fazit: Ein super Buch und ich freue mich jetzt schon auf den Nachfolger!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er, 17.10.2022

    Als Buch bewertet

    Humorvolle Fantasy

    Da ist er also, der zweite Teil der Trilogie rund um Hannah, dem egozentrischen Chef Banecroft und den Rest der Bande der Zeitung "Stranger Times". Man könnte durchaus mit diesem Buch starten, aber besser ist es, den ersten Teil zu kennen, da man dann einige Dynamiken und Zusammenhänge besser versteht.

    Optisch ist es wieder sehr gelungen und der schwarze Buchschnitt fällt sofort auf.

    Diesmal geht es um Vampire und auch andere magische Wesen, die ihr Unwesen treiben. Das alles ist wieder sehr schräg und mit typisch britischem Humor durchzogen. Ich liebe den Schreibstil McDonnells, der wirklich so, so so schön süffisant ist und ich glaube, er hatte eine diebische Freude daran, selbst die kleinste Nebenrolle mit Leben zu füllen!

    Auch hier ist "der Fall" wieder im Prinzip in sich abgeschlossen, aber ein Cliffhanger darf natürlich nicht fehlen, damit man sich auf den dritten Teil freut. ;-)

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nathalie B., 30.10.2022

    Als Buch bewertet

    Vampire gibt es bekanntlich nicht. An Halloween oder zu Kostümpartys tauchen hin und wieder Gestalten mit einem Hang zu Theatralik und Plastikgebissen auf. Blöd nur, dass sich auf dem Cover von The Stranger Times Band 2 "This Charming Man" ein leerer Sarg befindet. Zum Cover möchte ich gerne anmerken, dass ich es farblich toll gestaltet finde und es sich optisch ebenfalls gut an Band 1 angliedert. Zurück aber zu den Vampiren, die es bekanntlich nicht gibt, die nun aber immerhin über 500 Seiten dieses Buches gefüllt haben. Den Einstieg in den Folgeband fand ich sehr gelungen, man war direkt mitten im Geschehen und das überaus charismatische und eigensinnige Team der Stranger Times fängt an zu ermitteln, wie gewohnt mit viel Irrwitz, Wahnsinn und derben Flüchen. Während die Ausgangslage viel Potential bietet, kommt die Handlung jedoch nur langsam voran, was auch der Tatsache geschuldet ist, dass es mehr sechs Handlungsstränge gibt, die parallel verlaufen. So kommen die Ermittlungen unserer Investigativjournalist:innen leider nur schleppend voran. Viele Personen haben "screentime", jedoch zu kurz, da man sie immer nur episondenhaft begleitet. Stella und Grace sind mir leider zu kurz gekommen, während dem Zuwachs Stanley überraschend viele Seiten gewidmet wurden. Erst im letzten Viertel des Romans erhält man die entscheidenden Informationen zur Klärung des Falls und auf einmal schreitet die Handlung rasant voran - das ging mir dann leider alles plötzlich zu schnell. Insgesamt fand ich das "pacing" des Romans nicht ganz gelungen, auch von der Auflösung war ich etwas enttäuscht, da ich die Begründung eher schwach fand. Gefallen haben mir wieder die verrückten Charaktere mit ihren Macken und Eigenheiten, der derbe Humor und das Ende, was viel Potential für den letzten Band der Reihe bieten könnte, auf den ich mich sehr freue! Mit den zuvor genannten Schwächen bleibt der zweite Teil etwas hinter dem ersten zurück, Fans der Reihe dürften aber durchaus auf ihre Kosten gekommen sein. Bis zum Ende blieben mir noch einige Punkte unklar, so sind zB die Erklärungen zum "Altvolk" und den "Begründern" immer noch schwammig. Nichtsdestotrotz erhoffe ich mir vom letzten Band wieder grandiose Unterhaltung mit etwas stärkerem Plot.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika, 06.11.2022

    Als Buch bewertet

    Hannah ist noch keine 10 Minuten aus ihrem Scheidungsurlaub zurück in der Redaktion der Stranger Times, da wird sie schon von den Ereignissen (und ihrem cholerischen Chef) überrollt. Der hat mal eben in seiner charmanten Art die Handwerker hochkant herausgeworfen, weil er sie der versuchten Entführung der Praktikantin bezichtigt. Als wäre dieser Wahnsinn nicht schon genug, taucht eine brutal zugerichtete Leiche auf. Der Verdacht: Vampire. Doch die gibt es nicht, und wer sollte das besser wissen als die Mitarbeiter der Stranger Times, oder?
    Ich mochte den Witz, die Schlagfertigkeit und den breit gestreuten Sarkasmus schon beim Vorgängerband, und der Autor hat auch diesmal wieder nicht damit gespart. Trockener britischer Humor und die etwas abgedrehte Story haben mich stundenlang gut unterhalten, der lockere Erzählstil passt hervorragend zu der Geschichte. Hannah & Co kennt man schon aus dem ersten Band (den man schon vorher gelesen haben sollte, wenn auch der Mordfall ohne Vorwissen zu verstehen ist), doch natürlich entdeckt man immer wieder neue Facetten. So sehr Chef Banecroft auch ein Ekel sein kann, so sehr wächst er einem als Leser ans Herz; er bildet einen wunderbaren Kontrapunkt zu Hannah. Die restlichen Redaktionsmitglieder haben ebenfalls so ihre liebenswerten Eigenheiten, sodass es viel zu schmunzeln gibt. Die Handlung rund um den Mord entwickelt sich spannend, aber in eine Richtung, die mir persönlich nicht ganz so zusagt. Trotzdem habe ich mitgefiebert, und finde auch die Auflösung schlüssig; also Stranger-Times-schlüssig, denn natürlich muss man sich auf das Absurde einlassen. Zwischenzeitlich sind zur weiteren Auflockerung einige Artikel aus der Stranger Times eingestreut, die die ganze Bandbreite des Kuriosen abbilden. Diesen Kniff mochte ich schon im ersten Band, auch wenn es für meinen Geschmack noch mehr hätten sein dürfen. Vielleicht sollte ich die Zeitung einfach doch abonnieren…
    Band 2 kommt für mich nicht ganz an den Vorgänger heran, ich habe mich aber trotzdem oft köstlich amüsiert und bin schon sehr auf den Abschluss der Trilogie gespannt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    xinchen, 13.10.2022

    Als Buch bewertet

    Voller fehlerhafter Charaktere
    Das Cover ist mal wieder sehr gelungen. Diese Art des Lilas gefällt mir richtig gut und wird durch den schwarzen Buchschnitt noch unterstrichen. Der Sarg auf dem Cover passt super zum Inhalt, nur der Titel will sich mir auch nach dem Lesen des Buches nicht wirklich erschliessen...
    Inhaltlich muss ich leider sagen, dass es mir nicht ganz so gut gefallen hat wie Band 1.
    Die Prämisse des Buches, dass in der Stadt auf einmal Vampire auftauchen fand ich einen guten Aufhänger. Auch was dann alles herauskommt hat mir wieder sehr gefallen. Aber mir war der Wechsel zwischen den Kapitel ein bisschen zu viel. Mir hätten ein paar weniger Perspektiven besser gefallen. Hannah kam mir dieses mal einfach zu wenig vor. Dagegen kamen Leute wie Stanley, mir persönlich zu viel vor. Manche Sachen hätte der Autor nicht beschreiben müssen, sondern einfach nur die Reaktion der anderen Charaktere zeigen können. So bleiben auch viele andere Sachen mehr im Dunkeln und man hätte mehr mitraten können.
    Die Charaktere waren wie immer: richtig schön verschroben, manchmal bösartig und sehr realistisch. McDonnell hat keine 08/15 Figuren erschaffen, sondern Personen mit viel Charakter und ganz vielen Macken und Problemen.
    Die magischen Elemente waren wieder sehr gut in unsere Welt verwoben, wobei ich die "andere" Welt immer noch nicht so ganz verstanden habe.
    Die Zeitungsartikel zwischendurch waren wieder mal ein Highlight, aber waren zu wenige. Auch haben mir die Interaktionen mit den "normalen" Klienten der "Stranger Times" gefehlt. Die haben mir im ersten Band immer am besten gefallen.
    Ich hoffe, dass noch weitere Bände kommen und dann noch ein paar Geheimnisse gelüftet werden.

    Fazit:
    Ein schwarzhumoriger zweiter Band, der sich ein bisschen mehr auf ein paar auserwählte Charaktere konzentrieren sollte. Alles in allem hat er mir aber wieder gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 09.01.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habs geliebt!


    Achtung: Band 2 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber es macht mehr Sinn, nach der Reihe zu lesen!

    Nach den Erlebnissen der letzten Zeit, glaubt Hannah nun zu wissen, wie die Welt funktioniert. Und gerade als alles wieder seinen gewohnten Gang zu gehen scheint, bricht wieder die Hölle los und die Redaktion der Stranger Times ist auch dieses Mal mittendrin. Vampire scheinen Manchester unsicher zu machen, aber alle ihre übernatürlichen Quellen versichern ihnen, es gäbe keine Vampire. Kann es sein, dass nicht einmal diese Wesen alles über unsere Welt wissen?


    Ich habe auch Band 2 der Reihe als Hörbuch gehört. Ich liebe die Art, wie Sasha Icks die schrulligen Charaktere zum Leben erweckt mit all ihren merkwürdigen Eigenarten und Marotten.

    Anfangs bekommt man wieder verschiedene Schnipsel aus verschiedenen Sichtweisen, aber bald beginnen sie sich zu verknüpfen. Es tauchen die bekannten Charaktere aus Band 1 wieder auf, kein Stück weniger schrullig als zuvor und es gibt auch neue Charaktere, die dazukommen.

    Es gibt mehrere Baustellen, die es zu bearbeiten gilt, da wäre zum einen eine Falltür im neugebauten Badezimmer, mit deren Hilfe Stella scheinbar entführt werden sollte, dann müssen einige der Charaktere noch einiges aufarbeiten, was in Band 1 geschehen ist, Hannahs Scheidung steht an und dann ist da natürlich noch die Sache mit den Vampiren, die es eigentlich – so versichern es alle Wesen, die die Journalisten mittlerweile kennengelernt haben – gar nicht gibt, aber jetzt irgendwie doch. Vielleicht. Oder nicht? Aber wenn das keine Vampire sind, was ist es dann?


    Fazit: Ich habe auch Band 2 der Reihe rund um die Stranger Times geliebt. Ich persönlich greife hier immer zum Hörbuch, weil ich die Art mag, wie Sasha Icks den schrulligen Charakteren Leben einhaucht. Diese Eigenarten kommen gesprochen finde ich einfach viel besser rüber.

    Wie immer war es wieder sehr spannend und mysteriös. Ich fand es besonders faszinierend, dass man zum einen tiefer in diese übernatürliche Welt eingetaucht ist und zum anderen alle Wesen immerzu behauptet haben, es gäbe keine Vampire, während man ja praktisch bei deren Morden dabei war.

    Die Auflösung fand ich sehr stimmig und teilweise überraschend. Ich mochte es, dass man wieder ein spannendes Ende hatte, wie schon bei Band 1, dass einen mit offenem Mund zurücklässt, aber kein richtiger Cliffhanger ist.

    Von mir gibt wieder volle 5 Sterne, ich habs geliebt!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sophie, 16.10.2022

    Als Buch bewertet

    Jede Seite ein Lacher

    Wer „The Stranger Times“ von C. K. McDonnell mochte, hat sicher mit Hochspannung auf die Fortsetzung, „This Charming Man“, gewartet. Aber auch für neue Fans der Reihe bietet dieser Band hervorragende Unterhaltung voll skurriler Charaktere, britischem Humor und mysteriösen Ereignissen.

    In Manchester treiben seit Neuestem Vampire ihr Unwesen. Hannah und ihre Kolleg*innen von der Stranger Times, der Wochenzeitung für paranormale Ereignisse, sollen der Sache auf den Grund gehen. Das Problem ist nur: Auch wenn die Belegschaft der Zeitung durchaus über all das Magische und Übernatürliche im Bilde ist, was sich in den Ritzen der Realität versteckt, Vampire gibt es gar nicht. Die bunte Truppe unter der Führung des notorisch schlecht gelaunten und freiwillig wie auch unfreiwillig komischen Chefredakteurs Banecroft muss sämtliche Kontakte in die magische Welt anzapfen, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Und auf dem Weg dorthin lauern nicht nur Gefahren, sondern auch eine Menge bizarrer Begegnungen.

    „This Charming Man“ ist humorvolle Fantasy vom Feinsten. Wer Christopher Moore mag, wird C. K. McDonnell lieben! Jede Seite strotzt vor feinsinnigen Wortspielen, bissigen Kommentaren und kuriosen Vorkommnissen, sodass es schier unmöglich ist, dass Langeweile aufkommt. Vor allem die verschroben-sympathische Belegschaft der Stranger Times und einige arme Seelen, die ihnen widerstrebend zu Hilfe eilen müssen, machen den ruppigen Charme dieses Romans aus. Der Humor steht zwar eindeutig im Vordergrund, aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz, denn McDonnells Worldbuilding lässt viel Raum für Rätsel und Mysteriöses. Dabei verliert der Autor nie das grosse Ganze aus den Augen, denn es gibt durchaus einen grösseren Handlungsbogen, der sich über mehrere Romane hinweg zieht. „This Charming Man“ wartet mit einigen neuen Erkenntnisse auf und macht Lust auf mehr – denn in der magischen Welt scheint sich etwas zu ändern, und die „Stranger Times“ befindet sich mitten im Epizentrum der Ereignisse. Zukünftige Bände versprechen also noch eine Menge Spannung!

    Für Fans von „The Stranger Times“ ein Muss, für alle, die neu in die Reihe einsteigen, ebenfalls ein grosser Lesespass mit viel schrägem Humor und skurril-sympathischen Charakteren.

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  • 4 Sterne

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    Marie aus E., 20.10.2022

    Als Buch bewertet

    Die verrückte Zeitungstruppe ist zurück! Ich habe mich so gefreut, weil ich "Stranger Times" (den ersten Band) so gefeiert habe.

    Diesmal treiben Vampire ihr Unwesen. Wirklich? Eigentlich gibt es doch keine Vampire? Die aktuellen Vorkommnisse scheinen aber eindeutig.
    Klar, dass hier die muntere und verrückte Truppe der ebenso verrückten Zeitung gefragt ist.

    In Band zwei gab es viele Stränge, die scheinbar nichts miteinander zu tun hatten. Deshalb war ich die ganze Zeit sehr gespannt, ob und ggf. wie sich alles zusammenfügen würde.
    Insgesamt fand ich die Handlung deutlich schwächer als im ersten Band. Das Intro war stark, dann hat es aber nachgelassen.

    Aber die Charaktere! Allen voran der unverschämte Banecraft mit seiner Ego-durchgeknallt-Nummer, der sich trotz allem irgendwie in das eigene Herz schleicht.

    Skurril, chaotisch, schräger, schwarzer und manchmal auch etwas ekliger Humor, das ist schon ein ganz besonderes Buch.
    Ich hatte streckenweise so viel Spass beim Lesen wie schon lange nicht mehr, manche Etappen plätscherten für mich aber auch nur so dahin.

    Insgesamt hat Band eins die Hürde hier nun mal sehr, sehr hoch gelegt, deshalb war ich am Buchende schon auch ein klein wenig enttäuscht.
    Allerdings nur in Relation zu Band eins - insgesamt ist das Buch trotzdem grosses Kino.

    Die Reihe ist auf jeden Fall der Knüller - ich kann es kaum erwarten, bis wir im Herbst 2023 dann Teil drei lesen dürfen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona67, 12.10.2022

    Als Buch bewertet

    Cover
    Viele kleine Details die man entdeckt und die in der Geschichte eine Rolle spielen. Lila mit schwarz harmoniert einfach hervorragend.

    Es gibt einfach nichts was so ist wie die Bücher von C.K. McDonnell über die Stranger Times. Schon der erste Band hat mir wahnsinnig gefallen. Man muss diese Typen einfach alle lieben und dieser Humor....einfach grossartig. Einfach verrückt und doch total liebenswert.
    Auch der zweite Teil konnte mich total fesseln und wir erfahren weitere verrückte Details über die Mitarbeiter der Stranger Times und der verrückten Welt die sich da öffnet. Dieses mal jagen sie Vampiren hinterher die es überhaupt nicht geben dürfte. Doch wie kommt es das sich bei ihnen einer im Keller befindet? Banecroft ist angepisst weil seine Mitarbeiter bedroht werden und wer ist hinter Stelle her obwohl sie ja noch nicht einmal weiss wer oder was sie ist? Dann dieser Clogs der nur die Wahrheit sagen kann mit seinem "Nichthund"...
    Wie geht es mit Hannah und DI Sturgess (und dem dritten Auge) weiter? . Seufz......ich kann es kaum erwarten. Ich hoffe das viele dieser Fragen im nächsten Band vielleicht wenigstens teilweise beantwortet werden. Jedenfalls hat es wieder viel Spass gemacht diesen besonderen Team von der Stranger Times bei diesem Fall zu begleiten und ich hoffe wirklich noch auf viel mehr was da folgen wird!

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  • 4 Sterne

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    C W., 17.10.2022

    Als Buch bewertet

    Vampire gibt es nicht - oder vielleicht doch? Mit dieser Frage muss sich das Team der Stranger Times diesmal rumschlagen. Der Schreibstil ist gewohnt bissig mit schwarzem Humor und skurrilen Charakteren. Alte Bekannte tauchen auf und ein paar neue Figuren sind auch dabei - zwei davon äusserst bissig und skurril, die mochte ich gleich ;) Ich habe den ersten Band direkt davor gelesen und muss sagen, dass das eine sehr gute Entscheidung war. Dennoch habe ich mich ab und an mal gefragt, kam das/der im ersten Band vor? Hier wäre ein Personenregister sehr hilfreich gewesen. In diesem Band steht auch keine der Hauptfiguren direkt im Mittelpunkt, wenn überhaupt ist es Banecroft, der mich diesmal am meisten begeistert hat. Insgesamt fand ich diesen Band etwas schwächer, als den Ersten - mir fehlte etwas der rote Faden. Bis zum Finale gibt es einige Erzählstränge, die am Ende zwar gekonnt und für mich unerwartet zusammen geführt werden, aber einige witzige Eigenheiten wurden mir nicht konsequent genug fortgeführt. Ich fand etwas total witzig und dachte, dass zieht sich jetzt durch diesen Band als Running Gag durch, aber der wurde bereits nach halber Strecke völlig ausgebremst. Am Ende bleibt Vieles noch ungeklärt (ausser die Vampirsache;) und so heisst es jetzt gespannt warten auf Band 3.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie, 22.10.2022

    Als Buch bewertet

    Hannah freut sich nach ihrem Scheidungsurlaub darauf, zurück zur Stranger Times und den Kollegen zu kommen. Doch sie ist nicht mal zur Tür herein, da herrscht schon wieder Chaos. Vincent Banecroft hat die dringend benötigten Handwerker gefeuert, Stella hadert noch immer mit ihren Kräften und dann tauchen auch noch Vampire in Manchester auf. Die es überhaupt nicht geben dürfte. Und niemand in der Stadt ist begeistert von ihrem Erscheinen.

    Wie schon im ersten Band macht es einfach Spass, die Charaktere bei ihren Abenteuern zu begleiten. Der Autor schafft eine gute Mischung aus (schwarzen, sarkastischen) Humor, der manchmal schon an der Grenze ist, und ernsten Situationen, die mit dem nötigen Respekt angesprochen werden. Neben den altbekannten Personen werden auch neue Charaktere eingeführt, die genauso skurril und liebenswert sind.

    Es gibt zwei grosse Handlungsstränge, zum einen die Vampire, zum anderen geht es um Stellas Kräfte und was deren Entdeckung für Auswirkungen hat. Generell hat die Geschichte einen etwas düsteren Unterton. Man lernt Banecroft von einer ganz anderen Seite kennen und Stella macht sich auf die Suche nach Antworten, wer oder was sie überhaupt ist. Trotzdem kommen der Humor und die Action nicht zu kurz.

    Die Vampire stehen gar nicht so sehr im Mittelpunkt. Es geht mehr um die Ermittlungen von DI Sturgess, Hannahs Recherchen und die Aufklärung, wer Stella entführen möchte. Und natürlich geht es um die Charaktere selbst. Die Auflösung, was es mit den Vampiren auf sich hat und der „Showdown“ fand ich dann etwas schwach. Das war mir zu einfach gelöst. Der andere Handlungsstrang, um die potentiellen Entführer von Stella, fand ich da spannender aufgebaut und hier geht es im nächsten Teil auch weiter. Generell endet das Buch sehr fies, mit einigen offenen Fragen.

    Der zweite Band ist ein klein wenig schwächer als der erste, macht aber trotzdem viel Spass und ich bin gespannt, wie es weiter geht.

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  • 4 Sterne

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    Anaba, 30.09.2022

    Als bewertet

    Humorvolle und spannende Geschichte
    Mit dem ersten Band bin ich nicht so leicht warm geworden, dennoch hat mich der zweite Teil sehr interessiert.
    Tatsächlich ist es mir dieses Mal wesentlich leichter gefallen mich auf diese Geschichte einzulassen. Auch der Einstieg ist mir gut gelungen - lag für mich auch dran di des Mal eher zu wissen worauf ich mich einlasse.
    Erneut ermittelt das Team der Stranger Times, dieses Mal geht es auf Vampirjagd, doch die gibt es ja nicht -oder doch? Die Charaktere sind mir mittlerweile ans Herz gewachsen und ich war gespannt darauf weitere Details zu jedem einzelnen zu erfahren. Ob Hannah oder Banecroft, sie alle sind auf ihre eigene Art und Weise besonders.
    Die Geschichte ist durchzogen von Humor und vielen spannenden Elementen und das Finale hat es in sich. Am Ende gibt es eine Andeutung für einen weiteren Band, doch konnte ich dazu leider noch keine weiteren Informationen finden.

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    Der Blaue Mond, 01.10.2022

    Als Buch bewertet

    Erstmal zur Optik, das Buch ist wie ein kleiner lila Sarg und damit durchaus auch dekorativ einzusetzen.
    Vom Inhalt her ist es das, was ich erwartet habe. Leider habe ich den ersten Teil nicht gelesen und daher war der Anfang für mich etwas holprig. Viele Charaktere, deren Individualität seinesgleichen sucht. Jeder hat seine eigene Story und phasenweise waren mir einfach zuviel Leute auf der Bühne.
    Aber der skurille und schräge Inhalt zusammen mit ein paar sehr herzhaften und trockenen Situationen, machen das ziemlich wett. An manchen Stellen musste man einfach laut mitlachen, so gut fand ich den Witz.
    Typisch britisch und dunkelschwarz. Wer das mag, ist hier bestens aufgehoben.
    Ach ja, gegen Fantasiewesen, wie Vampire, Geister oder Leuchtwesen, sollte man auch nichts haben. Über 500 Seiten leckere und schmackhafte Kost.

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