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77 von 120 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gina, 28.05.2012
Das Buch war superspannend - vom Anfang bis zum Ende.
Man konnte garnicht mehr aufhören zu lesen, weil man unbedingt wissen wollte, was jetzt echt ist und was nicht.
Ich habe das Buch an einem Tag verschlungen.
Es ist klar und verständlich geschrieben.
Einfach Top.
66 von 107 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lena B., 05.01.2011
‘Splitter’ entführt den Leser in eine Welt voller Intrigen und Gefahren. Die unvorhersehbaren Wendungen, die im Laufe des Buches immer dramatischer werden, gleichen einer Achterbahnfahrt und machen die Spannung schier unerträglich. Der Leser will endlich das Ende der Geschichte erfahren und alle Rätsel auflösen. Hinzu kommt die Gefühlswelt des Protagonisten, die nicht nur spannend zu lesen ist, sondern auch einen tiefen Einblick in die Psyche eines Mannes gewährt, der verzweifelt und einsam ist. Neben ausführlichen Beschreibungen der Gefühle und Beweggründe des Protagonisten, die Empathie bewirken, baut der Autor zusätzlich Überraschungen für den Leser ein, die ihn noch mehr in die Geschichte miteinbeziehen und ihn noch mehr mit Marc mitfühlen lassen.
Sebastian Fitzek - wirklich einer der besten deutschen Autoren! "Splitter" ist auf jeden Fall sehr spannend aber irgendwie fehlt mir noch das kleine Tüpfelchen auf dem i. Fande "Die Therapie" etwas besser geschrieben - deshalb nur vier Sterne von mir.
Schlicht und einfach FITZEK!
Psychothriller pur!
Was tun, wenn plötzlich die Welt am Kopf steht und Du vor deiner Frau nicht mehr erkannt wirst und dein Büro jemand anderem gehört?
Schlaflose Nächte mit SPLITTER garantiert!
Kann dieses Buch nur weiterempfehlen!
Splitter ist ein ausgezeichnetes Buch, das den Leser voll in seinem Bann hält. Wenn man beginnt, kann man es kaum mehr aus der Hand legen. Man hofft bei jedem weiteren Kapitel auf eine Antwort des Verwirrspiels und so kommt es, dass man das Buch im Nu gelesen hat. Das Buch lässt einem bis zum Schluss in Rätseln und das Ende ist völlig unerwartet. Sehr empfehlenswert.
Ein typischer Fitzek: rasant,spannend,undurchschaubar,emotional.Das,was auf den ersten Blick Realität ist,zeigt sich im Verlaufe des Buches von seiner erschreckend inszenierten Seite,so dass der Leser selbst an den Charakteren, deren Worten und Motiven zweifelt.Und so sehr das Motiv der Verursacher am Ende schockiert,es ist dennoch ein wenig nachvollziehbar:Wie würde ich mich entscheiden?
Fazit: ein wirklich gutes Buch,das sich in die Erfolge Fitzeks mühelos einreiht!
Sehr spannend, verwirrend, undurchschaubar, gut geschrieben jedoch unwirkliches Ende.
Es gibt bessere Bücher von Fitzek und zwar die Therapie, der Seelenbrecher oder Augensammler waren meine Favoriten.
Ein sehr spannendes Buch von der ersten Seite bis zur Letzten. :-)
Das Ende ist sehr überraschend und nicht vorhersehbar, wie bei vielen anderen Büchern.
Die Umsetzung und die Idee des Buches sind wirklich eine Meisterleistung, nicht umsonst ist S. Fitzek einer der erfolgreichsten deutschen Autoren.
Die Auflösung ist absolut überraschend und überzeugend- so war es wirklich nicht vorhersehbar, und Abspann und Endanzeige runden den Plot gelungen ab. Ein rundherum gelungener nervenzerfetzender Thriller, der einen mit der bangen Frage zurücklässt: Wie sehr verlassen wir uns auf andere, um unsere eigene Person – und unsere eigene Existenz – zu definieren? Und wieviel von dem, was wir erleben und für real befinden, existiert nur in unserem eigen Kopf und in unserer eigenen Wahrnehmung?
Mit „Splitter“ legt Sebastian Fitzek einen unglaublich spannenden Psychothriller vor, der einen von der ersten Seite an in seinen Bann zieht und nicht mehr loslässt. Man zweifelt schon fast an sich selbst und den Seltsamkeiten des Alttags, wenn man hautnah miterfährt, was Marc alles erlebt und erleidet.
Also ich fand das Buch äuserst Spannend bis zum Schluss.
Mh, nun wenn man den Titel mal genau betrachtet könnte man aber drauf kommen oder zumindest in die Richtung.
Aber so genial gelöst das Ende, musste die letzten 2 Kapitel nochmal Lesen weil es dann so rasant geendet hat, trotzdem klasse!
Ich fand das Buch super und habe es meiner Schwester weitergegeben. Der Kommentar von dieser war folgender:" So ein fertiger Mist, habe schon tausend Bücher gelesen, aber so ein wirrwahr, unlogisch und schizophrener Mist würde ich nicht nochmals lesen. Habe mich fast zu Tode geärgert über das Ende und wollte das Buch an die Wand schmeissen so sauer war ich.. Ich hatte das Gefühl, ich lande nach diesem Buch in der Klappse.
Lernen zu vergessen - das soll Marc. Nur dass dieser sowieso nicht mehr weiss, was er vergessen hätte sollen...
Damit gewisse Erinnerungen nicht wieder an die Oberfläche drängen, versucht >man< nun Marc "verrückt" zu machen, indem man ihn nervenaufreibenden Situationen aussetzt, die einen wahrlich den Verstand verlieren lassen können.
"Splitter" war nach "Der Augensammler" mein zweiter Thriller von Sebastian Fitzek. Vergleichsweise besser hat mir persönlich "Splitter" gefallen.
Das Buch ist grösstenteils spannend geschrieben, phasenweise ein richtiger Pageturner und die recht kurzen Kapiteln haben bei mir immer diesen "ein-Kapitel-geht-noch-Effekt" ausgelöst. ;-)
Während Marc Lucas in dieser Geschichte eher die Opferrolle darstellt, scheinen alle anderen unter einer Decke zu stecken. Die Frage, wem er nun vertrauen kann, stellt er sich im Laufe des Buches immer öfter. Und er fragt sich nicht nur einmal, ob er nicht schon völlig den Verstand verloren hat, passieren ihm doch immer wieder absurde und unerklärliche Dinge. Die Leute, die hinter diesem ganzen Irrsinn stecken, sind meiner Meinung nach nicht ganz richtig in der Birne. Die Motivation dafür, warum sie dies alles mit Marc anstellen, ist in meinen Augen schon verständlich, aber NICHT RICHTIG. Und wie so ein schöner Satz in dem Buch heisst: "Es kann nie richtig sein, das Falsche zu tun." - danach handelt Marc schlussendlich am Ende des Buches. Erst habe ich mir nämlich gedacht, dass der Schluss anders hätte sein sollen, je länger ich dann aber darüber nachgedacht habe, desto klarer ist mir geworden, dass es genau so enden sollte, alles andere wäre eben "das Falsche" gewesen.
Ein fesselnder Thriller, den ich gerne weiterempfehle. Sebastian Fitzek hat es geschafft, nicht nur seinen Protagonisten Marc komplett zu verwirren, sondern hat das mit Bravour auch noch bei mir als Leserin hingekriegt. ;-P
Die Botschaft zwischen den Zeilen: Das Richtige dem Falschen vorziehen. In diesem Buch wird dies schlussendlich auf eine traurige Weise gut vermittelt.
HAMMER!!!Einfach nur genial!!!Phsycho und Spannung von der ersten bis zur letzten Seite! Und das Ende...wird nicht verraten:-) Aber es ist anders wie erwartet..gg Konnte das Buch nicht weg legen..Lohnt sich zu lesen!!!!
Unglaublich - im wahrstens Sinne des Wortes!
Wenn man von diesem Buch gefesselt wird, kommt man nicht mehr so leicht davon los. Eine derart tolle Spannung durfte ich bis jetzt selten während des Lesens erleben. Faszinierend und aufregend finde ich auch die Verwirrung die der Autor für den Leser im Buch immer wieder entstehen lässt.
"Splitter" ist kein Buch für "mal zwischendurch", das man einfach so nach ein paar Kapiteln zur Seite legen kann. Zumindest war es das für mich nicht.
Mit dem Prolog war ich direkt in der Handlung und fragte mich, was dem Protagonisten Marc Lucas zugestossen ist. Doch gerade, als genau das geklärt werden sollte, endete der Prolog. Plötzlich befand ich mich elf Tage in der Vergangenheit und erlebte Marcs Albtraum gefühlt hautnah aus seiner Perspektive. So erfuhr ich auch, wie er Schritt für Schritt an seinen eigenen Erinnerungen zu zweifeln beginnt.
Mit dieser Geschichte beweist Fitzek, warum er der "Meister des Wahns" genannt wird. Ein "Das gibt es nicht, das geht doch nicht!"-Moment jagt den nächsten. Was eben noch als unumstössliche Wahrheit galt, ist es im nächsten Moment nicht mehr. Dank der kurzen Kapitel und Fitzeks eingängigem, leicht zu lesenden Stil bin ich förmlich durch die Geschichte gerast. Dabei wurde die Handlung mit jedem Kapitel wahnwitziger, bis ich zu wissen glaubte, dass diese bisher grossartige, rasante Geschichte mit keinem logischen Ende abschliessen kann. Selbst der Prolog wollte nicht in die Handlung passen. Doch selbst hierbei konnte Fitzek mich - im Positiven - überraschen.
Marc Lucas erlebte ich in diesem Buch als glaubwürdigen, lebendig wirkenden Protagonisten wider Willen. Seinen Zwiespalt und seine Hilflosigkeit gegenüber der Situation fand ich grossartig dargestellt. In "Splitter" ist es nicht der Protagonist, der die Handlung beeinflusst. Stattdessen ist Marc ein regelrechter Spielball der Handlung. Einen Protagonisten als potentiell unzuverlässigen Erzähler und gleichzeitig als überzeugenden Charakter darzustellen, ist eine Gratwanderung. Fitzek meistert sie einwandfrei!
Lediglich die Nebenfiguren blieben mir alles in allem etwas zu farblos. Doch angesichts der rasanten Handlung hätte ich wohl sowieso nicht die Zeit gefunden, mich stärker mit ihnen auseinanderzusetzen ...
FAZIT
"Splitter" ist von der ersten bis zur letzten Seite ein spannender Psychothriller, der für mich keine Wünsche offen lässt. Die Geschichte ist in Gänze überraschend, unerwartet und von Beginn an packend. Sie ist ein Wechselbad der Gefühle, das mich manches Mal wünschen liess, schneller lesen zu können!
Was für ein geniales Buch! Das war das erste, was ich von Fitzek gelesen habe, seither habe ich alle von ihm verschlungen. Wortwörtlich, wenn man die Bücher vorm Schlafengehen liest, kann man das nur im Urlaub machen, sonst kommt man nämlich nicht aus dem Bett, weil sie so fesselnd sind, dass man sich zwingen muss, sie beiseite zu legen. Den Splitter habe ich genau wie die Therapie zweimal gelesen. Die überraschenden Wendungen Seite für Seite sind immer wieder gut.
Bisher war ich kein Freund von Thrller, aber dieses Buch hat das geändert. Ich hatte es einmal verschenkt und der Beschenkte hat das Buch verschlungen. Also habe ich esauch meinem Mann gekauft und erstmal selber gelesen. Es war so was von spannend. Ich konnte kaum aufhören. Bis zum Schluss war es extrem Spanend und teilweise verwirrend. Das Ende war doch sehr überraschend. Von diesem Autor werde ich mehr lesen. Ein Muss für jeden Thriller Fan
Das Ende ist tatsächlich etwas verwirrend, aber genau das mag ich, das nicht alles von vornherein klar ist. Wie sich alles im Endeffekt auflöst, finde ich sehr spannend. Mal wieder ein hervorragendes Werk von Sebastian Fitzek.
Bewertungen zu Splitter
Bestellnummer: 5124057
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 25Schreiben Sie einen Kommentar zu "Splitter".
Kommentar verfassen77 von 120 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gina, 28.05.2012
Das Buch war superspannend - vom Anfang bis zum Ende.
Man konnte garnicht mehr aufhören zu lesen, weil man unbedingt wissen wollte, was jetzt echt ist und was nicht.
Ich habe das Buch an einem Tag verschlungen.
Es ist klar und verständlich geschrieben.
Einfach Top.
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ja nein66 von 107 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lena B., 05.01.2011
‘Splitter’ entführt den Leser in eine Welt voller Intrigen und Gefahren. Die unvorhersehbaren Wendungen, die im Laufe des Buches immer dramatischer werden, gleichen einer Achterbahnfahrt und machen die Spannung schier unerträglich. Der Leser will endlich das Ende der Geschichte erfahren und alle Rätsel auflösen. Hinzu kommt die Gefühlswelt des Protagonisten, die nicht nur spannend zu lesen ist, sondern auch einen tiefen Einblick in die Psyche eines Mannes gewährt, der verzweifelt und einsam ist. Neben ausführlichen Beschreibungen der Gefühle und Beweggründe des Protagonisten, die Empathie bewirken, baut der Autor zusätzlich Überraschungen für den Leser ein, die ihn noch mehr in die Geschichte miteinbeziehen und ihn noch mehr mit Marc mitfühlen lassen.
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ja nein57 von 93 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anne*, 25.09.2010
Sebastian Fitzek - wirklich einer der besten deutschen Autoren! "Splitter" ist auf jeden Fall sehr spannend aber irgendwie fehlt mir noch das kleine Tüpfelchen auf dem i. Fande "Die Therapie" etwas besser geschrieben - deshalb nur vier Sterne von mir.
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ja nein56 von 90 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bellatrix N., 26.08.2011
Schlicht und einfach FITZEK!
Psychothriller pur!
Was tun, wenn plötzlich die Welt am Kopf steht und Du vor deiner Frau nicht mehr erkannt wirst und dein Büro jemand anderem gehört?
Schlaflose Nächte mit SPLITTER garantiert!
Kann dieses Buch nur weiterempfehlen!
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ja nein44 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ela Widmer, 01.09.2010
Splitter ist ein ausgezeichnetes Buch, das den Leser voll in seinem Bann hält. Wenn man beginnt, kann man es kaum mehr aus der Hand legen. Man hofft bei jedem weiteren Kapitel auf eine Antwort des Verwirrspiels und so kommt es, dass man das Buch im Nu gelesen hat. Das Buch lässt einem bis zum Schluss in Rätseln und das Ende ist völlig unerwartet. Sehr empfehlenswert.
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ja nein26 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadine R., 07.02.2011
Ein typischer Fitzek: rasant,spannend,undurchschaubar,emotional.Das,was auf den ersten Blick Realität ist,zeigt sich im Verlaufe des Buches von seiner erschreckend inszenierten Seite,so dass der Leser selbst an den Charakteren, deren Worten und Motiven zweifelt.Und so sehr das Motiv der Verursacher am Ende schockiert,es ist dennoch ein wenig nachvollziehbar:Wie würde ich mich entscheiden?
Fazit: ein wirklich gutes Buch,das sich in die Erfolge Fitzeks mühelos einreiht!
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ja nein16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carolin, 30.11.2011
Sehr spannend, verwirrend, undurchschaubar, gut geschrieben jedoch unwirkliches Ende.
Es gibt bessere Bücher von Fitzek und zwar die Therapie, der Seelenbrecher oder Augensammler waren meine Favoriten.
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ja nein22 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kristin, 19.09.2010
Ein sehr spannendes Buch von der ersten Seite bis zur Letzten. :-)
Das Ende ist sehr überraschend und nicht vorhersehbar, wie bei vielen anderen Büchern.
Die Umsetzung und die Idee des Buches sind wirklich eine Meisterleistung, nicht umsonst ist S. Fitzek einer der erfolgreichsten deutschen Autoren.
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ja nein19 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Yvonne, 21.02.2011
Die Auflösung ist absolut überraschend und überzeugend- so war es wirklich nicht vorhersehbar, und Abspann und Endanzeige runden den Plot gelungen ab. Ein rundherum gelungener nervenzerfetzender Thriller, der einen mit der bangen Frage zurücklässt: Wie sehr verlassen wir uns auf andere, um unsere eigene Person – und unsere eigene Existenz – zu definieren? Und wieviel von dem, was wir erleben und für real befinden, existiert nur in unserem eigen Kopf und in unserer eigenen Wahrnehmung?
Mit „Splitter“ legt Sebastian Fitzek einen unglaublich spannenden Psychothriller vor, der einen von der ersten Seite an in seinen Bann zieht und nicht mehr loslässt. Man zweifelt schon fast an sich selbst und den Seltsamkeiten des Alttags, wenn man hautnah miterfährt, was Marc alles erlebt und erleidet.
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ja nein7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katharina S., 24.11.2010
Also ich fand das Buch äuserst Spannend bis zum Schluss.
Mh, nun wenn man den Titel mal genau betrachtet könnte man aber drauf kommen oder zumindest in die Richtung.
Aber so genial gelöst das Ende, musste die letzten 2 Kapitel nochmal Lesen weil es dann so rasant geendet hat, trotzdem klasse!
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ja nein25 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ilona, 08.04.2012
Ich fand das Buch super und habe es meiner Schwester weitergegeben. Der Kommentar von dieser war folgender:" So ein fertiger Mist, habe schon tausend Bücher gelesen, aber so ein wirrwahr, unlogisch und schizophrener Mist würde ich nicht nochmals lesen. Habe mich fast zu Tode geärgert über das Ende und wollte das Buch an die Wand schmeissen so sauer war ich.. Ich hatte das Gefühl, ich lande nach diesem Buch in der Klappse.
Wer hat nun Recht? Ein sehr gutes Buch oder Mist.
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610, 15.10.2014
Lernen zu vergessen - das soll Marc. Nur dass dieser sowieso nicht mehr weiss, was er vergessen hätte sollen...
Damit gewisse Erinnerungen nicht wieder an die Oberfläche drängen, versucht >man< nun Marc "verrückt" zu machen, indem man ihn nervenaufreibenden Situationen aussetzt, die einen wahrlich den Verstand verlieren lassen können.
"Splitter" war nach "Der Augensammler" mein zweiter Thriller von Sebastian Fitzek. Vergleichsweise besser hat mir persönlich "Splitter" gefallen.
Das Buch ist grösstenteils spannend geschrieben, phasenweise ein richtiger Pageturner und die recht kurzen Kapiteln haben bei mir immer diesen "ein-Kapitel-geht-noch-Effekt" ausgelöst. ;-)
Während Marc Lucas in dieser Geschichte eher die Opferrolle darstellt, scheinen alle anderen unter einer Decke zu stecken. Die Frage, wem er nun vertrauen kann, stellt er sich im Laufe des Buches immer öfter. Und er fragt sich nicht nur einmal, ob er nicht schon völlig den Verstand verloren hat, passieren ihm doch immer wieder absurde und unerklärliche Dinge. Die Leute, die hinter diesem ganzen Irrsinn stecken, sind meiner Meinung nach nicht ganz richtig in der Birne. Die Motivation dafür, warum sie dies alles mit Marc anstellen, ist in meinen Augen schon verständlich, aber NICHT RICHTIG. Und wie so ein schöner Satz in dem Buch heisst: "Es kann nie richtig sein, das Falsche zu tun." - danach handelt Marc schlussendlich am Ende des Buches. Erst habe ich mir nämlich gedacht, dass der Schluss anders hätte sein sollen, je länger ich dann aber darüber nachgedacht habe, desto klarer ist mir geworden, dass es genau so enden sollte, alles andere wäre eben "das Falsche" gewesen.
Ein fesselnder Thriller, den ich gerne weiterempfehle. Sebastian Fitzek hat es geschafft, nicht nur seinen Protagonisten Marc komplett zu verwirren, sondern hat das mit Bravour auch noch bei mir als Leserin hingekriegt. ;-P
Die Botschaft zwischen den Zeilen: Das Richtige dem Falschen vorziehen. In diesem Buch wird dies schlussendlich auf eine traurige Weise gut vermittelt.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marion.B, 19.05.2013
HAMMER!!!Einfach nur genial!!!Phsycho und Spannung von der ersten bis zur letzten Seite! Und das Ende...wird nicht verraten:-) Aber es ist anders wie erwartet..gg Konnte das Buch nicht weg legen..Lohnt sich zu lesen!!!!
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ja nein8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anja, 20.09.2011
Unglaublich - im wahrstens Sinne des Wortes!
Wenn man von diesem Buch gefesselt wird, kommt man nicht mehr so leicht davon los. Eine derart tolle Spannung durfte ich bis jetzt selten während des Lesens erleben. Faszinierend und aufregend finde ich auch die Verwirrung die der Autor für den Leser im Buch immer wieder entstehen lässt.
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ja nein11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
christoph, 13.08.2010
am anfang und mittendrin sehr spannend aber das komische und verwirrende ende macht viel kaputt
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ja nein4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gelöschter Benutzer, 26.11.2017
"Splitter" ist kein Buch für "mal zwischendurch", das man einfach so nach ein paar Kapiteln zur Seite legen kann. Zumindest war es das für mich nicht.
Mit dem Prolog war ich direkt in der Handlung und fragte mich, was dem Protagonisten Marc Lucas zugestossen ist. Doch gerade, als genau das geklärt werden sollte, endete der Prolog. Plötzlich befand ich mich elf Tage in der Vergangenheit und erlebte Marcs Albtraum gefühlt hautnah aus seiner Perspektive. So erfuhr ich auch, wie er Schritt für Schritt an seinen eigenen Erinnerungen zu zweifeln beginnt.
Mit dieser Geschichte beweist Fitzek, warum er der "Meister des Wahns" genannt wird. Ein "Das gibt es nicht, das geht doch nicht!"-Moment jagt den nächsten. Was eben noch als unumstössliche Wahrheit galt, ist es im nächsten Moment nicht mehr. Dank der kurzen Kapitel und Fitzeks eingängigem, leicht zu lesenden Stil bin ich förmlich durch die Geschichte gerast. Dabei wurde die Handlung mit jedem Kapitel wahnwitziger, bis ich zu wissen glaubte, dass diese bisher grossartige, rasante Geschichte mit keinem logischen Ende abschliessen kann. Selbst der Prolog wollte nicht in die Handlung passen. Doch selbst hierbei konnte Fitzek mich - im Positiven - überraschen.
Marc Lucas erlebte ich in diesem Buch als glaubwürdigen, lebendig wirkenden Protagonisten wider Willen. Seinen Zwiespalt und seine Hilflosigkeit gegenüber der Situation fand ich grossartig dargestellt. In "Splitter" ist es nicht der Protagonist, der die Handlung beeinflusst. Stattdessen ist Marc ein regelrechter Spielball der Handlung. Einen Protagonisten als potentiell unzuverlässigen Erzähler und gleichzeitig als überzeugenden Charakter darzustellen, ist eine Gratwanderung. Fitzek meistert sie einwandfrei!
Lediglich die Nebenfiguren blieben mir alles in allem etwas zu farblos. Doch angesichts der rasanten Handlung hätte ich wohl sowieso nicht die Zeit gefunden, mich stärker mit ihnen auseinanderzusetzen ...
FAZIT
"Splitter" ist von der ersten bis zur letzten Seite ein spannender Psychothriller, der für mich keine Wünsche offen lässt. Die Geschichte ist in Gänze überraschend, unerwartet und von Beginn an packend. Sie ist ein Wechselbad der Gefühle, das mich manches Mal wünschen liess, schneller lesen zu können!
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ja nein4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela J., 27.01.2016
Was für ein geniales Buch! Das war das erste, was ich von Fitzek gelesen habe, seither habe ich alle von ihm verschlungen. Wortwörtlich, wenn man die Bücher vorm Schlafengehen liest, kann man das nur im Urlaub machen, sonst kommt man nämlich nicht aus dem Bett, weil sie so fesselnd sind, dass man sich zwingen muss, sie beiseite zu legen. Den Splitter habe ich genau wie die Therapie zweimal gelesen. Die überraschenden Wendungen Seite für Seite sind immer wieder gut.
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Claudia S., 02.03.2012
Bisher war ich kein Freund von Thrller, aber dieses Buch hat das geändert. Ich hatte es einmal verschenkt und der Beschenkte hat das Buch verschlungen. Also habe ich esauch meinem Mann gekauft und erstmal selber gelesen. Es war so was von spannend. Ich konnte kaum aufhören. Bis zum Schluss war es extrem Spanend und teilweise verwirrend. Das Ende war doch sehr überraschend. Von diesem Autor werde ich mehr lesen. Ein Muss für jeden Thriller Fan
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Mareen K., 14.10.2010
Das Ende ist tatsächlich etwas verwirrend, aber genau das mag ich, das nicht alles von vornherein klar ist. Wie sich alles im Endeffekt auflöst, finde ich sehr spannend. Mal wieder ein hervorragendes Werk von Sebastian Fitzek.
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S., 31.01.2012
Ganz einfach: Der beste Thriller, den ich je gelesen habe!!!
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