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  • 3 Sterne

    hundeliebhaberin, 17.10.2023

    Als Buch bewertet

    Lola Mercier ist in Paris, im Quartier Latin, aufgewachsen und verbindet die Zeit stark mit ihrer Kindheit und Jugend. In ihren Jahren als (frühe) Erwachsene ist sie durch die Welt gereist und hat jede Menge neue Eindrücke und Erfahrungen gesammelt. Als sie erfährt, dass ihre Grossmutter Rose plötzlich verschwunden ist, kehrt Lola ins Quartier Latin zurück und macht sich auf die Suche nach dem Verbleib ihrer Grossmutter. Dabei werden alte Erinnerungen wach, sie begegnet den Menschen, die sie schon früher kannte und entdeckt das Quartier noch einmal auf eine neue Art. In diesem Sommer knüpft sie unter anderem Kontakt zu Jacobine, einer älteren Opernsängerin, dem Lebkuchenverkäufer Pierre und den Cafébesitzer Fabien, dem sie früher einmal näher gekommen ist.

    Lily Martin lässt Lola in das Pariser Stadtleben eintauchen, den Sommer geniessen und sich selbst sowie ihrem Sinn im Leben ein Stück näher kommen. Ich mochte die Begegnungen im Viertel, die Liebesgeschichte, die sich entwickelt und auch Lolas Gedanken und Gefühle, auf der Suche zu sein, zu überlegen, wieder nach Paris zu ziehen und sich dort niederzulassen. Allerdings hatte ich erwartet, dass im Fokus des Romans das Verschwinden der Grossmutter steht, das tatsächlich arg in den Hintergrund rückt. Zwischendurch gibt es eine Spur, jedoch steht Lolas fröhlich-leichter Sommer im Quartier eher im Mittelpunkt.
    Die Autorin schreibt flüssig, sehr leicht und die eingebetteten fränzösischen Phrasen haben das Paris-Gefühl beim Lesen verstärkt.

    Ein leichter, sommerlicher Roman, den ich für den Urlaub empfehlen würde, der mir jedoch nicht lange in Erinnerung bleiben wird.

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  • 3 Sterne

    Urte K., 12.06.2023

    Als eBook bewertet

    Wäre die Seine ein plätscherndes Bächlein, dann würden sich die Story und der Fluss durch Paris ähneln.
    Leider hat die Seine aber so gar nichts von einem Bächlein, sodass die Sommertage im Quartier Latin zwar in der lauen Luft träge vergehen, jedoch nichts Mitreissendes an sich haben.
    Die Geschichte, gewebt wie ein duftiges Stück Voile, fesselt den Leser nicht durch die spröde, teilweise nicht nachvollziehbare Selbstfindung der Heldin Lola, sondern durch die federleichte Stimmung in den Zeilen, die den Leser unmittelbar auf den Place de la Contrescarpe verfrachtet, vor sich ein Pain au chocolat und einen Kaffee.
    Diese Stimmung ist es, die etwas Magisches auf den Leser ausübt und ihn das Buch zu Ende lesen lässt. Über die holprigen, unbeholfenen Entwicklungsschritte Lolas ist man dann bereit, hinweg zu sehen. So manches Mal habe ich bei den Überlegungen der Heldin gedacht: wie doof kann man sein?
    Wer die Liebe nicht erkennt, die ihm vor die Füsse fällt und mutig danach greift, der hat etwas Wichtiges nicht verstanden: sie als Geschenk anzunehmen. Dafür braucht es keine Ahnen, die einem mit Briefen auf die Sprünge helfen, keine Parallelen zu irgendwas. Dafür braucht es gesunden Menschenverstand und Mut. Garantien hat das Leben nicht vorgesehen.
    Dennoch ist das Buch zu empfehlen, für Leser, die sich aus ihrer eigenen Welt wegträumen wollen. Ein Sommerabend in Paris ist dafür wie geschaffen.

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  • 3 Sterne

    Ani, 27.09.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist sehr hübsch gestaltet, es wirkt freundlich und sommerlich. Auch die Geschichte hörte sich spannend und schön an, weshalb ich mich für das Buch entschieden habe. Dieses lässt sich wirklich sehr flüssig lesen, allerdings plätscherte die Handlung im Laufe des Buches so vor sich hin und ich habe immer gehofft, dass sie doch jetzt Fahrt aufnimmt. Leider geht es auch immer weniger um die vermisste Oma, was ja ein wichtiger Beweggrund für Lola war, nach ihr zu sehen bzw. sie zu suchen. In den Vordergrund gerät dann eher Lolas Privatleben, ihr Wunsch vielleicht doch länger in Paris zu bleiben und einen Job anzunehmen und natürlich die sich entwickelnde Liebesgeschichte. Dies ist an sich alles nicht verkehrt, allerdings nehme diese Aspekte mehr Raum ein, als ich es mir vorgestellt habe und die vermisste Oma rückt irgendwie in den Hintergrund.
    Auch wurden sehr viele französischen Worte und Sätze habe ich als etwas störend empfunden, weil ich kein Französisch spreche. Anfangs habe ich noch gegoogelt und es dann sein gelassen, weil man dann immer so herausgerissen wird.

    Aus diesen Gründen hat mich das Buch wohl weniger gefesselt als ich erwartet hatte. Insgesamt ist es ein Buch, das man zwischendurch gerne lesen kann und welches auch ideal für einen Sommerurlaub ist, aber kein Muss.

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  • 3 Sterne

    Ani, 17.07.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist sehr hübsch gestaltet, es wirkt freundlich und sommerlich. Auch die Geschichte hörte sich spannend und schön an, weshalb ich mich für das Buch entschieden habe. Dieses lässt sich wirklich sehr flüssig lesen, allerdings plätscherte die Handlung im Laufe des Buches so vor sich hin und ich habe immer gehofft, dass sie doch jetzt Fahrt aufnimmt. Leider geht es auch immer weniger um die vermisste Oma, was ja ein wichtiger Beweggrund für Lola war, nach ihr zu sehen bzw. sie zu suchen. In den Vordergrund gerät dann eher Lolas Privatleben, ihr Wunsch vielleicht doch länger in Paris zu bleiben und einen Job anzunehmen und natürlich die sich entwickelnde Liebesgeschichte. Dies ist an sich alles nicht verkehrt, allerdings nehme diese Aspekte mehr Raum ein, als ich es mir vorgestellt habe und die vermisste Oma rückt irgendwie in den Hintergrund.
    Auch wurden sehr viele französischen Worte und Sätze habe ich als etwas störend empfunden, weil ich kein Französisch spreche. Anfangs habe ich noch gegoogelt und es dann sein gelassen, weil man dann immer so herausgerissen wird.

    Aus diesen Gründen hat mich das Buch wohl weniger gefesselt als ich erwartet hatte. Insgesamt ist es ein Buch, das man zwischendurch gerne lesen kann und welches auch ideal für einen Sommerurlaub ist, aber kein Muss.

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  • 3 Sterne

    Anna, 19.06.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich super süss und man kann nach ein paar Seiten schon eine Verknüpfung mit der Geschichte herstellen. Der Titel passt natürlich auch hervorragend zu dem Buch.
    Der Schreibstil der Autorin ist super! Sie zieht einen sofort in den Bann, es ist leicht verständlich und ein Lesefluss ist auch gegeben. Meine einzige Kritik zu diesem Punkt ist jedoch, dass die Autorin französische Begriffe verwendet, die nie erklärt oder übersetzt werden. Für jemanden wie mich, ohne französisch je gelernt zu haben, ist das dann doch schwierig und man möchte nicht immer googeln müssen.
    Die Geschichte selbst ist schön und man kann mit den zwei Protagonisten einfach nur mitfiebern! Eine super Story für Leute, die auf die Netflix-Serie Emily in Paris stehen. Hier setzt allerdings nicht die Arbeit die Segel, sondern die verschwundene Grossmutter!
    Klare Empfehlung für alle Leute, die grundsätzlich auf leichte Romanzen stehen und/oder nach einer schönen Sommerlektüre für den Urlaub oder Strand suchen!

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  • 3 Sterne

    m, 15.06.2023

    Als Buch bewertet

    Wunderschönes Paris
    Was mir an dem Buch Sommertage im Quartier Latin gut gefallen hat: Das Cover ist sehr schön und lädt zum lesen ein. Der Schreibstil der Autorin ist gut und einfach zu lesen. Sie vermittelt die Atmosphäre vom sommerlichen Paris. Ich habe in den Beschreibungen Orte und Dinge wieder gefunden, die ich in und an Paris kenne und liebe. Die Geschichte erzählt von ganz vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten, die auch gut beschrieben sind und die ich mir gut vorstellen konnte. Ein Roman, der leicht gelesen ist und keine gedanklichen Probleme birgt. Was mir nicht an Sommertage in Quartier Latin gefallen hat: Die Geschichte ist leicht und bietet keine gedanklichen Probleme. Die Handlung plätschert mehr oder weniger dahin und es wird kaum Spannung aufgebaut. Das Buch hat mich nicht gepackt, ich konnte jederzeit mein lesen unterbrechen. Mein Fazit: ein netter Sommerroman besonders für Paris Liebhaber.

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  • 5 Sterne

    Steg S., 16.06.2023

    Als Buch bewertet

    Leichte Sommerlektüre

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa, 03.09.2023

    Als Buch bewertet

    Bonjour mes amis livres!

    Ich habe im August schon diese wunderbare Lektüre gelesen und wirklich total gerne gemocht!

    Das Cover hat mich als grossen Frankreichfan direkt angesprochen und ich wusste: das will ich lesen!

    Lily Martin ist übrigens das Pseudonym von Anne Stern, die bisher sehr bekannt ist durch ihre historischen Romane.

    Der Schreibstil hat mir gut gefallen, wirklich angenehm. Ich bin zügig vorangekommen und besonders gut haben mir auch die französischen Sätze und Floskeln gefallen, die eingebracht wurden.
    An dieser Stelle kann ich auch eine Hörbuchempfehlung aussprechen. Gerade durch diese Besonderheit hatte ich direkt ein Urlaubsgefühl beim Lesen.
    Und da ich das Land und die Sprache liebe, war es umso schöner für mich.

    Wer hier allerdings auf eine total emotionale und herzzereissende Story hofft, ist fehl am Platz. Für mein Empfinden jedenfalls.
    Ich habe die Story rund um Lola und Fabien sehr gerne verfolgt, allerdings ist bei mir der gewisse Funke schlussendlich nicht übergesprungen. Es war schön, aber nicht allzu tiefgründig, bzw. hat mich einfach nicht so berührt.
    Aber das ist überhaupt nicht schlimm! Denn ich mochte es, das wilde Treiben des Quartier Latins und deren Bewohner zu beobachten. Und die Suche und das Rätseln um das Verschwinden von Grossmutter Rose.
    Vielmehr war es das Urlaubs- und Frankreichflair, auch gerade der Ausflug mit Fabien in die Bretagne, dass für mich hier vordergründig war und es zum Wohlfühlbuch machte.

    Wenn ich es aus der Beschreibung her richtig deute, ist dies der Auftakt von mehreren Bänden, worüber ich mich sehr freuen würde, auch noch weitere bezaubernde 'Sommergeschichten' von Lily Martin zu lesen!

    Paris im August 🗼, die Rue Mouffetard ✨️ und Lebkuchen mit speziellen Glücksbotschaften 🥠

    Eine locker, leicht erfrischende Sommerlektüre, hervorragend geeignet zum Abschalten vom Alltag.
    Geniesse dieses Buch am besten an einem lauen Sommerabend im August, auf dem Balkon mit ein paar leckeren Macarons und einem guten Glas Merlot!

    Ich jedenfalls habe nach 'Sommertage im Quartier Latin' das dringende Bedürfnis nach Paris zu reisen und das Viertel mit eigenen Augen zu erkunden.
    Wer kommt mit?

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Coco, 23.06.2023

    Als Buch bewertet

    Paris im Sommer

    "Sommertage im Quartier Latin" entführt seine Leser in eine Welt voller Leichtigkeit, die sofort Urlaubsstimmung verbreitet und Lust auf Frankreich weckt.
    Der Roman erzählt die Geschichte von Lola, einer 30-jährigen Halbwaise, die noch kein gefestigtes Leben führt.
    Als ihre Grossmutter plötzlich verschwindet, kehrt Lola in ihre Heimat zurück und begibt sich auf Spurensuche.
    Lola wird in ihrer Suche von ihrem ehemaligen Mitschüler Fabien, dem Besitzer des Café des Artisans, unterstützt.
    Doch das Leben hält weitere Überraschungen bereit: Als Fabis hochschwangere Angestellte ausfällt, springt Lola kurzerhand ein und hilft in seinem Café aus. Im Gegenzug unterstützt Fabien sie bei der Suche nach ihrer Grossmutter Rose.
    Die Geschichten von Lola und Fabien sind auf interessante Weise miteinander verwebt und verleihen dem Quartier Latin eine besondere familiäre Atmosphäre.
    Der Roman ist mit einer angenehm lockeren Schreibweise verfasst. Die Autorin lässt dabei französische Ausdrücke in den Text einfliessen, die die Urlaubsstimmung auf jeden Fall noch intensivieren.
    Die Beschreibungen der französischen Kulisse lassen das Flair des Quartier Latin lebendig werden und laden dazu ein, in die Welt der Protagonisten einzutauchen. Die sommerliche Leichtigkeit der Handlung ist erfrischend.
    Allerdings gibt es einen kleinen Kritikpunkt: Aufgrund der Vielzahl an Nebencharakteren kann es zuweilen schwierig sein, den Überblick zu behalten. Hier hätte eine etwas straffere Fokussierung auf die Hauptfiguren und ihre Entwicklung das Leseerlebnis verbessert.
    Insgesamt ist "Sommertage im Quartier Latin" eine charmante Sommerlektüre, die mit ihrer leichten Erzählweise überzeugt und die Lust auf eine Reise nach Frankreich weckt. Die Geschichte von Lola und Fabien ist eine hübsche Mischung aus Romantik, Familiengeheimnissen und der Suche nach der eigenen Identität.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra L., 19.07.2023

    Als Buch bewertet

    Gleich nach ihrem Schulabschluss verliess Lola Mercier ihre Heimatstadt Paris, um die Welt zu erkunden. Ein abgebrochenes Studium, verschiedene Jobs in mehreren Ländern der Erde, unverbindliche Männerbekanntschaften, das war bisher Lolas Leben. Seit drei Jahren lebt sie nun in Bordeaux und arbeitete dort als Kellnerin. Ob sie wirklich glücklich ist und sich ihr Leben so vorgestellt hatte, als sie Paris verliess, das kann sie selbst nicht beantworten.

    Plötzlich erhält sie von ihrem Vater, der immer noch in Paris lebt, die Nachricht, dass ihre Grossmutter Rose verschwunden ist. Die alte Frau, hatte den Grossteil ihres Lebens alleine verbracht, galt überall als etwas schrullig und seltsam. Nun ist sie seit einer Woche verschwunden, erwähnte wohl nur, dass man sich keine Sorgen um sie machen müsste, sie würde verreisen - und weg war sie. Ihr Schwiegersohn, Lolas Vater, macht sich allerdings trotzdem Sorgen und deshalb bittet er Lola, nach Paris zu kommen und ihn und seine Lebensgefährtin Ninette bei der Suche nach Rose zu unterstützen. So sitzt Lola also nun im Zug auf den Weg in ihre alte Heimat und hat ziemlich gemischte Gefühle, denn nach dem frühen Tod ihrer Mutter, hatte sie keine leichte Kindheit und Jugend und die Rückkehr in ihr altes Viertel "Quartier Latin"fällt ihr ganz und gar nicht leicht. Doch sie tröstet sich mit dem Gedanken, dass es ja nur für kurze Zeit ist und sie schnell wieder wg sein wird.

    Doch wer kann schon sicher sagen, was passiert, wenn man ins Viertel seiner Kindheit und Jugend zurückkehrt, dort bekannte Gesichter entdeckt, Personen, die einem in der Vergangenheit vielleicht doch nicht so gleichgültig waren. Da wäre zum Beispiel ihr alter Schulfreund Fabien, mit dem sie damals als Schülerin ein kleines romantisches Erlebnis hatte und der inzwischen Besitzer des gemütlichen Café des Artisans ist. Doch auch wenn Lola sich mit jedem Tag wohler fühlt, ist sie sich ganz sicher, dass sie so schnell wie möglich weiterziehen möchte. Noch ahnt sie nicht, dass dieser Sommer in Paris ihr Leben verändern wird.

    Mir hat "Sommertage im Quartier Latin" gut gefallen, auch wenn ich anfangs etwas brauchte, um in die Geschichte zu finden und ich auch ab und zu etwas genervt war von Lolas Wankelmütigkeit. Auch war für mich persönlich das Ende nicht so ganz rund. Viel möchte ich darüber nicht schreiben, um nicht zu spoilern, aber für mich war die Geschichte noch nicht vollkommen abgeschlossen, was Rose betrifft.

    Aber im Grossen und Ganzen war das ein Buch, das mich gut unterhalten hat und ich werde sicher auch die weiteren Bände lesen, die die Autorin Lily Martin bereits plant und die alle ebenfalls in die Stadt der Liebe entführen sollen.

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  • 4 Sterne

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    sommerlese, 06.07.2023

    Als Buch bewertet

    Eine charmante Liebesgeschichte mit typischem Pariser Flair
    Im Rowohlt Verlag erscheint Lily Martins Roman "Sommertage im Quartier Latin", hinter dem Pseudonym steckt die Autorin Anne Stern.

    Lola Mercier verliess nach ihrer Schulzeit Paris, sie floh vor traurigen Erinnerungen und wurde zu einer Weltenbummlerin. Doch als ihr Vater ihr vom plötzlichen Verschwinden ihrer Grossmutter Rose berichtet, kehrt sie nach Paris zurück, um Rose ausfindig zu machen. Im Quartier Latin kennen viele Menschen Rose und auch Lola und so trifft sie auf alte Bekannte und auch auf Fabien, ihre Jugendliebe, der inzwischen das gemütliche Café des Artisans führt.

    Das Quartier Latin ist eines der ältesten Stadtviertel von Paris, dort treffen sich seit jeher Künstler und Literaturschaffende in den vielen kleinen Cafés. Lily Martin hat in ihrer bezaubernden Geschichte um Lola und Fabien auf charmanten, urlaubsmässige Weise das Flair dieses Viertels getroffen und erweckt es mit ihren Figuren zum Leben. Durch die bildhaften Beschreibungen lief beim Lesen ein Kopfkino ab, so als würde ich an einem der zahlreichen Bistrotische sitzen, ein Macaron geniessen, dazu einen Espresso trinken und dabei die Leute beobachten.

    Die Geschichte hat einen ernsten Hintergrund, denn Lola ist nach Paris zurückgekehrt, um ihre verschwundene Grossmutter zu suchen und trifft im Viertel alte Bekannte und ihre Jugendliebe Fabien wieder. Auch Fabien hat Lola nie vergessen, aber passen sie beide zusammen und hat Lola überhaupt Interesse, hier in Paris zu bleiben?

    Der einnehmende und förmlich bildhaft malende Erzählstil Lily Martins hat mich wie eine warme Wolke umschlossen und ich bin in die Liebesgeschichte und die Gedanken von Lola und Fabien eingetaucht. Gleichzeitig wird man von den vielen kulinarischen Köstlichkeiten, dem Wein und den atmosphärischen Stimmungsbildern der Szenerie in Paris und später in der Bretagne in ein Urlaubsgefühl versetzt, das wirklich wunderschön zu lesen ist. Das Geheimnis um das Verschwinden der Grossmutter sorgt für etwas Spannung, die Liebesgeschichte ist etwas vorhersehbar, aber auch schön auserzählt. Ich mochte die liebenswert gezeichneten Figuren und habe die Lektüre bis zum Ende genossen. Dieses Buch eignet sich wunderbar als Urlaubslektüre und bringt anschaulich das Pariser Flair und die Lebensart der Bewohner zur Geltung. Nach der Lektüre möchte man unweigerlich nach Paris reisen.

    Dieser leichte Sommerroman beschreibt eine charmante Liebesgeschichte, die auf bezaubernde Weise das typische Pariser Flair versprüht. Ich sage: Au revoir und à bientôt Paris! Denn die Reihe geht im nächsten Jahr weiter.

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  • 4 Sterne

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    Sabine W., 07.08.2023

    Als Buch bewertet

    Paris, der Sommer und die Liebe
    Lola Mercier kehrt nach einigen Jahren zurück in ihre Heimatstadt Paris, um das plötzliche Verschwinden ihrer Grossmutter Rose zu klären. Sie möchte dafür nur wenige Tage im Quartier Latin, dem Viertel ihrer Kindheit und Jugend verbringen. Sie trifft auf alte Bekannte wie die Opernsängerin Jacobine, die jeden Tratsch über die Nachbarschaft verfolgt oder auf Pierre, der kluge Sprüche auf seine Lebkuchenherzen schreibt; und schliesslich auf Fabien, mit dem Lola eine romantische Erinnerung verbindet und der mittlerweile das Café des Artisans, das eigentliche Herz des Viertels führt.
    Das Cover mit Croissant und luftig-leichten Macarons passt perfekt zu dieser Sommerromanze. Die schwungvollen Lettern des Titels führen die Beschwingtheit in den Anfangsbuchstaben der einzelnen Kapitel fort. Im Umschlag befindet sich zur besseren Orientierung ein handgezeichneter Plan des Schauplatzes, des Quartier Latin. Der Schreibstil ist locker und lässt einen schnell in der Geschichte vorankommen. Immer wieder sind auch Chansons in die Geschichte eingeflochten. Prolog und Epilog werden von der Autorin als Ich-Erzählerin wiedergegeben; die Geschichte um Lola und die anderen Bewohner des Pariser Viertels erfahren wir aus dritter Sicht. Lola weiss noch nicht so recht, wohin sie im Leben gehört. Wie viele andere Charaktere in diesem Roman ist auch die Protagonistin sehr sympathisch gezeichnet und man wünscht ihr daher das Beste.
    Die Handlung spielt an einigen Tagen im August. Niemals jedoch kommt die drückende Hitze einer Stadt im Sommer zum Vorschein. Vielmehr handelt es sich um ein angenehmes Klima, das sich in den Geschehnissen des Quartier Latin widerspiegelt. Es ist eine beschwingte Geschichte, von der man nichts anderes als ein Happy End erwartet, und die einen etliche Stunden gut unterhält.

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  • 4 Sterne

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    Steffi S., 23.06.2023

    Als Buch bewertet

    Ohlala...pour les francophiles
    Dieses Buch hat eine tolle Sommer-Ausstrahlung. Ich kann es mir sehr gut im Urlaubsgepäck für Frankreichliebhaber vorstellen.
    Schon das Cover wirkt leicht und gut gelaunt. Der Schreibstil ist locker, bildhaft und kurzweilig. Man kann sich sehr gut vorstellen, in einem typischen Pariser Cafe zu sitzen und die Atmosphäre des dortigen Sommers zu geniessen. Der Ich-Erzähler wechselt zwischen den beiden Hauptfiguren Lola und Fabien. Man kann hier aber gut folgen. Mir hat gefallen, dass immer wieder (einfache) französische Worte eingestreut und nicht jedes Mal übersetzt wurden. So fühlt man sich Paris noch näher und kann seine Französischkenntnisse testen. Wenn man das nicht möchte oder kann, hat man trotzdem keine Mühe den Inhalt zu verstehen. Ich habe mich beim Lesen an die typische Art französischer Filme erinnert gefühlt.
    Von der Story sollte man sich überraschen lassen. Es geht um alte und junge Menschen und ihre Geschichten, Ängste, Sorgen und Gedanken. Und natürlich um Liebe. Anders kann es in Paris ja nicht sein.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Madame Krue, 23.06.2023

    Als Buch bewertet

    Mit Lola, der sehr sympathischen Protagonistin, verbringt man einen luftig-leichten Sommer im Quartier Latin, einem Viertel in Paris, in dem sie aufgewachsen ist und nun zurückkehrt weil ihre mamie, ihre Grossmutter, verschwunden ist und sie und ihr Vater sich Sorgen machen und herausfinden wollen, wo sie ist. Im Quartier Latin trifft sie viele alte Bekannte wieder, allen voran Fabien, ein Schulfreund aus längst vergangener Zeit, der etwas mehr als freundschaftliche Gefühle für sie hegt.

    Mir hat der Roman gut gefallen. Es ist ein Sommerroman, der sich sehr leicht und flüssig lesen lässt. Besonders gefallen hat mir der Schreibstil mit den vielen kleinen französischen Phrasen. Dadurch fühlt man sich gleich so als wäre man direkt in Frankreich.
    Ich hätte erwartet, dass das Verschwinden der Grossmutter etwas stärker thematisiert wird, was aber der eigentlichen Story keinen Abbruch tut.

    Wer einen leichten Roman mit französischem Flair für den Sommer sucht ist hier an der richtigen Adresse.

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  • 3 Sterne

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    Woertergarten, 06.07.2023

    Als Buch bewertet

    Sommerliche Lesestunden in Paris

    Als sie erfährt, dass ihre Grossmutter Rose verschwunden ist, verlässt Lola Mercier Bordeaux und fährt nach Paris Rive gauche zu ihrer Familie zurück. Im Quartier Latin trifft sie einige besonderen Figuren ihrer Vergangenheit wieder.

    Das zuckersüsse Cover versetzt die Leser in eine besondere Atmosphäre und an einen Ort, in den man ein Verschwinden für unwahrscheinlich halten würde. Am Tisch der Autorin möchte man sitzen, um ihre Geschichte zu hören.

    In einem unkonventionellen Prolog setzt die Erzählerin die Einwohner des Quartier Latin, ihre Protagonisten, liebevoll in Szene. Sei es die Opernsängerin oder der korsische Lebkuchenverkäufer, alle Figuren mit ihren Ecken und Kanten wirken in der Geschichte authentisch, obwohl die Wahrscheinlichkeit, sie in der Wirklichkeit zu treffen, gering ist.

    Das Verschwinden der Grossmutter Rose ist den Grund für Lolas Rückkehr nach Paris. Allerdings baut die Handlung nur sehr wenig darauf. Die Geschichte wirkt deswegen planlos und unfokussiert vor, genauso wie ihre Hauptprotagonistin, die wenig Neugier für ihre Familie und ihre Umfeld pflegt.

    Lily Martins flüssiger und angenehmer Schreibstil verleiht der Geschichte die für einen Sommerroman benötigte Leichtigkeit.
    Für die Lokalkolorit sorgen die üblichen Klischees über Frankreich. Auch französische Wörtern und Ausdrücken finden öfters einen Platz in den Kapiteln. Allerdings wäre dafür ein Korrekturlesen durch eine französischsprachige Person durchaus empfehlenswert.

    Fazit: Für einige Entspannungsstunden unter dem Sonnenschirm eignet sich dieser leichte Roman gut. Unvergänglich wird die Erinnerung daran wahrscheinlich aber nicht.

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  • 3 Sterne

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    Maria B., 17.06.2023

    Als Buch bewertet

    Paris zum Einschlafen
    Eine Grossmutter verschwindet aus dem Gesichtsfeld ihrer Familie und der Nachbarschaft des Quartier Latin am linken Seine-Ufer. Ihre Enkelin, weitgereist und voller Unrast, kehrt nach Paris zurück, um die Suche nach ihr aufzunehmen. Viele Erinnerungen stürmen auf sie ein, auch sehr romantische. Begegnungen aller Art, meist verklärt, ergeben sich für die Hauptprotagonistin Lola. Das alles klingt fast märchenhaft schön.
    Kurz vor „Sommertage im Quartier Latin“ habe ich „Die Frauen vom Karlsplatz – Vera“ von Anne Stern gelesen. Als ich las, dass Lily Martin ihr Alias ist, habe ich mich sehr auf das Paris-Buch gefreut. Leider wurde ich enttäuscht.
    Der Schreibstil ist süffig, lebendig, farbig, wie bei der Autorin gewohnt. Das Leben im Quartier Latin wird sehr anschaulich geschildert, und auch Tiefgang findet sich zwischendurch immer wieder. Doch die Spannung lässt bald zu wünschen übrig. Das meiste ist vorhersehbar, folgerichtig, verläuft in den Bahnen meiner – und vielleicht auch Ihrer – Fantasie. Das mag für viele Leser in Ordnung sein. Doch regelmässig bin ich über der Lektüre eingeschlafen.
    Und so habe ich es trotz aller Überwindung nicht geschafft, den Roman zu Ende zu lesen, tut mir leid. Ich finde, dass das Leben zu kurz ist, um langweilige Bücher zu lesen. Schade, denn die Autorin schätze ich sehr. Ich empfehle die „Sommertage“ für Leser, welche eine leichte Strandlektüre für kurze Lese-Abschnitte suchen.

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  • 3 Sterne

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    Kristin K., 15.06.2023

    Als Buch bewertet

    Lola hat nach dem viel zu frühen Tod ihrer Mutter Paris verlassen. Dir Stadt, die ihr plötzlich die Luft zum Atmen genommen hat. Auch wenn ihr Vater und ihre Grossmutter ihr alles gegeben haben, hat sie sich nicht mehr wohl gefühlt.
    Auch die Besuche in ihre alte Heimat wurden immer weniger.
    Als ihre Oma sich völlig überraschend eine Auszeit nimmt und die Stadt verlässt ohne jemanden zu informieren, kehrt Lola zurück in "ihre" Stadt und in "ihr" Viertel. Auf der Suche nach ihrer Grossmutter beginnt Lola in dessen Wohnung. Dort fühlt sie sich immer wohler und fragt sich, ob ihr Weggang nicht doch ein Fehler war. Zudem findet sie alte Liebesbriefe von ihrer Oma und erfährt Dinge, die noch mehr Fragen aufwerfen. Welche Geheimnisse hat ihre Oma noch? Und wird sie doch wieder glücklich in ihrer alten Heimat? Mit den alten Bekannten? Mit den alten Geschichten?
    Vielleicht hat ihre Grossmutter es genauso geplant, um Lola zu ihrem Glück zu zwingen.

    Für mich eine nette Geschichte. Auch wenn ich einiges für Übertrieben gehalten habe, hat sich die Geschichte sehr schnell gelesen. Der Schreibstil war ganz gut, die Story an sich recht dünn.
    Eine leichte Lektüre, die Lust auf Paris und die Bretagne machen.

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  • 3 Sterne

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    schokoflocke, 18.07.2023

    Als Buch bewertet

    Sommer in der Stadt der Liebe

    „ In Paris, sag man, ist alles möglich "

    Lola ist in Paris aufgewachsen, hat sich dort aber beengt und irgendwie nicht sich selbst gefühlt, deswegen hat sie die Stadt schon vor Jahren verlassen. Sie ist in der Welt rumgereist und hat viel ausprobiert, ihr Leben hat sie einigermassen im Griff, so richtig glücklich ist sie aber nicht. Als ihr Grossmutter plötzlich verschwindet reist Lola nach Paris um nach irgendwelchen Hinweisen zu suchen. Doch bevor sie die Grossmutter findet , findet Lola die grosse Liebe und sich selbst…
    Sommer in Paris - morgens Kaffee in einem Strassencafé, abends paar Gläser Wein, ein unbeschwertes Lebensgefühl und ein Glaube an die Liebe…
    Es ist eine total süsse und charmante Geschichte die gekonnt die besondere Atmosphäre der Stadt wiedergibt. Inhaltlich hab ich mir bisschen mehr Tiefe erhofft, leider bleibt die Erzählung recht oberflächlich. Trotzdem vergleicht das Lesen ein schönes und positives Gefühl und dank dem sehr flüssigen Schreibstil kann man das Buch ziemlich schnell verschlingen. Eine leichtfüssige und angenehme Lektüre für den Strand oder einfach so für zwischendurch.

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  • 4 Sterne

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    Eva G., 31.07.2023

    Als Buch bewertet

    Eine überraschende Rückkehr in das sommerliche Paris

    Lola Mercier weiss mit ihren dreissig Jahren immer noch nicht so genau, was sie für ihr Leben möchte. So lebt sie seit einiger Zeit in Boudreaux, kellnert und wohnt in einer WG mit ihrem besten Freund, den sie dort kennengelernt hat. Nach Paris möchte sie nie mehr zurückkehren, da ist sie sich sicher. Diese Sicherheit stellt sich aber schnell in Frage, als sie wegen ihrer verschwundenen Grossmutter in ihre alte Heimat zurückkehrt. Das Quartier Latin empfängt sie mit vielen Erinnerungen an früher, aber auch einigen Neuerungen, die ihr aber allesamt zusagen und sie mit der Zeit bemerken lassen, wie gut ihr das Leben in Paris tut...

    Lily Martin gelingt es schnell, das sommerliche Flair des Pariser Lebens auf ihre Leser zu übertragen. Lola ist eine eher unstete Persönlichkeit, die unverbindlich lebt und sich auf nichts einlassen will, das sie in irgendeiner Weise unter Druck setzen könnte. Trotzdem vollführt die Rückkehr in ihr altes Stadtviertel eine sichtbare Wandlung mit ihr und sie wirkt glücklicher und irgendwie auch angekommen. Diese Entwicklung von Lola ist schön anzusehen und macht die gesamte Person realistischer und nahbarer.

    Der Roman hat es geschafft, mir Paris etwas näherzubringen und mich sogar dazuzubringen, ernsthafte Gedanken an eine Reise dorthin zu hegen. Die sommerliche Stimmung gefällt mir sehr und auch die vielen Charaktere in Nebenrollen machen die Handlung abwechslungsreicher, ebenso wie die hin und wieder vorkommenden Perspektivwechsel, sodass auch die Nebencharaktere zu Wort kommen.

    Ein wunderschöner Sommerroman zum Wegträumen!

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  • 3 Sterne

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    marcialoup, 31.08.2023

    Als Buch bewertet

    Eine Reise nach Paris
    Das Cover ist sommerlich frisch, lecker einladend und farbenfröhlich gestaltet.

    Die Protagonistin Lola reist nach Paris, einem Anruf ihres Vaters folgend, da ihre Grossmutter verschwunden ist. Dabei trifft sie auf alte Bekannte und neue Bekanntschaften, geniesst die Pariser Cafés und macht sich auf die Suche nach ihrer "Mamie".

    Liebevoll beschreibt die Autorin Lily Martin verschiedene Pariser Szenerien in die man sofort hinein“reisen“ kann. Insgesamt hätte ich mir jedoch mehr "Quartier Latin" gewünscht. Es kommt ein bisschen zu kurz. Die Geschichte hätte auch woanders genauso spielen können, im Vordergrund platziert sich die Liebesgeschichte. Ok, Paris ist die Stadt der Liebe, aber der Roman ist trivialer als gedacht und das hat mich enttäuscht.
    Obwohl man manch bildschöne Sätze, die man von Anne Stern erwartet auch von Lily Martin in diesem Roman findet. Immer wieder leuchten liebliche Sätze hervor, die die Hoffnung wecken, das der Roman doch noch gut wird.
    Er trifft den Nerv der leichten Sommerunterhaltung.

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