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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika T., 29.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ein kleines Buch macht grosse Freude
    Kluftinger gerät in Weihnachtsstress! Mitten in den Vorbereitungen zum heimeligen Familienfest stürzt seine Erika von der Leiter und landet im Krankenhaus. Klufti gibt zu Hause zwar sein Bestes, langt aber mehrfach – trotz aller Anstrengungen – ins Fettnäpfchen. Gut, das Yumikos Papa einen Zwischenstopp in München einlegt. Gemeinsam mit „Joschi“ Sazuka lassen sich alle Probleme und Herausforderungen meistern!
    Man blättert nur kurz hinein – und schon kann man es nicht mehr aus der Hand legen! Wer ein Klufti-Fan ist, wird sich sofort in seiner ganz besonderen Welt wieder zu Hause fühlen und darf ein Wiedersehen (-lesen) mit den bekannten und beliebten Protagonisten feiern! Bei diesem kleinen Büchlein bleibt es nicht beim Schmunzeln! Denn was sich die beiden Autoren da ausgedacht haben, sorgt für grosses Kopfkino und wahre Lachsalven! In bewährter Manie ist man sofort Teil der Kluftinger-Welt, fiebert mit, staunt und: Lacht sich kaputt!!
    Ein wunderbar gelungenes Bändchen, herrlich unterhaltsam, voller Spass (und Chaos), das mit jeder Menge überraschender Pointen überzeugt! Viel zu schnell ist Weihnachten, viel zu schnell ist das Buch gelesen – aber die Hoffnung auf einen neuen „Kluftinger“ bleibt ja immer!
    Ein grosser Spass, eine tolle, kurzweilige Unterhaltung – ein Buch, das auch perfekt als Weihnachtsgeschenk passt! Ich habe es total genossen und kann es nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    Kluftinger im Weihnachtstress

    „Morgen, Klufti, wird’s was geben“ ist kein üblicher Kluftinger-Krimi.
    Es ist eine Weihnachtsgeschichte eingeteilt in 24 Katastrophen.
    Wenn es hier einen Täter gibt dann höchstens Kluftinger selbst.

    Die Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr erzählen in diesem Büchlein über 141 Seiten eine kleine Vorweihnachtsgeschichte, natürlich Kluftinger like.

    Erika fällt beim Baumschmücken von der Leiter und muss ins Krankenhaus.
    Der ganze Baumschmuck liegt noch im Wohnzimmer, der Baum ist nicht geschmückt, eingekauft ist auch noch nicht und Herr Sazuka aus Japan hat sich für den nächsten Tag angesagt.
    Jetzt ist Kluftinger gefragt. Aber wie will er das ohne Erika alles schaffen.
    Richtig, gar nicht.
    Es ist einfach köstlich zu lesen wie Kluftinger von einem Fettnäpfchen ins andere tritt und wie er versucht sich da irgendwie wieder herauszuwinden.
    Auch den Japaner habe ich noch nie so lustig erlebt. Einfach köstlich.

    Die Geschichte war leider viel zu kurz. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, aufhören war nicht möglich. Ich hätte noch ewig weiterlesen können.

    Jetzt freue ich mich schon wenn der 12. Fall für Kluftinger erscheint. Hoffentlich muss ich nicht zu lange warten.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C. C., 26.09.2021

    Als eBook bewertet

    Oh du lustige Vorweihnachtszeit

    Man begleitet in diesem Buch den Kommissar Klüftinger durch eine turbulente Weihnachtszeit. Sonst zuhause eher etwas Machohaft unterwegs – die Frau macht das schon – wird er nun wirklich gefordert. Denn seine Frau hat sich verletzt und nun liegt die Vorbereitung an ihm. Wäre da nicht schon Herausforderung genug, steht plötzlich auch noch Familienbesuch aus Japan vor der Tür. Zwischen Sprachbarrien, Familienwahsinn und Weihnachtsturbulenzen kann es eigentlich nur unterhaltsam werden und genauso ist es auch. Das Buch ist super unterhaltsam und bietet jede Menge Humor. So manche Situation kommt einem bestimmt auch selber vor und man kann sich so sehr gut reindenken. Das Buch hat sich zudem sehr leicht und schnell lesen lassen, sodass man quasi vergisst, dass es 24 Kapitel sind. Wahrscheinlich auch als Adventskalender geeignet, konnte ich das Buch jedoch nur in einem Rutsch durchlesen, weil ich so gefesselt war. Der Kommissar und alle weiteren Figuren sind super lustig. Ich kannte die Reihe des Autorenduos vorher nicht, der kleine weihnachtliche Ausflug hat aber sehr viel Spass gemacht und auf jeden Fall Lust auf die gesamte Reihe.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 28.09.2021

    Als Buch bewertet

    Klufti wie er leibt und lebt

    Das diesjährige Weihnachten birgt für Klufti einigen Horror in sich: Yoshi hat sich überraschend für die Weihnachtstage angekündigt und bringt die Planung ein bisschen durcheinander. Und als würde das nicht reichen, verletzt sich auch noch Erika beim Weihnachtsbaum-Schmücken und muss ins Krankenhaus, sodass alle Vorbereitungen und Gastgeber für Yoshi spielen an Klufti allein hängenbleiben. Was dann auch prompt im Chaos endet.

    Das Cover passt gut zu den restlichen Klufti-Büchern, auch wenn die Brille von weiter weg irgendwie verstörend aussieht. Witzig und ebenfalls passend finde ich, dass in dem Weihnachtssack nur Osterhasen und Ostereier stecken - typisch für Klufti.

    Der Schreibstil ist wie bei den anderen Teilen flüssig und angenehm zu lesen. Die Kapitel heissen nicht Kapitel, sondern Katastrophen, was auch wunderbar passt. Klufti treibt allerhand (oft auch total unnötigen) Unfug, wo man zwar manchmal den Kopf schütteln muss, aber trotzdem viel Spass beim Lesen hat.

    Klufti kurz und knackig, das Büchlein hat mir gefallen und ich freue mich (hoffentlich nicht umsonst) auf neue Fälle mit dem schusseligen Kommissar. 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 02.10.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sofort durch den Titel und das Cover angesprochen.
    Von dem Autorenpaar habe ich bereits einige Bücher mit mehr oder weniger Begeisterung gelesen. Der Schreibstil ist sehr unterhaltsam, witzig und angenehm zu lesen.
    Die einzelnen Personen sind mit Bedacht gewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen, mir natürlich auch schon aus den Vorgängerbüchern her bekannt.
    Bei diesem Buch handelt es sich jedoch nicht um einen Krimi, wie von den Autoren gewohnt, sondern einen kleinen Adventskalender mit 24 mehr oder weniger kleinen oder grossen Katastrophen. Das Buch selber hat mich so in Beschlag genommen, dass ich es in einem Rutsch durchgelesen hab.
    Alles ist teilweise so detailliert beschrieben, dass man es sich richtig bildlich vorstellen kann. Ich musste während dem Lesen immer wieder schmunzeln, so witzig waren die Gegebenheiten. Auch liebe ich Ausdrücke in „ denglisch“, die hier auch haufenweise eingestreut werden und das ganze sehr auflockern.
    Ein wirklich lutstiges, witziges kurzweiliges Buch über den ganz normalen Weihnachstswahnsinn bei Kluftingers.
    Ich empfehle das Buch gerne weiter. Es hat mir eine tolle Lesezeit beschert.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 02.10.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sofort durch den Titel und das Cover angesprochen.
    Von dem Autorenpaar habe ich bereits einige Bücher mit mehr oder weniger Begeisterung gelesen. Der Schreibstil ist sehr unterhaltsam, witzig und angenehm zu lesen.
    Die einzelnen Personen sind mit Bedacht gewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen, mir natürlich auch schon aus den Vorgängerbüchern her bekannt.
    Bei diesem Buch handelt es sich jedoch nicht um einen Krimi, wie von den Autoren gewohnt, sondern einen kleinen Adventskalender mit 24 mehr oder weniger kleinen oder grossen Katastrophen. Das Buch selber hat mich so in Beschlag genommen, dass ich es in einem Rutsch durchgelesen hab.
    Alles ist teilweise so detailliert beschrieben, dass man es sich richtig bildlich vorstellen kann. Ich musste während dem Lesen immer wieder schmunzeln, so witzig waren die Gegebenheiten. Auch liebe ich Ausdrücke in „ denglisch“, die hier auch haufenweise eingestreut werden und das ganze sehr auflockern.
    Ein wirklich lutstiges, witziges kurzweiliges Buch über den ganz normalen Weihnachstswahnsinn bei Kluftingers.
    Ich empfehle das Buch gerne weiter. Es hat mir eine tolle Lesezeit beschert.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sosow, 05.10.2021

    Als Buch bewertet

    In dem Weihnachtsbuch „Morgen, Klufti, wirdˋs was geben“ erzählt das Autorenduo Volker Klüpfel/Michael Kobr kurzweilig und sehr unterhaltsam über die Weihnachtszeit im Hause Kluftinger. In 24 Kapiteln, hier Katastrophen genannt, werden wir durch Kluftingersˋ Vorweihnachtszeit, ganz ohne Leichen, mitgenommen. Eine Katastrophe jagt die nächste. Alles beginnt damit, dass Erika beim Baumschmücken von der Leiter fällt und für einige Tage ins Krankenhaus muss. Jetzt ist Kluftinger gefragt und muss Erika‘s Aufgaben übernehmen. Wie vorprogrammiert läuft dies natürlich nicht reibungslos ab. Was auch nur schief gehen kann geht schief. Zu allem Überfluss meldet sich auch noch die japanische Verwandtschaft seines Sohnes an, um mit ihnen Weihnachten zu verbringen. Aber Kluftinger wäre nicht Kluftinger wenn er nicht versuchen würde alle Probleme in seiner ihm speziellen Art zu lösen.
    Das kurzweilig geschriebene Büchlein ist ein absolutes Muss für alle Kluftinger Fans, die noch mehr privates über den kauzigen Kommissar erfahren möchten.
    Mir hat das Büchlein sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Kluftinger

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    abookatnight, 14.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ich liebe jede einzelne Katastrophe.
    Natürlich liebe ich keine Katastrophen, aber ich liebe die Geschichten rund um den Kommissar Kluftinger und seine Familie im Allgäu.
    (Umzug ehrlich zu sein lese ich die ganzen Bücher nur deswegen)
    Es ist einfach jedes Mal super witzig.
    Darum habe ich mich mega gefreut, als ich gesehen habe, dass es für die Weihnachtszeit ein kleines "Extra-Buch" gibt.
    Es funktioniert im Prinzip wie ein Adventskalender, jeden Tag kann man ein Kapitel ("eine Katastrophe" lesen. Also auch ein optimales Geschenk für Fans.
    Ich denke, dass man nämlich schon sagen kann, dass dieses Buch eigentlich hauptsächlich was für die Leute ist, die die anderen Bücher auch gelesen haben. Klar, kann man es auch so lesen, aber als Zusatz ist es einfach viel witziger.
    Es handelt sich hierbei um einen Minikrimi, der einem die Vorweihnachtszeit einfach ein bisschen verschönern soll.
    Ich finde das eine schöne Idee und bin sehr zufrieden, denn genau das habe ich auch erwartet.
    Für die, die mehr Ansprüche an ein Buch haben, ist es kein Muss;)

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 22.09.2021

    Als Buch bewertet

    Urkomisch!
    Beim Lesen musste ich mehrmals laut Loslachen, so lustig waren die Szenen mit Kluftinger im Weihnachtsstress und dem, was er so angestellt hat. Mir war klar, dass es kein Kluftinger-Krimi ist, sondern Weihnachtswahnsinn bei Kluftingers privat. Das Buch hat meine Erwartungen sogar noch übertroffen. Alles was passiert, passt zu Kluftinger und seinen bisher gezeigten Verhaltensmustern, auch wenn so manches doch ein bisschen übertrieben ist. Aber das war ja klar und erwartbar und trotzdem ist es eine sehr gelungene Allgäuer Weihnachtsgeschichte. Sie ist flüssig geschrieben und die Dialoge im Dialekt kommen gut rüber und kann man auch als Nicht-Allgäuer gut verstehen. Ich habe Kluftingers Stimme teilweise direkt in den Ohren gehabt, vermutlich durch die Kluftinger-Filme, die ich gesehen habe. Für mich ein neuer Klassiker – ähnlich wie Loriots „Weihnachten bei den Hoppenstedts“. Den Preis für die knapp 150 Seiten finde ich allerdings etwas überzogen, meine 5 Sterne beziehen sich daher nur auf den Inhalt.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 06.10.2021

    Als Buch bewertet

    Zwei Tage vor Weihnachten: Bei Kluftingers wird dekoriert und der Christbaum geschmückt. Da fällt Erika beim Anbringen der Christbaumspitze von der Leiter und muss ins Krankenhaus. Nun hängen die Weihnachtsvorbereitungen an Klufti alleine. Zu allem Überfluss hat sich der Schwiegervater seines Sohnes als Logiergast aus Japan angekündigt.
    Das Cover lädt zum Schmunzeln ein. Ein verdutzter Weihnachtsmann der Ostereier und Osterhasen in seinem Sack hat. Der Titel spricht dann für sich.
    Die Protagonisten sind bekannt und vor allem Dr. Langhammer darf nicht fehlen. Die Handlung ist sehr lustig und Klufti schlittert von einer Katastrophe in die andere, die er mit viel Witz und Erfinderreichtum zu lösen versucht. Ich kann die Situationen förmlich vor mir sehen. Alleine schon der selbst gebraute Weihnachtspunsch erzeugt bei mir Kopfkino. Für alle Klufti-Fans ist dieses Buch empfehlenswert.

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  • 2 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 07.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Weihnachtsbuch mal anders, das hatte ich so nicht erwartet. Das Buch hat mich wegen dem Bild sofort angesprochen, da ich zu Weihnachten gerne Weihnachtsgeschichten lese, um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Und dann sah ich Klufti ? Ich dachte, och so ein schönes Buch und begann zu lesen.

    Ich muss noch dazu schreiben, das ich nicht wusste, das es sich um eine Serieenfigut handelt, um einen Polizisten, der Kriminalfälle löst. Beim lesen merkte ich aber schnell, dies ist keine übliche Weihnachtsgeschichte, na dann eben mal in lustig und las weiter, aber es wurde nicht besser.

    Da ich auch gerne mal ein lustiges Weihnachtsbuch lese, muss ich hier aber sagen, das ist überhaupt nicht meins. Diese Geschichte ist für mich an den Haaren herbeigezogen und sowas von unglaubwürdig, das ich nicht wirklich darüber lachen konnte, das geht in meinen Auugen besser.

    Aber ich glaube, eingefleischte Klufti – Fans werden es lieben, für mich war es leider nix. Den Fans wünsche ich viel Spass mit Klufti.

    Darum auch nur 2 Sterne, denn das einzigste, was mir gefallen hat, ist das Cover.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C. C., 26.09.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Oh du lustige Vorweihnachtszeit

    Man begleitet in diesem Buch den Kommissar Klüftinger durch eine turbulente Weihnachtszeit. Sonst zuhause eher etwas Machohaft unterwegs – die Frau macht das schon – wird er nun wirklich gefordert. Denn seine Frau hat sich verletzt und nun liegt die Vorbereitung an ihm. Wäre da nicht schon Herausforderung genug, steht plötzlich auch noch Familienbesuch aus Japan vor der Tür. Zwischen Sprachbarrien, Familienwahsinn und Weihnachtsturbulenzen kann es eigentlich nur unterhaltsam werden und genauso ist es auch. Das Buch ist super unterhaltsam und bietet jede Menge Humor. So manche Situation kommt einem bestimmt auch selber vor und man kann sich so sehr gut reindenken. Das Buch hat sich zudem sehr leicht und schnell lesen lassen, sodass man quasi vergisst, dass es 24 Kapitel sind. Wahrscheinlich auch als Adventskalender geeignet, konnte ich das Buch jedoch nur in einem Rutsch durchlesen, weil ich so gefesselt war. Der Kommissar und alle weiteren Figuren sind super lustig. Ich kannte die Reihe des Autorenduos vorher nicht, der kleine weihnachtliche Ausflug hat aber sehr viel Spass gemacht und auf jeden Fall Lust auf die gesamte Reihe.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 30.01.2022

    Als Buch bewertet

    Na priml! Ausgerechnet zwei Tage vor Heiligabend verletzt sich Erika am Oberschenkel und muss ins Krankenhaus. Nicht ohne Luftiger eine Liste von Aufgaben zu überlassen, die es zu erledigen gilt.
    Und dann kündigt sich auch noch Yumikos Vater an, der kurzerhand auf seinem Weg nach Japan einen Zwischenstopp bei den Kluftingers einlegen möchte.
    Kluftiger versucht natürlich, allem Herr zu werden, doch ein Stromausfall, gepanscher Glühwein und die allgäuisch-japanische Konversation führen zu einem heillosen Durcheinander.

    Weihnachten bei den Kluftingers. Das kann ja nur besinnlich werden, wenn sich Erika um alles kümmert. Wer jetzt aber meint, hier läuft alles harmonisch und geordnet ab, liegt falsch. Denn ausgerechnet ein Unfall zwei Tage vor Heiligabend lässt Erika ausfallen. Eine Prellung am Oberschenkel führt zu einem Kurzaufenthalt im Krankenhaus. Nun liegt es an Klufti, alles zu erledigen. Und natürlich nach seinem Plan.

    Während Erika Anweisungen per Telefon erteilt, kommen von Arzt Langhammer auch gute Ratschläge, die natürlich von Klufti ignoriert werden. Wer will schon vegane Weihnachten mit Yoga-Einlagen?
    Und die allgäuisch-japanische Freundschaft wird weiter vertieft.

    Herrlich find eich wieder diese "Feind"schaft zwischen Langhammer und Kluftiger. Langhammer meint es wirklich gut und möchte Klufti helfen, solange Erika nicht da ist. Und so ergeben sich wieder Dialoge, bei denen man vor Lachen kaum zum Atmen kommt. Aber auch die Dialoge zwischen Klufti und dem japanischen Schwiegervater Suzuka sind köstlich. Das deutsch-allgäuisch-bayrische Englisch von Klufti ist für uns total verständlich, für den japanischen Geschäftsmann jedoch nicht. Und so ergeben sich natürlich wieder Situationen, in denen einfach alles schief läuft. Oder aber auch nicht. Denn eigentlich sind die zwei ein sehr gutes Team - trotz Verständigungsproblemen.

    Das Ende ist so herrlich überdreht, dass es einfach perfekt ist. Und trotz des Chaos, das Kluftinger verbreitet, herzlich, warm und weihnachtlich.

    Das Autorenduo schafft eine Weihnachtsstimmung, die einfach anhält und zeigt, dass es nicht auf Deko, Perfektion und Lichterketten ankommt, sondern auf Freundschaft und Zusammenhalt. Denn dann entsteht das Weihnachtsfest, dass man sich wünscht.

    Auch wenn eine Katastrophe die andere jagt und Klufti in seiner typischen Manier die Lösungen auf seine Art abwickelt, kommt niemand zu schaden (na ja, Erika schon ein bisschen) und es geht für alle gut aus. Selbst für Langhammer.

    Meggies Fussnote:
    Familie Kluftingers wohl persönlichstes und schönstes Weihnachtsfest.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    derti, 12.10.2021

    Als Buch bewertet

    Wie wird die noch nicht einmal angefangene Vorweihnachtszeit durch diese 24 Katastrophengeschichten um Kommissar Kluftinger zu einem amüsanten Leseerlebnis.
    Obwohl es dieses Mal gar nicht um einen Kriminalfall geht, geben die Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr Kluftinger jede Menge zu tun. Alles spielt sich im privaten Bereich des Kriminalkommissars ab. Seine Ehefrau Erika, immer zuständig für das Funktionieren des Haushalts, fällt beim Schmücken des Weihnachtsbaumes von der Leiter und muss ins Krankenhaus. Und damit nehmen die Katastrophen ihren Lauf.In bekannter Manier und mit seinem radebrechenden Englisch sorgt Kommissar Kluftinger zusammen mit seinem überraschend eingetroffenen japanischem Schwiegervater seines Sohnes für manches Schmunzeln und an manchen Stellen lautes Lachen beim Leser. Es hat mir viel Spass gemacht, die beiden in den letzten Tagen vor Weihnachten zu begleiten.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 31.10.2021

    Als Buch bewertet

    Dieses mal ist es kein Krimi, sondern Weihnachten bei Kluftingers. Der Anfang ist wie bei fast allen Familien die selbstgebackene Plätzchen, der alljährliche Kampf mit dem Christbaum und die liebgewonnene Traditionen. Doch dann geht alles gründlich durcheinander. Spontan Besuch aus Japan ankündigt sich an und Erika fällt obendrein zwei Tage vor Heiligabend von der Leiter. Jetzt ist Kommissar Kluftinger auf sich allein gestellt. Keine leichte Aufgabe, denn sein japanischer Besucher erwartet ein schönes Allgäuer Weihnachtserlebnis. Und so alles seinen lustigen Lauf.

    Der Schreibstil ist sehr gut, witzig, bildlich und flüssig zu lesen. Die Spannung ist dieses mal natürlich nicht so wichtig, dafür die die Geschichte und was wir alles erleben dürfen sehr humorvoll geschrieben. Die Charaktere sind sehr bildlich dargestellt. Die Geschichte ist unterhaltsam und besticht durch all die besonderen Katastrophen in der Weihnachtszeit.

    Fazit: Die weihnachtliche Geschichte um Familie Kluftinger sind eine schöne Einstimmung auf die die Weihnachtzeit und ich bekomme schon Vorfreude auf diese Zeit. Den Flair der Allgäuer Weihnachtszeit haben die Autoren sehr gut eingefangen. Da das Buch 24 nicht zu lange Kapitel hat. Könnte man das Buch auch gut als Adventskalender im Dezember lesen und so die Vorfreude auf Weihnachten noch steigern. Jetzt wünsche ich viel Spass beim Lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesegockel, 22.10.2021

    Als Buch bewertet

    Spitzbubenduft, Weihnachtskatastrophen und Besuch aus Japan

    Als Liebhaber der Bücher von Kommissar Kluftinger ist es für mich eine grosse Freude jetzt auch eine Weihnachtsgeschichte mit Klufti erleben zu dürfen.
    Schon der Gedanke an den Duft von Erikas Spitzbubenplätzchen weckt pure Adventsfreude in mir. Da Erika von der Leiter fällt und ins Krankenhaus kommt, muss Klufti die Aufgaben von Erika für die Festvorbereitungen übernehmen. Das ist der Beginn aller Katastrophen und da auch noch der japanische Schwiegervater seines Sohnes zu Besuch kommt und eine typische Allgäuer Weihnacht erleben möchte, werden Kluftis Weihnachtsvorbereitungen sehr dynamisch und einzigartig.
    Volker Klüpfel und Michael Kobr haben dieses Buch mit dem winterlichen Cover mit Schneelandschaft und Nikolaus mit Sack und Ostergeschenken in gewohnt humorvollem und sehr flüssig lesbarem Schreibstil geschrieben.
    Katastrophe 1 bis Katastrophe 24, das ist die Gliederung des Buches „Morgen, Klufti, wird’s was geben“ und damit ist das Buch auch als Adventskalender bestens geeignet und ich werde es im Dezember, täglich ein Kapitel, erneut lesen.
    Dieses Buch ist ein ideales Nikolausgeschenk, absolut lesenswert. Schon zu Beginn des Buches wird der Leser in Adventsstimmung fallen und schmunzelnd darf man Kluftis Weihnachtsstress aus sicherer Leserdistanz miterleben.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alex P., 19.10.2021

    Als Buch bewertet

    Eine Frage der Gelassenheit

    Wie will man seinem Gast, der aus einem fremden Land stammt und ganz andere Traditionen pflegt, die deutsche Weihnacht nahebringen? Das brauchte wochenlange Planung! Aber Moment... so viel Zeit bleibt nicht. Der Besuch hat sich kurzfristig angekündigt und ahnt nicht, in welche Aufregung er die Gastgeber versetzt. Weihnachten läuft nie wirklich optimal und ausgerechnet wenn alles perfekt sein soll, läuft auch die kleinste Kleinigkeit schief. Aber soll man sich aufregen oder es mit Humor nehmen? Ärgern bringt auch nicht, also wird einfach das Beste aus der Situation gemacht.

    Mit seinem Schreibstil gelingt es dem Autor, den Leser an den Geschehnisse teilhaben zulassen. Detailliert Beschreibungen über Personen und Orte lassen alles sehr lebendig erscheinen, sodass es schwerfällt, sich loszureissen. Wenn ein Kapitel an der spannendsten Stelle endet, will man wissen, wie es damit weitergeht. Doch beim nächsten Kapitel geht es einem genauso. Es kommt also keine Langeweile auf.

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  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 15.10.2021

    Als Buch bewertet

    Heiligabend steht kurz vor der Tür und auch im Hause Kluftinger soll alles traditionsgemäss ablaufen. Doch dann kommt alles anders. Spontaner Besuch aus Japan (der Schwiegervater von Kluftingers Sohn) und dann fällt Erika auch noch beim Baumschmücken von der Leiter und muss ins Krankenhaus. Also bleiben alle Aufgaben an Kluftinger hängen.

    Diesmal gibt es keinen neuen Kriminalfall für Kommissar Kluftinger, sondern eine kleine Weihnachtsgeschichte. Das Buch ist auch wirklich nicht gross und auch nicht sehr lang, aber das Cover ist witzig und schön gestaltet. Die Story hatte ich aufgrund der Kürze auch schnell durchgelesen. Aber typisch Kluftinger, es ist sehr witzig geschrieben (noch mehr als gewohnt) und man hat auch immer ein Bild vorm Auge beim Lesen. Sei es wie er versucht den Weihnachtsbaum aufzupimpen, oder beim Herstellen von Glühwein.
    Fazit: Ein Muss für Klufti-Fans, eignet sich auch gut als Weihnachtsgeschenk.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute B., 02.10.2021

    Als Buch bewertet

    Das leider kurze, aber wie immer sehr lustige Buch über Kluftinger hat mich sehr amüsiert.
    Kluftinger erlebt Weihnachten in der für ihn so typischen Chaosszenerie. Nachdem Erika, krankheitsbedingt, in der Vorweihnachtszeit ausfällt und Kluftinger die Vorbereitungen für Heiligabend überträgt und sich auf ein besinnliches Weihnachtsfest freut.
    Erschwerend kommt noch hinzu, dass der Vater von Kluftingers Schwiegertochter aus Japan zu Besuch anreist. Das Chaos ist vorprogrammiert!

    Der Ideenreichtum Kluftingers und die Umsetzung seiner skurrilen Ideen lassen in diesem Buch die Lachmuskeln schmerzen.
    Leider war es ein nur kurzer Lesespass, der die Vorfreude auf einen neuen „Kluftinger“ in gewohnter Länge nur noch steigert.

    Von mir eine klare Kaufempfehlung, wenn auch ein kurzes Leseverknügen, dass durch seine Lachmuskelreizung dafür entschädigt.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 17.10.2021

    Als Buch bewertet

    Es handelt sich mal um einen etwas anderen Kluftinger Roman von Klüpfel und Kobr. Diesmal hat Kluftinger keinen Kriminalfall zu lösen, sondern kämpft mit den Weihnachtsvorbereitungen.
    Weihnachten steht vor der Tür. Und die arme Erika fällt beim Baum schmücken von der Leiter und muss ins Krankenhaus. Jetzt ist Kluftinger mit den ganzen Weihnachtsvorbereitungen auf sich allein gestellt, wobei er nicht ganz alleine ist. Es kommt auch noch Besuch aus Japan, der Schwiegervater seines Sohnes. Es geht rund im Hause Kluftinger, die Katastrophen reihen sich aneinander.
    Ich fand es wahnsinnig lustig. Ok es ist teilweise schon sehr übertrieben, aber trotzdem sehr lustig. Es liest sich wunderbar kurzweilig und macht viel Spass.
    Ein muss für alle Kluftinger-Fans und für alle anderen sicher auch eine lockere, unterhaltsame Weihnachtslektüre.

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