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  • 5 Sterne

    137 von 216 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 16.10.2017

    Professor Robert Langdon ist der Einladung seines ehemaligen Studenten und inzwischen guten Freundes Edmond Kirsch, einem Futurologen, nach Bilbao ins dortige Guggenheim Museum gefolgt. Edmond möchte speziellen geladenen Gästen und in einem zugeschalteten Livestream der ganzen Welt seine bahnbrechende, alles verändernde Entdeckung vorstellen, die Beantwortung Der Fragen woher wir kommen und wohin wir gehen. Die Entdeckung soll die Wissenschaft in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen, aber auch das Ende der Religionen vorhersagen. Ein paar Tage zuvor hatte Edmond seine Präsentation bereits Vertretern der grossen Weltreligionen gezeigt und grosse Verunsicherung bei den Dreien ausgelöst. Als Schreckliches bei der Präsentation geschieht, ist es an Robert, das Geheimnis zu lüften. Unterstützt wird er dabei von Ambra Vidal, der Direktorin des Museums und nebenbei Verlobten des spanischen Kronprinzen. Eine unglaublich aufregende und ereignisreiche Nacht, die alles verändern soll.

    Mit „Origin“ liefert der Autor Dan Brown den fünften Teil seiner Reihe um den Professor Robert Langdon ab. Und wieder ist es Dan Brown gelungen, mich diesen Teil lesen zu lassen, als sei es der erste in der Serie. Von der Spannung her nimmt die Serie so gar noch zu, dieser Teil ist ein wahres Meisterstück. Der Autor lässt die Handlung an verschiedenen Schauplätzen spielen, er verlässt eine Szene nicht ohne einen Cliffhanger zu hinterlassen. Das nächste Kapitel fesselt dann erneut um ein mehrfaches. Dan Brown lässt mich als Leserin Dinge vermuten, die dann am Ende doch ganz anders sind. Gekonnt hält er die Fäden locker, lässt sie verweben um sie am Ende gekonnt zusammen zu fügen. Die Handlung von „Origin“ ist brisant, aktuell und ungeheuerlich faszinierend. Das Buch beinhaltet alles, was ein perfekter Thriller benötigt. Hochspannend und mit dem gehörigen Schuss an Wissenschaft, den wir Leser bei Dan Brown so lieben, erzählt der Autor in schöner Sprache seinen Plot. Die Figuren sind allesamt hervorragend angelegt. Manche lassen ein falsches Urteil meinerseits zu, einige bringen mich dazu, ein paar Tränen zu vergiessen, andere wieder lassen mich erschauern.

    Von Herzen gerne vergebe ich diesem Thriller fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle in unbedingt weiter. Leser, die Geheimnisse und Codes lieben und gerne auch in die Wissenschaft eintauchen, werden das Buch mit seinen immerhin 666 Seiten verschlingen. Mich hat es auf beispiellose Art und Weise unterhalten und ich mochte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Auf jeden Fall ein Pageturner, ein Thriller eines Autoren mit unverkennbar, erstklassigem Schreibstil.

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  • 4 Sterne

    38 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 14.11.2017 bei bewertet

    Edmond Kirsch, bekannter Theoretiker und Zukunftsforscher, kündigt eine sensationelle wissenschaftliche Entdeckung an. In einer weltweit live übertragenen Fernsehsendung, will er diese vorstellen. Bevor er aber dazu kommt, wird er vor laufender Kamera erschossen. Langdon war mit ihm seit langem befreundet und zu der Veranstaltung ebenfalls angereist. Hautnah muss er das Attentat miterleben. Mit der Leiterin eines Museums, Ambra Vidal, macht er sich sofort auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei geraten die beiden erst mal als Verdächtige ins Zentrum der Ermittlungen. Da Ambra die Verlobte des spanischen Thronfolgers ist, ist auch das Königshaus stark in die Geschichte involviert.

    Dan Brown mixt bewährte Inkredenzien für seinen neuen Thriller. Da ist zum einen der wohl bekannte Robert Landgon, der persönlich und aus wissenschaftlichem Interesse an einer Auflösung des Mordfalles interessiert ist. Ausserdem gibt es ein sehr grosses Rätsel, welches diesmal vor allem den Zugang zu Edmonds Computer öffnen soll, um an das Geheimnis von Kirsch’s Entdeckung zu kommen. Selbstverständlich ist die Kirche wieder stark involviert und ein Mörder jagt Langdon und Ambra. Diesmal hat Robert einen ziemlich mächtigen Helfer, der ihm die Suche erleichtert und die Verfolger auf falsche Fährten lockt.

    Brown erfindet das Genre mit seinem Thriller "Origin" sicher nicht neu aber er versteht es durchaus, eine stetig wachsende Spannung zu erzeugen die dafür gesorgt hat, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen mochte. Die Auflösung hat mir gut gefallen und es hat Spass gemacht, diesen Thriller zu lesen.

    Tatsächlich habe ich jede Menge Neues erfahren und diesmal ist es nicht nur kulturell und kunsthistorisch sondern auch ziemlich wissenschaftlich. Solide und eine Empfehlung wert. Nicht nur für Fans sondern auch für Quereinsteiger durchaus geeignet.

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  • 3 Sterne

    80 von 144 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra A., 27.10.2017

    Dan Brown hat sich wieder ein unglaublich interessantes Thema ausgesucht. Die Verwicklungen und Verstrickungen sind sehr gut gelungen.
    Einerseits gut fand ich auch die Moderne. Die Handlungsorte in Spanien sind fantastisch. Leider war ich dort noch nie, werde es aber nach Lesen dieses Buches sicher nachholen. Obwohl mir das Barcelona von Zafon besser gefallen hat. In Italien habe ich mich mit Dan Brown immer besser gefühlt, denn da waren mir die Orte der letzten Bücher alle bekannt und die Kunst, Symbolik und Interpretation der verschiedenen Werke war spannend und schlüssig.

    Man erweitert mit Brown auf jeden Fall sein Grundwissen. Viele Male habe ich nebenbei im Internet gegoogelt und recherchiert, dazu mir die Bilder aufgerufen, um mir genauso ein Bild zu verschaffen wie Robert Langdon.
    Was mir sehr gefehlt hat, waren die Rätsel und die Spannung darum, etwas heraus zu finden und das nächste Puzzleteil zu suchen. In diesem Band wurde ein langes Passwort gesucht, welches durch eine kurze geschickte Fährte zu finden war. Aber lediglich der Weg in die Wohnung von Edmond Kirsch und dann in die Sagrada Familia, letztlich zum Computer, waren mir zu wenige Stationen. Es war teilweise nicht viel heraus zu finden, wie man es sonst aus den Büchern von Dan Brown kennt.
    Mir hat zwar Inferno schon nicht besonders gut gefallen, aber dieses Buch hier ist nochmal ein Deut schlechter. Viel Grundwissen, Architektur und Kunst, aber wenig vom typischen Robert-Langdon-Rätselraten. Symbologe musste man hier nicht sein.

    Schlussendlich war ich dann auch sehr verärgert über den Preis. Auch als Hardcover finde ich 28 EUR ziemlich teuer, zumal Dan Brown sicher nicht mehr auf jeden Cent angewiesen ist. Dafür, dass die Ausgabe nicht wirklich illustriert ist (gab ja auch nicht viel zu bebildern) und dass es eigentlich für die Reihe der schlechteste Band war, ist der Preis absolut nicht gerechtfertigt. Ich werde das nächste Mal sicher zweimal überlegen, ob ich nicht doch lieber ein paar Monate warte. Dann liegt dieses Buch sicher neben Inferno auf dem Bücherwühltisch für 4 EUR.

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  • 4 Sterne

    18 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 19.10.2017

    Edmond Kirsch hat Grosses zu verkünden und lädt dazu auserwählte Leute aus der ganzen Welt ein. Auch den Symbolforscher und ehemaligen Dozenten Robert Langdon, der nun voller Erwartung im Guggenheim Museum in Barcelona den Ausführungen seines nunmehrigen Freundes lauscht. Doch kurz bevor Edmond Kirsch seine bahnbrechende Entdeckung publik machen kann, wird er erschossen. Zusammen mit Ambra Vidal, der Verlobten des spanischen Prinzen, versucht Langdon, Edmond Kirschs Ausführungen doch noch der Öffentlichkeit zugängig zu machen. Doch es gibt einige, die dies verhindern wollen. Die Kirche und das spanische Königshaus schicken Leute aus, um Robert und Ambra aufzuhalten. Denn Kirsch hat Antworten auf die zwei wichtigsten Fragen der Menschheitsgeschichten: Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin?
    Und die Antworten darauf könnten Millionen von Gläubigen ihren Glauben kosten. Und Atheisten in eine Glaubenskrise stürzen.

    Als grosser Fan der Robert Langdon-Reihe war ich natürlich gespannt, wie Dan Brown seinen Protagonisten im neuesten Fall auf die Spurensuche schickt.
    Diesmal begeben wir uns nach Spanien, genauer gesagt nach Bilbao und Barcelona. Eine spannende Jagd beginnt, wobei die Zeit eine wichtige Rolle spielt.

    Diesmal hat Robert Langdon wieder eine hübsche Frau an seiner Seite. Ambra Vidal, die Verlobte des spanischen Prinzen, versucht mit Langdon zusammen dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Aber nicht nur Ambra hilft Langdon, sondern auch eine künstliche Intelligenz namens Winston, eine Erfindung Edmond Kirschs.

    Ich muss zugeben, dass ich diesmal etwas enttäuscht von dem neuen Fall war. Ich hatte das Gefühl, dass Robert Langdon eigentlich so gar nicht richtig in den Fall eintauchen konnte, weil er ständig von anderen Hilfe bekam. Erstens von Ambra und zweitens von der künstlichen Intelligenz Winston.
    Winston hat auf alles eine Antwort und führt Ambra und Langdon durch sämtliche Gefahren gefahrlos hindurch. So war alle Rätsel irgendwie sehr einfach gelöst.

    Trotzdem war alles packend beschrieben und ich habe mit Spannung darauf gewartet, ob die beiden Fragen Wo kommen wir her? und Wo gehen wir hin? denn beantwortet werden. Und wenn, ob dies ins lächerliche abdriftet oder gar logisch erklärt werden kann.

    Wie immer ist alles sehr gut recherchiert. Die Beschreibungen der einzelnen Orte sind bildlich. Und mein Tablet war auch wieder mit von der Partie. Nebenher habe ich die Personen, Bilder, Skulpturen, Kirchen oder Museen gegoogelt, um noch ein besseres Bild davon zu erhalten. Diese digitale Schnitzeljagd macht genauso Spass, wie die Geschichte selbst.

    In manchen Rezensionen habe ich gelesen, dass viele monieren, dass sich Dan Brown ja nichts neues ausdenkt. Mal ehrlich! Er hat das Rad nicht neu erfunden seit seinem ersten Roman rund um den Symbolforscher Robert Langdon, aber was erwartet man denn, wenn ein neuer Robert Langdon-Roman herauskommt. Es geht ja gerade darum, dass innerhalb kürzester Zeit eine Verschwörung/eine Sensation/ein Ereignis aufgeklärt werden soll. Und eben viele Rätsel zwischen Anfang und Ende stehen, die gelöst werden sollen.

    Ich bin auf jeden Fall froh, dass Dan Brown nach Das verlorene Symbol mit Inferno und Origin wieder auf der richtigen Schiene gelandet ist und einen typischen Robert Langdon abgeliefert hat.
    Auch wenn es ein paar kleine Längen gab (gerade was die Szenen mit dem spanischen Königshaus anbelangt), war ich doch wieder gefesselt und fasziniert, wie der Autor es schafft, reale Gegebenheiten mit Fiktion zu vermischen und daraus einen Roman entstehen zu lassen, der packt und unterhält.

    An sich kann man das Buch auch gerne als Reiseführer durch Bilbao und Barcelona sehen, mit Blick in die Heiligen Hallen verschiedener Sehenswürdigkeiten. Gerade die La Familie Sagrada hat es mir dann angetan, die ich nun gerne einmal live sehen möchte. Dieses Gebäude muss architektonisch gesehen eine Meisterleistung sein. So kann man sich auch wieder im realen Leben auf Spurensuche begeben und bekommt nebenbei auch ein paar Tipps für Urlaube oder Ausflüge.

    Im Ganzen betrachtet ist der neue Roman eine Geschichte mit sehr gutem Unterhaltungswert und auch geradezu prädestiniert dafür, wieder verfilmt zu werden. Eine neue Rolle für Tom Hanks, der als Robert Langdon garantiert wieder eine gute Figur macht und der Buchfigur Leben einhauchen wird.

    Fazit:
    Eine kurzweilige Unterhaltung mit positivem Lerneffekt und der Antwort auf zwei grosse Fragen der Menschheitsgeschichte.

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  • 5 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oscar G., 18.03.2018

    Die Fortführung der Robert Langdon Reihe hat mich auch dieses Mal wieder in ihren Bann gezogen. Manch einer mag meinen, dass der Konflikt zwischen Religion und Wissenschaft schon etwas ausgedient hat, ich bin aber nach wie vor ein Fan davon. Das Buch ist spannend von Beginn an und es fällt einem schwer, es aus der Hand zu legen. Klare Empfehlung!

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  • 4 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Katrin W., 16.11.2017

    Milliardär und Zukunftsforscher Edmund Kirsch hat eine, nach eigener Aussage, bahnbrechende Entdeckung gemacht, die angeblich Auswirkungen auf alle Weltreligionen haben soll. Er enthüllt diese vor drei der bedeutendsten Kirchenvertreter. Diese sind entsetzt. Kirschs angekündigte Präsentation ruft Gegner auf den Plan, die mit allen Mitteln versuchen, deren Veröffentlichung zu verhindern. Robert Langdon, Symbolforscher und ehemaliger Lehrer Kirschs setzt alles daran, das Geheimnis um die Entdeckung seines Schülers zu lüften.

    Nach „Illuminati“, „Sakrileg“, „Das verlorene Symbol“ und „Inferno“ ist „Origin“ das fünfte Buch um Symbolforscher Robert Langdon.

    Ich mag den Schreib- und Erzählstil von Dan Brown sehr. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt sich flott lesen. Die Handlung ist logisch aufgebaut und in sich schlüssig. Der Einstieg gelang mir mühelos. Man befindet sich sofort mitten im Geschehen. Es wird früh Spannung aufgebaut, die über den gesamten Handlungsverlauf erhalten bleibt. Dan Brown versteht es, wie kaum ein anderer, den Leser mitzureissen und auf falsche Fährten zu locken, die Spannung konstant hoch zu halten und immer wieder Spannungsspitzen und Überraschungsmomente einzubauen. Einzig die Passagen, in denen über Edmund Kirschs Präsentation berichtet wurde, fand ich etwas langatmig Die Vortragsweise und die Ausschweifungen passten zwar zur Person und zum Charakter des Zukunftsforschers, dennoch fand ich diese Textstellen recht zäh. Dan Brown hat der Geschichte eine interessante und auch aktuelle, brisante Thematik zu Grunde gelegt. Die Informationen hierzu waren, wie immer, gut recherchiert

    Ich habe alle Bücher um Symbolforscher Robert Langdon gelesen und bin ein grosser Fan von ihnen. „Origin“ ist, meiner Meinung nach, nicht das beste Buch der Reihe. Der Schnitzeljagd-Charakter, die Deutung von Symbolen und das Lösen von Rätseln, also genau das, was ich an den anderen Büchern so sehr mochte, kam mir in diesem ein wenig zu kurz. Die angeführten Kritikpunkte sind allerdings Meckern auf hohem Niveau, denn „Origin“ hat mir trotz allem sehr gut gefallen. Es handelt sich um einen gewohnt spannenden und mitreissenden Thriller, der den Leser zu fesseln vermag.

    Fazit: Auch wenn es sich vielleicht nicht das beste Buch der Reihe um Symbolforscher Robert Langdon handelt, ist es dennoch absolut lesenswert und ein Muss für alle Fans der Reihe.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Katrin W., 16.11.2017 bei bewertet

    Milliardär und Zukunftsforscher Edmund Kirsch hat eine, nach eigener Aussage, bahnbrechende Entdeckung gemacht, die angeblich Auswirkungen auf alle Weltreligionen haben soll. Er enthüllt diese vor drei der bedeutendsten Kirchenvertreter. Diese sind entsetzt. Kirschs angekündigte Präsentation ruft Gegner auf den Plan, die mit allen Mitteln versuchen, deren Veröffentlichung zu verhindern. Robert Langdon, Symbolforscher und ehemaliger Lehrer Kirschs setzt alles daran, das Geheimnis um die Entdeckung seines Schülers zu lüften.

    Nach „Illuminati“, „Sakrileg“, „Das verlorene Symbol“ und „Inferno“ ist „Origin“ das fünfte Buch um Symbolforscher Robert Langdon.

    Ich mag den Schreib- und Erzählstil von Dan Brown sehr. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt sich flott lesen. Die Handlung ist logisch aufgebaut und in sich schlüssig. Der Einstieg gelang mir mühelos. Man befindet sich sofort mitten im Geschehen. Es wird früh Spannung aufgebaut, die über den gesamten Handlungsverlauf erhalten bleibt. Dan Brown versteht es, wie kaum ein anderer, den Leser mitzureissen und auf falsche Fährten zu locken, die Spannung konstant hoch zu halten und immer wieder Spannungsspitzen und Überraschungsmomente einzubauen. Einzig die Passagen, in denen über Edmund Kirschs Präsentation berichtet wurde, fand ich etwas langatmig Die Vortragsweise und die Ausschweifungen passten zwar zur Person und zum Charakter des Zukunftsforschers, dennoch fand ich diese Textstellen recht zäh. Dan Brown hat der Geschichte eine interessante und auch aktuelle, brisante Thematik zu Grunde gelegt. Die Informationen hierzu waren, wie immer, gut recherchiert

    Ich habe alle Bücher um Symbolforscher Robert Langdon gelesen und bin ein grosser Fan von ihnen. „Origin“ ist, meiner Meinung nach, nicht das beste Buch der Reihe. Der Schnitzeljagd-Charakter, die Deutung von Symbolen und das Lösen von Rätseln, also genau das, was ich an den anderen Büchern so sehr mochte, kam mir in diesem ein wenig zu kurz. Die angeführten Kritikpunkte sind allerdings Meckern auf hohem Niveau, denn „Origin“ hat mir trotz allem sehr gut gefallen. Es handelt sich um einen gewohnt spannenden und mitreissenden Thriller, der den Leser zu fesseln vermag.

    Fazit: Auch wenn es sich vielleicht nicht das beste Buch der Reihe um Symbolforscher Robert Langdon handelt, ist es dennoch absolut lesenswert und ein Muss für alle Fans der Reihe.

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  • 4 Sterne

    27 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 29.12.2017 bei bewertet

    Seit nunmehr 14 Jahren begleitet uns Dan Browns Figur der Symbolologe Professor Robert Langdon durch die inzwischen 5 teilige Thrillerreihe.
    Neben dem nicht unerheblichen Lerneffekt die Symbolik betreffend, sind die 5 Teile immer hochdramatisch und rasant.
    Und doch ist dieser Teil etwas schwächer als die vorherigen Bände. Was aber nicht heisst, dass Origin komplett schlecht ist.
    Grundsätzlich ist es der gewohnt tolle und spannende Aufbau seiner Geschichten um Robert Langdon, der den Leser immer wieder aufs Neue fesselt. Es ist aber auch die übliche Schnitzeljagd, dieses Mal durch halb Europa führt, die den Leser gefangen nimmt und erst mit dem Finale wieder loslässt. Die Faszination für den Leser ist auch, diese immer wieder sehr geschickt angelegten Wendungen, die es dem Leser nahezu unmöglich machen die Rätsel zu lösen, bevor Dan Brown sie auflöst. Genau das ist es was der Leser möchte, miträtseln und dennoch an der Lösung scheitern.
    Ein kleiner Tipp am Rande. Bei mir hat es sich schon seit einigen Bänden bewährt, die Handlungsorte zu googlen und sich Hintergrundinformationen anzulesen. Diese Vorgehensweise, lässt das Leseerlebnis noch grösser werden.
    Wie man es von Dan Brown kennt bekommt man es immer wieder mit vielen neuen und auch alten Figuren zu tun. Ich habe dazu immer einen Block neben mir mit kurzen Stichworten für den Fall dass eine Figur irgendwann zu Beginn und dann erst wieder gegen Ende auftauchen sollte.
    Ein Manko, das stellenweise auftaucht sind gewisse Längen, bei denen ich zumindest das Gefühl hatte das diese durchaus so gewollt sind um den Leser dann direkt an eine solche Länge anschliessend wieder mit einer rasanten Szene abzuholen.
    Für mich war das wieder grosses Kino und so komme ich dieses Mal auf 4 von 5 Sternen. Den einen Stern Abzug weil das Buch trotzdem der bislang schwächste Band dieser Thrillerreihe ist.
    Wer diese Reihe kennt, freut sich schon heute auf die Verfilmung von Origin. Ich zumindest bin sehr gespannt, wie dieses Buch umgesetzt wird auf der grossen Leinwand.

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  • 3 Sterne

    22 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romy O., 09.11.2017

    "WIE bewerte ich? ... mit Ursuppe?"

    Cover:
    Im Design der Robert Langdon-Reihe, ist auch das Cover von ORIGIN im typischen CI gestaltet worden. Die römisch-katholische Sagrada Familia in Barceloa ist in der unteren Hälfte des Frontcovers abgebildet. Sie ist die Hauptörtlichkeit, in der dieser Thriller spielt.

    Inhalt:
    Woher kommen wir? Wohin gehen wir?
    Nach Meinung des Futurologen und ehemaligen Schülers von Robert Langdon, Edmond Kirsch, hat er eine Antwort auf diese beiden urmenschlichen Fragen.

    Edmond Kirsch, nicht nur Milliardär, sondern auch bekennender Atheist, möchte seine "bahnbrechende" und "religionszerstörende" Antwort möchte er der ganzen Welt kundtun.
    Hierfür hat er eigens das Guggenheim-Museum in Bilbao angemietet.

    Doch vorher, hat er drei der bedeutesten Religionsvertreter um ein Gespräch gebeten. Darunter der spanische und königstreue Bischof Valdespino.
    Geschockt und überaus beunruhigt, nicht nur um den Glauben der Menschheit, suchen die Religionsvertreter nach einem Ausweg. Möge er göttlich sein oder nicht.

    Robert Langdon, der bekannte Symbolforscher, wurde geheimnisvoll von Edmond Kirsch nach Bilbao eingeladen, um DER VERKÜNDUNG, DER ERKENNTNIS beizuwohnen.

    Die vorbereitete Präsentation, die vor den geladenen Gästen und auch online ausgestrahlt werden soll, wird unterbrochen, als dieser vor aller Augen erschossen wird!

    Die Zeit scheint still zu stehen... Die Medien überschlagen sich... Verschwörungstheorien häufen sich... Bleibt DIE ENTDECKUNG der Menschheit für immer verborgen?

    Winston, Getreuer von Edmond Kirsch hilft Robert Langdon und der Museumsleiterin zur Flucht.
    Ihr Ziel: Den 47-stelligen Code herausfinden, der die Präsentation doch noch veröffentlicht.

    Fazit:
    Meine Gefühlsregung, als ich von dem neuen Dan Brown erfahren habe: Vorfreude, Aufregung, Hibbel!!! Vorbestellung eingereicht und dann sehnsüchtiges WARTEN!
    BIS, bis die erste Leseprobe veröffentlicht wurde. :-)
    Oh ja, die knapp ersten 40 Seiten hatten mich voll in ihren Bann gezogen.
    Jetzt hiess es WIEDER... WARTEN!!!
    Tag der Erscheinung: Aufgeregtes Warten auf den Postboten. Von einem Bein aufs Nächste. Nachtleseschicht eingeplant. Dann war es soweit. Da war er... DER NEUE DAN BROWN.
    Und nochmal zur Auffrischung die ersten Seiten gelesen und dann.... die nächsten Seiten... Langeweile! Nennt mich Kunstbanause hin oder her... aber die ausführliche, aufs minimalste beschriebene Aussenanlage des Museums und der ausgestellten Skulpturen, haben zu einer Leseflaute geführt.

    Tage vergingen, bis ich das Buch wieder für einige wenige Seiten in die Hand nahm. Und wieder passierte... wenig.

    Die Ermodung Edmond Kirsch brachte dann kurzzeitig etwas Spannung auf, nur um dann wieder abzufallen, und weiter zu fallen. Die Story wurde unnötig in die Länge gezogen. Kein Rätseln und Mitdenken und Grübeln, wie es in den vorherigen Teilen erfordert wurde. Sicherlich alles seitens des Autors gut recherchiert, aber nicht annähernd mitreissend. Der Symbologe wird nur an einige wenige Orte geführt, um den Code zu lösen. Zu einfach, ja fast einfallslos...

    Das bekannte Dan Brown-Muster wurde zwar umgesetzt, aber seine Cliffhanger waren mehr als enttäuschend. Die Aufklärung und die Zusammenführung konnten mich auch nicht überzeugen. Auch wollte bei mir so recht kein stetiger Lesefluss aufkommen.

    Letztlich habe ich zum Durchlesen des Buches 3-4 Wochen genötigt. Es war für mich kein Thriller, nur weil es einen Täter und eine Leiche gibt. Stellenweise interessant ja, gut recherchiert kann ich auch bejahen, das Storyborad an sich auch gut gewählt und aktuell, aber Umsetzung für mich nicht gelungen.

    SORRY DAN!

    Von mir gibt es lediglich 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    18 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Corbie, 15.11.2017

    Im Voraus, habe ich schon stimmen gehört, die sich daran stören, dass die Robert Langdon Bücher immer nach dem gleichen Schema- F ablaufen und sich dadurch trotz der unterschiedlichen Thematik, sehr ähneln. Mich persönlich stört das überhaupt nicht. Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut und da von Dan Brown ja auch nicht jedes Jahr ein neuer Thriller erscheint, hat das Altbewehrte trotzdem etwas Besonderes für mich. 

    Klappentext:
    Die Wege zur Erlösung sind zahlreich.
    Verzeihen ist nicht der einzige.
    Als der Milliardär und Zukunftsforscher Edmond Kirsch drei der bedeutendsten Religionsvertreter der Welt um ein Treffen bittet, sind die Kirchenmänner zunächst skeptisch. Was will ihnen der bekennende Atheist mitteilen? Was verbirgt sich hinter seiner „bahnbrechenden Entdeckung“, das Relevanz für Millionen Gläubige auf diesem Planeten haben könnte? Nachdem die Geistlichen Kirschs Präsentation gesehen haben, verwandelt sich ihre Skepsis in blankes Entsetzen.
    Die Furcht vor Kirschs Entdeckung ist begründet. Und sie ruft Gegner auf den Plan, denen jedes Mittel recht ist, ihre Bekanntmachung zu verhindern. Doch es gibt jemanden, der unter Einsatz des eigenen Lebens bereit ist, das Geheimnis zu lüften und der Welt die Augen zu öffnen: Robert Langdon, Symbolforscher aus Harvard, Lehrer Edmond Kirschs und stets im Zentrum der grössten Verschwörungen.

    In Origin zieht es Robert Langdon nach Spanien. Eingeladen von seinem früheren Schüler und inzwischen guten Freund Robert Kirsch, der seine Entdeckung Veröffentlichen will, von der er sagt, dass es die ganze Menschheit verändern wird und Religionen überflüssig machen wird, weil es die zwei Wichtigsten Zentralen Fragen der Menschheit klärt: Wo kommen wir her und Wo gehen wir hin?
    Leider läuft die Präsentation, nicht wie geplant und so müssen Robert Langdon und sein weiblicher Gegenpart Ambra Vidal einen Weg finden, um Kirschs Entdeckung der Öffentlichkeit doch noch zu Präsentieren. 

    Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr gut. Dan Brown versteht sich einfach darauf, Schauplätze unheimlich gut und Atmosphärisch zu beschreiben und eine Gewisse Spannung aufzubauen, dass man unbedingt weiterlesen möchte. 
    So ging es mir auch am Anfang dieses Buches, die Seiten folgen nur so dahin, weil ich unbedingt weiterlesen wollte um zu wissen, worum sich Kirschs Entdeckung den überhaupt dreht. An eine kleine Länge, nach dem ersten Drittel kann ich mich erinnern, die dann aber auch recht schnell rum war und das Buch spannend weiterging. 
    Die Geschichte an sich finde ich sehr Zeitgemäss und Aktuell. Viele Wissenschaftliche Details wurden erwähnt und nicht nur einmal habe ich gegoogelt, um noch mehr über diese Dinge zu erfahren. Das Buch ist sehr gut Recherchiert und dadurch wirkte alles sehr glaubwürdig. Das Ende und die Auflösung um Kirschs Entdeckung fand ich sehr realistisch und das hat das Buch für mich auch ausgemacht. 

    Leider, konnten mich teile des Buches aber nicht Voll Überzeugen. Die Partnerin von Langdon, war unsympathisch und vom Charakter her sehr flach gehalten. Teilweise war das Buch für mich auch etwas zu Vorausschaubar, das Ende hatte ich mir so in der Art schon gedacht, auch wenn ich über das tatsächliche Mass der Auflösung dann doch etwas Erschrocken war. 
    Das schlimmste war aber eigentlich, dass Robert Langdon, hier viel zu wenig Raum bekommen hat. Es gab kaum Rätsel zu lösen, wenig Symbole zu erklären und auch sonst, hätte man Robert Langdon in diesem Buch durch eine andere Person ersetzten können, dass was ihn sonst ausmacht, das hat hier einfach gefehlt und wurde mehr oder weniger ersetzt.

    Mir hat Origin im Grossen und Ganzen gut gefallen, ich hatte Spass beim Lesen und auch wenn mich das Buch nicht Voll und Ganz überzeugen konnte, bekommt es 4 Sterne von mir.

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  • 5 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 16.11.2017

    Inhalt:

    Einer Einladung folgend begibt sich Robert Langdon ins Guggenheim-Museum um einer Präsentation zu lauschen, die sein Freund Edmond Kirsch auf die Beine gestellt hat. Der Milliardär und Zukunftsforscher möchte seine „bahnbrechende Entdeckung“ offenbaren, mit dem Wissen im Hinterkopf, dass diese Millionen Menschen und vor allem Gläubige erschüttern wird.

    Doch es kommt erst gar nicht zu dem grossen Knall, denn ein unbekannter Täter sorgt für ein schnelles Ende der Offenbarung in dem er Kirsch vor den Augen seiner Zuschauer mit einem einzigen Schuss hinrichtet.

    Langdon sieht sich in der Pflicht, die Ermordung seines Freundes aufzudecken und zu erfahren welches Geheimnis er an diesem Abend lüften wollte. Gemeinsam mit der Museumsbesitzerin Ambra Vidal begibt er sich auf die Suche nach Wahrheiten und gerät selbst ins Visier der Verschwörer….

    Meine Meinung:

    Dan Brown ist ein begnadeter Schriftsteller, der mit seinen Büchern durch seinen anschaulichen und fesselnden Schreibstil, seinen Kulissen und Schauorte, aber auch mit charismatischen Charakteren seine Leser begeistert.

    Mit Hochspannung fieberte ich dem 5ten Fall von Robert Langdon entgegen und wurde nicht enttäuscht, denn obwohl es kleine Schwächen aufzuweisen hat, so war dieses Werk wieder einmal ein absolutes Leseerlebnis.

    Die Themen, die Dan Brown in seinen Büchern aufgreift, sind brisant, haben stets einen aktuellen und sehr realen Beigeschmack und regen nicht nur zur eigenen Nachforschung an, sondern fordern den Leser quasi auf ein Teil der Ermittlungen zu werden.

    Bei Dan Browns Büchern ist Google meist mein steter Begleiter, da die Schauorte auch wirklich gibt und mir so nicht nur ein genaues Bild der Szenerien und Orte vermittelt wird, sondern auch das Leben vor Ort näher gebracht wird.

    Die Rätsel, die in die Handlung eingebaut sind, sind kniffelig und meist nervenraubend. Man möchte einfach hinter das Geheimnis geraden und selbst entdecken, was geschehen ist und vor allem was sich dahinter verbirgt. Mit einem guten Mix an Spannung und Nervenkitzel, schaffte es der Autor in Null-Komma-Nix mich vollkommen in sein Werk zu fesseln und erst wieder loszulassen, als das mysteriöse Rätsel um die Ermordung und die Offenbarung rund um Edmond Kirsch gelöst war.

    Da es sich bei dem wahren Täter um ein wirklich hochintelligentes Kerlchen handelt, war die Hetztjagd nicht nur erschwert sondern auch sehr aufschlussreich. Bis zum Ende hin hab ich nicht damit gerechnet, dass es solch eine Wendung geben wird und genau dies macht den Autor aus - Er spielt mit den Nerven und Gefühlen seiner Leser und lässt sie zu einem festen Bestandteil seiner Geschichte werden!

    Die einzige Schwäche, die es zu vermelden gibt ist, dass es an manchen Stellen einfach viel zu schnell abgearbeitet wirkte und ich mir genau dort etwas mehr Tiefgang gewünscht hätte. Wiederum andere Stellen eben genau dies waren und mir eher weniger davon gereicht hätten. Aber es schadet dem Buch absolut nichts und ich kann es wieder einmal kaum abwarten, bis sich Robert Langdon im nächsten Abenteuer wiederfindet.

    Fazit:

    Ein gut recherchierter, ausgeklügelter und fesselnder 5ter Fall von Robert Langdon, der mich mit seiner sehr realistischen und sehr bewegenden Handlung absolut gefesselt hat!

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  • 5 Sterne

    48 von 93 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patricia L., 13.10.2017

    Wie alle Bücher von Dan Brown ist auch dieses sehr spannend. Ich konnte kaum aufhören zu lesen.
    Immer wieder habe ich auch die darin vorkommenden Kirchen Museen usw. gegoogelt. War interessant.

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  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate H., 28.11.2017

    Ich bin ein Fan von Dan Brown und auch dieses Buch mit Robert Langdon hat mich wieder gefesselt und fasziniert. Ich finde die Recherchen immer so genial und auch, dass man alles googeln kann und sich z.B. ein Gebäude anschauen kann, da alles wirklich existiert.
    Ein gelungener Thriller!!!!

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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    manfred r., 05.02.2018

    dieses Buch ist von Anfang an sehr spannend.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie P., 25.01.2018

    Natürlich habe ich schon auf dieses Buch gewartet.
    Ich bin Dan Brown Fan und habe alle seine Bücher gelesen.
    Ein top Buch...
    wieder spannend geschrieben, einfach der typische "Dan-Brown-Stil" ;))
    sehr empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    25 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.S., 09.11.2017 bei bewertet

    Ein überzeugender „Robert Langdon“-Krimi mit gewohnten Stärken & einigen Überraschungen


    „Nichts schadet Kindern mehr als der Verlust der Hoffnung.“ (S. 608)

    Meine Meinung:

    „Origin“ ist der mittlerweile fünfte Band um Robert Langdon, den Havard-Professor für religiöse Ikonologie und Symbologie. Bestseller-Autor Dan Brown hat den Grundriss seiner Geschichte auch in diesem Band nach altbewährtem und beliebtem „Robert Langdon“-Muster entworfen. Unverhofft „stolpert“ Langdon mal wieder in eine Situation hinein, in der es gilt, ein Geheimnis zu lüften. Selbstverständlich hat er auch diesmal wieder eine intelligente und attraktive Frau, Ambra Vidal, an seiner Seite und mysteriöse Verfolger an den Fersen. In gewohnter „Schnitzeljagd“-Manier geht es hierbei quer durch Spanien, während Langdon diverse (oft symbolbezogene) Rätsel zu lösen hat. Subjektiv würde ich allerdings sagen, dass es diesmal weniger „vertrackte“ Rätsel waren und dass so manches Rätsel davon eher bewusst um des Rätsels Willen an sich eingebaut wurde und für die Story selbst eher von untergeordneter Rolle gewesen ist.

    Einmal mehr beweist Dan Brown eine seiner grossen Stärken: Er führt seine Leser an aussergewöhnliche und extrem atmosphärische Schauplätze. Hierbei gibt es nicht nur staunenswerte, breit bekannte Sehenswürdigkeiten wie das futuristische Guggenheim-Museum in Bilbao oder Gaudi´s Sagrada Familia, sondern auch reichlich andere tolle Settings, die nicht weniger atemberaubend sind, und die Vielen (wie mir auch) noch nicht bekannt sein dürften. Hier lernt man beispielsweise die Iglesia Catolica Palmariana, das royale El Escorial oder auch das Valle de los Caídos kennen. Es gibt einmal mehr viel Kunst, Kultur, Geschichte und Wissenswertes – wie immer brillant recherchiert von Dan Brown!

    Auch wenn – wie bereits erwähnt – Vieles nach dem altbekannten „Robert Langdon“-Schema aufgebaut ist, bietet Brown hier doch auch ein paar Neuigkeiten mit an. Die Spektakulärste hiervon ist wesentlicher Teil der Geschichte und bleibt hier daher lieber unerwähnt. Aber auch das hohe Mass an ethischen und philosophischen Fragen, die der Autor im Lauf der Geschichte thematisiert, ist für mich hier neu gewesen.

    Letztendlich hat mich „Origin“ trotz seiner Stärke von knapp 700 Seiten über die gesamte Länge hinweg gefesselt und sehr gut unterhalten. Manche Stellen haben zwar etwas langgezogen gewirkt, was allerdings der komplexen Grundthematik geschuldet ist. Am Ende präsentiert Brown eine Auflösung, die für meinen Geschmack die passendste und beste aller möglichen Alternativen gewesen ist, die aber sicherlich nicht nach jedermanns Geschmack ist.

    FAZIT:
    Vier Sterne vergebe ich, da „Origin“ bei allen Stärken und trotz der durchweg sehr guten Leseunterhaltung sowie des spannenden und top-aktuellen Grundthemas für meinen Geschmack nicht ganz an „Illuminati“ und „Sakrileg“ heranreicht.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bblubber, 15.11.2017

    *Was mir gefallen hat am neuen Dan Brown Thriller ORIGIN:*

    Von der ersten Seite an fesselte mich die Geschichte. Brown ist ein gewiefter Autor der es aufs Trefflichste versteht, den Leser mit seinen falschen Fährten zu narren, viele richtige Spuren zu legen und mich mitzunehmen auf eine Jagd nach der wahrscheinlich wichtigsten wissenschaftlichen Entdeckung in der Geschichte der Menschheit. (Ja, drunter geht bei Dan Brown ja selten was.)

    Langdon agiert – ähnlich wie Indiana Jones – integer und mutig, lässt sich von nichts schrecken, bleibt über weite Strecken der Einzige, von dem man sicher sagen kann, dass er der Gute ist, während alle anderen sich erst vor dem Leser beweisen und ihre Glaubwürdigkeit mühselig erringen müssen. Als sehr angenehm empfand ich es diesmal auch, wie die Gegenseite dargestellt wurde. Ohne spoilern zu wollen – die Motive der tatsächlichen Drahtzieher sind überraschend und glaubwürdig und Dan Brown hat sich hier wirklich Mühe gegeben und etwas ganz Besonderes einfallen lassen.

    Ausserdem sind es diesmal vor allem die Nebendarsteller, die viel Profil und Tiefe bekommen und dafür sorgen, dass bis zum Schluss neue Facetten ans Licht kommen, die Geheimnisse aufdecken und Aha-Effekte bereithalten.

    Hervorheben möchte ich auch die Lösung des Falles, die mich wirklich begeistert. Auch wenn natürlich einiges vorhersehbar war, so war es dennoch in seiner Gesamtheit und Konsequenz ein gelungener Plot.

    *Was mir nicht so gefallen hat?*

    Etwas schade finde ich, dass Langdon diesmal etwas schablonenhaft wirkt, da er persönlich, als Mensch mit all seinen Gefühlen, erst ganz am Schluss etwas aus dem Schatten der anderen hervortritt. Langdon wirkte für mich diesmal eher wie der Stichwortgeber und der Codeknacker als der wirkliche Hauptdarsteller. Diese Rolle teilten sich diesmal einige reale und eine künstliche Persönlichkeit.

    Fazit: Spannend, intelligent und Dan Brown at his best.

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  • 4 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 09.11.2017

    Ein überzeugender „Robert Langdon“-Krimi mit gewohnten Stärken & einigen Überraschungen


    „Nichts schadet Kindern mehr als der Verlust der Hoffnung.“ (S. 608)

    Meine Meinung:

    „Origin“ ist der mittlerweile fünfte Band um Robert Langdon, den Havard-Professor für religiöse Ikonologie und Symbologie. Bestseller-Autor Dan Brown hat den Grundriss seiner Geschichte auch in diesem Band nach altbewährtem und beliebtem „Robert Langdon“-Muster entworfen. Unverhofft „stolpert“ Langdon mal wieder in eine Situation hinein, in der es gilt, ein Geheimnis zu lüften. Selbstverständlich hat er auch diesmal wieder eine intelligente und attraktive Frau, Ambra Vidal, an seiner Seite und mysteriöse Verfolger an den Fersen. In gewohnter „Schnitzeljagd“-Manier geht es hierbei quer durch Spanien, während Langdon diverse (oft symbolbezogene) Rätsel zu lösen hat. Subjektiv würde ich allerdings sagen, dass es diesmal weniger „vertrackte“ Rätsel waren und dass so manches Rätsel davon eher bewusst um des Rätsels Willen an sich eingebaut wurde und für die Story selbst eher von untergeordneter Rolle gewesen ist.

    Einmal mehr beweist Dan Brown eine seiner grossen Stärken: Er führt seine Leser an aussergewöhnliche und extrem atmosphärische Schauplätze. Hierbei gibt es nicht nur staunenswerte, breit bekannte Sehenswürdigkeiten wie das futuristische Guggenheim-Museum in Bilbao oder Gaudi´s Sagrada Familia, sondern auch reichlich andere tolle Settings, die nicht weniger atemberaubend sind, und die Vielen (wie mir auch) noch nicht bekannt sein dürften. Hier lernt man beispielsweise die Iglesia Catolica Palmariana, das royale El Escorial oder auch das Valle de los Caídos kennen. Es gibt einmal mehr viel Kunst, Kultur, Geschichte und Wissenswertes – wie immer brillant recherchiert von Dan Brown!

    Auch wenn – wie bereits erwähnt – Vieles nach dem altbekannten „Robert Langdon“-Schema aufgebaut ist, bietet Brown hier doch auch ein paar Neuigkeiten mit an. Die Spektakulärste hiervon ist wesentlicher Teil der Geschichte und bleibt hier daher lieber unerwähnt. Aber auch das hohe Mass an ethischen und philosophischen Fragen, die der Autor im Lauf der Geschichte thematisiert, ist für mich hier neu gewesen.

    Letztendlich hat mich „Origin“ trotz seiner Stärke von knapp 700 Seiten über die gesamte Länge hinweg gefesselt und sehr gut unterhalten. Manche Stellen haben zwar etwas langgezogen gewirkt, was allerdings der komplexen Grundthematik geschuldet ist. Am Ende präsentiert Brown eine Auflösung, die für meinen Geschmack die passendste und beste aller möglichen Alternativen gewesen ist, die aber sicherlich nicht nach jedermanns Geschmack ist.

    FAZIT:
    Vier Sterne vergebe ich, da „Origin“ bei allen Stärken und trotz der durchweg sehr guten Leseunterhaltung sowie des spannenden und top-aktuellen Grundthemas für meinen Geschmack nicht ganz an „Illuminati“ und „Sakrileg“ heranreicht.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja S., 14.11.2017

    Habe bisher alle Bänder der Robert Langdon Reihe gelesen und auch ORIGIN ist wieder ein abolutes TOP Buch.
    Ich war gefesselt von der ersten bis zur letzten Seite und hatte das Buch in wenigen Tagen durch.
    Auch mit diesem Buch ist Dan Brown seinem Schreibstil treu geblieben.
    Trotz der umfangreichen Story kommt man problemlos mit dem Text klar und das Buch ist flüssig zu lesen.
    Für Dan Brown Fans ein absolutes MUSS.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanna S., 06.11.2017

    ...und wieder eine spannende Geschichte mit Robert Langdon. Das Thema diesmal hat zwar schon mit Kirche und Glaube zu tun, aber nicht so extrem wie in den vorherigen Büchern. Es geht mehr um Wissenschaft. Die Orte der Handlung in Barcelona werde ich sicherlich bei meinem nächsten Besuch dort aufsuchen!

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