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  • 4 Sterne

    Lesezeichenfee, 08.05.2018

    Als Buch bewertet

    ****Abruptes Ende****
    Fee erzählt von der Geschichte

    Violas Grossmutter ist gestorben. Sie reist mit ihren Eltern nach Italien. Dort erfährt sie, dass sie das Haus mit allem drum und dran geerbt hat und ein bisschen Geld, um alles wieder Instand zu setzen. Eigentlich hat sie nichts zu verlieren, denn sie hat keinen Job und keinen Freund mehr. In Süditalien lernt sie einen tollen Mann kennen, der verschlossen und versprochen ist.

    Fee meint zur Geschichte

    Eine süsse Liebesgeschichte, bei der man schön mitleiden kann. Man gewöhnt sich schnell an die Charaktere und der Schreibstil ist leicht und flockig. Dazu der Flair von Süditalien, einfach schön. Spannend macht es, dass sie verschiedene Probleme bekommt und die Verlobte von ihrem angebeten Mann sie hasst. Dazu ist sie verwirrt, wegen eines reichen Menschen, der ihr das Grundstück mit allem für einen horrenden Preis abkaufen möchte. Sie weiss nie, wie ihr in seiner Gegenwart geschieht und er kann ihr nichts böses tun, obwohl sie für seinen Ruin verantwortlich ist. Er will auch nicht seinen Sohn anerkennen.

    Also es gibt jetzt kein so locker, flockiges Happy End und der Schluss ist doch etwas „grausam“. Es wird zwar einiges wieder gut, aber man hat den Eindruck, dass hier ein Kapitel fehlt. Mir zumindest fehlt es. Weil Laura kommt irgendwie nicht mehr persönlich zu Wort. So ein halbes Jahr später auf dem Gutshof, wo alle zusammen feiern, das fehlt irgendwie.
    Und was hat Nico zum Sparbuch gesagt?

    Ach ja, es wäre so schön, wenn da noch ein Kapitel dabei wäre. So ist die Geschichte einfach zu schnell aus und es bleibt vieles offen. Oder gibt es noch eine Fortsetzung? Wenn ja, dann wäre es ok, wenn nein, finde ich das echt total schade.

    Und das Buchcover ist wirklich schön. So blaues Meer. Leider nicht so gaaaaaanz passend, weil der Gutshof ja ein Stück entfernt ist. Aber das mit dem Segeln passt dann schon.

    Fees Fazit
    Ein locker, lockig, leichter Roman, der an Dramatik gewinnt und dann einfach so zu Ende ist und die Leserin mit Fragen zurücklässt.

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  • 4 Sterne

    daniele b., 05.04.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine Liebe in Apulien
    Viola, eine junge Fau die vor Kurzem ihren Job verloren hat, lebt seither wieder bei ihren Eltern in einer norditalienischen Stadt. Da ihre Grossmutter stirbt und ihr den Hof hinterlässt, auf dem neben dem Hausmeisterpaar auch deren Enkel lebt, entschliesst sich Viola, eine Versuch zu starten, ein Hotel in ihrem Hof einzurichten. Schliesslich ist Innenarchitektur ihr Beruf, und sie hat erkannt, dass sich aus dem Anwesen der Grossmutter etwas machen lässt. Ausserdem hilft ihr diese neue Aufgabe sich vom eigenen Elend als joblose Single abzulenken. Die Grossmutter hat das Erbe nämlich mit einer Aufgabe verbunden.
    Diese Entscheidung stösst nicht nur bei Violas Vater sondern auch bei einigen Bewohnern des Dorfes auf entschiedenen Widerstand, denn Rinalldi, einer der Honoratioren des Dorfes, hatte schon versucht Adele, Violas Grossmutter, zum Verkauf zu bewegen, da er seinen Hotelkomplex in der Nachbarschaft um einen Golfplatz erweitern will, welcher auf Violas Landgut entstehen soll. Vom Erfolg seines Planes hängt auch die Finanzierung weiterer Projekte, und somit seine und die Zukunft seiner Firma ab. Viola begegnet Aris einem Arbeiter, der eigentlich Seemann ist, welcher ihr hilft Schäden am Hof wieder instand zu setzen. Anfangs verhält Aris sich ihr gegenüber sehr abweisend, weil Viola ihm sehr viel mehr gefällt als er sich selbst eingestehen will. Dennoch, die beiden verlieben sich ineinander, zum Leidwesen von Sara, Aris Verlobter, die mit radikalen Mitteln versucht Viola aus dem Weg zu schaffen. Was sich anfänglich wie ein heiterer Roman um Herzschmerz liest, entwickelt sich immer mehr zum Krimi wo eine junge Frau versucht die Chance ihr Leben wieder in geregelte Bahnen zu lenken ergreift, und damit die Pläne einiger anderer Leute gehörig stört. Gute Lektüre wenn das Fernsehprogramm mal wieder entsetzlich langweilt!

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  • 4 Sterne

    Lujoma, 03.04.2018

    Als Buch bewertet

    Spannender Sommerroman

    Inhalt:
    Lange war Viola nicht mehr in Süditalien auf dem Gut ihrer Grossmutter, nun fährt sie zur Beerdigung. Zu aller Überraschung hat die Nonna das heruntergekommene Gut an Viola vererbt. Viola zögert nicht lang und macht sich an die Arbeit. Vor ihrem inneren Auge sieht sie ein Domizil für Urlauber vor sich… wunderbar auf dem alten Gut, zwischen Olivenbäumen und mit Blick zu Meer…
    Aris, ein junger Handwerker, hilft ihr bei den 1. Aufräum- und Instantsetzungsarbeiten und Viola verliebt sich. Doch Aris hat ein Geheimnis. Hat die Liebe ein Chance?
    Und wer will verhindern, dass Viola auf dem Gut ihrer Nonna bleibt?

    Meine Meinung:
    Das wunderschöne Cover mit dem Haus, den Blumenkästen, dem blauen Meer, hat sofort meine Blicke auf sich gezogen. Es weckt Urlaubssehnsucht.
    Sabrina Grementieri versteht es den Leser mit ihrem flüssigen Schreibstil schnell zu fesseln. Ihre detailreich und liebevoll beschriebenen Personen und Orte hat man deutlich vor Augen.
    Viola, die gerade in einer schwierigen Lebensphase steckt, wird durch die neue Aufgabe herausgefordert etwas zu tun. Sie muss Entscheidungen treffen, grübelt was wohl ihr Grossmutter wollte… Ich konnte Violas Überlegungen, ihre Begeisterung für das Gut, ihre Unsicherheiten und Ängste als es immer wieder zu „Zwischenfällen“ kommt, gut nachvollziehen.
    Gut gefallen hat mir zu erleben wie sich die Beziehung zwischen Viola und Nico, dem Jungen mit Asperger-Syndrom, der mit seinen Grosseltern auf dem Gut lebt, entwickelt.
    Aris‘ übertriebenes Pflichtbewusstsein gegenüber Sara hat mich teilweise genervt. Wieso hat er so lange gebraucht um die grosse Liebe zu erkennen?
    Gut ist es solche Freunde wie Laura und Ezio zu haben.

    Fazit:
    „Eine Liebe in Apulien“ ist ein schöner Sommerroman mit einer guten Mischung aus Liebe und Spannung, den ich gern 4 Sterne gebe.

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 31.03.2018

    Als Buch bewertet

    3,5 Sterne

    Nach dem Tod ihrer Grossmutter erbt Viola deren heruntergekommenes Anwesen in Apulien. Da sie gerade ihren Job verloren hat, denkt sie darüber nach, aus dem Anwesen ein Hotel zu machen. Gegen den Wunsch ihres Vaters entscheidet sie sich dafür, in Apulien zu bleiben und das Projekt in Angriff zu nehmen. Doch noch jemandem scheint dieses Vorhaben nicht zu gefallen, denn mehrfach werden kleine Sabotageakte gegen Violas Umbauarbeiten unternommen. Und auch Aris, den Viola für die Umbauarbeiten engagiert hat und in den sie sich verliebt, scheint ein Geheimnis zu haben. Kann Viola ihre Pläne verwirklichen?

    Der Roman beginnt zwar traurig mit Adeles Tod, doch schon Violas Ankunft auf dem alten Anwesen und die Beschreibung der schönen Umgebung versetzen den Leser in Urlaubsstimmung. Das alte Verwalterehepaar und ihr Enkel Nico, aber auch Aris und sein Freund Ezio machen die Geschichte sympathisch. Die kleinen Probleme, die Viola bei den Genehmigungen für ihren geplanten Umbau hat, sind irgendwie so typisch bürokratisch, liessen mich aber immer lächeln. Violas Probleme beim Umbau und die Anschläge auf ihr Projekt sind leider sehr durchschaubar, so dass der Leser nicht lange rätseln muss, wer hinter allem steckt. Auch Aris Problem ist mir etwas zu vorhersehbar und die Lösung schon sehr klischeehaft. Trotzdem ist die Liebesgeschichte zwischen ihm und Viola schön zu lesen. Das Ende war mir dann auch etwas zu kitschig und wenig überraschend.

    Insgesamt eine nette kleine Geschichte, die Urlaubsstimmung vermittelt. Etwas weniger Drama hätte nicht geschadet!

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  • 4 Sterne

    Stefanie K., 30.03.2018

    Als Buch bewertet

    3.5

    Ich liebe sommerliche Geschichten und war daher sehr gespannt auf "Eine Liebe in Apulien".

    Die Geschichte verströmt eine sehr sommerliche Atmosphäre und die Beschreibungen von Apulien sind einfach wunderschön. In dem kleinen Ort und der schönen Umgebung habe ich mich wirklich sehr wohl gefühlt.

    Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und fand es sehr interessant Viola bei ihren Aufräumarbeiten auf dem alten Gutshof zu begleiten. Viola fand ich sehr sympathisch, und auch der kleine Niko war total niedlich. Carmela war mir irgendwie zu undurchsichtig, mal war sie lieb und nett, ein anderes Mal war sie sehr zickig und unfreundlich gegenüber Viola.

    Die Liebesgeschichte und wie sie entstanden ist, konnte mich leider nicht so überzeugen. Durch die Begleitumstände kam es mir zum Teil einfach falsch vor und daher konnte ich nicht so mit den beiden mitfiebern.

    Die Geschichte hatte einige Spannungsmomente, die ich so nicht erwartet hatte, die die Geschichte aber nochmal aufgewertet haben und somit eine gute Unterhaltung waren.
    Zum Ende hin hat sich dann alles etwas zu schnell aufgelöst, da hätte ein paar mehr Seiten vermutlich gut getan.

    Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen, so dass ich regelrecht durch das Buch geflogen bin.
    Insgesamt konnte mich die Geschichte gut unterhalten, aber vor allem mit seiner wundervollen Atmosphäre überzeugen.

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  • 4 Sterne

    Sigrid C., 03.04.2018

    Als Buch bewertet

    Zuerst sieht man dieses wunderschöne Titelbild des Covers. Ich finde es sehr gut und passend zur Story gewählt. Die Autorin Sabrina Grementieri lässt ihren Figuren im Roman viel Spielraum, sich zu entwickeln. Die Hauptperson, Viola, erbt von ihrer Grossmutter ein Gut, das zwar vom Zahn der Zeit recht angenagt ist, aber über eine gute Grundsubstanz verfügt. Viola entscheidet sich, das Erbe anzunehmen und in Apulien zu bleiben.
    Nach und nach lernt sie, sich in das Leben mit allen örtlichen Gepflogenheiten einzufügen, lernt viele wichtige und weniger wichtige Leute kennen und beginnt mit der Planung und den kleineren Arbeiten, bis die Genehmigung zum Bau eines Hotels erteilt wird.
    Aber sie hat auch Widersacher, denen ihr Plan so gar nicht passt. Und sie hat Hilfe von Leuten, die es gut mit ihr meinen und sie unterstützen.
    Natürlich spielt auch die Liebe eine grosse Rolle im Buch, aber nichts geht ganz glatt vonstatten, es gibt eine Menge Verwicklungen, Missverständnisse und auch Versöhnung.
    Wenn man begonnen hat, zu lesen, fällt es schwer, wieder aufzuhören, denn der mitreissende Schwung, den die Autorin vorgibt, macht neugierig, was als Nächstes passiert.
    Alles in Allem ein leicht verdauliches Lesevergnügen, ideal für die Sommerferien, man spürt direkt den Wind vom Meer her durch die Olivenhaine brausen.
    Absolut empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    Petra S., 04.04.2018

    Als Buch bewertet

    Zunächst einmal ein paar Worte zum Cover, von dem ich wirklich sehr angetan bin. Ein wunderschönes Bild mit Blick aufs Meer, ein Segelboot und im Vordergrund eine Mauer mit Blumenkästen, die wunderschön bepflanzt sind. Ich würde auf dieser Terrasse sehr gern sitzen!

    Doch nun zum Buch, welches ich sehr genossen habe. Von Anfang an mochte ich die Protagonisten - gut, die "Bösen" natürlich nicht! - und die Geschichte, die sie bevölkerten.
    Viola, die junge Erbin eines herunter gekommenen Anwesens, die alles versucht, um Haus und Grundstück wieder auf Vordermann zu bringen, wie ihre verstorbene Grossmutter und Erblasserin es sich gewünscht hat. Ares, ihr Helfer bei dem Unterfangen und Objekt ihrer Begierde, in das sie sich heftig verliebt. Doch er ist gebunden....
    Mir gefiel der Schreibstil der Autorin sehr gut, er ist flüssig und lässt sich wunderbar leicht lesen.
    Neben den Hauptakteuren sind auch die Nebenfiguren sehr gut gewählt, sie haben Tiefgang und auch von ihnen mochte ich die meisten sehr.
    Mein Kopfkino lief auf Hochtouren, kein Wunder bei dem genauen Beschreibungen von Orten und Plätzen. Ich konnte mir alles wunderbar vor meinem geistigen Auge vorstellen und lebte und litt mit den Protagonisten.
    Die Autorin werde ich auf jeden Fall im Auge behalten, denn von ihr möchte ich gern öfter etwas lesen.

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  • 4 Sterne

    Wencke M., 14.05.2018

    Als Buch bewertet

    Bereits das Cover verspricht eine herrliche Lektüre für den Sommer und genau das ist dieses Buch auch.

    Viola durchlebt eine schwere Zeit. Sie hat gerade ihren Job verloren und ihre Beziehung ist gescheitert. Zu alledem erhält sie in dieser ohnehin schon schweren Zeit die Nachricht, dass ihre geliebte Grossmutter Adele gestorben ist. Viola bereut es, dass sie ihre Grossmutter seit zwei Jahren nicht mehr besucht hat. Aber regelmässige Telefonate haben den Kontakt zu ihr gehalten.

    Viola reist mit ihren Eltern nach Apulien in Süditalien, wo ihre Grossmutter auf einem einst wunderschönen Gutshof gelebt hat. Als sie dort ankommt, muss sie die nächste Erkenntnis erleben, dass das alte Gut seit Violas letzem Besuch mächtig heruntergekommen ist.

    Völlig überraschend hinterlässt die Grossmutter Viola ihr Hab und Gut sowie das Anwesen. Viola fällt die Entscheidung nicht leicht, ob sie die Herausforderung, die ihre Grossmutter ihr übertragen hat, annehmen soll. Aber sie weiss auch, dass ihre Grossmutter eine besondere Gabe hatte und dass sie Entscheidungen sehr bewusst getroffen hat.

    Insgesamt ist dieses eine wunderbar locker leichte Sommerlektüre. Allerdings hätte ich mir den Schluss des Buches etwas vollständiger gewünscht, da hätte die Geschichte noch etwas weitergehen können.

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  • 4 Sterne

    CanYouSeeMe, 02.05.2018

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover macht deutlich, dass es sich hier um einen seichten, sommerlichen Roman handelt. Dieser Prämisse hat das Buch dann auch entsprochen. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und sehr bildreich. Die vielen detailreichen Beschreibungen machen das Lesen zunächst ein wenig schwerer, ich habe mich jedoch sehr schnell daran gewöhnt und grossen Gefallen daran gefunden. Meinem Kopfkino wurde in diesem Buch ausreichend Grundlage gegeben.
    Die Handlung konnte mich positiv überraschen. Ich war auf eine eher seichte und wenig anspruchsvolle Lektüre eingestellt. Die Handlung konnte mich dann jedoch sehr fesseln und durch unvorhersehbare Wendungen überraschen. Anderes hingegen war ziemlich vorhersehbar, insgesamt war es eine ausgewogene Mischung,
    Geschildert wird die Geschichte aus einer auktorialen Sicht, so dass man als Leser einen guten Überblick über die Charaktere und deren Sichtweisen hat. Die Charaktere sind solide dargestellt.
    Insgesamt hat ‚Eine Liebe in Apulien‘ meine Erwartungen erfüllt. Dieses Buch ist sicher keine anspruchsvolle Lektüre, für einen sonnigen Tag ist es jedoch genau das richtige. Die Geschichte plätschert vor sich hin ohne langweilig zu werden und versetzt den Leser in das sonnige Italien.

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  • 4 Sterne

    CanYouSeeMe, 02.05.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover macht deutlich, dass es sich hier um einen seichten, sommerlichen Roman handelt. Dieser Prämisse hat das Buch dann auch entsprochen. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und sehr bildreich. Die vielen detailreichen Beschreibungen machen das Lesen zunächst ein wenig schwerer, ich habe mich jedoch sehr schnell daran gewöhnt und grossen Gefallen daran gefunden. Meinem Kopfkino wurde in diesem Buch ausreichend Grundlage gegeben.
    Die Handlung konnte mich positiv überraschen. Ich war auf eine eher seichte und wenig anspruchsvolle Lektüre eingestellt. Die Handlung konnte mich dann jedoch sehr fesseln und durch unvorhersehbare Wendungen überraschen. Anderes hingegen war ziemlich vorhersehbar, insgesamt war es eine ausgewogene Mischung,
    Geschildert wird die Geschichte aus einer auktorialen Sicht, so dass man als Leser einen guten Überblick über die Charaktere und deren Sichtweisen hat. Die Charaktere sind solide dargestellt.
    Insgesamt hat ‚Eine Liebe in Apulien‘ meine Erwartungen erfüllt. Dieses Buch ist sicher keine anspruchsvolle Lektüre, für einen sonnigen Tag ist es jedoch genau das richtige. Die Geschichte plätschert vor sich hin ohne langweilig zu werden und versetzt den Leser in das sonnige Italien.

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  • 4 Sterne

    Monika T., 09.06.2018

    Als Buch bewertet

    In Violas Leben geht im Moment alles schief. Ihre Beziehung mit ihrem Freund ist zu Ende, sie hat keine Arbeit mehr und ihre Grossmutter Adele ist gestorben. Adele hat ihr ihr Haus in Apulien vermacht, mit der Bedingung es wieder zu seinem alten Glanz zu bringen. Viola überlegt einige Zeit, ob sie das Erbe überhaupt annehmen soll und so viel Arbeit in das Haus und das Anwesen stecken soll. Doch dann entscheidet sie sich dafür, denn sie hat ja im Moment sowieso nichts anderes zu tun und sie sieht das Ganze als Herausforderung. Einer ihrer Arbeiter ist Aris, ein etwas schweigsamer Italiener, der schon bald Violas Herz erobert. Doch Aris ist nicht frei....Der Roman hat mir ganz gut gefallen. Der Schreibstil ist kurzweilig und angenehm zu lesen. Die Landschaft Apuliens und die einzelnen Phasen der Renovierung wurden sehr schön beschrieben, so dass ich immer ein Bild vor Augen hatte. Viola war mir sehr sympathisch und auch Aris wurde mir mit der Zeit sympathisch. Zum Ende des Romans kommt nochmal etwas Spannung in die Geschichte, als etwas Unvorhergesehenes passiert. Das rundet die Geschichte richtig ab und macht es zu einem Roman, der sehr gefühlvoll, aber auch spannend zu lesen ist.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 03.04.2018

    Als Buch bewertet

    Viola hat in ihrem Leben im Moment wenig Glück. Gerade hat die Innenarchitektin ihren Job verloren, als auch ihre Liebe zerbrach . Da erreicht sie die Nachricht vom Tod ihrer geliebten Grossmutter, die auf einem alten Hof in Apulien gelebt hat.
    Zusammen mit ihren Eltern reist sie dorthin,um alles für die Beerdigung zu regeln.
    Bei der Testamentseröffnung ist sie sehr überrascht, dass ihre Grossmutter ihr das Gut vererbt hat.Es ist aber eine Bedingung an die Erbschaft geknüpft und zwar, dem Hof wieder zu altem Glanz zu verhelfen.
    Als sie sich entschlossen hat, das Erbe anzunehmen, drohen neue Probleme.Es gibt Leute, die ihr das Gebäude für viel Geld abkaufen wollen und dabei auch vor unlauteren Mitteln nicht zurückschrecken.
    Auch eine neue Liebe ist in Sicht, für die sie jedoch erst kämpfen muss.

    Der Schreibstil des Buches hat mir gut gefallen, besonders die Beschreibung der wunderschönen Landschaft. Die Beschreibung der Personen, allen voran die beiden Protagonisten Aris und Viola, war sehr ausführlich, ich hatte sofort feste Bilder im Kopf.
    Obwohl das Buch an einigen Stellen etwas kitschig wirkte und die Handlung ziemlich voraussehbar war, habe ich es gerne gelesen.

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  • 4 Sterne

    anne b., 09.04.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover bereitet sofort Urlaubstimmung pur, genau wie die Handlung im schönen Apulien. Übrigens, wirklich eine wunderschöne Gegend.
    Violas Grossmutter Adele ist plätzlich verstorben. Daher macht sich Viola mit ihren Eltern auf den Weg nach Italien zum Gut der Oma. Sie stellt fest, dass das Gut ziemlich heruntergekommen ist.
    Überraschend erbt dann Viola das Gut mit etwas Geld. Das Geld muss sie als Auflage für die Restaureirung des Gutes verwenden. Das ist die Bedingung der Grossmutter. Eine nicht ganz einfache Aufgabe, zumal es Leute gibt die ihr das Gut für viel Geld abkaufen wollen. Diese Leute schrecken auch vor nichts zurück um an das Gut zu kommen. Jetzt lernt sie auch Aris kennen und sogar lieben, obwohl der ein gut gehütetes Geheimnis hat. Wird dadurch die Beziehung beendet, oder haben die Beiden doch noch eine Chance?
    Ein lockerer, leichter und sehr liebevoller Roman, der schöne Lesestunden bereitet hat. Man taucht in die herrliche Landschaft ein und lässt sich von der Romantik berieseln. Ausserdem sorgt die Geschichte auch für eine gehörige Portion Spannung

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  • 4 Sterne

    Anne F., 09.04.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover bereitet sofort Urlaubstimmung pur, genau wie die Handlung im schönen Apulien. Übrigens, wirklich eine wunderschöne Gegend.
    Violas Grossmutter Adele ist plätzlich verstorben. Daher macht sich Viola mit ihren Eltern auf den Weg nach Italien zum Gut der Oma. Sie stellt fest, dass das Gut ziemlich heruntergekommen ist.
    Überraschend erbt dann Viola das Gut mit etwas Geld. Das Geld muss sie als Auflage für die Restaureirung des Gutes verwenden. Das ist die Bedingung der Grossmutter. Eine nicht ganz einfache Aufgabe, zumal es Leute gibt die ihr das Gut für viel Geld abkaufen wollen. Diese Leute schrecken auch vor nichts zurück um an das Gut zu kommen. Jetzt lernt sie auch Aris kennen und sogar lieben, obwohl der ein gut gehütetes Geheimnis hat. Wird dadurch die Beziehung beendet, oder haben die Beiden doch noch eine Chance?
    Ein lockerer, leichter und sehr liebevoller Roman, der schöne Lesestunden bereitet hat. Man taucht in die herrliche Landschaft ein und lässt sich von der Romantik berieseln. Ausserdem sorgt die Geschichte auch für eine gehörige Portion Spannung

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  • 4 Sterne

    büchernarr, 19.05.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, das den Sommer schon etwas frühzeitig ins Haus bringt, denn man riecht schon die blühenden Pflanze und hört das Rauschen des Meeres. Viola ist Innenarchtektin und hat bisher ein sehr ruhiges, behütetes Leben geführt, als sie mit 28 Jahren das Anwesen ihrer Grossmutter in Apulien erbt. Als sie das Gebäude aus der Nähe besichtigt, ist sie anfangs geschockt von seinem heruntergekommenen Zustand und beschliesst es zu renovieren. Es bleibt nicht nur bei den Arbeiten und Viola findet sich schnell verliebt in die Gegend und in Ari, den hübschen Italiener. Doch ihre Liebe beginnt nicht einfach und viele Dorfbewohner möchten sie am liebsten wieder zurückschicken. Viola ist hin-und hergerissen aber ein Happy End ist vorbestimmt.
    Eine leicht, lockere Lektüre die das Warten auf den Sommer einfacher macht und die Herzen höher schlagen lässt.

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  • 4 Sterne

    Freizeitleser, 02.05.2018

    Als Buch bewertet

    Schöne Urlaubslektüre!

    Wunderbar anschaulich beschreibt die Autorin die alte Masseria in Apulien, den knorrigen Olivenbaum, die italienische Grossmutter. Man fühlt sich beim Lesen sogleich in die lebensbejahende Kultur der Italiener hineinversetzt, meint förmlich, den Duft der Landschaft zu riechen, die Sonnenstrahlen auf der Haut und die Herzlichkeit der Menschen zu spüren.
    Aber dann geschehen Dinge, mit denen niemand gerechnet hat und die den Leser auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Die junge Autorin wird in verschiedenen Bereichen auf eine harte Probe gestellt und muss sich bewähren.
    Der Leser hingegen muss einige konstruiert wirkende Situationen aushalten, kann sich sodann aber auf eine ansprechende Urlaubslektüre freuen.

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  • 4 Sterne

    FreizeitLeser, 02.05.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Schöne Urlaubslektüre!

    Wunderbar anschaulich beschreibt die Autorin die alte Masseria in Apulien, den knorrigen Olivenbaum, die italienische Grossmutter. Man fühlt sich beim Lesen sogleich in die lebensbejahende Kultur der Italiener hineinversetzt, meint förmlich, den Duft der Landschaft zu riechen, die Sonnenstrahlen auf der Haut und die Herzlichkeit der Menschen zu spüren.
    Aber dann geschehen Dinge, mit denen niemand gerechnet hat und die den Leser auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Die junge Autorin wird in verschiedenen Bereichen auf eine harte Probe gestellt und muss sich bewähren.
    Der Leser hingegen muss einige konstruiert wirkende Situationen aushalten, kann sich sodann aber auf eine ansprechende Urlaubslektüre freuen.

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  • 3 Sterne

    Andrea T., 10.06.2018

    Als eBook bewertet

    Leichte Sommerlektüre mit Sommerlektüre

    Viola kehrt aus einem traurigen Anlass zurück nach Apulien, auf das Anwesen ihrer Grosseltern. Ihre geliebte Grossmutter, zu der sie immer ein besonders herzliches Verhältnis pflegte, ist gestorben. Doch Viola erwartet eine weitere Überraschung: Sie soll das heruntergekommene Anwesen übernehmen und zu altem Glanz verhelfen. Kein leichtes Unterfangen, denn sie stösst auf Widerstand. Für das Anwesen interessieren sich noch andere Leute, die nicht davor zurückschrecken, Viola unter Druck zu setzen. Während dessen lernt Viola bei den Renovierungsarbeiten Aries kennen und lieben. Doch er ist mit der seit einem Unfall behinderten Sara zusammen. ...

    Ein herrlich sommerliches Cover mit einem wunderbaren Hauch von Italien. Dazu lädt die Geschichte ein. Jeder, der hier eine sommerliche Liebesromanze im beschaulichen Süditalien sucht, die zum Träumen einlädt, kommt hier wirklich voll auf seine Kosten. Auch ich war von den ersten Seiten der Leseprobe begeistert, denn die Aufgabe, die Viola übertragen wurde, klang spannend und liess viel Freiraum für die weiteren Geschehnnisse offen. Viola ist eine starke Persönlichkeit, die aber auch die typischen Probleme mitbringt - intelligent, gutaussehend und vom Freund wegen einer anderen enttäuscht und verlassen. Trotzdem gewinnt man schnell Sympathien für die junge Frau, die sich gegen alle Vorurteile stemmt und versucht dem Anwesen zu altem Glanz zu verhelfen. Allerdings wartet die Geschichte auch mit vielen klassischen Klischees auf: die scheinbar unerfüllte Liebesromanze ("kriegt sie ihn, kriegt sie ihn nicht") und dem zähen Ringen von Aries, ob er seiner Verpflichtung Sara gegenüber untreu werden soll oder nicht - und nicht zu vergessen der Widerstand, der in der Gestalt eines manipulativem Immobilienhais daherkommt, der Viola das Anwesen gern abkaufen möchte und dabei nicht vor skupellosen Taten zurückschreckt. Trotzdem blieb die Geschichte hinter meinen Erwartungen zurück. Sie wies stellenweise Längen auf und hat eine leicht vorhersehbare Handlung. Ein paar Elemente kriminalistischer Literatur runden die Geschichte ab, die meines Erachtens kaum über die typischen Liebesgeschichten hinauskommt. Schade eigentlich, denn es hätte durchaus Handlungsstränge gegeben, die es wert gewesen wären, der Geschichte eine andere Spannung zu geben. So bleibt "Eine Liebe in Apulien" eine sommerliche, leichte Lektüre, die wie ein warmer Sommerhauch dahinplätschert.

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  • 3 Sterne

    BookloverLisa, 08.05.2018

    Als Buch bewertet

    Fernweh ist vorprogrammiert

    Die 28 jährige Viola steht mitten im Leben, bis sie plötzlich ihren Traumjob verliert und herausfindet, dass ihr Freund sie betrügt.
    Als sie am 01. April ein Anruf erreicht in dem sie erfährt, dass ihre geliebte Grossmutter gestorben ist, glaubt sie erst mal an einen schlechten Scherz. Doch die Anruferin scherzt nicht, ihre Oma Adele ist gestorben.
    Gemeinsam mit ihren Eltern macht Viola sich auf den Weg nach Apulien, wo Adele auf einem Gut lebte. Zur Überraschung aller, erbt Viola das Gut mit der Auflage, ihm wieder zu altem Glanz zu verhelfen. In dem Wissen, dass sie Zuhause nichts erwartet, macht Viola sich an die Arbeit. Sie möchte aus dem Gut ein schönes kleines Hotel machen. Unterstützt wird sie dabei von Aris, von dem sie schon bald mehr möchte, als nur Hilfe auf dem Bau.
    Doch was verbirgt Aris? Und wer versucht Viola durch Sabotage am Bau zu vertreiben? Wird sie es trotz aller Umstände schaffen oder ist dieses Vorhaben zum Scheitern verurteilt?
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft und detailliert. Durch die vielen Vergleiche kommt der Lesefluss manchmal ins Stocken. Doch mir gefällt das sehr, da ich durch die kleinen „Stolperer“ oft genauer drüber nachdenke und es besser für mich visualisieren kann. Ich mag diese bildliche Sprache sehr gern. Vor allem Apulien wurde so wunderbar beschrieben, dass man gerne gleich seine Sachen packen und hinreisen möchte. Das nimmt der ziemlich traurigen Geschichte ein wenig die Härte und man kann das Buch als Liebesroman verstehen.
    Leider hat das Buch einen ziemlich geringen Spannungsbogen. Durch die Sabotage ist man zwar neugierig, wer Viola da Steine in den Weg legt, doch reicht das nicht um dem Buch seine teilweise ermüdende Langatmigkeit zu nehmen.
    Auch wenn mir Viola sympathisch war, konnte ich mich mit ihr nicht so gut identifizieren, wie ich es mir gewünscht hätte, doch das ist mein persönliches Problem. Dafür mochte ich Aris sehr gern. Er wirkt, wenn auch zurückhaltend, sehr loyal und ist hilfsbereit. Mein Liebling der Geschichte ist allerdings Nico. Dieser kleine, süsse Junge ist mir schnell ans Herz gewachsen.

    Insgesamt ist es ein recht ansprechender Roman, der detailliert geschrieben ist. Trotzdem konnte mich das Buch nicht völlig überzeugen und vor allem durch die Längen in der Mitte und des doch recht abrupten Schlusses geht viel von dem Potenzial, die diese Geschichte durchaus hat, verloren.

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  • 3 Sterne

    Marakkaram, 06.04.2018

    Als Buch bewertet

    Sie musste schnell eine sichere Lösung für alles finden, sonst würde die Angst sie noch zerfressen.

    Viola war immer sehr gern bei ihrer Grossmutter, auf dem recht abgelegenen Landgut in Apulien - nur leider hat sie es in den letzten Jahren immer seltener geschafft. Jetzt ist Adele verstorben und hinterlässt ihr Land und Gut, aber auch den Auftrag, es wieder auf Vordermann zu bringen. Viola nimmt das Erbe an, nicht ahnend, was es mit sich bringt....

    ~ * ~ * ~ *

    Ich habe mich total auf den Roman gefreut, ein wenig Italienflair, ein altes Haus in Apulien und eine romantische Liebesgeschichte. Naja, irgendwie war das auch alles vorhanden, aber -wie soll ich sagen- auf leicht altbackene Art und Weise. Dieser Schreibstil bremst die schöne Geschichte einfach aus und macht den Lesefluss auch etwas zäh. Vielleicht liegt es auch an der Übersetzung, ich weiss es nicht.

    Fakt ist aber, Aneinanderreihungen wie: Sein Kuss war sanft und gierig, zärtlich und verzweifelt. "Er" hielt eine leidenschaftliche und fordernde Frau in den Armen, aber auch sanft, gebend und aufmerksam. - ergeben nicht automatisch Emotionen.

    Der Anfang war wirklich gut, ich bin recht flüssig und voller Vorfreude gestartet und war total neugierig, welches Geheimnis auch vielleicht noch zum Vorschein kommt, doch zum Schluss hin fiel es mir immer schwerer in der Geschichte zu bleiben. Das lag zum einen an der Romanheftchen-artigen Liebesgeschichte, aber auch am klischeehaften und absolut unspannenden Handeln des Immobilienmaklers.

    Ich habe auch keinen richtigen Zugang zu irgendeiner Person gefunden. Ihnen fehlt es an Charakter. Sie sind blass, flach und austauschbar. Da gibt es kaum Ecken, Kanten oder auch einfach mal liebenswerte Angewohnheiten. Sie waren so "weder noch" - weder sympathisch, noch unsympathisch - bis auf ein paar unsympathische Randfiguren. Absolut schade, die hatten so viel Potential.

    Ich habe mich manchmal gefragt, welche Generation hier wohl die eigentliche Zielgruppe ist?

    Fazit: Über ein bisschen altbacken hier und da, hätte ich hinweglesen können, aber alles zusammengenommen hat der Roman mich schon enttäuscht, es hätte so schön sein können.

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