Adieu Aprilwetter15%¹ RABATT + Versand GRATIS! Gleich Code kopieren:

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 129681029

Buch (Gebunden) Fr. 21.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mary Z., 18.10.2020

    Als Buch bewertet

    Die Autorin des Buches, Sina Trinkwalder, arbeitete sehr erfolgreich in der Werbebranche. Aufgrund eines Schlüsselerlebnisses kündigte sie ihren Job und gründete ihre eigene Firma "Manomama". In diesem Betrieb arbeiten Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt so gut wie keine Chance haben, sei es Hartz IV-Empfänger, Menschen mit Handicap, Obdachlose. Alle Mitarbeiter haben das gleiche Mitspracherecht, jede Meinung, jede Kritik wird angehört. Sina Trinkwalder übernimmt mit ihrem Betrieb soziale Verantwortung und ist zudem noch erfolgreich damit - sie hat bereits 150 Menschen einen Arbeitsplatz gegeben.
    Dieses Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen, es hat mich zum Nachdenken angeregt. In der heutigen Zeit zählt nur der Umsatz eines Unternehmens, der Mensch dahinter muss funktionieren. Natürlich ist es wichtig, dass ein Betrieb schwarze Zahlen schreibt - die Mitarbeiter müssen auch bezahlt werden. Dennoch sollte man den Menschen nicht ausser acht lassen, denn ein glücklicher und zufriedener Mitarbeiter leistet gerne einmal mehr als der Vertrag verlangt.
    Fazit: ein tolles Buch, das sich so manch ein Chef einmal durchlesen sollte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alais, 19.09.2020

    Als Buch bewertet

    Was in unserer Gesellschaft schiefläuft – und was wir dagegen tun können
    „[…] Heimat. Das kann überall dort sein, wo Menschen einen Raum erschaffen, der auf Respekt und Wertschätzung fusst und in dem Würde einzieht.“ S. 205
    Wir merken es alle: Die Kommunikation untereinander ist oft schwierig. Die Spaltung unserer Gesellschaft scheint immer grösser zu werden und in der für viele Menschen in vielerlei Hinsicht belastenden Situation, in der wir uns 2020 befinden, wird dieses Problem leider nicht kleiner. Sina Trinkwalder – die mich gleich begeisterte, weil sie das, was ich mir für den Fall eines Lottogewinns vorgenommen habe, einfach auch so durchgezogen hat: nämlich ein Unternehmen zu gründen, das nicht nur schöne Produkte herstellt, sondern auch Wert darauf legt, Menschen, die sonst auf dem Arbeitsmarkt kaum eine Chance haben, zu beschäftigen, ihnen eine faire Arbeitsumgebung zu bieten und sie so wieder zum Strahlen zu bringen – präsentiert in diesem Buch neben einer scharfsinnigen Gesellschaftsanalyse eine Reihe von Regeln, die sie ihren Mitarbeitern vorgestellt hat, als sie bemerken musste, dass die Spaltung auch in ihrem Betrieb Einzug hielt. Und was im Kleinen in ihrem Betrieb Wirkung zeigte, lässt sich auch gut auf die gesamte Gesellschaft übertragen …
    Einige dieser Regeln mögen banal wirken, aber wenn wir ganz ehrlich sind, ist vieles, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, in unserem aktuellen Zusammenleben ganz und gar nicht selbstverständlich. Und die konkrete Ausgestaltung, die Analysen und die Gedanken, die in den einzelnen Kapiteln zu finden sind, waren für mich sehr spannend zu lesen.
    Mir ging dieses Buch persönlich sehr nahe. Manches empfand ich als unangenehm und zugleich hilfreich, weil es mir meine eigenen Fehler aufzeigte, manches brachte mich zum Nachdenken, manches begeisterte und motivierte mich.
    In einigen wenigen Punkten war ich nicht ihrer Meinung und es machte mich traurig, dass wieder einmal nur die ALG-II-Empfänger beim Thema Armut betrachtet werden – und die Solo-Selbstständigen und Freiberufler vergessen werden, von denen gerade dieses Jahr viele in grosse Not geraten und finanziell weit unter ALG-II-Niveau gerutscht sind, ohne dass der deutsche Staat ihnen auch nur einen Cent Hilfe für ihre Lebenshaltungskosten (die aufgrund der übermässig hohen Krankenkassenbeiträge besonders hoch sind) zugestanden hat (in anderen Ländern lief das besser!). Allerdings ist dieses Buch vermutlich auch zum grossen Teil vor der Corona-Krise geschrieben.
    Dafür spricht die Autorin viele wichtige Themen an, über die es wichtig ist nachzudenken, beispielsweise das Thema der sozialen Ausgrenzung durch Technik (unter anderem jetzt in der heiklen Kombination einer Pandemie mit Wirtschaftskrise aufgrund des fehlende Zugangs zu wichtigen Apps wie der Corona-Warn-App oder der Katastrophenschutz-Warn-App NINA für Menschen ohne Handy oder mit „älterem“ Smartphone ein Thema, das dringend Einzug in die politischen Diskussionen finden sollte), und weist auf Mechanismen hin, die insbesondere in den sozialen Medien wie Twitter ein gutes Miteinander stören.
    In mir hat das Buch einiges bewegt und angestossen. Ich habe mir vieles angestrichen und hoffe, daraus zu lernen. Eine lohnenswerte Lektüre!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandy Z., 03.10.2020

    Als Buch bewertet

    Die Unternehmerin Sina Trinkwalder, Autorin dieses Buches, hat in ihrer Kindheit nie erfahren, was das Wort "Heimat" bedeutet. Getreu dem Motto "Heimat ist dort, wo wir uns in all unseren Eigenheiten wahrgenommen, respektiert und wertgeschätzt fühlen" gestaltet sie in ihrer Firma "manomama" eine Heimat für sozial benachteiligte Personen. Sie beschäftigt Menschen mit Handycap, Menschen ohne festen Wohnsitz und viele andere Menschen, die eine zweite Chance dringend benötigen - insgesamt 150 Personen. Und dabei ist Sina Trinkwalder äusserst erfolgreich!
    Die Autorin prangert in diesem Buch die Spaltung der Gesellschaft an, erläutert die neun Regeln näher, die in ihrem Betrieb gelten, weist aber auch darauf hin, dass jeder einzelne selbst seines Glückes Schmid ist. Dabei macht sie auch immer wieder deutlich, welche Werte wirklich wichtig sind, damit die Menschen ein besseres Miteinander erfahren.
    Fazit: Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und meinen Blick wieder mehr auf das Wesentliche gerichtet. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt. Ich vergebe vier Sterne!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anonym, 07.12.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Anpacken!

    Sina Trinkwalder ist eine Fau, die anpackt und nicht lange rumquatscht.
    Einfach mal machen.

    Ihre Marketingidee, eine Firma zu gründen und Menschen einzustellen, die oft durch das "normale" Bewerbungsraster fallen. Menschen, die lange arbeitslos waren, ausländische Wurzeln haben, vielleicht auch zu alt sind oder Behinderungen haben.
    Sie gibt allen, die arbeiten möchten eine zweite Chance und stellt sie in ihrem Betrieb an.

    Hier geht es nicht um die Arbeit allein, auch der Umgang mit- und untereinander steht im Vordergrund. Das das nicht so einfach ist erfahren alle am eigenen Körper. Es wird daran gearbeitet, dass ein WIR entsteht und sich alle respektieren. Ein Miteinander, kein Gegeneinander.

    Ein interessantes Buch, dass sich lohnt zu lesen. Ein Buch, dass auch zum Nachdenken anregt, über uns selber und unsere Gesellschaft.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 13.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Von dieser Frau habe ich schon viel gehört und auch schon öfters mal im Fernsehen gesehen bei Talk-Shows oder auch bei Lebenslinien. In den Sendungen habe ich so einiges über sie und ihre Firma erfahren und deswegen hat mich auch ihr Buch sehr interessiert. Aber leider hat es nicht ganz meinen Geschmack getroffen, da ich mehr persönliches über sie und die Firma erfahren hätte. Mir war alles ein wenig zu viel Betriebswirtschaft und mich stört ehrlich gesagt, dass sie ihre Arbeiter und Angestellten mit Lays und Gentlemen tituliert. Ihr Firmenkonzept finde ich sehr vorbildlich, denn bei ihr finden alle die Leute Arbeit, die bei unserer heutigen Gesellschaft Randfiguren darstellen. Behinderte, Ausländer, Langzeitarbeitslose und dergleichen. Ein jeder wird bei ihr eingestellt und findet so seine Chance. Mir ist klar, dass in dieser Firma nicht alles wie am Schnürchen läuft, denn manche bei ihre Beschäftigten sind bestimmt schwierige Charakter, Menschen, die vom Leben schon vielfach enttäuscht wurden und nur schwer vertrauen finden. Aber auch ihre Stoffe, die sie verarbeitet, stammen aus ökologischem Anbau und Herstellung. Eine Frau, die ihre Karriere aufgegeben hat, um für Menschen, die am Rande unserer Wohlstandsgesellschaft leben, eine eigene Einkommensquelle zu schaffen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    XYZ, 27.09.2020

    Als Buch bewertet

    zu viel des Guten, aber lesenswert

    Das Cover zeigt die Autorin Sina Trinkwalder - das finde ich absolut nicht gelungen und unpassend. Mir persönlich sagt es überhaupt nicht zu, am Cover den Autor zu finden, wenn es sich nicht um eine Biographie handelt.

    Sina ist eine Geschäftsführerin eines Unternehmens, das nachhaltige Bekleidung und Accessoires herstellt. Sie hat angepackt, wovon andere nur reden: Sie hat 140 Menschen Arbeit gegeben, hat sie stolz gemacht und ihr Selbstvertrauen geweckt, hat das Leben ihrer Mitarbeiter, hat deren Haltung sich selbst und anderen gegenüber verändert.

    Das weitere besondere: die Auswahl der Mitarbeiter, sie achtet darauf ausgegrenzte und benachteiligte Menschen einzustellen.

    Das was die Frau leistet ist toll - das Buch ist flüssig und sehr interessant geschrieben. Vielleicht regt es viele grosse Unternehmen auch an, etwas mehr nachzudenken.
    Wir selber sind dafür verantwortlich wie die Welt läuft, und Sina leistet einen tollen Beitrag.
    Was mir an dem Buch weniger gefallen hat, es hat leider den Geschmack davon, dass sich die Autorin übertrieben positiv in den Mittelpunkt stellt. Teilweise gibt es in dem Buch stellen mit massloser Übertreibung, und das hat leider einen sehr negativen Beigeschmack. Das finde ich sehr schade, wo doch das Buch so eine wichtige Mitteilung hat und das was die Autorin tut, wirklich bemerkenswert ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun W., 06.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mich auf Anhieb angesprochen. Hier stimmen die Farben und die Details.
    Der Schreibstil und die Herangehensweise an die Themen lassen mich allerdings hin- und herschwanken. Einerseits finde ich es wissenswert, eingehend und umfassend hinter die Kulissen zu gucken, andererseits empfinde ich die Grundstimmung schon fast aggressiv, die auch leider beim Lesen eine eher schlechte Laune verbreitet.
    Hier werden Handelspraktiken aufgezeigt und Zusammenhänge hergestellt, die interessant und aufschlussreich sind und die Konkurrenz zueinander durchleuchtet.
    Der Stil lässt die Energie und Kraft der Autorin erahnen und gibt auch Einblicke in ihre Emotionen, die sich aufgrund ihres Lebensweges entwickelt haben.

    Mein Fazit: hier fällt es mir schwer, zu bewerten

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fuechslein, 29.09.2020

    Als Buch bewertet

    Nicht jammern - selber machen!

    Sina Trinkwalder hatte mich schon mit ihrem Buch „Wunder muss man selber machen“ begeistert, in dem sie beschrieb, wie sie vor über zehn Jahren in der für Deutschland totgesagten Textilbranche einen Betrieb gründetet und Menschen, die am „normalen“ Arbeitsmarkt keine Chance hatten, Arbeit und Würde zurückgab. Und nicht nur das, der Betrieb funktioniert auch heute noch ganz wunderbar. Diese Historie taucht auch in „Heimat muss man selber machen“ wieder auf, denn nicht jeder Leser kennt auch das erste Buch. Und ich persönlich finde es gut, immer wieder an die Energie, das Vertrauen in sich und Andere erinnert zu werden, womit Sina damals manomama gründete. Denn der nächste Schritt ist die Erkenntnis, dass „selber machen“ immer besser ist, als zu jammern.
    Heimat, das ist nicht Vereinsmeierei und „wir hier drinnen halten zusammen gegen die Anderen da draussen“. Heimat passiert im Herzen, wenn Menschen erkennen, was sie verbindet. Gemeinsam anpacken, den Anderen wertschätzen, einander ein Lächeln schenken ... all das und noch viel mehr, ist Heimat. Eine gute, tröstende Erkenntnis, gerade in dieser unruhigen Zeit, in der es oft nur noch schwarz oder weiss, wir oder die zu geben scheint. Nur, man muss es halt selber machen. Aufeinander zugehen. Sich und sein Herz öffnen. Dann kann Heimat überall sein, bunt und bewegend.

    Das gefühlsbetonte Sachbuch liest sich leicht und flüssig, als würde die Autorin mit einem plaudernd auf der Couch sitzen. Die verwendete Umgangssprache („selber“ machen) verstärkt diesen Eindruck und ist meiner Meinung nach ein bewusst eingesetztes Stilmittel, um diesen lockeren Plauderton zu verstärken. Als würde eine gute Freundin mir raten, was ich als Fazit dieses Buches sehe:
    Fazit: „Jammer nicht! Mach es selber besser!“ 5*****

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja G., 04.10.2020

    Als Buch bewertet

    Sina Trinkwalder ist vielen bekannt als Gründerin der Firma manomama.
    Sie hat vor zehn Jahren genau das gemacht, wovon viele nur reden. Sie hat 140 Menschen Arbeit gegeben, die auf dem normalen Arbeitsmarkt nie eine Chance gehabt hätten. Hat ihnen Selbstvertrauen gegeben, deren Haltung und auch ihre Haltung anderen gegenüber verändert. Der Weg dahin war kein leichter. Aber sie hat es geschafft, dass alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen respektiert und wertgeschätzt werden. Heimat ist für sie eine soziale Schöpfung.
    Anschaulich schildert sie ihre ersten Schritte zu ihrer eigenen Firma und auch die Probleme, die dabei auftreten. Auch erzählt sie, was ihrer Meinung und Erfahrung nach in unserer Gesellschaft schief läuft.
    Mir hat dieses Buch viel Material zum Nachdenken gegeben und auch zum Reflektieren, was ich mit meinen Mitarbeitern schon gut mache, und was ich noch verbessern kann. Toll finde ich, wie ehrlich Sina Trinkwalder erzählt und auch immer wieder ihre Mitarbeiter zu Wort kommen lässt. Das Buch hat mich richtig gepackt und ich kann es allen nur empfehlen, die sich Gedanken um unsere jetzige Gesellschaft machen.
    Dieses Buch ist ein Plädoyer für mehr Wertschätzung und Fairness in unserer schnelllebigen Gesellschaft. Vielleicht sind wir durch Corona aufgeschreckt worden, das solche Bücher und Meinungen mehr Gewicht in unserer Gesellschaft finden und solche Beispiele wie die Firma von Sina Trinkwalder viele Nachahmer finden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 16.12.2020

    Als Buch bewertet

    Habt Mut!

    Schon seit Jahren verfolge ich das Wirken von Sina Trinkwalder. Ich hatte von ihr gelesen, dann gab es eine Doku im Fernsehen und eine kleine Serie über ihre Fabrik. Von Anfang an war ich begeistert, dass sie einfach anpackt und was tut, wo andere noch lamentieren und abwarten. Sie hat deutlich gezeigt, dass man viel erreichen kann – auch wenn man alleine ist oder nur wenige Mitstreiter hat. Das ist beeindruckend.

    In ihrem neuen Buch schreibt sie darüber, was man alles tun kann und wie viel man oft mit wenig erreichen kann. Ich habe erst nicht genau verstanden, was der Titel bedeutet, denn ich kannte noch das Buch „Wunder muss man selbst machen“ und das ist ja selbsterklärend. Hier im vorliegenden Buch geht es darum, Menschen eine Heimat zu geben, einen Ort, an dem sie ankommen können, an dem sie Frieden finden können. Es geht um ein faires Miteinander auf Augenhöhe, um Wertschätzung und Menschlichkeit.

    Ein wunderbares, warmherziges Buch von einer Frau, die gezeigt hat, dass wirtschaftliche Interessen und Menschlichkeit nicht gegensätzlich sein müssen und dass Nachhaltigkeit und Umweltschutz nicht mit Gutmenschentum zu tun haben. Danke für so einen starken Einsatz und den Mut, uns alle zu zeigen, wie es gehen kann, wenn man nur den ersten Schritt tut!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.E., 07.10.2020

    Als eBook bewertet

    Ich kannte Sina Trinkwalder aus den Medien, und habe mir Manomama angeschaut. Frau Trinkwalder und ihr Konzept fand ich sehr interessant, und ich dacht wow, wie hat die das alles geschafft. Denn es sind ja viele Menschen, die vorher quasi gescheitert sind. Hartz IV Empfänger und sehr arme Menschen. Und dann dieses Vorzeigeprojekt Manomama, und dann lese ich dieses Buch, und Sina schreibt unverblümt wie es hinter den Kulissen aussieht. Ihr Kampf mit den Kunden, die Mitarbeiterinnen und auch ihre eigenen Themen. Ich fand das Buch gut geschrieben, und das Buch wird aus der Sicht von Frau Trinkwalder geschrieben. Manchmal fand ich es etwas langatmig, aber im grossen und ganzen ein gelungenes Buch. Ihre Strategien kann man auch ins Alltägliche umsetzen. Und ich werde sicher in Zukunft dieses Unternehmen und auch Sina Trinkwalder mit anderen Augen sehen. Und ich habe schon die Website besucht, und liebäugle mit einigem. Solche Frauen wie Frau Trinkwalder bräuchte es mehr in Deutschland

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    annamichalea, 24.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Chapeau!!
    Fesselnd ist schon der ungewöhnliche Titel. Das Wort Heimat ist entweder politisch negativ besetzt oder verkitscht. Man ahnt schon an dem Titel, dass das Wort hier eine tiefere Bedeutung hat.
    Sina Trinkwalder auf dem Titelbild: Offen, leger, direkt den Betrachter anblickend und positiv wirkend.
    Genau das ist ihre Art, wie sie ihre Überzeugungen umgesetzt hat.
    Eigentlich hatte sie alles erreicht, was sich Otto Normalverbraucher so als Ziel vorstellt, und dennoch hat ihr etwas gefehlt. Ihre Ideale und Überzeugungen sind nicht in der Maschinerie des Alltags untergegangen oder in den Hintergrund gedrängt auf später verschoben worden.
    Fast hört sich ihre Erfolgsgeschichte wie ein Märchen an. Ich finde es als Leser toll, was sie erreicht hat, es bleibt ein Quentchen Bedenken, macht das Sinn, in einem so kleinen Bereich der Wirtschaft? Aber sicherlich! Zumindest für alle Beteiligten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchfreu, 21.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sina Trinkwalder hat sich systematisch hochgearbeitet und kann nun ein erfolgreiches Unternehmen ihr eigen nennen. In diesem, sollen sich die Mitarbeiter aufgehoben fühlen. Trinkwalder, die in ihrer Kindheit und Jugend viel hin und her geschoben wurde, fühlte sich lange Zeit nirgendwo wirklich zuhause. Erst, als sie begriff dass die eigenen inneren Ressourcen ihr Halt und Struktur geben können, hat sie ein Zuhause gefunden - das innere Zuhause. Gerne möchte die Autorin ihren MitarbeiterInnen das Gefühl von Zugehörigkeit vermitteln und vor allem Achtung entgegenbringen. Es liest sich so, als wäre ihre Firma für alle gleichermassen ein Ort, in dem man sich wie in einem Zuhause fühlen kann. So scheint es, als hätte Frau Trinkwalder ihren eigenen innigen Wunsch nach Zugehörigkeit verwirklicht. Da liegt die Messlatte freilich sehr hoch. Denn nicht jeder Unternehmer, will auf emotionaler Ebene seine Angestellten auf die nahezu gleiche Stufe stellen, wie er selbst steht. Doch kann es, wie es als Beispiel hier im Buch steht, wesentlich humaner zugehen, als man dies in der derzeitigen Wirtschaft beobachten kann. "Heimat selber machen" gelingt daher nur, wenn man die Augen und Ohren offen hält, sein Gegenüber als Mensch wahrnimmt und nicht als Rädchen im Getriebe. Es ist nur leider mühsam, beim Lesen, die Gefühle der Autorin von sachlichen Informationen zu trennen. So springt sie hin und her, zwischen Erinnerungen, Begebenheiten und dem Konzept welches sie verfolgt. Trotzdem hat sich mir die Grundbotschaft in dem Buch erschlossen - solidarisches Verhalten in der Gesellschaft und das Vertrauen in die Mitmenschen, könnten soviel bewegen. Die Frage ist nur, wen dieses Buch inspirieren wird und ob diese Zeilen diejenigen erreichen, die dass Ruder gewissermassen in der Hand haben. Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Unternehmer nicht nur den maximalen Gewinn vor Augen haben, sondern erkennen, dass an jedem Erfolg ganz viele Menschen beteiligt sind. So sollten diese auch Teilhabe geniessen. Sina Trinkwalder wirkt auf mich wie eine Frau, die erfolgreich sein will. Ob sie in "Heimat muss man selber machen" dem Leser vermitteln will, was ihr persönlich wichtig ist oder ob sie eine Grundidee zur Verbesserung der Wirtschaftlichen Verhältnisse von Angestellten propagieren möchte ist aus meiner Sicht nichts was sich gegenseitig ausschliesst. Ich finde man kann sich hier inspirieren lassen, seine eigene Sicht auf die Dinge zu verändern und damit vielleicht ein klein wenig dazu beitragen, dass die Welt etwas besser wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarlina, 22.09.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover zeigt eine sympathische Frau, die einen neugierig auf das Buch macht. Der Schreibstil in dem Buch ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Autorin legt plausibel und sympathisch dar, wie sie ihre Ziele als Unternehmensgründerin verfolgt und umsetzt. Sie ist dabei mutig und hat viele grossartige Ideen. Dabei gibt Sina Trinkwalder viele Denkanstösse, was in unserer heutigen Zeit in der Gesellschaft verbessert werden könnte und lebt dies als Vorbild auch selbst vor. An ihrer Unternehmensführung könnten sich viele ein Beispiel nehmen und unserer Gesellschaft ginge es in Zukunft besser. Auch ihr Verständnis von Heimat ist inspirierend. Insgesamt hat mich das Buch zum Nachdenken angeregt und ich hoffe, dass noch viele Menschen es lesen und das ein oder andere daraus beherzigen werden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra W., 10.09.2020

    Als Buch bewertet

    Ich hatte schon von Sina Trinkwalder und ihrer vor einigen Jahren gegründeten besonderen Textilfirma gehört. Es hat mich sehr interessiert mehr über diese Frau und ihre Firma zu erfahren. Die von Frau Trinkwalder gegründete ökosoziale Firma bietet Menschen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt nur schwer oder gar nicht zu vermitteln sind eine zweite Chance. Hier werden Langzeitarbeitslose, Migranten, Alleinerziehende, Ältere beschäftigt.
    In ihrem Buch beschreibt Sina Trinkwalder wie sie das Leben ihrer hundertvierzig Mitarbeiter und deren Haltung sich selbst und anderen gegenüber verändert hat.
    " Menschen geben sich wechselseitig »Heimat«, wenn sie sich mit Wertschätzung und Fairness begegnen, das funktioniert regional wie national und global. "Diese Erkenntnis teile ich.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 03.11.2020

    Als eBook bewertet

    Sina Trinkwalder ist Unternehmerin. Nein, keine der „üblichen“ Art. Sie gab 140 Menschen Arbeit, die sonst nirgends angenommen worden wären. Es sind Behinderte, Alte und jene, die nicht in Deutschland geboren wurden. In dem Buch „Heimat muss man selber machen“ schreibt sie über die Anfänge, den schwierigen Aufbau und das ständige Lernen von sich und ihren Kollegen.

    Geld ist nicht das Mass aller Dinge und damit lässt sich keine soziale Teilhabe oder Gemeinschaft kaufen. Frau Trinkwalder schreibt, dass sie in ihrem Elternhaus nie Heimatgefühle hatte und diese erst durch eigene Tatkraft für sich selbst erschuf. Sie benennt die Eliten der heutigen Zeit. Was vor vielen Jahren der Adel war, das ist heute auch ein Adel, der Finanzadel. Immer reicher und stets höher hinaus, das treibt viele heute um. Familie oder ein Miteinander gibt es kaum noch. Ein prägnanter Satz steht für das ganze Buch: „Wo ist er, der Notknopf für unsere Gesellschaft?“

    Nein, der Aufbau ihrer Firma war kein Selbstläufer. Hier gab und gibt es die unterschiedlichen Kulturen, Sprachen, Behinderungen, Alter und Herkunft. Die unter einen Hut zu bekommen, das ist täglich harte Arbeit. Aber es lohnt sich. Der Erfolg gibt ihr recht und diesen teilt sie mit allen Frauen und Männern, mit denen sie gerne tätig ist.

    Was mir nicht gefiel: Das Wort Partizipation und Lady wurde permanent benutzt und auch wenn die Autorin das grosse Latinum hat, die permanente Benutzung von Fremdwörtern passt nicht. Zumal sie auch auf die Verrohung der Sprache hinweist. Bei Facebook und Co ist das klar zu erkennen. Wildfremde Menschen fallen übereinander her (und das nicht erst seit Corona). Frei nach dem Motto: „Das wird man doch wohl noch sagen dürfen!“ Viele Ausrufezeichen und Fragezeichen sollen dann den Wahrheitsgehalt der Aussagen verdeutlichen und untermauern.

    Die Bereitschaft, sich gegenseitig zu helfen ist verkümmert. Was mir dafür ist der erste Gedanke, wenn jemand um Beistand bittet. Wer sich für Geflüchtete einsetzt, muss um seine Gesundheit und die Zerstörung seines Eigentums bangen. Das Buch weckt auf und enthält viele Denkanstösse. Was ich mich persönlich frage: „In welcher Weise kann die Pandemie dazu beitragen, dass wir wieder zu den Grundsätzen eines friedlichen Miteinanders zurückkehren?“

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annegret H., 02.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich kannte Sina Trinkwalder oder ihr Unternehmen vor diesem Buch nicht, habe auch keines ihrer anderen Werke gelesen. "Heimat muss man selber machen" hat mich spontan angesprochen, weil es um das Thema soziales, nachhaltiges Unternehmertum, aber auch globaler um Zugehörigkeit in unserer Gesellschaft geht.

    Ziemlich am Anfang erklärt die Autorin direkt, warum sie Heimat und Herkunft nicht gleichsetzt und warum Heimat nicht un bedingt ein Ort sein muss. Ihre Erfahrungen mit und ihr Verständnis von Heimat erklären viel über sie als Person. Aus ihrer - sehr interessanten - Perspektive ist Heimat etwas, das sich jede:r selbst schafft, das man selbst wählen und gestalten kann.

    Das bedeutet eben auch, dass sich Heimat im Laufe des Lebens verändern kann. Sina Trinkwalder schildert, wie eine kurze Begegnung mit einem Obdachlosen ihr Weltbild ändert. Nachdem sie ein Jahrzehnt lang ihre eigene Werbeagentur geleitet hat, baut sie nun ein soziales Unternehmen auf, das Menschen, die auf dem sogenannten ersten Arbeitsmarkt aus den verschiedensten Gründen keine Chance mehr haben, einstellt und fördert. Dieses Unternehmen wird ihre Heimat.

    Dass das keine Geste des Mitleids ist, sondern dass diese Menschen engagiert und hart arbeiten, wird schnell klar. Die Autorin berichtet anhand vieler persönlicher, nachvollziehbar erzählter Beispiele, welche Vorurteile ihr bei diesem Neustart begegnet sind, welche Hürden und Shitstorms sie meistern musste und was sie auf diesem neuen Karriereweg gelernt hat.

    Immer wieder finden sich interessante und/oder anregende Gedanken in dem Buch, z.B. dazu, wie viele Menschen andere kritisieren und herabwürdigen (etwa Grünen-Politiker, die mit dem Flugzeug fliegen), um selbst nichts an ihrem Lebensstil ändern zu müssen - statt zu erkennen, dass niemand perfekt ist und dass jede:r etwas tun kann, um unsere Welt zu verbessern. Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist besser als keiner.

    Da das Buch geprägt ist von eigenen Erfahrungen, liest es sich teilweise schon sehr nach PR für Frau Trinkwalders Unternehmen und auch für sie selbst. Das lässt sich bei dieser Art der autobiografischen Überlegungen vermutlich nicht vermeiden. "Tue Gutes und rede darüber" ist ja nicht ohne Grund einer der beliebtesten PR-Grundsätze.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate T., 15.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wer schon von Sina Trinkwalder gehört hat darf zurecht neugierig auf das Buch sein. Sie schreibt in ihrem Buch wie sie in ihrer Firma manomama mit den Ladys und Gentleman Heimat macht. Ein Buch mit vielen überraschenden Erkenntnissen, etwas für Leser die gerne quer denken.
    Wie sie mit ihren Mitarbeitern viele Wiederstände und Barrieren im Firmenalltag bewätigt und das ganze in einen 9 - Punkte - Plan mündet ist spannend beschrieben.
    Wo 140 Menschen Arbeit und Würde bekommen und stolz darauf sind das alles mitzuformen da darf man für ein Buch darüber das Wort Manifest verwenden. Die Frage was passieren könnte wenn mehr Führungskräfte soviel Mut hätten habe ich mir beim Lesen mehrmals gestellt.
    Absolut lesenswert!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja G., 20.09.2020

    Als Buch bewertet

    Sina Trinkwalder ist vielen bekannt als Gründerin der Firma manomama.
    Sie hat vor zehn Jahren genau das gemacht, wovon viele nur reden. Sie hat 140 Menschen Arbeit gegeben, die auf dem normalen Arbeitsmarkt nie eine Chance gehabt hätten. Hat ihnen Selbstvertrauen gegeben, deren Haltung und auch ihre Haltung anderen gegenüber verändert. Der Weg dahin war kein leichter. Aber sie hat es geschafft, dass alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen respektiert und wertgeschätzt werden. Heimat ist für sie eine soziale Schöpfung.
    Anschaulich schildert sie ihre ersten Schritte zu ihrer eigenen Firma und auch die Probleme, die dabei auftreten. Auch erzählt sie, was ihrer Meinung und Erfahrung nach in unserer Gesellschaft schief läuft.
    Mir hat dieses Buch viel Material zum Nachdenken gegeben und auch zum Reflektieren, was ich mit meinen Mitarbeitern schon gut mache, und was ich noch verbessern kann. Toll finde ich, wie ehrlich Sina Trinkwalder erzählt und auch immer wieder ihre Mitarbeiter zu Wort kommen lässt. Das Buch hat mich richtig gepackt und ich kann es allen nur empfehlen, die sich Gedanken um unsere jetzige Gesellschaft machen.
    Dieses Buch ist ein Plädoyer für mehr Wertschätzung und Fairness in unserer schnelllebigen Gesellschaft. Vielleicht sind wir durch Corona aufgeschreckt worden, das solche Bücher und Meinungen mehr Gewicht in unserer Gesellschaft finden und solche Beispiele wie die Firma von Sina Trinkwalder viele Nachahmer finden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank Z., 29.09.2020

    Als Buch bewertet

    WO WIR UNS WOHLFÜHLEN

    Dieses Buch ist ganz nah an der Realität und jeder von
    uns findet sich zwischen den Zeilen wieder. Die Autorin
    und Unternehmerin Sina Trinkwalder bringt hier vieles
    einfach auf den Punkt. Eigentlich dürfte es zwischen uns
    Menschen überhaupt keine Probleme geben. Egal welcher
    Nationalität wir angehören. Denn Religion sollte für die
    Erwachsenen eine private Angelegenheit sein. Und in
    genau diesem Unternehmen hat sich ein Kosmos gebildet,
    der uns allen sicherlich bekannt vorkommt. Denn in der
    Gesellschaft sieht es ja auch nicht anders aus. Viele
    Menschen müssen ihre Heimat leider verlassen, weil
    genau diese Heimat nicht mehr existiert. Keine
    Geborgenheit, kein Wohlfühlen und auch die Mitmenschen
    sind vor Krieg und Elend geflüchtet. Deshalb ist es doch
    das wichtigste Ziel: Genau diesen Menschen eine neue
    Heimat zu geben. Nicht nur bei der Arbeit, sondern auch
    mitten in unserer Gesellschaft.

    Mit Charme und Witz ist es der Autorin gelungen, die
    Probleme bei der Arbeit und im täglichen Leben zu
    beleuchten. Ein Anreiz für alle Menschen, aufeinander
    zuzugehen.

    Ein wertvolles Buch für ein besseres Verstehen unter den
    Menschen und das an jedem Tag.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein