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Zeitverschwendung!
Was erwartet man von einem Psychothriller, der als Bestseller gehypt wird? Ich erwarte eine spannende, fesselnde Story mit unerwarteten Wendungen, deren Ende nicht schon nach 50 Seiten ersichtlich ist. Eigentlich muss man sagen, dass das alles in diesem Buch auch erfüllt wurde und zwar, da dieses Buch ein dermassen beschränktest Ende besitzt, darauf wäre ich im Leben nicht gekommen. Ich lese viel, so ca. 100 bis 120 Bücher im Jahr, aber ein dermassen abstruser Schwachsinn ist mir schon lange nicht mehr untergekommen.
Einziger Trost: Es ist kein 500 Seiten Wälzer, so dass man sich, wenn man durch ist wenigstens sagen kann, dass man nicht allzu viel Zeit damit verschwendet hat es zu lesen.
Genial! Nicht nur das Thema an sich, das man unerwünschte Erinnerungen einfach löschen kann, sondern auch die Umsetzung ist einfach sehr gut gelungen. Der Spannungsbogen hält sich bis zum Schluss, wirklich bis zum Schluss, denn während des lesens ist man sich x-Mal ganz sicher wie es dann jetzt ist, nur um nach ein paar Seiten raus zu finden das es doch nicht geht. Fitzek hat es wirklich geschafft mit all den verworrenen Handlungen und Begebenheiten einen zu verwirren, denn ich hab beim lesen öfters selbst das Gefühl gehabt jetzt wirst irre. Man grübelt von der ersten Seite an was jetzt wirklich los ist. Die Geschichte hat einen solchen Sog das man gar nicht merkt wie schnell man voran kommt. Man hält den Atem an und das Herz schlägt schneller... Man beginnt zu grübeln was man selber machen würde wenn man die Möglichkeit hätte Traumas einfach auslöschen zu lassen. t.
Eines der spannendsten Bücher die ich gelesen habe. Ein *MUSS* für alle Thriller Fans ! Wenn man daran denkt, ob das in der realen Welt möglich wäre........???? Auf alle Fälle sehr empfehlenswert, wie alle Bücher von S. Fitzek. Einer der besten Autoren !
Abgedrehter Mist, wohl nur unter Einfluss von Psychopharmaka zu lesen. Waren die ersten Seiten noch leidlich spannend, konnte ich danach nur noch querlesen, so haben mich die dummen Handlungen der Protagoniosten genervt. Möglichst viel "Thrill" in ein Buch packen zu wollen, macht noch lange keinen guten Krimi aus.
Über Splitter gibt es nicht viel zu sagen, genauso wie bei allen anderen Büchern die ich bisher von Sebastian Fitzek gelesen habe, ausser, dass es eines der Bücher ist, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Sehr spannend, sehr interessant und auf jeden Fall empfehlenswert!!
Sebastian Fitzek- DER Autor! Splitter ist neben der Augensammler das beste Buch von ihm. Sehr spannend und super geschrieben. Und das Ende absolut unerwartet!!
Lernen zu vergessen - das soll Marc. Nur dass dieser sowieso nicht mehr weiss, was er vergessen hätte sollen...
Damit gewisse Erinnerungen nicht wieder an die Oberfläche drängen, versucht >man< nun Marc "verrückt" zu machen, indem man ihn nervenaufreibenden Situationen aussetzt, die einen wahrlich den Verstand verlieren lassen können.
"Splitter" war nach "Der Augensammler" mein zweiter Thriller von Sebastian Fitzek. Vergleichsweise besser hat mir persönlich "Splitter" gefallen.
Das Buch ist grösstenteils spannend geschrieben, phasenweise ein richtiger Pageturner und die recht kurzen Kapiteln haben bei mir immer diesen "ein-Kapitel-geht-noch-Effekt" ausgelöst. ;-)
Während Marc Lucas in dieser Geschichte eher die Opferrolle darstellt, scheinen alle anderen unter einer Decke zu stecken. Die Frage, wem er nun vertrauen kann, stellt er sich im Laufe des Buches immer öfter. Und er fragt sich nicht nur einmal, ob er nicht schon völlig den Verstand verloren hat, passieren ihm doch immer wieder absurde und unerklärliche Dinge. Die Leute, die hinter diesem ganzen Irrsinn stecken, sind meiner Meinung nach nicht ganz richtig in der Birne. Die Motivation dafür, warum sie dies alles mit Marc anstellen, ist in meinen Augen schon verständlich, aber NICHT RICHTIG. Und wie so ein schöner Satz in dem Buch heisst: "Es kann nie richtig sein, das Falsche zu tun." - danach handelt Marc schlussendlich am Ende des Buches. Erst habe ich mir nämlich gedacht, dass der Schluss anders hätte sein sollen, je länger ich dann aber darüber nachgedacht habe, desto klarer ist mir geworden, dass es genau so enden sollte, alles andere wäre eben "das Falsche" gewesen.
Ein fesselnder Thriller, den ich gerne weiterempfehle. Sebastian Fitzek hat es geschafft, nicht nur seinen Protagonisten Marc komplett zu verwirren, sondern hat das mit Bravour auch noch bei mir als Leserin hingekriegt. ;-P
Die Botschaft zwischen den Zeilen: Das Richtige dem Falschen vorziehen. In diesem Buch wird dies schlussendlich auf eine traurige Weise gut vermittelt.
Sebastian Fitzek beschreibt wieder einmal ab der ersten Seite und sehr fesselnd ausführlich die Gefühlswelt eines Mannes, der dem Zusammenbruch nahe steht.
Der Hauptprotagonist Marc muss mit der Gewissheit leben, dass er seine Frau und das ungeborene Baby durch einen von ihm verursachten Autounfall getötet hat. Um nicht noch mehr daran erinnert zu werden zieht Marc aus der gemeinsamen Wohnung aus und stürzt sich in seine Arbeit als Streetworker.
Eines Abend, nachdem er erfolgreich das Leben einer Teenagerin durch seine ehrliche Art gerettet hat, wird er von einem Professor auf seine Vergangenheit angesprochen. Etwas unter Schock stehend erklärt sich Marc bereit dem Professor zu folgen und lässt sich dessen MME Experiment erklären. Es scheint ihn sehr zu reizen, doch die Nebenwirkungen möchte Marc Schlussendlich nicht eingehen und verschwindet.
Schon als er wenige Minuten zuhause ankommt muss er feststellen, dass sein Schlüssel nicht passt und aus seiner Wohnung Geräusche kommen. Zu allem Überfluss öffnet ihm seine schwangere tote Frau die Türe und erkennt Marc nicht wieder.
Was geht hier vor sich?
Spielt ihm sein Gehirn wieder einmal einen Streich?
Ausgehend von diesem traumatisierenden Erlebnis lernt er die scheinbar paranoide Experimentteilnehmerin Emma kennen, der er nicht vertraut und so die Geschichte ihren Lauf nimmt. Nach einigen Jahren der Funkstille kann sich Marc nur noch Hilfe bei seinem verkorksten Bruder Benny holen, der vor einem aggressiven indirekten Massenmörder auf der Flucht ist.
Das Buch ist sehr flüssig zu lesen, doch die Gedankengänge sind nicht immer ganz nachvollziehbar, was ich als gutes Zeichen für meinen Verstand bewerte ;)
Das Ende war für mich überraschend, dennoch durchwegs spannend ge- und beschrieben.
Ich fand das Buch wieder einmal weltklasse. Wie alle Bücher von Fitzek. Das Ende ist zwar etwas verwirrend und man muss kurz nachdenken, aber ich finde es ist eine geniale Idee. Auf jeden Fall kein Thriller, bei dem man von der ersten Seite an das Ende weiss. Jeder wird überrascht sein, wie sich die Geschichte entwickelt. Viel Spass! :-)
Splitter ist das erste Fitzek Buch dass mir wirklich nicht zugesagt hat. Ich bin eigentlich begeisterter Fitzek Fan und habe fast alle seine Bücher gelesen aber Splitter kann ich nicht empfehlen.
Der Inhalt ist für mich sehr unlogisch, das Ende abrupt und sinnlos. Spannend fand ich es auch nicht.
Schade
Bewertungen zu Splitter
Bestellnummer: 5124057
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 25Schreiben Sie einen Kommentar zu "Splitter".
Kommentar verfassen11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Judith H., 12.06.2013
Super tolles Buch, purer Nervenkitzel . Wie man es eben von Fitzek gewohnt ist. Konnte das Buch garnicht mehr aus der Hand legen.
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ja nein18 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
KItKat, 23.05.2013
Zeitverschwendung!
Was erwartet man von einem Psychothriller, der als Bestseller gehypt wird? Ich erwarte eine spannende, fesselnde Story mit unerwarteten Wendungen, deren Ende nicht schon nach 50 Seiten ersichtlich ist. Eigentlich muss man sagen, dass das alles in diesem Buch auch erfüllt wurde und zwar, da dieses Buch ein dermassen beschränktest Ende besitzt, darauf wäre ich im Leben nicht gekommen. Ich lese viel, so ca. 100 bis 120 Bücher im Jahr, aber ein dermassen abstruser Schwachsinn ist mir schon lange nicht mehr untergekommen.
Einziger Trost: Es ist kein 500 Seiten Wälzer, so dass man sich, wenn man durch ist wenigstens sagen kann, dass man nicht allzu viel Zeit damit verschwendet hat es zu lesen.
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ja nein11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra, 03.06.2011
Genial! Nicht nur das Thema an sich, das man unerwünschte Erinnerungen einfach löschen kann, sondern auch die Umsetzung ist einfach sehr gut gelungen. Der Spannungsbogen hält sich bis zum Schluss, wirklich bis zum Schluss, denn während des lesens ist man sich x-Mal ganz sicher wie es dann jetzt ist, nur um nach ein paar Seiten raus zu finden das es doch nicht geht. Fitzek hat es wirklich geschafft mit all den verworrenen Handlungen und Begebenheiten einen zu verwirren, denn ich hab beim lesen öfters selbst das Gefühl gehabt jetzt wirst irre. Man grübelt von der ersten Seite an was jetzt wirklich los ist. Die Geschichte hat einen solchen Sog das man gar nicht merkt wie schnell man voran kommt. Man hält den Atem an und das Herz schlägt schneller... Man beginnt zu grübeln was man selber machen würde wenn man die Möglichkeit hätte Traumas einfach auslöschen zu lassen. t.
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ja nein7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hellcat, 15.02.2011
Eines der spannendsten Bücher die ich gelesen habe. Ein *MUSS* für alle Thriller Fans ! Wenn man daran denkt, ob das in der realen Welt möglich wäre........???? Auf alle Fälle sehr empfehlenswert, wie alle Bücher von S. Fitzek. Einer der besten Autoren !
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ja nein6 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
lydia w., 29.05.2011
ich fand das sehr spannend
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ja nein7 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Verena, 09.10.2011
Abgedrehter Mist, wohl nur unter Einfluss von Psychopharmaka zu lesen. Waren die ersten Seiten noch leidlich spannend, konnte ich danach nur noch querlesen, so haben mich die dummen Handlungen der Protagoniosten genervt. Möglichst viel "Thrill" in ein Buch packen zu wollen, macht noch lange keinen guten Krimi aus.
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ja nein5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadine, 14.01.2011
Über Splitter gibt es nicht viel zu sagen, genauso wie bei allen anderen Büchern die ich bisher von Sebastian Fitzek gelesen habe, ausser, dass es eines der Bücher ist, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Sehr spannend, sehr interessant und auf jeden Fall empfehlenswert!!
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicola K., 29.12.2010
Sebastian Fitzek- DER Autor! Splitter ist neben der Augensammler das beste Buch von ihm. Sehr spannend und super geschrieben. Und das Ende absolut unerwartet!!
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ja nein4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610, 15.10.2014
Lernen zu vergessen - das soll Marc. Nur dass dieser sowieso nicht mehr weiss, was er vergessen hätte sollen...
Damit gewisse Erinnerungen nicht wieder an die Oberfläche drängen, versucht >man< nun Marc "verrückt" zu machen, indem man ihn nervenaufreibenden Situationen aussetzt, die einen wahrlich den Verstand verlieren lassen können.
"Splitter" war nach "Der Augensammler" mein zweiter Thriller von Sebastian Fitzek. Vergleichsweise besser hat mir persönlich "Splitter" gefallen.
Das Buch ist grösstenteils spannend geschrieben, phasenweise ein richtiger Pageturner und die recht kurzen Kapiteln haben bei mir immer diesen "ein-Kapitel-geht-noch-Effekt" ausgelöst. ;-)
Während Marc Lucas in dieser Geschichte eher die Opferrolle darstellt, scheinen alle anderen unter einer Decke zu stecken. Die Frage, wem er nun vertrauen kann, stellt er sich im Laufe des Buches immer öfter. Und er fragt sich nicht nur einmal, ob er nicht schon völlig den Verstand verloren hat, passieren ihm doch immer wieder absurde und unerklärliche Dinge. Die Leute, die hinter diesem ganzen Irrsinn stecken, sind meiner Meinung nach nicht ganz richtig in der Birne. Die Motivation dafür, warum sie dies alles mit Marc anstellen, ist in meinen Augen schon verständlich, aber NICHT RICHTIG. Und wie so ein schöner Satz in dem Buch heisst: "Es kann nie richtig sein, das Falsche zu tun." - danach handelt Marc schlussendlich am Ende des Buches. Erst habe ich mir nämlich gedacht, dass der Schluss anders hätte sein sollen, je länger ich dann aber darüber nachgedacht habe, desto klarer ist mir geworden, dass es genau so enden sollte, alles andere wäre eben "das Falsche" gewesen.
Ein fesselnder Thriller, den ich gerne weiterempfehle. Sebastian Fitzek hat es geschafft, nicht nur seinen Protagonisten Marc komplett zu verwirren, sondern hat das mit Bravour auch noch bei mir als Leserin hingekriegt. ;-P
Die Botschaft zwischen den Zeilen: Das Richtige dem Falschen vorziehen. In diesem Buch wird dies schlussendlich auf eine traurige Weise gut vermittelt.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Judith K., 14.01.2020
Sebastian Fitzek beschreibt wieder einmal ab der ersten Seite und sehr fesselnd ausführlich die Gefühlswelt eines Mannes, der dem Zusammenbruch nahe steht.
Der Hauptprotagonist Marc muss mit der Gewissheit leben, dass er seine Frau und das ungeborene Baby durch einen von ihm verursachten Autounfall getötet hat. Um nicht noch mehr daran erinnert zu werden zieht Marc aus der gemeinsamen Wohnung aus und stürzt sich in seine Arbeit als Streetworker.
Eines Abend, nachdem er erfolgreich das Leben einer Teenagerin durch seine ehrliche Art gerettet hat, wird er von einem Professor auf seine Vergangenheit angesprochen. Etwas unter Schock stehend erklärt sich Marc bereit dem Professor zu folgen und lässt sich dessen MME Experiment erklären. Es scheint ihn sehr zu reizen, doch die Nebenwirkungen möchte Marc Schlussendlich nicht eingehen und verschwindet.
Schon als er wenige Minuten zuhause ankommt muss er feststellen, dass sein Schlüssel nicht passt und aus seiner Wohnung Geräusche kommen. Zu allem Überfluss öffnet ihm seine schwangere tote Frau die Türe und erkennt Marc nicht wieder.
Was geht hier vor sich?
Spielt ihm sein Gehirn wieder einmal einen Streich?
Ausgehend von diesem traumatisierenden Erlebnis lernt er die scheinbar paranoide Experimentteilnehmerin Emma kennen, der er nicht vertraut und so die Geschichte ihren Lauf nimmt. Nach einigen Jahren der Funkstille kann sich Marc nur noch Hilfe bei seinem verkorksten Bruder Benny holen, der vor einem aggressiven indirekten Massenmörder auf der Flucht ist.
Das Buch ist sehr flüssig zu lesen, doch die Gedankengänge sind nicht immer ganz nachvollziehbar, was ich als gutes Zeichen für meinen Verstand bewerte ;)
Das Ende war für mich überraschend, dennoch durchwegs spannend ge- und beschrieben.
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ja nein10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nina M., 08.09.2010
Ich fand das Buch wieder einmal weltklasse. Wie alle Bücher von Fitzek. Das Ende ist zwar etwas verwirrend und man muss kurz nachdenken, aber ich finde es ist eine geniale Idee. Auf jeden Fall kein Thriller, bei dem man von der ersten Seite an das Ende weiss. Jeder wird überrascht sein, wie sich die Geschichte entwickelt. Viel Spass! :-)
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andreas H., 25.06.2012
Typisch Fitzek.Spannend bis zur letzten Seite.
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela W., 24.08.2019
Splitter ist das erste Fitzek Buch dass mir wirklich nicht zugesagt hat. Ich bin eigentlich begeisterter Fitzek Fan und habe fast alle seine Bücher gelesen aber Splitter kann ich nicht empfehlen.
Der Inhalt ist für mich sehr unlogisch, das Ende abrupt und sinnlos. Spannend fand ich es auch nicht.
Schade
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