Bewertungen zu Obsession

Als Bens Frau plötzlich stirbt und Ben herausfindet, dass sein autistischer Stiefsohn Jacob nach seiner Geburt von Sarah aus dem Krankenhaus entführt hat, bricht eine Welt für Ihn zusammmen. Im Kampf der Gefühle versucht er Jacobs leibliche Eltern ausfindig zu machen. Als Er Cole,Jacobs leiblichen Vater, findet, hat Ben dann gar keine chance mehr, sondern MUSS Jacob Cole übergeben. Dieser, ein ehemaliger Soldat, der auch zur Gewalttätigkeit neigt, verbietet Ben das Umgangsrecht... Ben setzt alles daran um Jacob nicht zu verlieren doch die Ämter zeigen sich nicht gerade Hilfsbereit Ben gegenüber. Nun versucht Ben, selbständig zu ermitteln...
Die moralischen Bedenken werden in diesem Buch sehr oft hinterfragt und man stellt sich die Frage was ist Richtig und was ist Falsch obwohl es richtig sein sollte.

Super spannend, zu empfehlen

Nach der Dr.-Hunter-Reihe, die mir sehr gut gefallen hat(!), habe ich mir OBSESSION gekauft - und war enttäuscht. Dieses Buch würde ich persönlich nicht als "Thriller" sondern eher schlicht als Familientragödie bezeichnen. Die Geschichte fand ich langatmig. Ich hoffe, "Flammenbrut", dass ich mir gleichzeitig gekauft habe ist wesentlich besser!!

Obsession ist KEIN Nachfolger von "Chemie des Todes", "Kalte Asche" und "Leichenblässe"... Der Roman wurde von Beckett bereits Ende der 90er veröffentlicht und ist erst jetzt, nach dem Erfolg der Hunter-Reihe, auf dem deutschen Markt erschienen... Es lässt sich somit leicht erklären, warum der Roman die Spannung der Hunter-Reihe nicht ganz erreicht!!! Es liegen beinahe 10 Jahre Erfahrung zwischen den Werken und der Erschaffung des Protagonisten Dr. Hunter.

Leider verlieren die Bücher von Simon Beckett ihren Biss.Man kann dieses Exemplar in keinster Weise mehr mit seinem hervorragenden Debut "Chemie des Todes" vergleichen.
Die Spannung baut sich wirklich erst im letzten Teil auf und einen Thriller würde ich es nicht nennen. Ich hoffe, der Autor findet wieder zur ürsprunglichen Form zurück, aber lest selbst!

Die Geschichte wirkt etwas allzu stark konstruiert. Ich fand z.B. Kalte Asche von Beckett viel spannender.

Ich habe vorher schon das Buch "Kalte Asche" gelesen und ich finde, es war dem Stil von "Obsessions" sehr ähnlich. Es gibt eine Handlung, die sich durch das ganze Buch zieht, ohne relative Veränderungen. Der Unterschied zu "Kalte Asche" ist jedoch, dass es nicht mal am Ende sonderlich spannend wird.
Insgesamt fand ich das Buch angenehm zu lesen und irgendwie hat es mich auch gelockt weiter zu lesen. Jedoch nur, weil ich dachte "jetzt MUSS doch mal was passieren". Leider war das nicht der Fall.
Aber wie gesagt, wer einen Thriller zum Abschalten lesen will, für den ist das Buch genau das Richtige.
Ausserdem fand ich es interessant, dass das Thema Autismus aufgegriffen wurde.

Ein etwas ungewöhnlicher Krimi, der nicht immer spannend ist. Bin von dem Autor grundsätzlich begeistert, aber es gibt bessere Bücher von ihm (Chemie des Todes, Leichenblässe), die ich nicht aus der Hand legen konnte. Obsession gehört NICHT dazu.

Kein gutes Buch von S.B.
Kalte Asche oder Chemie des Todes waren richtig toll Thriller.Das hier war reine Zeitverschwendung.

Nach Kalte Asche, Chemie des Todes und Leichenblässe, die alle drei wirklich super geschrieben sind, habe ich mich an Obsession gewagt (allen Warnungen zum Trotz). Ich wurde nicht enttäuscht. Auch dieses Buch ist spannend vom Anfang bis zum Schluss, die Charaktere so genial beschrieben, dass man wirklich meint, mitten im Geschehen zu sein und voll und ganz mitfühlen kann. Gut erzählt ist auch die "Nebengeschichte" von Keith. Ich kann nur sagen, super Schriftsteller, der nicht nur geniale und spannende Krimis, sondern auch solche Sachen schreiben kann. Weiter so Simon Beckett!

Ich fand das Buch schrecklich langweilig. Es passiert nicht wirklich was und es geht immer um das gleiche. Ich lese wirklich gern aber mit so einem langweiligen Buch gewöhnt man sich das ja ab. Ich würde das Buch auf keinen Fall weiter empfehlen.

Bei diesem Buch ist es schade für die Zeit.
Man wartet und wartet aber es wird nicht besser.
Schade die anderen Bücher von ihm waren besser.

Obsession
Nach "Kalte Asche" und "Chemie des Todes" war dieses Buch ein MUSS!
Es übertrifft aber alle Erwartungen der beiden Bücher. Dieses Buch hat ordentlich Format, Spannung und auch Traurigkeit. Es ist so spannend, man kann hier nicht aufhören zu lesen. Ich bin sehr begeistert und kann dieses Buch nur weiterempfehlen. Da ist es doch ein MUSS und ein GENUSS weitere Bücher von Simon Beckett zu lesen.

Eigentlich verstehe ich gar nicht wieso dieses Buch in die Bestseller Liste kommen konnte ,ich finde es eigentlich nur "langweilig" keine Spannung kein Kribbeln beim Lesen, man kann es jederzeit aus den Händen legen ohne etwas zu vermissen. Schade eigentlich weil ich mir von Simon Beckett was anderes versprochen hatte nachdem ich "Die Chemie des Todes" gelesen habe. Ein gutes Buch muss dich fesseln von der ersten bis zur letzten Zeile du musst an nichts anders denken können als an dieses Buch und wie du einfach nur ans lesen kommst trotz Zeitmangel.

Von der Geschichte her nicht übel, aber hab ein wenig die Spannung vermisst. Ansonsten super

ehrlich gesagt hätte ich mehr von den buch erwartet.
die beschreibung auf der rückseite irritiert mich ein wenig, denn dort ist von "tödlichen obsessionen" die sprache, aber ich bin fast am ende dieses buches und bis jetzt ist bis auf einer "schlägerei" noch nichts schlimmes oder tödliches passiert..
mir fehlt einfach die spannung in diesem buch.
ich würde es eher als emotional bezeichnen..

Das Buch ist für sich genommen echt gut und super zum lesen!

Man darf allerdings nicht den Fehler machen und es mit den Dr. Hunter Büchern vergleichen, dann wird man entäuscht sein, aber wenn man es für sich nimmt auf jeden Fall lohnenswert.

"Obsession" kann man mit den andern Büchern "Kalte Asche und den andern Hunter Büchern" nicht vergleichen. Habe das Buch im Urlaub gelesen. Es lässt sich gut lesen, wobei es für mich wenig Spannung hatte.

hallo
ich finde d.Buch echt langweilig, anfang war spannend aber dann langweilig geworden. na ja nicht umbedingt zum empfehlen.

Ja was soll ich sagen, ich habe selten ein Buch zur Seite gelegt weil es mich so sehr gelangweilt hat. Ich habe es gekauft weil ich die Story recht interessant fand, doch ich habe mich leider sehr getäuscht. Die Geschichte an sich ist ja nicht schlecht allerdings verstehe ich unter Thriller etwas anderes. Ich las bis Seite 300 und es passierte immmernoch nichts spannendes oder etwas was nicht vorausschaubar war. Sorry aber dieses Buch ist sein Geld nicht wert. Es war mein erstes Buch von Beckett und es wird auch das Letzte sein.