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    Josefine S., 30.12.2017

    Baxters grosser Auftritt!
    Die Brooklyn Bridge, eines der Wahrzeichen von New York wird zum spektakulären Schauplatz eines Mordes. Mitten auf der Brust der Leiche prangt das blutige Wort "Köder". Kopiert der Killer den berühmten Ragdoll Fall? Chief Inspector Emily Baxter wird zu den Ermittlungen von FBI und CIA hinzugezogen und gerät mitten in die Pläne des Mörders. Lange bleiben sowohl Täter als auch sein Motiv im dunkeln verborgen. So bleibt Baxter nur der Spur aus Leichen zu folgen um die Hintergründe zu entschlüsseln.
    Daniel Cole hat mit Hangman den zweiten Thriller seiner Kariere geschaffen. Sein Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, er verliert sich nicht in ewigen Beschreibungen. Kurz und sehr bildhaft sind seine Vergleiche, die Sprache ist durchaus abwechslungsreich. Die zumeist kurzen Kapitel (ca. 10-15 Seiten) lassen sich sehr flüssig lesen. Cole greift in Hangman ein doch sehr aktuelles Thema auf und verpackt es in einen actionreichen Thriller. Die Ermittelnden Beamten tappen zwar lange im dunkeln trotzdem langweilt er nicht mit stupider Ermittlungsarbeit. Sobald die Story Fahrt aufgenommen hat gibt es im Gegenteil, kaum Ruhephasen. Während der Leser versucht zu realisieren was gerade geschehen ist, steht schon die nächste schreckliche Überraschung bereit. Der Autor schafft es in dieser düsteren, unheilvollen Atmosphäre trotzdem immer wieder einzelne "Schmunzel" Momente einzubauen, mir persönlich hat das sehr gut gefallen. Er scheint neben Sarkasmus auch eine Vorliebe für unsympathische Charaktere zu besitzen. Die Protagonistin nett zu finden fällt durchaus schwer. Baxter ist doch ein recht eigenwilliger Charakter. Mit Ecken und Kanten spart er an keinem seiner handelnden Personen, was sie für mich aber sehr reell und gut vorstellbar gemacht hat. Alles in allem hat Daniel Cole es geschafft an seinen Debüt Thriller gut an zuknüpfen. Hangman lässt sich aber auch separat lesen, ohne jegliche Vorkenntnisse. Das Buch war für mich spannend zu lesen und trotz der ein oder anderen überspitzten Darstellung eine Weiterentwicklung zu Ragdoll.
    Wer einen blutigen, actionreichen Thriller sucht ist mit Hangman gut beraten. Denn mit Sprengstoff und Leichen wird hier keinesfalls gespart.

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  • 3 Sterne

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    Amena25, 25.03.2018 bei bewertet

    Zu viel


    Bevor man sich diesen 2. Band von Daniel Cole zu Gemüte führt, sollte man wohl den 1. Band ,,Ragdoll" gelesen haben, da man sich sonst etwas schwer tut, die Verwicklungen und Andeutungen voll zu durchschauen.
    Als in New York auf der Brooklyn Bridge ein Toter gefunden wird, in dessen Brust das Wort ,,Köder“ geritzt wurde, gehen FBI und CIA davon aus, dass ein Killer den Londoner Ragdoll-Fall imitiert. Aus diesem Grund wird Chief Inspector Emily Baxter von New Scotland Yard nach New York geholt, um die dortigen Ermittlungen zu unterstützen.

    Der zunächst geheimnisvolle Prolog, der eigentlich eher ein Epilog darstellt, da er fünf Wochen nach dem Fund der Leiche an der Brooklyn Bridge spielt, zeigt eine sowohl physisch als auch psychisch gezeichnete Emily Baxter im Verhör.
    Baxter selbst ist eine schwierige Figur: hart, jähzornig, äusserst undiplomatisch und zwischenmenschlichen eine wahre Herausforderung. Dennoch führt sie eine Beziehung, allerdings auf Distanz und ohne tiefergehendes Vertrauen ihrerseits. Dies versteht man eventuell besser, wenn man den 1. Band gelesen hat. Ihr zur Seite gestellt wird der Special Agent Damien Rouche, auch er eine etwas bizarre, aber durchaus witzige Persönlichkeit. Doch auch bei ihm ahnt man bald, dass er so einiges verbirgt. Auch ihm vertraut Emily Baxter natürlich nicht, was zumindest für Spannung sorgt.
    Allerdings scheinen alle Ermittler ziemliche Macken zu haben, keiner führt ein ,,normales“ Leben, und dennoch bleiben einem die Figuren fremd, da man zu wenig über ihr Innenleben erfährt. Ein Leichenfund nach dem anderen, die Wechsel zwischen New York und London treiben das Tempo und auch die Spannung hoch. Mit der Zeit empfand ich dies aber eher als reisserische Action mit zu wenig Tiefgang: zu viele Beteiligte, zu viele Leichen, zu viel Blut!
    Nur für Liebhaber blutrünstiger Thriller zu empfehlen.

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  • 3 Sterne

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    Siglinde H., 21.01.2018

    Wer zieht die Fäden im Hintergrund ?
    Von 282k
    Emily Baxter, Chief Inspector bei der Metropolitan Police in London, wird aufgefordert als Beraterin bei der Aufklärung eines Mordes in New York mitzuwirken. Man vermutet eine Verbindung zu den Londonern Ragdoll-Morden, an deren Aufklärung Baxter beteiligt war. Mit zum Team gehört die FBI-Agentin Curtis und der CIA-Agent Rouch. Kurz nach deren Zusammentreffen überschlagen sich die Ereignisse. Der mutmassliche Ragdoll-Mörder wird im Gefängnis ermordet. Dies scheint die Verbindung zu beweisen. In schneller Abfolge werden Morde sowohl in London als auch in New York nach einem gleichen Muster verübt. Doch auch die Täter scheinen lediglich Opfer zu sein, denn ein Motiv ist nicht erkennbar. Wer manipuliert diese Menschen und zu welchen Zweck ? Den Ermittlern läuft die Zeit davon, denn ein blutiges Finale scheint unmittelbar bevor zu stehen. Aber der Täter ist den Kriminalbeamten immer einen Schritt voraus.
    Das Buch ist nichts für schwache Nerven. Es wird viel und blutig gestorben und der Autor schildert dies recht anschaulich. Die Ereignisse werden in Rückblenden geschildert, was der Spannung keinen Abbruch tut. Die handelnden Personen haben alle grosse persönliche Probleme und richtig sympathisch war mir keiner. Auch fand ich die vielen Morde auf Dauer eher ermüdend. Die Identität des Mörders wird erst auf den letzten Seiten enthüllt und ich gebe zu, ich hatte die betreffende Person nicht in Verdacht. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich das Motiv für die Verbrechen nicht überzeugend fand.
    Alles in allem ein spannendes Buch, wenn man nicht all zu viel Wirklichkeitsnähe erwartet.

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  • 3 Sterne

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    Archer N., 12.01.2018 bei bewertet

    Jemand erschafft Mörder. Diese Mörder bringen Leute auf meist spektakuläre Weise um und sterben dann selbst. Dieser Jemand, der dahinter steht, ist ein Phantom, und er manipuliert Leute auf beiden Seiten des grossen Teichs, in London und New York. Als sich die Todesfälle und Anschläge häufen, wird Baxter als englische Expertin in die Staaten geschickt, um gemeinsam mit Beamten des FBI und der CIA die Fälle zu klären. Dabei geht alles schief, was nur schief gehen kann, und irgendwann watet man scheinbar nur so im Blut. Ohne Edwards könnte Baxter wie schon bei Ragdoll einpacken, denn trauen kann sie bald niemandem mehr.

    Dieser Cole. Mit Ragdoll hat er einen Hype entfacht - warum? Weiss ich nicht. Vielleicht, weil er sich nichts sch... Ihn interessieren gängige Praktiken des guten Schreibens schlicht nicht, was mich anscheinend mehr stört als das Gros der anderen Leser. Ich sag's mal grob: Er hat null Ahnung von Perspektive. Er lässt immer gerade den denken und reden, der ihm in den Sinn kommt, ob wir uns gerade in der personellen Perspektive eines anderen befinden, ist ihm egal. Immerhin schreibt er unterhaltsam. Wenn man es irgendwie schafft, sämtliche unlogischen (Himmel, dieser Quatsch in dem alten Theater, hat es je einen grösseren Blödsinn in einem Thriller gegeben?!) Gegebenheiten auszublenden, ist es immerhin nicht langweilig. Das ist leider das Netteste, was es über die Bücher des Autors zu sagen gibt, andererseits gibt ihm der Erfolg recht. Warum sich ums Handwerk kümmern, wenn geschluderte Übertreibungen gefeiert werden? Als Drehbuch ist es ok, als normales Buch zumindest sprachlich kein Bestseller. 2,5/5 Punkten.

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  • 3 Sterne

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    Gelöschter Benutzer, 03.01.2018

    In New York wird ein Mann an der Brooklyn Bridge aufgehängt. In seine Brust ist das Wort „Köder“ eingeritzt. Chief Inspector Emily Baxter, die in London an der Aufklärung der „Ragdoll-Morde“ beteiligt war, soll den Kollegen von FBI und CIA helfen, den Fall aufzuklären. Kopiert jemand den berüchtigten Ragdoll-Mörder? Wie hängen die Fälle zusammen? Ein spannender Wettlauf gegen die Zeit beginnt, als weitere Tote auftauchen.

    Das Buch ist die Fortsetzung zu „Ragdoll“, das man meiner Meinung nach vorher gelesen haben sollte. Selbst mir – die ich das erste Buch gelesen habe – fiel es schwer, mich an alle Details zu erinnern, die in diesem Buch zum ersten Fall erwähnt werden. Das Buch beginnt mit einer Vernehmung von Emily Baxter zu dem aktuellen Fall, so dass man mitten im Geschehen beginnt. Als Baxter zusammen mit den amerikanischen Kollegen, Special Agent Curtis vom FBI und Special Agent Damien Rouche von der CIA, den Fall bearbeitet, werden immer neue Parallelen zum Ragdoll-Fall offensichtlich. Die Ermittlungen sind spannend und auch die Einblicke in das Privatleben der Ermittler runden die Charaktere ab. Das Finale des Buches ist sehr spannend und actionreich und der Schluss des Buches eine echte Überraschung, die mich auf weitere Fälle des Londoner Ermittlungsteams einstimmt.

    Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten, ist aber ganz anders als sein Vorgänger. Mir haben hier ein paar Erläuterungen gefehlt, denn oft musste ich noch mal über das Gelesene nachdenken, weil ich irgendwie immer das Gefühl hatte, etwas verpasst zu haben.

    Gut, reicht aber nicht an „Ragdoll“ heran.

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  • 3 Sterne

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    Fornika, 10.01.2018

    Gut anderthalb Jahre sind vergangen, seit der Ragdoll-Mörder alle in Atem hielt. Emily Baxter ist gerade etwas zur Ruhe gekommen, als sie plötzlich nach New York geschickt wird. Dort wurde eine Leiche gefunden, die verstörende Parallelen zu den damaligen Morden aufweist. Mit zwei amerikanischen Ermittlern an der Seite versucht sie Licht ins Dunkel zu bringen, als plötzlich auch daheim in London das Unglaubliche geschieht und ähnliche Morde begangen werden. Die Agenten geraten gehörig unter Druck…

    Hangman ist nach Ragdoll der zweite Band mit Ermittlerin Emily Baxter. Band eins kenne ich nicht, der Autor streut aber genug Informationen zum bisherigen Geschehen ein, sodass man auch gut quereinsteigen kann. Baxter und auch ihre Kollegen sind etwas sperrige Personen, mit kleinen Fehlern und gut gehüteten Geheimnissen, trotzdem waren sie mir recht sympathisch. Das Zusammenspiel der drei fand ich sehr gut gemacht, die Probleme, die sich aus der Zusammenarbeit auf zwei Kontinenten mit jeweils unterschiedlicher Zuständigkeit ergeben sehr authentisch. Der Fall selbst war mir leider irgendwann zu sehr abgehoben, zu sehr auf Brutalität und Masse ausgelegt. Da sind mir subtile Mörder meist lieber ; ) Trotzdem war ich von der Geschichte gefesselt, denn Cole hat einen angenehmen Erzählstil und weiss wie man einen ordentlichen Spannungsbogen strickt. Man kann zwar gut mitfiebern, aber nicht so richtig mitermitteln und –rätseln, was ich etwas schade finde. Insgesamt also ein Thriller, der zwar ganz gut gemacht ist, aber nicht so richtig meinen Geschmack getroffen hat.

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  • 3 Sterne

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    SiWel, 10.01.2018

    Leider ist der Thriller " Hangman " von Daniel Cole nicht meins. Er konnte mich nicht überzeugen. Hat mich sogar stark enttäuscht.

    Zum Inhalt: FBI und CIA vermuten eine neue Mordserie. Es geht ein irrer Mörder um, der seine Opfer als " Puppe " oder " Mörder " markiert. Chief Inspector Baxter von New Scotland Yard soll helfen den Fall zu klären.

    Ich finde den Inhalt überzogen, unrealistisch und sehr verwirrend.
    Am meisten hat mich der ständige Hinweis auf den ersten Fall Ragdoll gestört. Ich habe ihn nicht gelesen und konnte reichlich wenig damit anfangen.

    Die Story an sich ist gut. Leider schafft es der Autor in meinen Augen aber nicht diese glaubhaft rüberzubringen. Irgendwie fehlt es hier sehr an der Gestaltung.

    Die Charaktere Baxter und Rouche - zwei für mich völlig verplante und exzentrische Personen, mit denen ich mich überhaupt nicht anfreunden konnte.
    Die Ermittlungen wirken chaotisch, keinesfalls nachvollziehbar sondern eher planlos durcheinander.
    Das spiegelt sich in einigen Kapiteln auch wieder. Sie hören abrupt auf und es geht mit etwas anderem weiter.

    Das Cover allerdings finde ich wirklich schön. Der tiefschwarze Hintergrund mit dem feuerroten Seemannsknoten. Ein echter Hingucker.

    Vielleicht sollte man den ersten Fall auch gelesen haben - für mich ist es nun zu spät.

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  • 3 Sterne

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    schokoflocke, 11.02.2018

    "Hangman" ist das zweite Teil der New Scotland Yard Reihe und diesmal ist es ,glaube ich ,wichtig den ersten Teil "Ragdoll" zu kennen,da die Bücher stark aufeinander bauen.Man kann zwar auch ohne Vorkenntnisse der Storyline ut folgen,da der Autor immer wieder Hilfestellung gibt,trotzdem hatte ich manchmal das Gefühl (ich hab das erste Buch nicht gelesen) dass mir etwas fehlt.
    Es geht un eine brutale und teilweise groteske Mordserie,die ersten Leichen wurden in New York aufgefunden und da es Ähnlichkeiten zu den Ragdoll-Morden gibt,ist Chef Inspector Emily Baxter zur Mitarbeit beordert worden,weil sie den besagten Ragdoll Fall damals gelöst hat.Ein spannend gesponnen und gut aufgebauter Plot,leider hat mich das Buch nur teilweise überzeugt.Ich fand es am Anfang zu sehr in die Länge gezogen und meiner Meinung nach beschäftig sich der Autor zu viel mit dem Persönlichen der Protagonisten.Wahrscheinlich hätte es mir besser gefallen,wenn ich die Figur von Baxter nicht so unsympathisch gefunden hätte,aber leider konnte ich mit der Chef Inspector nicht viel anfangen.Deswegen werde ich die Reihe nicht weiter verfolgen,weil mich die Geschichte trotz Spannung nicht richtig fesseln konnte.

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  • 3 Sterne

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    brauneye29, 02.01.2018 bei bewertet

    Zum Inhalt: 
    In New York wurde ein Toter an der Brooklyn Bridge aufgehängt, das Wort „Köder“ tief in seine Brust geritzt. Das lässt nur einen Schluss zu: Ein Killer kopiert den berühmten Londoner Ragdoll-Fall. Chief Inspector Emily Baxter wird sofort von den US-Ermittlern angefordert.  
    Meine Meinung: 
    Ich bin so was von hin und her gerissen bei der Bewertung dieses Buches. Ja, es ist schon ganz schön spannend und irgendwie auch eine ganz gute Fortsetzung von Ragdoll (muss man nicht zwangsweise für diese Geschichte gelesen haben). Auf der anderen Seite habe ich mich sehr schwer getan mit dem Buch. Die vielen Personen, die vielen Geschehnisse haben mich immer wieder verwirrt, so dass ich auch mal wieder ein wenig zurück lesen musste. Insgesamt ist das Buch extrem aktionlastig, fast als wäre der Film dazu schon geplant und den könnte man sich tatsächlich auch gut vorstellen. Die Protagonisten, die teilweise auch schon im ersten Teil vorkamen, lernt man auf jeden Fall besser kennen, der Schreibstil war trotz meiner Verwirrung gut lesbar. 
    Fazit: 
    Gut, kommt aber an Ragdoll nicht ran.

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  • 3 Sterne

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    brauneye29, 02.01.2018

    Zum Inhalt: 
    In New York wurde ein Toter an der Brooklyn Bridge aufgehängt, das Wort „Köder“ tief in seine Brust geritzt. Das lässt nur einen Schluss zu: Ein Killer kopiert den berühmten Londoner Ragdoll-Fall. Chief Inspector Emily Baxter wird sofort von den US-Ermittlern angefordert.  
    Meine Meinung: 
    Ich bin so was von hin und her gerissen bei der Bewertung dieses Buches. Ja, es ist schon ganz schön spannend und irgendwie auch eine ganz gute Fortsetzung von Ragdoll (muss man nicht zwangsweise für diese Geschichte gelesen haben). Auf der anderen Seite habe ich mich sehr schwer getan mit dem Buch. Die vielen Personen, die vielen Geschehnisse haben mich immer wieder verwirrt, so dass ich auch mal wieder ein wenig zurück lesen musste. Insgesamt ist das Buch extrem aktionlastig, fast als wäre der Film dazu schon geplant und den könnte man sich tatsächlich auch gut vorstellen. Die Protagonisten, die teilweise auch schon im ersten Teil vorkamen, lernt man auf jeden Fall besser kennen, der Schreibstil war trotz meiner Verwirrung gut lesbar. 
    Fazit: 
    Gut, kommt aber an Ragdoll nicht ran.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 11.01.2018

    Vom zweiten Buch von Daniel Cole bin ich etwas enttäuscht. Ich wusste zwar, dass es mit Ragdoll einen Vorgängerband gab aber mir war nicht bewusst, dass es tatsächlich der zweite Teil einer einzigen Krimigeschichte ist. So hatte ich kein Vorwissen und der Autor hat es nicht immer geschafft mir die Infos aus der Vergangenheit alle plausibel zu erklären. So konnte ich nicht immer die Zusammenhänge zu den Morden in Europa erkennen und musste mich an die Handlung in Amerika halten.
    Seltsam fand ich den Humor in diesem Thriller. Ich fand ihn meist unpassend oder einfach nicht witzig. Es fehlte etwas der Charme und wirkte aufgesetzt und begrub die Spannung und Ernsthaftigkeit der Protas unter sich.
    Die Handlung an sich fand ich nicht wirklich neu und auch nicht wirklich überzeugend. Und es endet wie befürchtet abrupt und mit der Gewissheit, dass es einen dritten Teil geben wird.
    Hangman war leider nicht ganz mein Fall.

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  • 3 Sterne

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    wusl, 11.01.2018 bei bewertet

    Vom zweiten Buch von Daniel Cole bin ich etwas enttäuscht. Ich wusste zwar, dass es mit Ragdoll einen Vorgängerband gab aber mir war nicht bewusst, dass es tatsächlich der zweite Teil einer einzigen Krimigeschichte ist. So hatte ich kein Vorwissen und der Autor hat es nicht immer geschafft mir die Infos aus der Vergangenheit alle plausibel zu erklären. So konnte ich nicht immer die Zusammenhänge zu den Morden in Europa erkennen und musste mich an die Handlung in Amerika halten.
    Seltsam fand ich den Humor in diesem Thriller. Ich fand ihn meist unpassend oder einfach nicht witzig. Es fehlte etwas der Charme und wirkte aufgesetzt und begrub die Spannung und Ernsthaftigkeit der Protas unter sich.
    Die Handlung an sich fand ich nicht wirklich neu und auch nicht wirklich überzeugend. Und es endet wie befürchtet abrupt und mit der Gewissheit, dass es einen dritten Teil geben wird.
    Hangman war leider nicht ganz mein Fall.

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    C W., 25.01.2018

    Nach dem Vorgängerband "Ragdoll" war ich von "Hangman" etwas enttäuscht. die Spannung ist zwar meistens gegeben, aber ich bin nicht mit dem Hauptpersonen warm geworden. Diese sind zwar wie im ersten Band auch meist unsympathisch, aber hier hat es mich gestört. Immer, wenn ich dachte sie werden mir etwas sympathischer, kam wieder etwas, dass das sofort zu Nichte machte. Ausnahme: Edmunds. Diesen Charakter fand ich schon im ersten Band die heimliche Hauptperson. Insgesamt war mir die Handlung zu verwirrend, der eigentliche Mord tritt ins Hintertreffen. Die internen Verwicklungen stehen im Vordergrund. Zudem ist das Buch sehr brutal und blutig - also nichts für schwache Nerven. Die Auflösung zum Ende hin war mir dann zu schnell und einfach und etwas unrealistisch.

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  • 3 Sterne

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    CW, 25.01.2018 bei bewertet

    Nach dem Vorgängerband "Ragdoll" war ich von "Hangman" etwas enttäuscht. die Spannung ist zwar meistens gegeben, aber ich bin nicht mit dem Hauptpersonen warm geworden. Diese sind zwar wie im ersten Band auch meist unsympathisch, aber hier hat es mich gestört. Immer, wenn ich dachte sie werden mir etwas sympathischer, kam wieder etwas, dass das sofort zu Nichte machte. Ausnahme: Edmunds. Diesen Charakter fand ich schon im ersten Band die heimliche Hauptperson. Insgesamt war mir die Handlung zu verwirrend, der eigentliche Mord tritt ins Hintertreffen. Die internen Verwicklungen stehen im Vordergrund. Zudem ist das Buch sehr brutal und blutig - also nichts für schwache Nerven. Die Auflösung zum Ende hin war mir dann zu schnell und einfach und etwas unrealistisch.

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    skiaddict7, 21.01.2018

    Nichts Besonderes…

    „Hangman“ ist die Fortsetzung von „Ragdoll“ von Daniel Cole. Eineinhalb Jahre nach dem ersten Fall gibt es erneut Morde, die an den Ragdoll Fall erinnern. Aufgehängt an der Brooklyn Bridge in New York City wird ein Toter gefunden, dem das Wort „Köder“ in seine Brust geritzt wurde. Chief Inspector Emily Baxter wird aus London nach New York geholt, um das dortige Team zu unterstützen. So ermittelt sie zusammen mit der CIA und dem FBI in New York City. Jedoch gibt es inzwischen auch in London Morde. Und immer haben die Toten das Wort „Köder“ oder „Puppe“ in die Brust geritzt…

    Ich fand das Buch nicht sonderlich aufregend. Baxter ist ganz offensichtlich noch von dem Ragdoll Fall tief traumatisiert. Sie ist Alkoholikerin und schafft es nicht mehr, ihren Mitmenschen und Kollegen zu vertrauen. In der ersten Hälfte des Buches ging es eher langsam voran, dann nahm das Geschehen Fahrt auf und wurde ein bisschen spannender. Am Schluss fühlte man sich teilweise wie in einem Action Film, mit unzähligen Toten, teils auf schlimmste Art verstümmelt, die aber alle nicht sonderlich viel bedeuteten. Auch das Motiv für die Tat war nicht unbedingt kreativ. Und plötzlich ist das ganze so schnell wie es begonnen hatte auch wieder vorbei. Hier hätte ich mir noch ein bisschen mehr Erklärung gewünscht. Insgesamt nicht unbedingt mein Fall, es fehlt das gewisse Etwas.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela F., 27.01.2018

    Mit Hangman setzt Daniel Cole seine Reihe fort. Auch in diesem Buch stellen die Geschehnisse des ersten Buches Ragdoll eine rolle. Nach eineinhalb Jahren gibt es erneut viele Morde die stark an den letzten Fall erinnern. Emily Baxter wird angefordert um die Fälle in New York aufzuklären, so wie sie es schon einmal geschafft hat. Die getöteten Menschen haben "Köder" oder "Puppe" in sich geritzt, was hat das zu bedeuten?

    Mich konnte da Buch leider nicht wirklich fesseln, Baxter wirkt zutiefst traumatisiert, was man ja verstehen kann, aber sie scheint mir dadurch nicht die richtige für den Fall zu sein. Gerade ihr Verhalten in ihrem Privatleben macht einen stutzig. Gerade am Anfang des Buches hat für mich merklich die Spannung gefehlt, was meinen Fortschritt mit dem Hörbuch merklich gedämpft hat. Ab Mitte wird dies dann zwar besser aber kurz darauf überschlagen sich die Ereignisse und es wird mir ehrlich gesagt etwas zu krass. Die Auflösung des Falls hat bei mir auch einige Fragen offen gelassen und es wurde meiner Meinung nach zu rasch beendend.

    Ich wurde leider nicht wirklich überzeugt, wer aber trotzdem wissen will wie es mit Baxter weitergeht sollte das Buch dennoch lesen.

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  • 2 Sterne

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    Michaela F., 27.01.2018 bei bewertet

    Mit Hangman setzt Daniel Cole seine Reihe fort. Auch in diesem Buch stellen die Geschehnisse des ersten Buches Ragdoll eine rolle. Nach eineinhalb Jahren gibt es erneut viele Morde die stark an den letzten Fall erinnern. Emily Baxter wird angefordert um die Fälle in New York aufzuklären, so wie sie es schon einmal geschafft hat. Die getöteten Menschen haben "Köder" oder "Puppe" in sich geritzt, was hat das zu bedeuten?

    Mich konnte da Buch leider nicht wirklich fesseln, Baxter wirkt zutiefst traumatisiert, was man ja verstehen kann, aber sie scheint mir dadurch nicht die richtige für den Fall zu sein. Gerade ihr Verhalten in ihrem Privatleben macht einen stutzig. Gerade am Anfang des Buches hat für mich merklich die Spannung gefehlt, was meinen Fortschritt mit dem Hörbuch merklich gedämpft hat. Ab Mitte wird dies dann zwar besser aber kurz darauf überschlagen sich die Ereignisse und es wird mir ehrlich gesagt etwas zu krass. Die Auflösung des Falls hat bei mir auch einige Fragen offen gelassen und es wurde meiner Meinung nach zu rasch beendend.

    Ich wurde leider nicht wirklich überzeugt, wer aber trotzdem wissen will wie es mit Baxter weitergeht sollte das Buch dennoch lesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 01.01.2018

    An der New Yorker Brooklyn Bridge hängt ein Toter - William Fawkes. Auf seiner Brust hat der Mörder das Wort "Köder" eingeritzt. Soll damit Scotland Yard Detectiv Chief Inspector Emily Baxter angelockt werden, die vor 1 1/2 Jahren die legändären Ragdoll-Morde mit gelöst hat? Handelt es sich hier nur um einen Trittbrettfahrer oder steckt da doch mehr dahinter? Als der Serienkiller Lethaniel Masse im Hochsicherheitstrakt des Londoner Gefängnisses aufgehängt wird, der Mörder im gleichen Moment Selbstmord begeht und Baxter bei der anschliessenden Gefängnisrevolte leicht verletzt wird, fliegt sie zusammen mit Damien Rouche vom CIA in die Staaten...

    "Hangman" ist nach "Ragdoll", den ich noch nicht kenne, der zweite Thriller um Detectiv Chief Inspector Emily Baxter. Vielleicht hätte ich den ersten Fall zuerst lesen sollen. Dann wären mir einige Sachen vielleicht klarer gewesen und einige Fragen hätten sich erst gar nicht gestellt. Da ich aber hier mit der Schnelligkeit und vor allem der Sprunghaftigkeit nicht so zurecht gekommen bin, werde ich mir Ragdoll nicht antun, sondern eher auf einen dritten Fall warten.

    Daniel Cole schafft es sehr schnell, einen Spannungsbogen aufzubauen, bei dem mir der Atem stockt, der aber leider genau so schnell wieder zusammen fällt, sich wieder aufbaut und ab der zweiten Hälfte rasant Fahrt aufnimmt. Das macht das Lesen an manchen Stellen für mich etwas langatmig. Gerade im Mittelteil der Geschichte treten die Ermittler auf der Stelle, behindern sich sogar gegenseitig, mit meiner Logik komme ich da nicht weit. Neben der Spannung fehlt es aber an manchen Stellen auch nicht an Komik bzw. Humor, was mir gut gefallen hat.

    Insgesamt lässt sich der Thriller leicht und schnell lesen. Die meist kurzen Kapitel lassen mir gerade in der zweiten Hälfte immer wieder Zeit zum aufatmen. Dass Prolog und Epilog zusammen gehören finde ich weniger gut. Der Cliffhanger am Schluss lässt auf einen weiteren Fall um Emily Baxter schliessen.

    Emily Baxter gefällt mir in ihrer gradlinigen, manchmal aber auch schroffen Art und ihren Ecken und Kanten ganz gut. Hier und da lernt man auch ihre weiche Seite kennen. Damien Rouche ist ebenfalls gut vorstellbar skizziert und mir sympathisch. Allerdings fehlt mir bei beiden Protagonisten etwas der Tiefgang. Auch die anderen Handelnden kann ich mir nur schemenhaft vorstellen. Vielleicht hätte ich doch nicht mit Teil 2 beginnen sollen?

    Insgesamt habe ich einen spannenden, teilweise blutigen, rasanten, manchmal auch etwas langatmigen Thriller gelesen, der mich speziell ab der Hälfte stark gepackt hat. Kein Fall für schwache Nerven.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina R., 02.01.2018

    Leider hat mir Hangman so gut wie gar nicht gefallen. Es scheint als wäre der Autor nach dem Erfolg von Ragdoll ein paar Ebenen höher gestiegen und müsste sich für weitere gute Geschichten nicht mehr ins Zeug legen, sie verkaufen sich nur aufgrund des Vorgängers.

    Hangman liest sich wie fürs TV geschrieben, sehr action-lastig und in serientaugliche Portionen verpackt. Die Protagonisten versuchen die Geschichte an mehr oder weniger passenden Stellen mit schlechter Slapstick aufzulockern.

    Die an sich gute Story rückt leider in den Hintergrund, wirkt wirr geschrieben und wird zum Schluss mit einem Schlag aufgeklärt. Meiner Meinung nach hätte man hier viel mehr daraus machen und den Fokus auf das eigentliche Motiv noch erhöhen können.

    Die Slapstick-Einlagen ausgenommen hat mir Protagonistin Emily Baxter gut gefallen. Eine vielschichtige und nicht standardmässige Ermittlerin mit Verstand. Das aber allein reicht leider nicht aus für einen guten Thriller. Wirklich schade, denn nach Ragdoll hatte ich mich das ganze Jahr auf die Fortsetzung gefreut. Die Erwartungen waren aber wohl einfach zu hoch.

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  • 3 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 22.01.2018

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Eineinhalb Jahre nach dem berühmten Ragdoll-Fall in London wird dieser scheinbar in den USA kopiert: In New York wird ein Toter mit dem Wort „Köder“ in die Brust geritzt an der Brooklyn Bridge aufgehängt gefunden. Chief Inspector Emily Baxter wird aus London angefordert und soll so schnell wie möglich, gemeinsam mit den KollegInnen des CIA und FBI, den Fall aufklären, denn der Druck von Seiten der Medien ist gross.

    Meine Meinung zum Buch:
    Der Prolog erschien mir zuerst unverständlich und aus dem Rahmen gerissen, aber nachdem ich ihn nach Beenden des Buches noch einmal gelesen habe, war mir alles klar und verständlich. Zu Beginn hatte ich auch leichte Schwierigkeiten mit den Namen der Ermittler, deren Zugehörigkeiten und wie sie in den damaligen Ragdoll-Fall verwickelt waren. Obwohl dies zwar zeitweise kurz eingeführt und erklärt wird, war es mir dennoch zu wenig greifbar und somit hatte ich das Gefühl, etwas vom vorigen Teil zu vermissen. Mein Spass am Lesen wurde durch diese Lücken teilweise schon verringert. Hier hätte darauf hingewiesen werden müssen, dass es ratsam wäre, den ersten Teil vorab zu lesen. Die ErmittlerInnen waren allesamt schwierige Charaktere und auch die Zusammenarbeit gestaltete sich dementsprechend. Was für mich absolut unglaubwürdig war, ist die Beziehung zwischen Emily und Thomas.
    Das Ende des Buches lässt für meinen Geschmack zu viele Fragen offen und war zwar eine Anhäufung von Toten, aber inhaltlich wurde dafür weniger geboten. Mir hätte es umgekehrt besser gefallen.

    Mein Fazit:
    Ich empfehle den ersten Teil „Ragdoll“ vor „Hangman“ zu lesen, da laufend Verbindungen zu Personen und den Handlungen aus dem ersten Teil hergestellt werden.

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