Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 31.12.2016 bei bewertet

    Der Titel und das Cover des Buches haben sofort mein Interesse geweckt. So habe ich mich sofort mit Begeisterung in das Buch gestürzt.
    Ich muss gestehen, dass es zu Beginn etwas gedauert hatte, bis ich ins Buch rein gefunden hatte. Zu Beginn ist die Handlung recht lasch und langatmig. Doch irgendwann legt die Spannung zu und ich war richtig im Lesefluss. Das Ende fand ich hingegen wieder sehr chaotisch und irgendwie für mich nicht stimmig. Das jedoch ist Ansichtssache.
    Zur Geschichte Rachel heiratet David und wir dadurch zur Herrin über Carnhallow in Cornwall, einem etwas düsteren prachtvollen Herrenhaus. In ihm haben sich schreckliche Dinge zugetragen. Zu dem bekommt Rachel mit der Heirat ein Stiefkind, nämlich James, ihm fühlt sie sich sehr schnell verbunden
    Die Blickwinkel wechseln ständig und man weiss bis zum Ende nicht, wem man trauen kann, wer der Gute oder der Böse in dem ganzen Unterfangen ist.
    Im Grossen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen, wen man von dem etwas schleppenden Beginn absieht. Ein sehr schönes spannendes Buch, das ich mit gutem Gewissen empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kirsten W., 18.01.2017 bei bewertet

    Wirklich ein PSYCHOthriller!

    Die Bezeichnung "Psychothriller" des Buches "Stiefkind" von S. K. Tremayne trifft es haargenau! Mir hat es ausgesprochen gut gefallen und meine Erwartungen an das Buch, auf Grund anderer Bewertungen/Rezensionen, wurde sogar noch übertroffen (was nicht oft passiert)! Ich konnte es auf den letzten 150 Seiten nicht mehr aus der Hand legen. "Stiefkind" ist super spannend, aber was für mich noch wichtiger ist, bis zum Ende konnte ich nicht erahnen, wie es wohl ausgehen wird und was bei der Protagonisten Rachel und ihrem Stiefsohn abläuft. So soll ein gutes Buch sein!
    Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob man es wirklich als Thriller bezeichnen kann... Bei Thrillern erwarte ich immer Kriminalfälle, Serienmörder ect. So ein Thriller ist dieses Buch nicht. Leider kann ich das hier nicht erklären, ohne zu viel zu verraten ;-)
    Klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 01.02.2017

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Rachel hat den alleinerziehenden, vermögenden Anwalt David Kerthen nach einer kurzen Kennenlernphase geheiratet und ist nach Cornwall in das abgeschiedene Anwesen der Kerthens gezogen. Nachdem David unter der Woche in London arbeitet und lebt, versucht sich Rachel mit ihrem achtjährigen Stiefsohn Jamie anzufreunden und gleichzeitig mehr über die lange Familientradition der Kerthens herauszufinden. Jamies Mutter Nina ist erst vor kurzem bei einem tragischen Unfall an den Klippen gestorben, ihre Leiche wurde nicht gefunden. David ist sehr häufig abwesend, Jamie ist schwer traumatisiert und Rachel fühlt sich immer weniger wohl in ihrem Anwesen, sodass sie bald schon an ihrer eigenen Zurechnungsfähigkeit zu zweifeln beginnt.

    Meine Meinung zum Buch:
    Der Psychothriller hat mir vom Spannungsaufbau, abgesehen von einer kleinen Schwäche zu Beginn des Buches, sehr gut gefallen. Eine gewisse Unruhe ist über das gesamte Buch hinweg zum Greifen spürbar. Man merkt auch, dass der Autor zusätzlich als Reisejournalist tätig ist. Die Beschreibung der örtlichen Begebenheiten ist so bildhaft und detailliert, dass man das Gefühl hat, sich an Cornwalls Küste zu befinden, auch wenn ich selbst noch nie dort war. Die Charaktere sind alle schwierig zu durchschauen, sodass man bis zum Schluss hin- und hergerissen davon ist, wer nun durch seine Visionen den Bezug zur Realität verliert. Gerade dadurch war es aber interessant und man wird als Leser zusätzlich durch das Zählen der Tage bis Weihnachten, durch die Geschichte gehetzt. Das Ende hat mich nicht ganz überzeugt, hier wird die Geschichte schon recht unrealistisch und überzogen.

    Titel und Cover:
    Der Titel ist sehr prägnant und treffend, sodass ich mich sofort angesprochen gefühlt habe. Auch das Cover ist ein Hingucker und passt auch perfekt zum Inhalt des Buches.

    Mein Fazit:
    Der Psychothriller macht seinem Genre alle Ehre und zusätzlich gibt es noch eine traumhafte Beschreibung der Landschaft, wie in einem Reisebericht.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 05.12.2016 bei bewertet

    Zum Inhalt:

    Als die junge Rachel den charismatischen Anwalt David Kerth kennenlernt, verliebt sie sich Hals über Kopf und ist acht Wochen später seine Frau. David hat vor zwei Jahren seine Frau Nina auf mysteriöse Weise verloren, sein neunjähriger Sohn Jamie ist schwer traumatisiert. Da ihr Mann in London arbeitet, ist Rachel während der Woche auf dem grossen Anwesen der Familie in Cornwall mit ihrer dementen Schwiegermutter und Jamie alleine.
    Dieser behauptet immer wieder seine tote Mutter zu sehen und sagt Rachel ihren Tod zu Weihnachten voraus.
    Als sie ihren Mann damit konfrontiert, dass Jamie professionelle Hilfe benötigt, wiegelt dieser ab.Gegen seinen Willen sucht Rachel eine Psychologin auf . Als ihr Mann das erfährt, eskaliert die Situation.Auch Rachel wird immer wieder von den Schatten ihrer Vergangenheit eingeholt.

    Meine Meinung:

    Dem Autor ist es gelungen eine von Beginn an spannende Geschichte zu präsentieren.Es wird aus wechselnden Perspektiven erzählt, dabei wird auch der frühen Geschichte Cornwalls und der schönen Landschaft ein breiter Raum gegeben.
    Auch wenn es im Mittelteil einige Längen aufwies und das Ende etwas konstruiert wirkte , spreche ich eine Leseempfehlung aus.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 07.12.2016

    Eines muss man dem Buch lassen: an mangelnder Spannung leidet es sicher nicht!
    Nun liebe ich ja Psychothriller, in denen die Spannung nervenzerfetzend ist und dieses Buch ist so eines. Eigentlich von Anfang an wirft der Autor seine Leser in die Spannungsspirale und zieht sie immer weiter um sie zusammen. Die Schauplätze sind wunderbar gewählt und werden sehr eindringlich beschrieben, etwas, was ich sehr mag. Denn nur so kann ich mein geliebtes Kopfkino geniessen. Und das konnte ich hier wirklich.
    Die Figuren sind sehr gut beschrieben, man kann sich gut in sie hineinversetzen.
    Jamie, der kleine Junge kann einem nur Leid tun.In so jungen Jahren die Mutter zu verlieren, muss unheimlich schwer sein.
    David, sein Vater war für mich nicht gerade ein Sympathieträger. Er nervte mich mit seiner ständigen Abwesenheit und seinem Jammern darüber. Rachel dagegen mochte ich sehr, vor allem ihr stetes Bemühen um Jamie.
    Was mich ein wenig gestört hat, war die doch ziemlich konstruierte Handlung auf den letzten Seiten, die mir ziemlich unwahrscheinlich erschien.
    Doch der Spannung tat dies keinen Abbruch, daher:
    Dieses Buch ist die perfekte Lektüre für kalte Winterabende und ich kann es nur wärmstens empfehlen.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nikki Naddy, 30.12.2016

    Nachdem ich das Buch "Eisige Schwestern" von Steven Tremayne gelesen habe und es mir sehr gefiel, war ich sehr gespannt auf sein nächstes Werk "Stiefkind". Es geht in dem Buch darum, dass nach dem Tod von Jamies Mutter der Vater wieder heiratet und seine neue Frau in den beiden endlich ihr Glück findet. Dachte sie zumindest, bis sich Jamie plötzlich veränderte, und ihr sogar sagte sie wird sterben. Ein Schock für sie und fortan absoluter Psychothrill, alles verändert sich, ist gruselig und düster. Auffällig waren die vielen Landschaftsbeschreibungen die sich etwas hinzogen und es anfangs etwas an Spannung fehlen liessen. Umhauen tut das Buch einen jetzt nicht so sehr wie ein richtiger Gruselroman oder ähnliches, für jemand der sich zum ersten mal an Psychothriller oder gruseliges heranwagt passt es ganz gut. Das Cover fand ich sehr passend, so wie man es auch bei "Eisige Schwestern" vorfand.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MelaKafer, 05.12.2016

    Zum Ende hin unglaublich spannend

    Rachel lernt in London den charismatischen Witwer David kennen und fühlt sich gleich zu ihm hingezogen. Als sie auch noch seinen 9-jährigen Sohn Jamie kennenlernt, verliebt sie sich in beide. Rachel und David heiraten.
    Sie zieht mit David in sein prächtiges Herrenhaus nach Cornwall. Aus ärmlichen und schwierigen Verhältnissen stammend, sieht sie sich am Ziel ihrer Träume.
    Voller Enthusiasmus startet sie in ihr neues Leben, plant die Umgestaltung des Hauses, versucht ihrem Stiefsohn eine gute Ersatzmutter und ihrem Mann, der unter der Woche in London arbeitet, eine gute Ehefrau zu sein.
    Doch Jamie wird immer seltsamer, seine Mutter ist auf tragische Weise ums Leben gekommen und der Junge wird damit scheinbar nicht fertig.
    Schliesslich sagt er Rachels Tod am Weihnachtstag voraus....

    Die Geschichte startet leicht wie eine Liebesgeschichte, wird dann aber immer verworrener und unheimlich, die Hauptfiguren tragen schwer an ihrer, für den Leser lange unklaren Vergangenheit.
    Wer ist hier verrückt, wer betrügt und wer lügt. Zum Ende hin wird die Geschichte nahezu unerträglich spannend, so dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.

    Ein spannender, wenn auch phasenweise recht unlogischer Thriller mit einem für meinen Geschmack zu seichtem Ende.
    Das Cover hingegen finde ich super.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 31.12.2016 bei bewertet

    Inhalt:

    Rachel heiratet den älteren David Kerthen und zieht zu ihm und seinem 9-jährigen Sohn Jamie, dessen Mutter in den Zinnminen umgekommen ist, an die Küste Cornwalls. Doch das Glück währt nur kurz, da mysteriöse Dinge sich ereignen und sich Jamie scheinbar gegen Rachel stellt.

    Meine Meinung:

    Das Cover zu diesem Psychothriller ist mit dem merkwürdig stehenden Jungen im Kornfeld bedrückend gestaltet.
    Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich zu lesen.
    Die Geschichte beginnt 178 Tage vor Weihnachten. Rachel ist ihrem Mann völlig verfallen und versucht krampfhaft mit dem schwierigen Erbe der Exfrau zurecht zu kommen.
    Ängste, Träume und Geheimnisse beschäftigen die Protagonisten, die von der Handlung abwechselnd berichten.
    Mit eingebunden in dem Thriller ist die lange Tradition des Bergbaus zur Förderung von Zinn und Kupfer, die die raue und atemberaubende Küste Cornwalls beherrscht.
    Die Atmosphäre ist bedrückend, mysteriös und spannend zugleich. Ich konnte das Buch nicht zur Seite legen, da ich dringend wissen musste, wer hinter den Ereignissen steckt.

    Fazit:

    Ein packender und nervenzerreissender Thriller, der Gänsehaut verursacht. Sehr empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    Jacky D., 06.01.2017 bei bewertet

    Stiefkind

    Inhalt: Rachel hatte es nicht immer leicht im Leben. Doch nun scheint sich endlich alles zum Guten zu Wenden. Sie hat den Anwalt David Kerthen geheiratet, dieser ist nicht nur erfolgreich und attraktiv sondern entstammt noch einer Familie von Mienenbesitzern. Also zieht sie zu ihm und seinem 9 jährigen Sohn nach Cornwalls ins alte Herrenhaus.
    David hat seine erste Frau auf tragische Weise verloren, sie stürzte in einen alten Mienenschacht und ertrank. Alles scheint perfekt, doch Davids Sohn Jamie verhält sich immer seltsamer. Aller zu Rachel sagt, sie würde an Weihnachten sterben und seine Mutter würde zurückkommen, bekommt es Rachel mit der Angst zu tun. Mehr und mehr findet sie heraus, was wirklich geschehen ist.

    Meinung: Nach dem ich schon Eisige Schwestern von S. K. Tremayne gelesen habe, wollte ich auch unbedingt den Stiefkind lesen. Ich muss sagen, der Anfang war doch ein bisschen langatmig und nicht sonderlich spannend, jedoch wird es zum Ende des Buches umso spannender. Es passieren so viele Dinge, dass der Leser kaum noch hinterherkommt.
    Der Autor hat die Figuren gut und realistisch beschrieben. Der Leser kann sich sowohl in Rachels als auch in Davids Gefühlswelt hineinversetzen.
    Manchmal fand ich jedoch Rachel auch etwas nervig und naiv. Auch David war mir an manchen Stellen richtig unsympathisch. Er konnte nicht einsehen, dass auch er Fehler gemacht hat.
    Ich habe die letzen 2/3 des Buches in einem Rutsch gelesen, weil ich es so spannend fand.
    Das Ende hätte ich jedoch nicht so erwartet und hat mich wirklich sehr überrascht.
    Das Cover gefällt mir sehr gut, es hat schon eine richtig düstere Stimmung und ist ein echter Blickfang.

    Fazit: Ein spannendes Buch das mir ein paar schöne Lesestunden beschert hat. Zwar gibt ein paar kleine Kritikpunkte, jedoch hat mir das Lesen viel Spass bereitet. Der Autor versteht es, den Leser immer wieder zu überraschen.

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  • 4 Sterne

    Fredhel, 12.12.2016 bei bewertet

    Rachel ist eine Frau, die sich aus der Londoner Unterschicht herausarbeiten konnte. Nun hat sie scheinbar das grosse Los gewonnen, denn sie heiratet den reichen Witwer David Kerthen und zieht in sein Herrenhaus. Hier lebt sie die Woche über allein mit ihrem neuen Stiefsohn Jamie, den sie von Herzen liebt. Das Haus ist renovierungsbedürftig. Davids erste Frau Nina hat schon mit aufwendigen Renovierungsarbeiten begonnen und Rachel fällt es nicht leicht, sich in die Materie einzuarbeiten. Die Historie der Kerthens ist beeindruckend. Die Minen ringsum zeigen, wie der Reichtum erworben wurde und sind zugleich ein Mahnmal für die vielen Menschen, die in den Gruben ihr Leben gelassen haben.
    Ninas Präsenz ist noch allgegenwärtig und plötzlich meint der kleine Jamie, seine verstorbene Mutter zu spüren und in die Zukunft sehen zu können. Rachel wird immer mehr ängstlicher und auch ihre Ehe hält nicht, was sie verspricht.

    Der Autor versteht es meisterhaft, den Leser zu verunsichern:
    - ist Nina wirklich gestorben oder lebt sie noch oder hat sie eine Zwillingsschwester oder gibt es noch eine andere Erklärung für die Phänomene?
    - war es ein Unfall oder Selbstmord oder sogar Mord. Wenn ja, wer ist der Mörder?
    Viele, viele Fragen und der Leser kommt von einer falschen Spur auf die nächste.
    Leider ist des Rätsels Lösung für mich nicht ganz so glaubwürdig.
    Und leider muss ich auch sagen, dass mir die Hauptfigur, nämlich Rachel, nicht sympathisch ist. Sie ist so versessen darauf, dieses alte Herrenhaus zu besitzen, dass sie keine Gefahr scheut und auch vor Lügen nicht zurückschreckt.

    Insgesamt ist dem Autor S. K. Tremayne ein guter, in weiten Teilen sehr spannender Psychothriller gelungen, der vielleicht noch unter Auslassung der weitschweifigen Bergbauhistorie etwas straffer hätte erzählt werden können.

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  • 4 Sterne

    Tamaru, 09.01.2017 bei bewertet

    Als Rachel den gutaussehenden und vermögenden Anwalt David Kerthen heiratet, glaubt sie endlich ihren Platz im Leben gefunden zu haben. An der Seite dieses tollen Mannes mit seinem Sohn Jamie, der immer noch unter dem Tod der Mutter leidet, beginnt sie ein neues Leben in Cornwall. Doch ihre Freude währt nicht lange, denn so langsam beginnt sie an David zu zweifeln. Welche Geheimnisse verbirgt er vor ihr, vor allem um den rätselhaften Tod seiner ersten Frau. Und was hat es mit den düsteren Visionen von Jamie auf sich, der ihr prophezeit: An Weihnachten wirst Du sterben!

    Ein spannendes Buch, das ich mit Begeisterung gelesen habe. Die Spannung steigert sich von Seite zu Seite, und gemeinsam mit Rachel erlebt mit, wie es immer näher auf Weihnachten zugeht und die ganze Geschichte immer mysteriöser wird. Das Ende ist dann doch etwas überraschend und anders als ich gedacht habe.

    Die Charaktere sind gut beschrieben, machen Sie einem aber nicht unbedingt sympathisch. Rachel ist mir einfach zu naiv, und ihre Handlungen nicht immer nachvollziehbar, aber das muss für den Aufbau der Story wohl so sein.
    Bei David spürt man gleich zu Beginn, dass sich hinter seiner aalglatten Fassade noch etwas unheimliches verbirgt.

    Alles in allem ein spannendes Buch das einem teilweise gruselige Momente verschafft.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 06.01.2017 bei bewertet

    Drum prüfe, wer sich ewig bindet.
    Rachel Daly, eine junge Londonerin um die dreissig verliebt sich Hals über Kopf in den zehn Jahre älteren, gut betuchten Anwalt David Kerthen. Ausschlaggebend für Rachel’s schnellen Entschluss, Davids Heiratsantrag anzunehmen, war neben der finanziellen Absicherung, denn sie selbst kommt aus ärmlichen Verhältnissen, jedoch das Kennenlernen des kleinen Jamie‘s, Davids Sohn aus erster Ehe. Zwei Monate später zieht sie nach Cornwall. Davids Familie lebt schon seit Jahrhunderten dort und besitzt ein traumhaftes, allerdings renovierungsbedürftiges Herrenhaus. Rachel soll die Restauration des Anwesens fortführen, während David unter der Woche weiter in London arbeitet. Doch das Einleben in die raue, karge Landschaft, die zudem noch zerfurcht ist, von der Jahrhunderte alten Tradition des Bergbaus fällt Rachel alles andere als leicht. Auch Jamie, dieser liebenswerte, lustige kleine Bursche, wirkt, seitdem sie im „Carnhallow House“ wohnen, still und in sich gekehrt. Die wenigen Male die er jetzt mit Rachel kommuniziert, sind geprägt von düsteren Vorahnungen, die so weit gehen, das Rachel beschliesst den Jungen einem Psychiater anzuvertrauen, gegen Davids Willen. Doch die Aussage des Jungen, das Rachel zu Weihnachten stirbt und die tote Mutter des Jungen wiederkommen soll, erschreckt Rachel doch zutiefst.

    Dieser Psychothriller beinhaltet ganz genregemäss alles was den Leser neugierig macht. Eine traditionsreiche mit vielen dunklen Tragödien ausgestattete Umgebung, eine uralte Familiengeschichte die streckenweise bis zum Diesseits mit dunklen Geheimnissen aufwarten kann, ein ebensolcher uralter Familienbesitz, aufgebaut auf den Ruinen eines Klosters und Protagonisten die jederzeit darum kämpfen ihre düsteren Geheimnisse nicht zu offenbaren. So wird aus anfänglicher Liebe Hass, es entsteht Misstrauen und Neid -ein rasanter Nervenkitzel kann beginnen. So ganz zum Pageturner, wie von vielen Kritikern ausgelobt, entwickelt sich dies für mich jedoch nicht. Streckenweise sind mir die Passagen, die Rachel aus der Ich- Perspektive erzählen lassen zu langatmig. Eine gute Abwechslung ist die zwischenzeitliche Wortmeldung Davids, denn auch aus seiner Sicht werden Dinge geschildert, für mich sind diese jedoch etwas zu kurz gekommen und manchmal waren die Handlungen Davids für mich daher nicht nachvollziehbar.
    Die Schilderungen des Autors über die Geschichte Cornwalls bezüglich der vielen Zinn- und Kupferminen, die bis heute die Landschaft prägen, war zum Anfang sehr interessant, leider werden diese Dinge immer wieder präsentiert. Das waren mir einfach zu viele Wiederholungen. Etwas unglücklich charakterisiert fand ich die Mutter David’s. Eine ältere Dame mit beginnendem Alzheimer die über einen regen und wachen Geist verfügt? Das ist nicht recht glaubhaft.
    Versöhnlich stimmte mich da schon eher das Ende, das war für mich wirklich unvorhersehbar.

    Fazit: Ein solider Thriller mit leichten dramaturgischen Schwächen und einem überraschenden Ende.

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  • 3 Sterne

    querleserin_102, 14.12.2016 bei bewertet

    Inhalt:
    Rachel ist eine Frau, die sich aus der Londoner Unterschicht herausarbeiten konnte. Nun hat sie scheinbar das grosse Los gewonnen, denn sie heiratet den reichen Witwer David Kerthen und zieht in sein Herrenhaus. Hier lebt sie die Woche über allein mit ihrem neuen Stiefsohn Jamie, den sie von Herzen liebt. Das Haus ist renovierungsbedürftig. Davids erste Frau Nina hat schon mit aufwendigen Renovierungsarbeiten begonnen und Rachel fällt es nicht leicht, sich in die Materie einzuarbeiten. Die Historie der Kerthens ist beeindruckend. Die Minen ringsum zeigen, wie der Reichtum erworben wurde und sind zugleich ein Mahnmal für die vielen Menschen, die in den Gruben ihr Leben gelassen haben.
    Ninas Präsenz ist noch allgegenwärtig und plötzlich meint der kleine Jamie, seine verstorbene Mutter zu spüren und in die Zukunft sehen zu können. Rachel wird immer mehr ängstlicher und auch ihre Ehe hält nicht, was sie verspricht.

    Meinung:
    Vom Klapptext war ich ja wirklich gleich total begeistert und hab mich dann auch sofort auf dieses Buch gestürzt. Doch was soll ich sagen, die Enttäuschung folgte ziemlich schnell.
    Die Geschichte rund um den Witwer David und vor allem um seine tote Ehefrau Nina verspricht sehr viel. Das ihre Leiche niemals gefunden wurde, verstärkt das Gefühl, dass an den Aussagen von Jamie doch etwas dran sein könnte. Ebenso fand ich die Idee hinter der Familie Kerthen ziemlich gut, nur wurde auch diese nicht wirklich tiefer ausgeführt und ergründet. Leider fand ich das ganze etwas schlecht ausgebaut und vor allem der Schluss war sehr ernüchternd, dazu aber später nochmal mehr.
    Was ich von Rachel halten soll, weiss ich nach dem Buch leider immer noch nicht. Meine Sympathien zu ihr veränderten sich im Laufe des Buches über „seltsames Weibsbild“, über „sie ist ja doch ganz nett“ bis hin zu „was soll denn das jetzt schon wieder“. Viele ihrer Gedankengänge und Empfindungen, aber vor allem Entscheidungen sind mir sehr fremd und suspekt geblieben. Ich habe sie als Person irgendwie nie richtig zu fassen bekommen.
    Ebenso ging es mir mit David. Er blieb mir das ganze Buch über sogar noch fernen als seine Frau Rachel. Er hat wirklich ziemlich oft mit seinen Aktionen den Vogel abgeschossen und somit stand er für mich ziemlich schnell auf dem Abstellgleis.
    Nun Rätselt man das ganze Buch, was es denn nun mit diesem Auftauchen auf sich hat und wenn Jamie denn da sieht, denn seine Mutter kann es ja nicht sein, oder doch? Man überlegt hin und überlegt her und was passiert zum Schluss? Ich werde den Grund für das alles natürlich nicht nennen, aber die Auflösung war nun wirklich mehr als lächerlich.
    Für mich war dieses Buch leider nur Teilweise ein Thriller, ja ohne Psycho, der Spannung aufkommen liess. Die meiste Zeit war ich ziemlich gelangweilt, wobei die Geschichte wirklich sehr grosses Potential hatte!

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  • 4 Sterne

    cachingguys, 21.12.2016 bei bewertet

    Die Ich-Erzählerin wähnt sich noch am Ziel aller ihrer Hoffnungen und Träume, aus bescheidenen Verhältnissen stammend, zieht sie auf das Anwesen ihres Ehemanns. Sofort schliesst sie ihren Stiefsohn ins Herz, dessen Mutter vor zwei Jahren starb. Doch irgendetwas stimmt nicht und dann prophezeit er ihr auch noch den Tod. Ein atmosphärisch dicht geschriebener Psychothriller, in dem auch ihr Ehemann zu Wort kommt. Auf leisen Sohlen kommt dieses Buch daher und liest sich quasi von selbst. Und trotz der sich wiederholenden und teilweise etwas langatmigen Landschaftsbeschreibungen ein durchaus gelungenes Buch mit Gänsehautfaktor. Wem kann man noch trauen? Obwohl ich manches etwas unschlüssig fand, ein durchaus gelungenes Werk.

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  • 3 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia M., 13.01.2017

    Rachel kommt aus kleinen Verhältnissen. Sie lernt den reichen Anwalt David Kerthen kennen und schon nach sehr kurzer Zeit heiraten die beiden. David lebt mit seinem kleinen Sohn Jamie und seiner Mutter auf einem altehrwürdigen Anwesen auf Cornwall. Doch ihr gemeinsames Leben wird überschattet von dem tragischen Tod von Davids erster Frau Nina, die bei einem tragischen Unfall in den Minen ums Leben gekommen ist. Besonders Jamie vermisst seine Mutter sehr und kommt über ihren Tod einfach nicht hinweg. Nachdem David sich David während der Woche in seiner Kanzlei in London aufhält, ist Rachel mit Jamie alleine in dem grossen Haus und versucht das Werk ihrer Vorgängerin, die Restaurierung der alten Räumlichkeiten fortzuführen. Doch immer öfter meint sie, von Ninas Geist verfolgt zu werden und auch Jamie kommt von seiner Mutter nicht los, spricht mit ihr. Eines Tages verkündet er Rachel, dass seine Mutter zu Weihnachten wiederkommen wird und sie, Rachel sterben wird. Zunächst denkt Rachel an eine bösartige Kinderfantasie, doch dann überfährt sie ein Kaninchen – etwas was Jamie auch vorausgesagt hat….
    Das Buch hat mir nur stellenweise gut gefallen. Beschrieben wird eine vom Leben bereits schwer traumatisierte junge Frau, die ihre Vergangenheit um jeden Preis verheimlichen will und ein erfolgreicher privilegierter, verwitweter Anwalt, der ebenfalls ein Kapitel seiner Vergangenheit um jeden Preis geschlossen halten möchte. Stellenweise war es zu langatmig, die Spannung zu sehr in die Länge gezogen, sodass sie schon wieder an Kraft verloren hat. Lange Zeit werden nur Andeutungen gemacht, was das Vorleben von Rachel und auch von David betrifft und zum Schluss löst sich alles in einem furiosen, aber unglaubwürdigen Finale auf. Mit ein bisschen weniger Mystik und ein wenig mehr Tempo hätte mir die Geschichte besser gefallen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia M., 13.01.2017 bei bewertet

    Rachel kommt aus kleinen Verhältnissen. Sie lernt den reichen Anwalt David Kerthen kennen und schon nach sehr kurzer Zeit heiraten die beiden. David lebt mit seinem kleinen Sohn Jamie und seiner Mutter auf einem altehrwürdigen Anwesen auf Cornwall. Doch ihr gemeinsames Leben wird überschattet von dem tragischen Tod von Davids erster Frau Nina, die bei einem tragischen Unfall in den Minen ums Leben gekommen ist. Besonders Jamie vermisst seine Mutter sehr und kommt über ihren Tod einfach nicht hinweg. Nachdem David sich David während der Woche in seiner Kanzlei in London aufhält, ist Rachel mit Jamie alleine in dem grossen Haus und versucht das Werk ihrer Vorgängerin, die Restaurierung der alten Räumlichkeiten fortzuführen. Doch immer öfter meint sie, von Ninas Geist verfolgt zu werden und auch Jamie kommt von seiner Mutter nicht los, spricht mit ihr. Eines Tages verkündet er Rachel, dass seine Mutter zu Weihnachten wiederkommen wird und sie, Rachel sterben wird. Zunächst denkt Rachel an eine bösartige Kinderfantasie, doch dann überfährt sie ein Kaninchen – etwas was Jamie auch vorausgesagt hat….
    Das Buch hat mir nur stellenweise gut gefallen. Beschrieben wird eine vom Leben bereits schwer traumatisierte junge Frau, die ihre Vergangenheit um jeden Preis verheimlichen will und ein erfolgreicher privilegierter, verwitweter Anwalt, der ebenfalls ein Kapitel seiner Vergangenheit um jeden Preis geschlossen halten möchte. Stellenweise war es zu langatmig, die Spannung zu sehr in die Länge gezogen, sodass sie schon wieder an Kraft verloren hat. Lange Zeit werden nur Andeutungen gemacht, was das Vorleben von Rachel und auch von David betrifft und zum Schluss löst sich alles in einem furiosen, aber unglaubwürdigen Finale auf. Mit ein bisschen weniger Mystik und ein wenig mehr Tempo hätte mir die Geschichte besser gefallen.

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  • 3 Sterne

    saika84, 30.11.2016 bei bewertet

    Rachel gibt ihr bisheriges Leben auf, um mit ihrem Ehemann David Kerthen und dessen Sohn in seinem Herrenhaus in Cornwall zu leben. Die beiden kannten sich vor der Hochzeit gerade mal wenige Wochen. David arbeitet als Anwalt in London. Seine erste Frau kam auf tragische Weise in den Mienen vor dem gemeinsamen Herrenhaus ums Leben. Rachel versucht unter der Woche, wenn David in London arbeitet, eine gute Stiefmutter für Jamie zu sein. Doch dieser macht es ihr alles andere als leicht. Er macht ihr gruselige Visionen, deren eintreffen Rachel zu Tode erschrecken. Um vor David nicht als Verrückte dazustehen, behält sie Jamies Visionen für sich. Bis Jamie ihr vorhersagt, das Rachel selbst an Weihnachten sterben wird.

    Die Geschichte wird überwiegend aus Rachels Sicht erzählt. Einige wenige Kapitel aber auch aus Davids Sicht. Das düstere der Geschichte kommt ganz gut rüber. Man bekommt beim lesen das Gefühl, selbst mitten im düsteren Nebel der Moorlandschaften zu sein. Der Schreibstil lässt sich auch gut lesen. Das Buch konnte mich leider dennoch nicht wirklich überzeugen. Trotz der düsteren Stimmung wurde für meinen Geschmack die Spannung nicht richtig aufgebaut. Einiges erschien mir nicht ganz plausibel, wie z.B. die Hochzeit nach nur wenigen Wochen und das David direkt sein Kind mit Rachel allein in Cornwall lässt. Beide haben Geheimnisse vor einander, was nicht gerade das Fundament einer guten Ehe ist. Viele Stellen waren mir zu langatmig. Erst zum Ende hin wurde es wirklich fesselnd. Oftmals war die Erzählung einfach zu detailliert. Die Geschichte war nicht wirklich schlecht aber eben auch nicht wirklich gut. Das ist für mich eins dieser Bücher "Kann man lesen, kann man aber auch lassen". Von mir leider nur 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Wencke M., 29.01.2017

    In diesem neuen Buch von S. K. Tremayne geht es um Rachel, die gerade frisch mit David verheiratet ist. Sie versucht auf dem Familiensitz der Kerthens im Carnhallow House in Cornwall heimisch zu werden. Rachels Ehemann David war vorher bereits verheiratet. Weihnachten vor zwei Jahren verstarb Davids erste Ehefrau bei einem tragischen Unglück. Davids 9-jährige Sohn Jamie kann den Verlust seiner geliebten Mutter noch nicht verschmerzen.

    Am Anfang ist die Beziehung zwischen Rachel und ihrem Stiefsohn Jamie sehr gut, aber nach und nach verdüstert sich das ganze. Rachel spürt das Unwohlsein, das Jamie bewegt.

    Auch tun sich nach und nach auch Unstimmigkeiten zwischen David und Rachel auf.

    Welches Geheimnis teilen sich David und Jamie?

    Was ist am Weihnachtsabend vor zwei Jahren wirklich passiert?

    Insgesamt ist es ein spannendes Buch. Der Text ist sehr verständlich geschrieben. Allerdings war es mir zu sehr "psycho". Was haben die einzelnen Personen wirklich erlebt, bzw. was sehen, hören sie tatsächlich? Das war mir etwas zu viel.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Landbiene, 09.01.2017 bei bewertet

    Eigene Inhaltsangabe:

    Rachel stammt aus der Unterschicht und verliebt sich in den erfolgreichen Anwalt David Kerthen dessen Frau vor 2 Jahren bei einem Unfall auf dem eigenen Grundstück ums Leben gekommen ist. Die beiden Heiraten schnell und Rachel soll während der Abwesenheit unterhalb der Woche auf ihren Stiefsohn Jamie und das riesige Anwesen aufpassen. Doch Jamie legt ein komisches Verhalten an den Tag und sagt Rachel voraus das sie Weihnachten sterben wird….

    Schreibstil:

    Der Schreibstil von dem Autor S.K Tremayne lässt sich gut und flüssig lesen. Jedoch zieht der Autor durch Detailverliebtheit und unnötigen Informationen das Buch künstlich in die Länge. Die Kapitel sind nicht nummeriert, sondern mit den Tagen bis Weihnachten und der Tageszeit gekennzeichnet. Daher haben sie verschiedene Längen. Mal lang, mal kurz. Meist wird aus der Ich-Perspektive von Rachel berichtet, aber vereinzelt gibt es auch Kapitel aus der Sicht von David aus der personellen Erzählperspektive.

    Allgemeine Meinung:

    Der Klappentext hörte sich wirklich nach einem spannenden Psychothriller an, jedoch war es eine herbe Enttäuschung. Die erste Hälfte dreht sich nur um das Einleben in Cornwall von Rachel, die Familiengeschichte, die Umgebung und die Landschaft. Richtig langweilig mit vielen Details die für die Geschichte total unnötig gewesen sind. Die ersten 200 Seiten kann man sich praktisch schenken. Einzig der flüssige Schreibstil hält einen ein wenig bei der Stange um nicht enttäuscht aufzugeben. Ab Seite 200 kommt dann etwas Fahrt in die Geschichte, aber auch nicht wirklich mitreissend. Nach der ganzen Langeweile habe ich dann auf ein spannendes und aufklärendes Ende gehofft. Es war zwar überraschend aber dennoch fad. Zudem sind einige Fragen offen geblieben und einige Ereignisse wurden nicht richtig aufgeklärt. Obwohl das Buch zu 80% aus der Ich-Perspektive von Rachel geschrieben ist, konnte sie meine Sympathien nicht erreichen und ich nicht mit ihr Fühlen.

    2 von 5 Sternen!

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    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nalik, 27.11.2016

    Aufgrund des Klappentextes und des Covers dachte ich: Ja, dieses Buch muss ich unbedingt lesen, ein Psychotriller ganz nach meinem Geschmack. Doch leider war das Buch für mich eine Enttäuschung.

    Zum Inhalt:
    Rachel zieht zu ihrem Mann David auf dessen Anwesen in Cornwall. In dem Haus wohnt ebenso der Sohn von David: Jamie, dessen Mutter auf tragische Weise ums Leben kam. Jamie wird von Visionen geplant und eröffnet Rachel, dass sie Weihnachten sterben wird.

    Während die ersten Seiten des Buches so dahinplätschern nimmt das Buch nach mehr als der Hälfte doch noch ein wenig an Fahrt auf, jedoch muss ich gestehen, dass ich bis dahin mehrmals in Versuchung war das Buch nicht weiterlesen zu wollen. Für mich war es teilweise zu verworren und es wurde mir zu viel über die Landschaft und Gegend Cornwalls erzählt. Während ich sonst ein grosser Fan von solchen Beschreibungen bin waren sie hier doch fehl am Platz. Was hier zu viel war, fehlte dann leider an Spannung und Nervenkitzel.

    Schade, da ich Eisige Schwestern kenne war das Buch für mich wirklich eine Enttäuschung.

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