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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 10.11.2017

    Ich habe das Buch an einem Tag verschlungen. Es ist sehr spannend und durch relativ grosse Buchstaben gut zu lesen. Die Handlung wird nicht jeden begeistern. Man sollte schon Phantasie haben. Ich würde mich freuen , wenn auch dieser Dan Brown verfilmt wird.

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  • 1 Sterne

    27 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rene W., 05.10.2017

    Was bitte rechtfertigt den Preis von 28€ bei 680 Seiten? Grössenwahn? Hab bisher alle Bücher von Dan Brown gelesen und war bisher ein grosser Fan. Bis auf den letzten teil (Inferno) den ich bisher als den schlechtesten gefunden habe waren alle Top.

    Nachtrag: So ich bin mit dem Buch in der E-Book variante durch. Ich hab mich zu Beginn meiner Rezession noch nicht auf die Handlung eingelassen weil ich noch nicht alles gelesen hatte und hoffte es wird in weiterer folge noch besser. Leider wurde ich diesbezüglich schwer enttäuscht. Ich will die Handlung nicht Spoilern daher wird auch hier nichts darüber geschrieben.
    Das buch kann man meiner Meinung nach sehr einfach beschreiben kennt man die letzten drei Dan Brown Bücher so kennt man auch dieses ohne es vorher gelesen haben zu müssen. Im gegenteil so hatte man bein den Vorgängern noch das Gefühl es wurde sehr gut recherchiert so ist es bei dem das genaue Gegenteil.
    Ich hatte gehofft es kommt ein frischer Wind in das ganze war aber nicht so vielmehr hatte ich das Gefühl und ich glaube da stimmen mir sehr viele zu, das sich der Autor auf dem Ruhm der ihm zurecht zuteil wurde ausruht und damit der Rubel wieder rollt ein neues Buch und wahrscheinlich auch wieder ein neuer Film herausbringt.
    Beim letzten Band hab ich mir schon gedacht hoffentlich hat es bald ein Ende mit Robert und der Autor kann sich wieder neuen Themen widmen.

    Dies ist meine persönliche Meinung wer Informationen über den Inhalt sucht ist hier falsch und sollte am besten den Einband lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sieglinde K., 03.11.2017

    Spannung pur - eines der besten Bücher von Dan Brown.
    5***** von mir, es ist wirklich empfehlenswert!!

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    egal, 14.11.2017

    Edmond Kirsch, ein ehemaliger Student von Robert Langdon und milliardenschwerer Futurologe und Atheist, möchte der Welt seine bahnbrechenden Erkenntnisse auf die Fragen „Woher kommen wir?“ und „Wohin gehen wir?“ im Guggenheim Museum Bilbao vorstellen. Da Kirsch und Langdon freundschaftlich verbunden sind, ist Langdon vor Ort und erwartet mit grosser Spannung, wie die Religionen ins Wanken geraten sollen – doch Kirsch wird kurz vor der Präsentation vor einem Millionenpublikum ermordet. Stecken Religionsvertreter dahinter oder gar der spanische Königshof? Langdon und die Museumsleiterin und Verlobte des spanischen Kronprinzens Ambra Vidal wollen die Präsentation noch veröffentlichen – eine rasante Suche beginnt…

    Endlich ein Wiedersehen mit Langdon! Diese Aussage werden wohl nur wahre Bücherwürmer nachvollziehen können, aber es ist einfach schön, wenn man wieder von einem überzeugenden Charakter lesen darf. Im fünften Teil „Origin“ greift Brown die bereits bewährten Grundrezepte auf. Langdon stolpert in einen spannenden Fall, mit einer schönen Frau an seiner Seite, die ihm hilft den Fall zu lösen. Natürlich sind auch wieder eine Menge Action und Spannung von Beginn an durch Flucht, Schnitzeljagd etc. vorhanden. Neu ist die starke Einbindung sozialer Medien und des technischen Fortschritts, was nicht nur zeitgemäss, sondern auch sehr gelungen ist. Im diesem Buch wurden sehr viele interessante Aspekte angeschnitten, von Künstlicher Intelligenz bis hin zu den „üblichen“ Themenkomplexen Kunst, Philosophie und Religion. Woher kommen wir? Wo gehen wir hin? Fragen, die den Menschen einfach bewegen müssen und Brown hat wieder eine unterhaltsame Geschichte darum entwickelt. Herausragend waren wieder die detailreichen Beschreibungen der (historischen) Gebäude und Kunstgegenstände, die man sich so schon bildlich vorstellen konnte. Ich selbst war noch nie in Spanien, aber nach der Lektüre und der daraus folgenden Internetrecherchen muss ich das einfach zeitnah ändern.

    Das Buch birgt auch einiges an Nachdenkpotenzial, doch nicht nur die beiden elementaren Fragen betreffend, sondern auch den Umgang mit technischen Entwicklungen im Allgemeinen.

    Auch wenn ich auf den 666 Seiten weitgehend gut unterhalten wurde und sowohl die Aspekte Spannung und Action gut bedient wurden, fehlte mir an mancher Stelle doch was. Beispielsweise sei die im diesem Band recht verhalten vorkommende Entschlüsselung von Symbolen genannt, denn es gab kaum Möglichkeiten für den Leser irgendwas zu entschlüsseln, aber auch das Ende hat mich nicht ganz 100% überzeugen können. Stimmig war es auf jeden Fall, jedoch empfand ich die Ausführungen an mancher Stelle fast schon langatmig und vielleicht einen Tick zu wissenschaftlich, wenn auch trotzdem sehr gut verständlich.

    Gut geschrieben, bestens recherchiert mit interessanten Themenkomplexen – ich hoffe auf einen weiteren Band und spannende Lesestunden mit Langdon und empfehle es sehr gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin B., 17.11.2017

    Der neue Brown wurde von mir sehnlichst erwartet und natürlich waren auch meine Erwartungen dementsprechend hoch. Als ich den Klappentext gelesen hatte, wurde diese auch noch gesteigert - den wer will nichts von Enthüllungen wissen, die die Welt der Religionen auf den Kopf stellen könnten? Natürlich habe ich mich auch darauf gefreut, Professor Langdon wiederzutreffen und mit ihm auf Spurensuche zu gehen.

    Die Spurensuche kam mir aber ehrlich gesagt in diesem Band etwas zu kurz. Der erste Code, der entschlüsselt werden muss, ist keine richtige Herausforderung und auch sonst hatte ich eher das Gefühl, der Professor hätte diesmal mehr Glück als dass er durch taktische Überlegungen auf die Lösung kommt. Das fand ich ein bisschen schade.

    Spannung war aber trotzdem vorhanden, denn schon im ersten Kapitel wird der Leser auf die Spur der spektakulären Enthüllung angesetzt, die natürlich noch nicht verraten wird. Es liegen noch über 600 Seiten Jagd quer durch Spanien vor einem, was wirklich sehr viel Spass gemacht hat. Man lernt tolle Orte kennen, die man unbedingt mal besuchen möchte. Einige habe ich beim Lesen wiedererkannt, dass war dann noch einmal ein besonderer Lesegenuss. Auch die moderne Kunst nimmt eine grosse Rolle ein. Hier muss ich aber gestehen, dass ich nicht besonders viel damit anfangen konnte. Das muss man mögen.

    Interessant war, dass Brown das Spanische Königshaus mit in die Geschichte verwickelt. Man blickt hinter die Kulissen des Palasts und muss sich selbst immer wieder daran erinnern, dass es nur Fiktion ist und nicht um den wirklichen Thronfolger geht - hoffe ich zumindest...

    Gelungen war auf jeden Fall die Mischung aus Tradition, die durch die Kirche vermittelt wurde und die neuen Technologien, die durch Edmund Kirsch und seine Erfindungen repräsentiert wurden. Dadurch wurde der Fortschritt, der heute schon spürbar ist, noch deutlicher.

    Langdon an sich war sehr sympathisch und unermüdlich, das Geheimnis zu enthüllen. Dabei zeigt er nicht nur Köpfchen - wenn auch meines Erachtens etwas weniger als sonst - sondern auch, dass er sich mit Fäusten wehren kann. Der Gegensatz hat mir sehr gut gefallen.

    An der ein oder anderen Stelle hingegen fand ich die Geschichte etwas weit hergeholt. Dann liegen Dinge zu glatt oder waren extra kompliziert. Das galt dann auch für das Ende: Es war stimmig und alles in allem hat es sehr gut zu dem Buch gepasst, ich war dann aber leider doch etwas ernüchtert. Allerdings kann ich auch nicht sagen, was ich anders gewollt hätte...

    Insgesamt hatte ich beim Lesen aber viel Spass und ich habe Professor Langdon sehr gerne begleitet - deswegen 4 Sterne!

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  • 1 Sterne

    17 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani H., 20.10.2017

    aktualisiert am 25.10.2017

    Zum fünften Mal schreibt Brown den selben Roman. Der Plot wird von Mal zu Mal abstruser, die Figuren lächerlicher. Hauptprotagonist und Techgeek Edmond Kirsch ist so klischeedurchwuchert, dass es einem die Zehennägel hochkringelt, während Held Robert Langdon der ewiglangweilige Lehrerdackel bleibt, von dem man nichts erfährt und daher kaum spürbar ist. Das einzige, das Brown beweist, ist, dass er ein Heer von Rechercheuren damit beschäftigen kann, historische Zusammenhänge auf Teufel komm raus zurechtzukonstruieren, entlang denen Langdon über 700 Seiten dem ultrabanalen Finale entgegenstolpern kann. Und alldem legt Brown erneut die kindische Frage zu Grunde, wer denn nun „Recht“ habe, die Wissenschaft oder die Religion. Gute Güte, als ob sie nicht schon längst beantwortet wäre: Beide. DAS ist ja das Problem – da kann Brown noch so viele dämliche Computersimulationen von „Superrechnern“ herbeischreiben, die beweisen sollen, woher wir kommen und wohin wir gehen. Wer’s glaubt....

    Ich habe mich geärgert, dass ich das Buch gekauft und vor allem gelesen habe. Passiert mir beim nächsten Langdon-Franchise nicht mehr. Garantiert.

    Lest „Illuminati“, und ihr habt alle Langdon-Romane gelesen.

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  • 2 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion W., 29.01.2018

    Ich habe alle Bücher gelesen. Leider kann dieses Buch nicht mit den anderen mithalten. Es ist sehr langatmig und gegenüber den Vorgängern schwach. Leider :(

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 29.12.2017

    Seit nunmehr 14 Jahren begleitet uns Dan Browns Figur der Symbolologe Professor Robert Langdon durch die inzwischen 5 teilige Thrillerreihe.
    Neben dem nicht unerheblichen Lerneffekt die Symbolik betreffend, sind die 5 Teile immer hochdramatisch und rasant.
    Und doch ist dieser Teil etwas schwächer als die vorherigen Bände. Was aber nicht heisst, dass Origin komplett schlecht ist.
    Grundsätzlich ist es der gewohnt tolle und spannende Aufbau seiner Geschichten um Robert Langdon, der den Leser immer wieder aufs Neue fesselt. Es ist aber auch die übliche Schnitzeljagd, dieses Mal durch halb Europa führt, die den Leser gefangen nimmt und erst mit dem Finale wieder loslässt. Die Faszination für den Leser ist auch, diese immer wieder sehr geschickt angelegten Wendungen, die es dem Leser nahezu unmöglich machen die Rätsel zu lösen, bevor Dan Brown sie auflöst. Genau das ist es was der Leser möchte, miträtseln und dennoch an der Lösung scheitern.
    Ein kleiner Tipp am Rande. Bei mir hat es sich schon seit einigen Bänden bewährt, die Handlungsorte zu googlen und sich Hintergrundinformationen anzulesen. Diese Vorgehensweise, lässt das Leseerlebnis noch grösser werden.
    Wie man es von Dan Brown kennt bekommt man es immer wieder mit vielen neuen und auch alten Figuren zu tun. Ich habe dazu immer einen Block neben mir mit kurzen Stichworten für den Fall dass eine Figur irgendwann zu Beginn und dann erst wieder gegen Ende auftauchen sollte.
    Ein Manko, das stellenweise auftaucht sind gewisse Längen, bei denen ich zumindest das Gefühl hatte das diese durchaus so gewollt sind um den Leser dann direkt an eine solche Länge anschliessend wieder mit einer rasanten Szene abzuholen.
    Für mich war das wieder grosses Kino und so komme ich dieses Mal auf 4 von 5 Sternen. Den einen Stern Abzug weil das Buch trotzdem der bislang schwächste Band dieser Thrillerreihe ist.
    Wer diese Reihe kennt, freut sich schon heute auf die Verfilmung von Origin. Ich zumindest bin sehr gespannt, wie dieses Buch umgesetzt wird auf der grossen Leinwand.

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  • 3 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yesterday, 17.11.2017

    Zum fünften Mal schickt Dan Brown Robert Langdon in den Ring rund um mysteriöse Zeichen, Symbole und Geheimnisse der Weltreligionen. Das bewährte Muster wird auch wieder aufgegriffen: an seiner Seite für die Dauer dieses Abenteuers in Spanien ist Ambra Vidal, Museumsdirektorin und womöglich bald eine sehr einflussreiche Frau ihres Landes.

    Ein ehemaliger Student Langdons, Edmond Kirsch, behauptet, herausgefunden zu haben, woher die Menschheit stammt und was mit uns passieren wird. Langdon ist also in Bilbao, wo Kirsch seine Ergebnisse präsentieren will und muss dann eine tragische Wendung des Events mitansehen.

    Vielmehr lässt sich über die Geschehnisse nicht schreiben, ohne zu viel zu verraten. Wer aber schon mindestens eines der vier anderen Langdon-Bücher kennt, kann ungefähr erahnen, was passiert und was Langdon und Vidal schlussendlich gelingen wird. Auf dem Weg, die Menschheit wieder einmal zu verblüffen und Gläubige aus den Angeln zu heben, trotzen beiden sämtlichen Gefahren relativ effizient. Auch kinotaugliche-James-Bond-Szenen sind (wieder) vertreten.

    Punkten kann Brown in diesem Thriller vor allem mit wie üblich detailliertem Hintergrundwissen zu Organisationen wie den Palmarianern oder exzellenten Ortskenntnissen, hier unter anderem Bilbao, Madrid und Barcelona. Dies kaschiert die über weite Strecken etwas sehr stringente und wenig abwechslungsreiche Handlung. Auch hätte manchen Abschnitten eine Kürzung gut getan.

    Abgesehen davon ist das Buch am Puls der Zeit, gerade biologisch und chemisch bewandte Leser werden ihre Freude haben, basieren doch Kirschs Entdeckungen einerseits stark auf Naturwissenschaften. Andererseits - und hier ist diese Geschichte nicht nur aktuell, sondern unserer Zeit sogar noch ein Stück voraus - spielt dabei auch die “KI”, die künstliche Intelligenz eine Rolle. Brown versucht hiermit auch, den Menschen eine vielleicht nicht vollkommen neue, aber doch wenig präsente Sicht auf die uns so nützlichen Geräte wie Computer und Smartphones zu präsentieren und kann sich sicher sein, dass gewisse Themen noch lange nach Ende der Lektüre kontrovers diskutiert werden werden.

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  • 1 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 09.08.2019

    Bewertung kann nicht gegeben werden da ich den Artikel noch nicht erhalten habe
    Mit freundlichen Grüssen
    M.Strobel

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 07.04.2018

    Inhalt:

    Edmond Kirsch, einer der bekanntesten Visionäre, hat eine Entdeckung gemacht, die das gesamte Weltbild auf den Kopf stellen könnte. Er bittet drei der bedeutendsten Vertreter der Religionen um ein Treffen. Skeptisch willigen sie ein, doch die vorherige Skepsis wandelt sich während der Präsentation schnell in blankes Entsetzen.
    Die Furcht vor Kirschs Enthüllung ruft viele Gegner auf den Plan, die alles dafür tun, dass dieses Geheimnis nie enthüllt wird. Doch trotz aller Bemühungen, gibt es einen der alles dafür tut dieses Geheimnis zu lüften. Robert Langdon, Lehrer und langjähriger Freund von Edmond Kirsch.

    Meine Meinung:

    Bei Büchern von Dan Brown, dreht es sich meistens um irgendwelche Verschwörungstheorien.
    Origin folgt auch wieder diesem Weg, wobei ich sagen muss, dass ich ziemlich enttäuscht bin von diesem Buch.
    Ich kenne schon einige Bücher von Dan Brown, aber leider musste ich feststellen, dass die Qualität bei den letzten beiden Werken gegenüber meinem absoluten Lieblingsbuch, Illuminati, sehr nachgelassen hat.
    Die Umsetzung und der Schreibstil des Autors haben mir wieder sehr gut gefallen, denn man fiebert beim lesen richtig mit, obwohl mir das Thema dieses mal nicht so zugesagt hat.
    Trotzdem hatte ich auch hier wieder oft den Gedanken im Kopf "Was wäre wenn es so etwas wirklich gibt".
    Wenn mich jemand fragen würde, ob es sich lohnt dieses Buch zu lesen, könnte ich diese Frage sehr schwer beantworten. Jemand der das erste mal ein Buch von Dan Brown liest, könnte begeisterter sein als ich und als Fan hat man es wahrscheinlich schon beim Erscheinen in der Hand und liest darauf los.
    Ich würde mich jetzt nicht als Fan bezeichnen, aber bisher haben mir die Werke des Autors immer recht gut gefallen.
    Zum Thema kann ich nicht viel verraten, aber mir wurde es gegen Ende, als sich alles so nach und nach lichtet, zu utopisch. Geht mir zu sehr in die Science Fiction und man verliert das Interesse daran weiterzulesen, zumindest erging es mir so.

    Mein Fazit:

    Ein typischer Dan Brown, voller Verschwörungen, aber für mich etwas zu sehr Science Fiction!

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