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S. Beckett hat hier auf feinfühlige Art einen Roman geschrieben, der einen schnell durch den flüssigen Schreibstil in seinen Bann zieht. Die Trauer und Zerrissenheit von Ben,das Beste für Jacob zu wollen sowie der Kampf um seinen Stiefsohn,ist glaubwürdig dargestellt.Man bekommt sehr schnell einen Bezug zu Ben u. fühlt bei jeder Seite mit ihm mit.Allerdings hat der Roman auch einige Schwächen.Bis etwa zur Mitte wird erzählt, wie das Leben von Ben & Jacob nach Sarahs Tod weitergehen wird u. dies ist sehr interessant beschrieben u. die Neugier des Lesers über den Ausgang der Geschichte wird hier recht hoch gehalten.Aber da fragt man sich:Und jetzt?Die Geschichte ist doch erzählt,was soll denn jetzt noch kommen? Dann plätschert die Geschichte eigentlich mehr oder weniger so vor sich hin. Erst bei den letzten 100 Seiten zieht die Geschichte wieder an u. wird dann auch mal wirklich spannend.
Obsession war mein zweites Buch von Simon Beckett.
Es hat mir noch besser gefallen als "Tiere".
Die Geschichte fesselt einen sofort, gerade wenn man selbst auch Kinder hat.
Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen.
Mit der erst jetzt getätigten Übersetzung dieses Buches aus den 90er Jahren versucht der Verlag wohl, auf die Erfolgsschiene der David-Hunter-Serie aufzuspringen. Fans dieses Ermittlers werden natürlich enttäuscht und das nicht nur, weil er hier nicht erscheint. Das Buch ist langatmig und ohne viel "Action" geschrieben und ist im Grunde der Kampf um ein Kind, ausgetragen zwischen zwei Männern, was eigentlich mal was anderes ist. Aber Spannung oder gar Thrill, wie auf dem Cover angegeben, kommt nicht auf. Aber als eines der ersten Werke des Autoren sicherlich zu würdigen.
Ich hatte aucht zuerst "Chemie des Todes" gelesen und war sehr entäuscht als ich "Obsession" anschliessend las. Ich hatte auf die Spannung gewartet, doch nach jeder Seite war sie immer noch nicht vorhanden. Als ich anschliessend "Kalte Asche" las, war ich wieder in meinem Element und hoffe nur innständig, dass Simon Beckett mehr solche Bücher schreibt und sich nicht mehr ablenken lässt davon, solche Bücher zu produzieren.
Ich habe die Reihe von David Hunter gelesen, ich fand diese Bücher alle sehr toll. Er hat eine sehr tolle Art zu schreiben daher habe ich mir das gleiche bei Obssesion erhofft.
Dieses Buch jedoch wird erst "spannend" auf den letzten 100 Seiten.
Was vorher passiert kann man nicht als Thriller bezeichnen. Also im Gegensatz zu der David Hunter Reihe richtig schlecht.
Aber probiert es selbst aus.
Da ich zuerst die Hunter-Reihe von Beckett gelesen habe... (welche ich sehr gut fande) hatte ich mich schon auf Obsession gefreut... jedoch war dies nicht annäherd so toll geschrieben wie Chemie des Todes etc. erst gegen Ende des Buches wurde es ein wenig spannend.
Ich habe bis jetzt alle seine Bücher gelesen und erhoffte mir von diesem Buch auch super Spannung. Am Anfang war dies auch der Fall aber irgendwann habe ich aufgegeben das Buch fertig zu lesen, da es bei weitem nicht mehr die Spannung hatte.
für einen bestseller betitelt zu werden - ich habe mir viel mehr darunter vorgestellt keine spannung man wartet immer, das jetzt irgendetwas schreckliches passiert aber das bleibt leider aus
Also warum dieses Buch soo angeprangert wird verstehe ich nicht...es passiert in dem Buch fast nix und ist somit ziemlich langweilig !! Hat doch nichts mit Thriller zu tun !
Was haben mich die Bücher von Simon Beckett gefesselt - aber Obsession...
Ich habe von Seite zu Seite gedacht, jetzt muss doch etwas gravierendes passieren,
denn das war doch bisher immer so in seinen Büchern - mir war es einfach zu
langatmig, kein spannendes Drumherum.
Hoffe, das nächste Buch wird wieder besser - ich bleibe dran.
An alle Simon Beckett Fans, leider in meinen Augen ein Flop! Ohne Höhepunkte, einfach nur langweilig, immer wartend darauf, dass irgendetwas passiert. Muss wohl eine Pflichtlektüre gewesen sein um die Verträge zu erfüllen. Schade, nach kalter Asche usw.
Also ich kann mich meinen Vorgängern nur anschliessen. Das Buch ist wirklich NICHT gut, es ist ziemlich langweilig, nur die letzten 100 Seiten werden etwas spannender, aber ein Thriller ist es beim besten Willen nicht. Das Thema an sich find ich eigentlich ganz gut, aber die Handlung plätschert so vor sich hin und ist die ganze Zeit vorhersehbar. Dieses Buch kommt auf keinen Fall an die Vorgänger "Chemie des Todes" und "Kalte Asche" ran und ich würde es auch nicht empfehlen.
Ich habe bevor ich obsession gelesen hab bereits chemie des todes und kalte asche gelesen! Im vergleich dazu ist obsession mehr als träge!!!! Es baut sich keine richtige spannung auf! Ausserdem ist der ganze ablauf total berechenbar!!!!
Wer die anden Romane von simon beckett mag, kann sich dieses buch echt sparen!!!
Ein leiser Thriller, dessen Spannung sich so allmählich aufbaut wie die Handlung und in einem triumphalen Finale gipfelt. Schade, dass die meisten Leser Obsession mit den David Hunter Romanen zu vergleichen versuchen, denn hier zeigt Simon Beckett, dass er auch mit seinen frühen Werken überzeugen kann. Er kann eben mehr, als nur einer Krimireihe Leben einhauchen.
Für mich ein überzeugender Psychothriller, in dem nichts übertrieben oder beschönigt wird.
Bei dem neuen Werk von Simon Beckett handelt es sich nicht um einen typischen Beckett wie wir ihn gewöhnt sind.
Eingebettet von mehr Erzählungen über autistische Verhaltensweisen des Sohnes der Hauptfigur kommen ein paar typische Thriller Motive zum Vorschein.
Die Darstellung der autischtischen Verhaltensmerkmale hätte deutlich kürzer ausfallen können und dafür hätte man meiner Meinung nach an dem Spannungsbogen arbeiten können.
Hätte es mich nicht gereizt zu wissen was mit dem Jungen passiert hätte ich das Buch enttäuscht zur Seite gelegt.
Bleibt nur noch die Freude auf den nächsten Beckett.
Auch ich habe die ersten beiden Bücher von Simon Beckett gelesen und war von dem nun folgenden Buch "Obsession" ziemlich enttäuscht, ich hatte keine grosse Lust, schnell weiterzulesen, es war ziemlich langweilig. Da hatte ich mir die falsche Urlaubslektüre ausgesucht, ich hatte mir Spannung versprochen, stattdessen ein ziemlicher Langweiler. Ich habe die Hoffnung, dass das nächste Buch wieder an die ersten beiden anknüpft und ich mich auf das Lesen wieder freuen kann.
Bewertungen zu Obsession
Bestellnummer: 036219
2.5 von 5 Sternen
5 Sterne 6Schreiben Sie einen Kommentar zu "Obsession".
Kommentar verfassenB., 23.04.2010
S. Beckett hat hier auf feinfühlige Art einen Roman geschrieben, der einen schnell durch den flüssigen Schreibstil in seinen Bann zieht. Die Trauer und Zerrissenheit von Ben,das Beste für Jacob zu wollen sowie der Kampf um seinen Stiefsohn,ist glaubwürdig dargestellt.Man bekommt sehr schnell einen Bezug zu Ben u. fühlt bei jeder Seite mit ihm mit.Allerdings hat der Roman auch einige Schwächen.Bis etwa zur Mitte wird erzählt, wie das Leben von Ben & Jacob nach Sarahs Tod weitergehen wird u. dies ist sehr interessant beschrieben u. die Neugier des Lesers über den Ausgang der Geschichte wird hier recht hoch gehalten.Aber da fragt man sich:Und jetzt?Die Geschichte ist doch erzählt,was soll denn jetzt noch kommen? Dann plätschert die Geschichte eigentlich mehr oder weniger so vor sich hin. Erst bei den letzten 100 Seiten zieht die Geschichte wieder an u. wird dann auch mal wirklich spannend.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
I., 07.06.2011
Obsession war mein zweites Buch von Simon Beckett.
Es hat mir noch besser gefallen als "Tiere".
Die Geschichte fesselt einen sofort, gerade wenn man selbst auch Kinder hat.
Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Leonie, 24.10.2009
Mit der erst jetzt getätigten Übersetzung dieses Buches aus den 90er Jahren versucht der Verlag wohl, auf die Erfolgsschiene der David-Hunter-Serie aufzuspringen. Fans dieses Ermittlers werden natürlich enttäuscht und das nicht nur, weil er hier nicht erscheint. Das Buch ist langatmig und ohne viel "Action" geschrieben und ist im Grunde der Kampf um ein Kind, ausgetragen zwischen zwei Männern, was eigentlich mal was anderes ist. Aber Spannung oder gar Thrill, wie auf dem Cover angegeben, kommt nicht auf. Aber als eines der ersten Werke des Autoren sicherlich zu würdigen.
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ja neinPetra U., 04.03.2010
Ich hatte aucht zuerst "Chemie des Todes" gelesen und war sehr entäuscht als ich "Obsession" anschliessend las. Ich hatte auf die Spannung gewartet, doch nach jeder Seite war sie immer noch nicht vorhanden. Als ich anschliessend "Kalte Asche" las, war ich wieder in meinem Element und hoffe nur innständig, dass Simon Beckett mehr solche Bücher schreibt und sich nicht mehr ablenken lässt davon, solche Bücher zu produzieren.
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ja nein20 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Vanessa, 16.04.2009
Ich habe die Reihe von David Hunter gelesen, ich fand diese Bücher alle sehr toll. Er hat eine sehr tolle Art zu schreiben daher habe ich mir das gleiche bei Obssesion erhofft.
Dieses Buch jedoch wird erst "spannend" auf den letzten 100 Seiten.
Was vorher passiert kann man nicht als Thriller bezeichnen. Also im Gegensatz zu der David Hunter Reihe richtig schlecht.
Aber probiert es selbst aus.
LG
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ja neinM., 04.08.2010
Da ich zuerst die Hunter-Reihe von Beckett gelesen habe... (welche ich sehr gut fande) hatte ich mich schon auf Obsession gefreut... jedoch war dies nicht annäherd so toll geschrieben wie Chemie des Todes etc. erst gegen Ende des Buches wurde es ein wenig spannend.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
M.R., 15.04.2010
Das schlimmste Buch, was ich je gelesen habe!
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ja nein2 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kathleen, 14.05.2009
Ich habe bis jetzt alle seine Bücher gelesen und erhoffte mir von diesem Buch auch super Spannung. Am Anfang war dies auch der Fall aber irgendwann habe ich aufgegeben das Buch fertig zu lesen, da es bei weitem nicht mehr die Spannung hatte.
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ja nein0 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie, 09.08.2009
für einen bestseller betitelt zu werden - ich habe mir viel mehr darunter vorgestellt keine spannung man wartet immer, das jetzt irgendetwas schreckliches passiert aber das bleibt leider aus
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ja nein4 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea, 06.07.2009
Ein Buch, das die Welt NICHT braucht..... langweilig, sich immer wiederholend und am
Schluss total absurd.
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ja nein5 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andy, 17.06.2009
Also warum dieses Buch soo angeprangert wird verstehe ich nicht...es passiert in dem Buch fast nix und ist somit ziemlich langweilig !! Hat doch nichts mit Thriller zu tun !
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ja nein5 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
action, 23.05.2009
wenn man schon vorher bücher von simon beckett gelesen hat, ist das hier ziemlich schwach! es zieht sich alles unglaublich in die länge.
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ja nein3 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Regina P., 02.07.2009
Was haben mich die Bücher von Simon Beckett gefesselt - aber Obsession...
Ich habe von Seite zu Seite gedacht, jetzt muss doch etwas gravierendes passieren,
denn das war doch bisher immer so in seinen Büchern - mir war es einfach zu
langatmig, kein spannendes Drumherum.
Hoffe, das nächste Buch wird wieder besser - ich bleibe dran.
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ja nein5 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hüttenmeister, 06.08.2009
Schön, dass Beckett auch auf andere Weise fantastisch sein kann. Super spannend!
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ja nein3 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silke, 03.08.2009
An alle Simon Beckett Fans, leider in meinen Augen ein Flop! Ohne Höhepunkte, einfach nur langweilig, immer wartend darauf, dass irgendetwas passiert. Muss wohl eine Pflichtlektüre gewesen sein um die Verträge zu erfüllen. Schade, nach kalter Asche usw.
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ja nein6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nina, 23.06.2009
Also ich kann mich meinen Vorgängern nur anschliessen. Das Buch ist wirklich NICHT gut, es ist ziemlich langweilig, nur die letzten 100 Seiten werden etwas spannender, aber ein Thriller ist es beim besten Willen nicht. Das Thema an sich find ich eigentlich ganz gut, aber die Handlung plätschert so vor sich hin und ist die ganze Zeit vorhersehbar. Dieses Buch kommt auf keinen Fall an die Vorgänger "Chemie des Todes" und "Kalte Asche" ran und ich würde es auch nicht empfehlen.
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ja nein5 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ursl, 11.07.2009
Ich habe bevor ich obsession gelesen hab bereits chemie des todes und kalte asche gelesen! Im vergleich dazu ist obsession mehr als träge!!!! Es baut sich keine richtige spannung auf! Ausserdem ist der ganze ablauf total berechenbar!!!!
Wer die anden Romane von simon beckett mag, kann sich dieses buch echt sparen!!!
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ja nein16 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Claire, 13.07.2009
Ein leiser Thriller, dessen Spannung sich so allmählich aufbaut wie die Handlung und in einem triumphalen Finale gipfelt. Schade, dass die meisten Leser Obsession mit den David Hunter Romanen zu vergleichen versuchen, denn hier zeigt Simon Beckett, dass er auch mit seinen frühen Werken überzeugen kann. Er kann eben mehr, als nur einer Krimireihe Leben einhauchen.
Für mich ein überzeugender Psychothriller, in dem nichts übertrieben oder beschönigt wird.
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ja nein7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silberfee28, 14.06.2009
Bei dem neuen Werk von Simon Beckett handelt es sich nicht um einen typischen Beckett wie wir ihn gewöhnt sind.
Eingebettet von mehr Erzählungen über autistische Verhaltensweisen des Sohnes der Hauptfigur kommen ein paar typische Thriller Motive zum Vorschein.
Die Darstellung der autischtischen Verhaltensmerkmale hätte deutlich kürzer ausfallen können und dafür hätte man meiner Meinung nach an dem Spannungsbogen arbeiten können.
Hätte es mich nicht gereizt zu wissen was mit dem Jungen passiert hätte ich das Buch enttäuscht zur Seite gelegt.
Bleibt nur noch die Freude auf den nächsten Beckett.
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ja nein6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
angela h., 19.07.2009
Auch ich habe die ersten beiden Bücher von Simon Beckett gelesen und war von dem nun folgenden Buch "Obsession" ziemlich enttäuscht, ich hatte keine grosse Lust, schnell weiterzulesen, es war ziemlich langweilig. Da hatte ich mir die falsche Urlaubslektüre ausgesucht, ich hatte mir Spannung versprochen, stattdessen ein ziemlicher Langweiler. Ich habe die Hoffnung, dass das nächste Buch wieder an die ersten beiden anknüpft und ich mich auf das Lesen wieder freuen kann.
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