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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Albert S., 10.02.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Kluftinger liest saich gut, weil spannend und die dialektische Merkmale zum Schmunzeln sind. Sehr zu empfehlen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 08.10.2021

    Als Buch bewertet

    Klufti – wie ich ihn gar nicht mag

    Zwei Tage vor Weihnachten. Die Vorbereitungen nehmen ihren Lauf, als Erika beim Baumschmücken von der Leiter fällt und Dr. Langhammer sie gleich ins Krankenhaus einweist. Dazu kommt, dass sich Yumikos Vater Yoshifumi Sazuka gerade in Deutschland aufhält und natürlich die Schwiegereltern seiner Tochter gerne besuchen möchte. Jetzt muss Kluftinger selbst ran.

    Dass das nur schief gehen kann und was alles passiert, wenn Klufti auf sich allein gestellt ist, davon kann sich der Leser in diesem Buch überzeugen. Die Geschichte ist in 24 Kapitel unterteilt, die man gerade im Dezember sehr gut als „Adventskalender“ lesen kann. Da hat man jeden Tag etwas zum Schmunzeln. Mir persönlich gefällt Kluftinger hier in der Rolle des tollpatschigen und dummen August allerdings nicht so gut. Für mich ist es einen Touch drüber.

    Mich hat es sehr gefreut, dass ich hier viele alte Bekannte wiedertreffe. Die Kabbeleien mit Dr. Langhammer sind immer sehr lesenswert. Besonders gefallen mir die Dialoge, deren gemeinsame Sprache sich der Japaner „Joschi“ und sein Freund Klufti-San sich ausgedacht haben. Aber egal wie, Hauptsache die beiden verstehen sich.

    Das war´s dann aber auch schon mit dem Spassfaktor. Mag sein, dass das eingefleischt Kluftinger-Fans, zu denen ich ich bisher auch gezählt habe, anders sehen. Meinen Geschmack hat das Autorenduo diesmal leider nur in einzelnen Sequenzen getroffen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicigirl85, 13.10.2021

    Als Buch bewertet

    Titel: Es weihnachtet sehr unter Kluftis Tanne...

    Lebkuchen, Spekulatius und Co stehen in den Supermarktregalen, da kann man sich auch schon mal eine weihnachtliche Geschichte gönnen und die bekommt man auch bei dem vorliegenden Buch.

    Wie bereits bei "Funkenmord" ist auch hier Kluftis Frau Erika krank und der werte Kommissar muss selbst für ein gelungenes Weihnachtsfest sorgen. Wird ihm das gelingen?

    Putzig finde ich das Format dieses Hardcovers, denn fast übersieht man es im Laden. Die Idee mit den 24. Kapiteln mochte ich und ich denke, dass sich dieses Büchlein als kalorienfreier Adventskalender eignet, denn in einem Rutsch gelesen, war für meinen Geschmack alles etwas zu übertrieben.

    In dieser Weihnachtsgeschichte wird nicht ermittelt, sondern beim unbeholfenen Klufti geht alles schief, was nur schief gehen kann. Die Sprüche sind derb und manches Mal blieb mir das Lachen im Halse stecken, da zu klischeelastig. Gerade die denglischen Wortkreationen fand ich nicht wirklich lustig.

    Mein Highlight war eigentlich nur der Besuch aus Japan, der unbewusst unserem Kommissar den Hintern rettet und am Ende wird natürlich alles gut.

    Fazit: In meinen Augen eher was für Hardcore- Fans. In kleinen Dosen ganz witzig, am Stück gelesen etwas zu viel. Von mir daher nur bedingt eine Empfehlung.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael B., 14.11.2021

    Als Buch bewertet

    Kurzweilig...
    Ein nett-kurzweiliges, kleines Büchlein. Beste Vorbereitung auf das eigene Weihnachtsfest! Sich am erzählten vorweihnachtlichen Chaos - mit Höhepunkt am 24.12. - zu erfreuen, lässt das eigene bevorstehende Fest wohl eher harmlos und langweilig erscheinen. Dieses Mal gibt es bei Kommissar Kluftinger keinen Fall zu lösen; der 'Fall' seiner Frau - also der Sturz von der Leiter beim Baumschmücken - und ihr nachfolgender Aufenthalt im Krankenhaus löst 24 Katastrophen aus, weil Kluftinger nun viele Weihnachtsvorbereitungen selbst treffen muss, und gönnt uns Leser:innen 24 amüsante Kapitelchen. Man mag den Humor platt und auch daneben finden - oder auch als Lachmuskelstimulation bewerten. Das entscheidet schliesslich jede/r selbst. Mich hat die Lektüre auf jeden Fall ziemlich entspannt - ich habe sie mir in einem Rutsch einverleibt und sehe dem eigenen anstehenden Fest sehr gelassen entgegen - weiss ich doch mit ziemlicher Sicherheit, dass keine Reisegruppe aus China vorbeikommen und meine aus diversen Weingummis, Gummibärchen und Lakritze zusammengestellte Weihnachtskrippe bewundern wird. Auf eine Lichterkette werde ich dieses Jahr aber unbedingt verzichten! Warum? Lest selbst ;-)

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erwin L., 10.12.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    24 Kapitel, eine Kluft gerne Adventskalender. Motiviert, diese japanich bayovarische Geschichte. Habe keine 24 Tage gelesen

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  • 3 Sterne

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    Flyspy, 19.10.2021

    Als Buch bewertet

    Chaos zum Weihnachtsfest

    Kluftis bessere Hälfte fällt aus, weil sie von der Leiter fällt und die gesamte Vorbereitung muss er nun selbst bewerkstelligen. Dazu kommt dann noch Besuch aus Japan.
    24 Kapitel, 24 Katastrophen kurz vor Weihnachten –Schade, dass die Geschichte sich nur über wenige Tage direkt vor Weihnachten erstreckt und nicht die gesamte Adventszeit abdeckt. Etwas Kriminalistik wäre auch wünschenswert gewesen. Oder fällt dem Autorenduo nichts mehr an Kriminalfällen zu Klufti ein? Auf mich wirkte es im Nachgang wie „schnell mal was geschrieben“, um das Weihnachtsgeschäft mitzunehmen.
    Ein tolles Cover, da ist nichts weiter dazu zu sagen, auch wenn es mit dem Inhalt nicht viel gemeinsam hat. Und der Schreibstil ist gewohnt gut lesbar, wie man es von dem Autorenduo gewohnt ist. Dazu ein ungewohnt dünnes Kluftinger-Buch, mit nur 144 Seiten finde ich es (auch als Hardcover) in Relation zum Gebotenen zu teuer.
    Zugegebenermassen war die arg kurze Geschichte schon irgendwie amüsant. Aber dennoch bin ich nicht richtig zufrieden mit dem Buch. So ist es leider kein Highlight geworden.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 02.11.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Erika hat kurz vor Weihnachten einen Unfall und muss ins Krankenhaus. So bleibt Klufti allein mit dem Problem, dass der Weihnachtsbaum geschmückt werden muss, sonstige Besorgungen zu erledigen sind, der Glühwein des Frauenvereins zum Weihnachtsmarkt muss und zu guter Letzt kommt noch der japanische Schwiegervater seines Sohnes zu Besuch. Das kann nur in einer Katastrophe enden.

    Das Buch ist in 24 Kapitel eingeteilt, die mit Katastrophen beschrieben sind. Man kann es also wie einen Adventskalender lesen. Allerdings ist es am Ende eine fortlaufende Geschichte und nicht wirklich 24 einzelne Probleme. Es ist nett zu lesen und an einigen Stellen auch echt witzig. Allerdings hat mir nicht gefallen, dass Klufti hier fast komplett lächerlich gemacht wird. Das war mir irgendwann einfach zu viel. Ein weiterer Kritikpunkt ist für mich, dass das Buch relativ kleinformatig und mit insgesamt 141 Seiten sind doch relativ teuer ist. Da ist mir ein richtiger Krimi aus der Reihe dann doch wesentlich lieber.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 01.10.2021

    Als Buch bewertet

    ch mag die Kluftinger-Krimis ja, eine amüsante Mischung aus dem leicht klamaukigen Klufti und einem Krimi.
    Deshalb war ich auch bei der Weihnachtsgeschichte am Start.
    Ja nuuuuun, vielleicht muss man die vierundzwanzig Katastrophen bzw. Kapitel im Sinne eines Adventskalenders geniessen, jeden Tag ein kleines Häppchen, dann hat man unter Umständen mehr Freude daran.

    Am Stück konsumiert ist das halt nur Klamauk-Klufti und für mich war das eindeutig zu viel des Guten.
    Es ist auch kein kleines Etwas Krimi-Element dabei, es geht ausschliesslich um Weihnachten bei Kluftingers.

    Das Buchformat ist winzig - und die Seitenanzahl mit 144 Seiten auch sehr übersichtlich (wobei ich auch nicht mehr davon gebraucht hätte).
    Dafür finde ich den Preis aber schon happig.

    Aber jetzt genug geschimpft! Es ist kein schlechtes Buch, ich habe schon auch stellenweise grinsen müssen.
    Meine Empfehlung wäre aber wirklich, sich das Buch in vierundzwanzig kleinen Dosen im Advent zu gönnen, damit es nicht überdosiert wird.
    Oder eben für die 1000%-igen Kluftinger Fans.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    labbelman, 13.10.2021

    Als Buch bewertet

    Titel: Männer allein zu Haus...

    Ich habe dieses Büchlein in der örtlichen Bücherei entdeckt und mich auf einen kleinen Weihnachtskrimi gefreut, doch der kommt nicht. Es ist eher eine kleine Geschichte, die schildert, was an Weihnachten alles schief gehen kann, wenn die Frau des Hauses nicht da ist.

    In meinen Augen ist dieses Buch am besten als Adventskalender geeignet, so dass man jeden Tag bis Weihnachten nur ein Kapitel liest. Dann ist es ein kleiner guter täglicher Schmaus an Humor. Liest man es komplett am Stück, so wird schnell deutlich, dass vieles massiv überzogen und wenig ulkig ist.

    Für meinen Geschmack bedient sich das Autorenduo zu sehr an Klischees und ganz politisch korrekt ist hier rein gar nichts. Ich musste beim Lesen manches Mal leider arg den Kopf schütteln.

    Die optische Gestaltung als kleines Geschenkbuch gefällt mir richtig gut.

    Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht. Mehr Krimi und weniger übertriebene Witzigkeit hätten mir besser gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anette M., 20.11.2021

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    Als Buch bewertet

    wird jetzt in der Vorweihnachtszeit gelesen. Klufti ist einfach ein Muss.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 13.11.2021

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    Als Buch bewertet

    Schnelle Lieferung, eine unterhaltsame Lektüre ! Typisch Klufti !

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R.A:, 20.10.2021

    Als Buch bewertet

    auf dem Cover dessen Hintergrund blau gehalten ist sehen wir den Nikolaus oder soll es der Weihnachtsmann sein. Stellt es Klufti dar?
    Kluftinger erlebt eine Woche vor Weihnachten das reinste Chaos, halt die im richtigen Leben. In vierundzwanzig witzig verpackten Geschichten erleben wir welche Hürden er nehmen muss. Und das obwohl noch nicht einmal ein Fall da ist bei dem er ermitteln müsste. Die Geschichten sind kurzweilig und man will wissen wie es in der nächsten weitergeht. Zumal die Familie Kluftinger auch noch japanischen Besuch bekommt der auf alle Fälle eine echt Allgäuer Weihnacht erleben will...Der gewohnte Schreibstil wird mit den Gesprächen zwischen Kluftis Sohn und dessen Schwiegervater abgerundet. Die Kapitel hätten etwas länger sein dürfen. Denn wenn´s um Kluftingers Erlebnisse und Aktionen geht kann das Buch nicht dick genug sein.... Spassig und Spannend zugleich. dankedas ich Vorablesen durfte...

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 06.10.2021

    Als Buch bewertet

    Weihnachten steht vor der Tür und bei Kluftingers herrscht reges Treiben: Erika schmückt den Baum und Klufti vertilgt die Plätzchen! Da geschieht die erste Katastrophe - Erika fällt von der Leiter und wird von Kluftis Erzfeind Dr. Langhammer ins Krankenhaus verfrachtet. Nun muss Klufti ran und Erikas Aufgabenliste abarbeiten. Da er mal wieder ganz innovative Ideen beim Schmücken hat, fällt erstmal der Strom aus und das Wohnzimmer brennt beinahe ab. Weil Klufti nicht weiter weiss, müssen die Fachleute für Elektrik ran. Die haben aber sehr grossen Durst und vernichten die Glühwein-Vorräte für den Stand des Frauenbundes, die laut Erika auf keinen Fall angerührt werden dürfen. Aber das kann einen Klufti doch nicht bekümmern - flugs stellt er sein eigenes, höchst eigenwilliges Gebräu her und hat damit sogar Erfolg auf dem Weihnachtsmarkt! Zusammen mit dem Japaner Joschi verkaufen sie wie die Weltmeister, dabei unterhalten sie sich in einem eigentümlichen Englisch zum kaputt lachen - aber Hauptsache, sie verstehen sich! Nach dem Genuss von reichlich Glow Wine ist das auch kein Problem!

    Ich habe schon lange nicht mehr so viel lachen müssen, wie bei diesem Buch mit den 24 Kapiteln für 24 Katastrophen. Es ist wirklich unglaublich, wie ein einzelner Mensch in so einem kleinen Buch so viel vermurksen kann. Aber Klufti wäre nicht Klufti, wenn er nicht immer irgendeine Lösung finden würde und seine Erklärungen zu den Allgäuer Weihnachtsbräuchen sind schon sensationell! Besonders lesenswert sind wieder seine halb-englischen Unterhaltungen mit dem Verwandten aus Japan - man muss sich wirklich wundern, dass der Joschi so viel versteht. Leider gibt es diesmal keinen Kriminalfall zu lösen - nur Katastrophen auszubaden - aber egal, ich habe mich dennoch köstlich amüsiert!

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 11.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ein hübsches Büchlein mit einem sehr verheissungsvollen Titel verspricht 24 Weihnachtskatastrophen im Hause Kluftinger. Das friedlich, weihnachtliche Cover verspricht allerdings etwas was so nicht stattfindet. Denn wer den Kluftinger kennt weiss in etwa was ihn erwartet.

    Die Schreibweise ist gewohnt sehr gefällig und der Sprachwitz samt Dialekt einfach köstlich. Er gehört dazu, das ist der Klufti wie ihn man kennt.

    Die 24 Weihnachtskatastrophen allerdings sind wirklich eine Katastrophe. Für den Leser nämlich. Von Kapitel zu Kapitel steigert sich Kluftinger von einer Katastrophe in die nächste. Kommt da einfach nicht raus. Teilweise herrlich politisch unkorrekt aber hauptsächlich purer Klamauk. Das Gute an diesem Buch ist, dass es so wenig Seiten hat. Nach der 24. Geschichte war ich doch froh, dass es ein Ende hat.

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  • 3 Sterne

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    Monika K., 06.12.2021

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    Als Buch bewertet

    Über den Inhalt des Buches kann ich nichts sagen, da dieses Buch als Geschenk von mir gekauft wurde.
    Für die wenigen Seiten jedoch zu teuer.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 07.10.2021

    Als Buch bewertet

    K&K ist wie B&B

    Eine Katastrophenweihnachtsgeschichte. Jedes Kapitel trägt eine Nummer und dazu Katastrophe. Insgesamt sind es 124 beschriebene Seiten, wenn ich mich nicht verzählt habe. Ein kleines Buch mit wenig Text. Für 14 Euro. 11,29 Cent pro Seite.

    Genau so was gibt’s dieses Jahr schon mal, nur nicht von Klüpfel und Kobr, sondern von Björn und Benny. Statt Buch halt als Musik.

    Was soll ich sagen? Kein Krimi, sondern Kluftis Weihnachten, wie sich die beiden Autoren das so vorstellen. Leider wird Kluftinger als dummer Kommissar dargestellt, der nur Blödsinn macht und das noch mit seinem japanischen Joshi (sein Gegenschwieger). Auf den Seiten 132, 133 und 139 konnte ich kurz lachen. Es war aber so leise, dass mein Mann nicht aufgewacht ist. Ich hab das in einem Rutsch gestern Abend durchgelesen. Ich hätte es mir schon denken können, das letzte Werk, das ich gelesen habe, war mit Open End und nun „das“. Hinten auf dem Buchrücken steht: So viel Lametta war noch nie. Meiner Meinung nach schrieb Loriot in einer deutlich höheren Liga.

    Der Schreibstil ist wie immer eine 1. Die Handlung ist eine 6. Die Charaktere so unterirdisch, dass ich nicht mehr benoten kann. Das Cover ist hübsch, aber hat für mich nichts mit dem Buch und auch nichts mit Klufti zu tun. Wahrscheinlich Kluftinger als Weihnachtsmann. Lokalkolorit gibt’s nicht. Lachen ist eine 4 (weil zu wenig, zu wenig ausdauernd).


    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Nur für Hardcore-Klufti-Fans, die ihr Gehirn ausschalten beim Öffnen des Buchdeckels.

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  • 3 Sterne

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    Gelinde R., 05.10.2021

    Als Buch bewertet

    Morgen, Klufti, wird´s was geben, von Klüpfel & Kober

    Cover:
    Na ja, der Weihnachtsmann kommt ja hier leider nicht.

    Inhalt:
    Nur noch zwei Tage bis Weihnachten und der „Gegenschwieger“ aus Japan ist angekündigt.
    Da fällt Erika beim Baumschmücken von der Leiter und fällt aus.
    Jetzt ist Kluftiger also alleine für die Festvorbereitungen und die Betrauung des japanischen Besuchers zuständig.
    Das Chaos beginnt.

    Meine Meinung:
    In 24 kleinen Kapiteln erleben wir was Klufti so alles fabriziert. Dass in zwei Tagen so viel Unheil hereinbrechen kann ist kaum zu glauben.
    Slapstick in Höchstform. Total überzeichnet, oft frage ich mich: so doof kann doch gar keiner sein??

    Am besten haben mir Kluftis Englischversuche gefallen.

    Aber wer das liebt (oder für zwischendurch) ist hier genau richtig.

    Autoren:

    Mein Fazit:
    In der Kürze liegt die Würze.
    Mehr als die 140 Seiten hätte ich aber auch nicht „ausgehalten“, irgendwann wird es dann einfach zu viel.
    Von mir 3 Sterne.

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  • 1 Sterne

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    Norbert S., 30.01.2022

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    Als eBook bewertet

    Was habt ihr aus meinem Klufti gemacht!?
    Als treuer Fan ab dem ersten Kluftinger Krimi, blieb
    mir bei der Lektüre diese Büchleins das Lachen im Halse stecken!
    Dies war der einzige Klufti, den ich noch nicht gelesen hatte und ich dachte ich les den jetzt auch mal noch.
    Aber Klufti in einer solch hanebüchenen und gehaltlosen Geschichte als Trottel zu skizieren, liess mir das Lachen im Hals gefrieren!
    Ich kann mir das nur so erklären, dass das dünne Büchlein (eBook für 10,99 Euro!...für was eigentlich?) von den beiden Autoren, nach reichlich Genuss des im Büchlein beschriebenen Glühweins, entstanden sein muss!
    Oder ging es nur darum weihnachtliche Kasse zu machen?
    Lieber Michael Kobr und Volker Klüpfel...warum habt Ihr sowas meinem erklärten Lieblingskommissar angetan!?
    Ich wünsch Euch für die nächsten "richtigen" Bücher eine glücklichere Hand, als Ihr in diesem schwachen Büchlein gezeigt habt!!!

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  • 5 Sterne

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    Simone S., 07.10.2021

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    Als Buch bewertet

    Ein Weihnachten zum Lachen :-)))

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  • 1 Sterne

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    Manuela J., 29.11.2022

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    Als Buch bewertet

    Tyisch "Klufti", humorvoll wie immer. Leider zu wenig Buch für das Geld.

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