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  • 3 Sterne

    leseratte1310, 16.10.2023

    Als eBook bewertet

    Ein Mann kommt auf einem Schiff zu sich. Er weiss nicht, warum er dort ist und wer er überhaupt ist. Dass er Huxley heisst, lässt ihn eine Tätowierung auf dem Arm annehmen. Er ist nicht alleine, es gibt weitere fünf Lebende und ein Toter. Keiner von ihnen hat eine Erinnerung. Das Schiff ist ferngesteuert und sie erhalten über ein Satellitentelefon Anweisungen. Im dichten Nebel hören sie schreckliche Schreie. Sie finden heraus, dass sie auf dem Weg in ein zerstörtes und ausgestorbenes London sind. Doch auf der Themse wird es immer gefährlicher, denn überall lauern schreckliche Wesen. Was ist geschehen?
    Ich kannte den Autor Anthony Ryan bisher nur von Fantasy-Büchern, doch er kann auch Thriller, jedenfalls wenn man solch blutrünstige Horrorgeschichten mag. Meine Sache sind sie nicht. Der Schreibstil allerdings lässt sich gut und flüssig lesen sofern man nicht immer wieder pausieren muss, weil man das Gemetzel nicht mehr ertragen kann.
    Es ist eine verstörende und sehr bedrohliche Welt, in der sich die sechs Überlebenden bewegen. Sie versuchen herauszufinden, was mit ihnen geschehen ist und ihre Vermutungen scheinen sich zu bestätigen. Sie geraten von einer gefährlichen Situation in die nächste und können sich keinen Fehler erlauben, denn sonst erwartet sie der Tod. Ihre Aufgabe ist es, die Welt zu retten, was sich aber erst so peu à peu ergibt. Doch nicht alle werden am Ende dabei helfen können.
    Die Charaktere kamen mir nicht wirklich nahe, sie sind auch nicht besonders vielschichtig ausgearbeitet. Sie wurden in eine Ausnahmesituation hineingeworfen und ihre besonderen Fähigkeiten sollen ihnen dabei helfen, die Schwierigkeiten zu meistern. Vielleicht gehen sie deshalb nicht besonders empathisch miteinander um.
    Für mich war diese zwar spannende, aber blutige und grausame Geschichte nicht das Richtige.

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  • 3 Sterne

    Gisela E., 14.01.2024

    Als Buch bewertet

    Düstere Dystopie

    Ein Mann erwacht auf einem Schiff, er kennt seinen Namen nicht, hat keine Erinnerung an sein bisheriges Leben. Mit ihm auf dem Schiff sind weitere fünf Menschen, die genauso wenig über sich selbst wissen wie er. Auch ein Toter befindet sich an Bord. Die Menschen auf dem Schiff sind auf einer Mission, auf Leben und Tod. Denn sie befinden sich in einem zerstörten London, heimgesucht von einer Krankheit, die die Menschen nicht nur tötet, sondern auch ihre Umwelt unwiderbringlich kaputt macht. Die sechs Überlebenden erhalten über ein Satellitentelefon Anweisungen, was sie tun sollen, allerdings nur in kleinen Häppchen und ohne Informationen darüber, was überhaupt bisher geschehen ist.

    Es ist eine verstörende Dystopie, die den Leser hier erwartet. Mit den sechs Menschen auf dem Schiff will man wissen, was hinter ihrer Mission steckt und was überhaupt geschehen ist. Nur nach und nach wird das Geheimnis darüber gelüftet. Dabei hat das Buch immer wieder mal einige Längen, die zudem noch überschattet wird durch die düstere Atmosphäre der Story. So wusste ich nicht immer, ob mich das Interesse treibt, die Hintergründe dieser doch etwas skurrilen Situation zu erfahren oder ob mich die Düsternis der Geschichte vom Lesen abhält. Da die sechs Menschen keine Erinnerung an sich selbst haben, bleiben sie auf ihre Rolle in der Geschichte reduziert. Ziemlich ratlos hat mich das Ende der Geschichte hinterlassen. Zu viele Fragen sind meines Erachtens noch offen geblieben.

    Diese Dystopie hat durchaus ihren Reiz, doch so richtig packen konnte sie mich nicht. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 14.10.2023

    Als Buch bewertet

    Konnte mich nicht erreichen

    Inhalt:
    Als der Mann erwacht, fehlen ihm jegliche Erinnerungen. Wie kam er auf dieses Boot? Wo befindet es sich? Und wer sind die anderen Menschen, die bei ihm sind? Warum hat einer von ihnen sich erschossen? Es beginnt eine ferngesteuerte Odyssee voller Gewalt und Misstrauen, deren Ziel und Zweck erst spät offenbar wird.

    Meine Meinung:
    Leider konnte Anthony Ryan mich mit seinem Thriller überhaupt nicht erreichen. Die Story an sich ist zwar einigermassen interessant und spannend, aber die Umsetzung gefiel mir nicht. Es wird viel zu distanziert erzählt. Ich konnte mich mit keiner der Figuren identifizieren oder anfreunden und mich auch nicht immer gut in sie hineinversetzen. Es ist auch nicht wirklich viel Entwicklung bei den Protagonist*innen festzustellen. In der Handlung wiederholt sich das ein oder andere Detail immer wieder, was bei dürftigen 272 Seiten die Story noch karger erscheinen lässt.

    Als Actionfilm könnte ich mir die Geschichte dagegen gut vorstellen. Im Roman wünsche ich mir aber mehr Tiefgang und mehr Vielschichtigkeit.

    Da ich mich regelrecht zum Weiterlesen zwingen musste, ich aber davon überzeugt bin, dass das Buch sicher seine Leser finden kann, schwanke ich zwischen 2 und 3 Sternen und runde daher wohlwollend auf.

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  • 3 Sterne

    Sonne89, 08.10.2023

    Als Buch bewertet

    Vergisst man etwas, versucht man sich krampfhaft daran zu erinnern. Neugier liegt in der Natur des Menschen. In diesem Buch ist genau dieser Impuls tödlich.
    Der Einstieg an sich ist schon mega spannend. Der Leser ist genau auf demselben Wissensstand, wie die Charaktere, was mir besonders gut gefallen hat. Kurz umrissen geht es darum, dass einige Personen – ohne Erinnerung – auf einem Militärboot erwachen. Um sie herum scheint die Welt unterzugehen. Sie finden heraus, dass alle mit systemrelevanten Berufen ausgestattet sind – doch was verbindet sie noch? Und was ist passiert?
    Die Charakteranzahl ist auf wenige Personen beschränkt, was es leicht macht, dem Buch und den Personen zu folgen. Dennoch schlummern sehr viele Geheimnisse in der Tiefe und der Leser hat viel Raum für Spekulationen. Was mir nicht so gut gefallen hat, ist, dass die Charaktere an sich wenig Tiefe erlangen und das Buch irgendwann so vor sich hin plätschert.

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  • 3 Sterne

    Heidi S., 10.10.2023

    Als Buch bewertet

    Zuerst einmal zum Cover. Es ist in schwarz und rot gehalten und im Hintergrund die Skyline von London. Das passt soweit sehr gut zum Inhalt und gefällte mir ganz gut.
    Das Buch "Ein Fluss so rot und schwarz" ist als Roman, bzw. Thriller deklariert. Dies ist in meinen Augen leider eine Falschinformation. Es ist für mich ganz eindeutig in das Genres des Science Fiction einzuordnen. Deswegen habe ich mir auch leider etwas anderes erwartet, als ich bekommen habe.
    Im Buch geht es um ein Schiff, das fremdgesteuert wird und auf welchem 6 Menschen ohne Gedächtnis, einer geheimen Mission entgegensteuern.
    Es ist nicht schlecht geschrieben. Man kann sich alles gut vorstellen und ist auch phasenweise sehr spannend. Die Charaktere sind interessant herausgearbeitet.
    Jedoch kann ich mit Science Fiction leider nichts anfangen.
    Das dieses Genre in meinen Augen zu wenig transportiert wurde, von mir leider nur 3 Sterne.

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  • 2 Sterne

    Lerchie, 24.10.2023

    Als eBook bewertet

    Nix für mich

    Sechs Menschen auf einem Schiff ohne jede Erinnerung. Eigentlich waren es sieben, doch der siebte ist tot. Das Schiff nimmt Kurs auf ein postapokalyptisches London mit Schreien im dichten Neben. Es beginnt eine Mission auf Leben und Tod, der sich niemand entziehen kann.
    Als Huxley erwacht kennt er nicht mal mehr seinen Namen. Er erahnt ihn nur, weil Huxley auf seinen Unterarm steht. Ein fremdgesteuertes Schiff auf den Themse und es gibt noch fünf weiter wie er. Der sechste ist tot. Sie sind nicht zufällig hier. Ein Polizist, Soldat, Ärztin, Physikerin, Historiker und Polarforscherin. Über ein Satellitentelefon erhalten sie Anweisungen. Sie kommen immer wieder in zerstörte ausgestorbene Gebiete von London. Sie müssen Schiffswracks und Brückenruinen aus dem Weg räumen. Die Schreie in der Ferne werden immer lauter. Der Nebel ist dicht und es lauert ein Grauen. Sie bemerkten, dass ihre Reise ins Unbekannte ein schreckliches Geheimnis birgt.


    Meine Meinung
    Ich schicke gleich mal voraus, dass das nichts für mich war, aber gar nicht. Ich habe schon mehrere Bücher des Autors gelesen und die waren wirklich gut. Aber dieses? Das war meiner Meinung nach komplett daneben. Der reinste Horror. Unter dem Titel und auch nach Lesen des Klappentextes habe ich mir etwas anderes vorgestellt. Vor allem habe ich ein anderes Ende erwartet. Da bin ich mal wieder ordentlich reingefallen, was mir eigentlich oder zum Glück selten passiert. Menschen welchen eine bestimmte Erinnerung genommen wird und wenn sie sich doch an etwas davon erinnern passiert Schreckliches. Ein Schiff, automatisch gesteuert, keine Möglichkeit der Umkehr. Und am Ende auch noch ein offenes Ende. Denn ob wirklich das geschieht, das die, die sie auf diese Reise mit dem Schiff geschickt haben, erhoffen, das erfährt der Leser gar nicht. Das Buch ist einfach nur gruselig und voll von schrecklichen Kreaturen und Monstern. Also es war für mich nichts, ist aber vielleicht für solche Leser etwas, die nie genug Horror lesen können. Leider hatte ich mich auf den Namen des Autors verlassen, der mir einige schöne spannende Lesestunden versprach. Aber dem war letztendlich nicht so. Spannend vielleicht, aber zu gruselig und horrormässig. Daher von mir nur zwei von fünf Sternen bzw. vier von zehn Punkten.

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  • 2 Sterne

    lalevi, 19.10.2023

    Als Buch bewertet

    Was passiert, wenn sechs Menschen zusammen mit einer Leiche auf einem Boot aufwachen, von denen jeder einzelne seine Erinnerung verloren hat? Die Menschen haben Operationsnarben und jeder hat ein Tattoo seines neuen Namens auf dem Unterarm. Niemand kann und niemand darf sich an sein früheres Leben erinnern. Es beginnt eine Suche danach, was mit der Welt passiert ist, durch die die Personen auf dem Boot durch das postapokalyptische London schippern. Nach und nach bekommen sie Informationen und Aufforderungen über ein Satellitentelefon, was zu tun ist. Sicher ist dabei nur eine Sache: Wer sich an sein früheres Leben erinnert, wird sterben müssen.

    Leider konnte mich das Buch nicht wirklich begeistern. Ich hatte mir einen Roman mit einer Spannung, wie man sie aus Thrillern kennt erhofft. Die Endzeitstimmung, die ich mir aus der Leseprobe schon vorgestellt hatte, habe ich definitiv bekommen. Was ich persönlich aber überhaupt nicht mochte, waren die einzelnen Kampfszenen, in denen für meinen persönlichen Geschmack auch zu viele Kraftausdrücke genutzt wurden. So etwas mag ich beim Lesen leider gar nicht. Wichtig ist mir an dieser Stelle auch zu sagen, dass der Autor Anthony Ryan gerade für seine Kampfszenen bekannt und beliebt ist und in der Welt der Science-Fiction und Fantasy zuhause ist. Für Liebhaber der Genres wird das Buch daher wahrscheinlich etwas sein. Für mich hätte es etwas weniger Brutalität und Blut sein dürfen, denn ich denke, dass man aus der postapokalyptischen Stimmung viel hätte herausholen können, ohne Waffen und Gemetzel. Die Nebelstimmung auf der Themse bietet eigentlich die perfekte Atmosphäre dafür. Auch die Personen, die zusammen auf dem Boot sind, blieben für mich beim Lesen eher blass, ich konnte mir keine genauen Vorstellungen über ihre Charaktere machen.

    Was dem Autor definitiv gut gelungen ist, ist die Tatsache, dass sich der Spannungsbogen für mich gut gehalten hat. Dies ist auch der Grund dafür, dass ich das Buch trotz meiner Schwierigkeiten mit Stil und Sprache zu Ende gelesen habe. Daher gebe ich dem Buch für die Idee und den wirklich gelungenen Spannungsbogen zwei Sterne.

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  • 2 Sterne

    Silke G., 29.09.2023

    Als Buch bewertet

    Sechs Menschen wachen auf einem ferngesteuerten Militärschiff auf der Themse Richtung London auf. Sie sind Orientierungslos, haben keine Erinnerung an das bisher Geschehene und an ihr Leben. Aber sie sind nicht allein. Eine Leiche befindet sich an Bord. Einer der ihren hat Selbstmord begangen, eh die anderen erwachten. Aus dem Nebel, der das Schiff umgibt, erschallen Schreie. Was ist bloss passiert!

    Der Klapptext hat mich absolut neugierig auf das Buch gemacht! Doch irgendwie konnte mich weder der Schreibstil von Anthony Ryan noch die Story fesseln. Sechs Personen treiben auf einem Schiff und sollen die Menschheit retten. Doch sie sind mehr mit sich und der geheimnisvollen Stimmen am Telefon beschäftigt, als mit dem Geschehenen. Und ich dementsprechend auch. Schnell wird klar, dass eine Seuche über den Planeten gerast ist und nur wenig Menschen übriggeblieben sind. Die Bakterien übernehmen den Körper und breiten sich aus, sobald man sich an irgendwas erinnert. Zurück bleiben Menschen, die mit Veggie-Fleisch überwuchert sind und jagt aus die restlichen Menschen machen. Um den Ursprung zu finden und auszulöschen wurden bereits Teams entsendet, die scheiterten. Ich durfte das neuste Team auf seiner Reise begleiten. Sie irrten genauso planlos durch den Nebel wie ich.

    Eine Beziehung zu den Bootspassagieren konnte ich nicht aufbauen, da sie für mich ungreifbar waren; denn sie kennen sich nicht und die Vergangenheit definiert, wer du jetzt bist. Unbeschriebene Blätter quasi, die mich nicht berührten. Und irgendwann auch einfach nicht mehr interessierten.

    Auf mich wirkte das gesamte Buch langatmig und verworren. Es wird zwar direkt zu Beginn erläutert, dass diese sechs Personen die Menschheit retten sollen, aber ich merkte weder Spannung noch Action. Eher ein gemütliches Dümpeln auf der Themse Richtung Erinnerung und Vernichtung.

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  • 2 Sterne

    clematis, 10.10.2023

    Als eBook bewertet

    Schaurig

    Sechs Menschen finden sich auf einem Militärschiff wieder, welches vom offenen Meer Richtung Londoner Themse steuert. Ohne Erinnerung erwachen sechs Personen, der siebente Passagier ist überhaupt schon tot. Sie wissen nichts aus ihrem früheren Leben, ausser erlerntem Wissen ist nichts davon übrig geblieben, nicht einmal der eigene Name. Welche Mission ihnen auferlegt ist, sickert nur sehr langsam durch, die Reise ins Ungewisse wird von unheimlichen Schreien und grauenhaften Erscheinungen begleitet.
    Ein markantes Titelbild als Blickfang und eine spannende Leseprobe wecken sofort die Neugierde auf dieses Buch. Detaillierte Beschreibungen von unheimlichen Schreien, die sich dann lediglich als Möwengekreisch herausstellen, das langsame Aufwachen aus einem traumähnlichen Zustand, das Erkennen, mit völlig Fremden allein am Meer zu treiben, all das lässt ein extrem spannendes Buch erwarten. Der Schreibstil bleibt auch durchwegs bildreich und fesselnd, die Handlung aber entwickelt sich mehr und mehr Richtung Science Fiction, Szenen tauchen auf, die immer weiter von Realität und Glaubwürdigkeit abdriften. Ebenso wie den Figuren ihre Erinnerung fehlt, so fühlt sich für den Leser die ganze Geschichte auch nebulos und undurchsichtig an. Die ausgewählten Passagiere – alle Spezialisten auf ihrem beruflichen Gebiet – lassen wenig Nähe zu, bald bemerken sie, dass ein schauriger Kampf ums Überleben bevorsteht.
    Eine wichtige Mission für die Menschheit, eine teils grausige Kulisse und Science-Fiction-ähnliche Darstellungen bilden die wesentlichen Eckpunkte für diesen Roman, bei dem ich aufgrund der Leseprobe eine ganz andere Geschichte erwartet habe. Für mich leider kein rechtes Lesevergnügen, das Buch wird aber gewiss seine Anhänger finden, denn die Idee dahinter und der flotte Schreibstil sind durchaus gelungen.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 16.09.2023

    Als eBook bewertet

    Horror trifft Science-Fiction

    Um es vorwegzunehmen, „Ein Fluss so rot und schwarz“ habe ich nach etwa einem Drittel abgebrochen. Anthony Ryan hat sich als Fantasy- und Science-Fiction-Autor einen Namen gemacht. Das wusste ich vorher nicht. Sonst hätte ich als Krimi-/ Thriller-Leserin nie zugegriffen. Doch worum geht es?
    Sechs Menschen erwachen auf einem Schiff. Ohne jede Erinnerung. Der siebte ist tot. Was ist passiert? „Ein Fluss so rot und schwarz“ ist eine Dystopie, eine Horrorgeschichte. Handelt es sich um ein Experiment? Ein Geisterschiff mit Zombies? Die irgendeine Mission erfüllen müssen?
    Die Figuren sind nach bekannten Schriftsteller*innen benannt: Huxley, wie „Schöne Neue Welt" von Aldous Huxley, Pynchon, Rhys, Plath, Golding und Dickinson. Zusammen sind sie Polizist, Soldat, Ärztin, Physikerin, Historiker und Polarforscherin.
    „Ein Fluss so rot und schwarz“ ist ein Buch mit einem hohen Ekelfaktor. Alle wurden operiert, ihre Schädel aufgeschnitten. Warum und von wem? Zitat: „Warmes Blut tropfte aus dem ausgefransten Loch in ihrer Stirn“. Splatter-Alarm!
    Die Stimmung ist düster, so dass manche Szenen albern erscheinen. Zitat: „Die sind eine global agierende geheime Sekte marsianischer Echsenwesen, die arische Kinder zum Frühstück verspeisen und uns auf dieses Boot verfrachtet haben, als Teil ihrer extrem undurchsichtigen Verschwörung.“
    Das war mir echt „too much“. Deshalb habe ich nach Kapitel 4 aufgegeben und das Buch vorzeitig abgebrochen.

    Fazit: Abgebrochen. Mehr als verstörend.

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  • 2 Sterne

    Lesemone, 11.10.2023

    Als eBook bewertet

    Die Inhaltsangabe hat mich sehr angesprochen. Auf einem Schiff wachen 6 Menschen auf, die unterschiedliche Berufe haben, sich jedoch an nichts erinnern. Das Boot fährt ferngesteuert die Themse Richtung London hinauf. Über ein Satellitentelefon bekommen sie Anweisungen, welche Aufträge sie ausführen müssen, damit das Boot weiterfährt. Was steckt hinter dem Szenario?

    Zu Beginn fand ich es sehr spannend, das Ausgangsszenario kennenzulernen. Die Handlung ist voll mit Action, Spannung und ungewissen Aktionen. Im Verlauf triftet die Geschichte jedoch in die unglaubwürdige Richtung ab. Ich würde das Buch nicht in die Kategorie Thriller einordnen, sondern eher Richtung Science-Fiction oder sogar Horror, was gar nicht meins ist. Der Autor hat hier eine dystopische Welt geschaffen, die durchweg düster und voller blutrünstiger Monster ist. Die Charaktere waren nicht sonderlich anziehend und mir war irgendwann egal, was mit ihnen geschieht. Mir war das Buch viel zu abgedreht und das Szenario nicht glaubhaft. War leider kein Buch für mich!

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  • 2 Sterne

    Elke F., 12.10.2023

    Als Buch bewertet

    Der Klappentext des Buches versprach höchste Spannung: sechs Menschen auf einem Schiff, die sich nicht an ihre Vergangenheit erinnern können und nicht wissen warum sie hier sind. Jede:r von ihnen hat eine spezielle Fähigkeit, aber alle scheinen als Soldat:innen ausgebildet worden zu sein. Um sie herum rötlicher Nebel, der die Ursache der gruseligen Schreie und weitaus schlimmerer Schrecken verbirgt…
    Klingt unheimlich und rätselhaft, ist am Ende aber leider eine unausgegorene Aneinanderreihung von langweiligen Action-Szenen und halbgaren Dialogen. Weder hat mich das Schicksal der Menschen fesseln können noch ihre geheimnisvolle Mission. Diese wurde dann auch nur sehr lieblos am wenig aufregenden Ende wie in einem Nebensatz abgeliefert, aber da war es mir sowieso schon egal.
    Fazit: richtig ausgearbeitet hätte die Geschichte extrem gruselig und nervenaufreibend werden können. So plätscherte sie recht antriebslos auf dem Fluss dahin und an mir glatt vorbei…

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  • 1 Sterne

    Arambol, 11.10.2023

    Als Buch bewertet

    Schlechte Erinnerungen

    "Ausgewählt. Handverlesen. Wir alle. Wir sind nicht durch Zufall hier."

    Ein postapokalyptisches Armageddon, ein Angriff mit Chemiewaffen, eine alles vernichtende Alien-Invasion oder etwa ein aus dem Ruder gelaufenes invasives hirnchirugisches Experiment? Was ist dieses Buch: Splatter, Horror, Zombie-Trash? Ein grässlicher, nicht enden wollender Albtraum?

    Alles Fragen die man sich als Leser bei der Lektüre von "Ein Fluss so rot und schwarz" zwangsläufig stellt und auf die man zunächst recht wenig konkrete Antworten bekommt. Auf jeden Fall ist die erzählte Geschichte äusserst blutig, verwirrend, abschreckend und komplett verstörend.

    Auf einem hochmodernen Militärboot erwachen sechs Personen aus einer scheinbar tiefen Ohnmacht und stellen fest, dass sie alle keine Erinnerungen mehr haben. Aber schnell erkennen sie, dass sie nicht zufällig hier sind: der Polizist, der Soldat, der Historiker, die Polarforscherin, die Ärztin und die Physikerin. Das Schiff fährt unbeirrt und offensichtlich ferngesteuert die Themse hinauf Richtung London und über ein Satellitentelefon erhalten sie von einer mysteriösen Stimme Anweisungen bezüglich ihrer Mission.

    Ohne Frage - Anthony Ryan liefert mit diesem Buch einen handwerklich recht routiniert gemachten Thriller ab.
    Der Schreibstil ist angenehm; das Buch somit flüssig zu lesen. Auch der Spannungsbogen ist durchgängig hoch; die Handlung ist sehr actionlastig, aber teilweise absolut geschmacklos und mitunter ekelerregend.

    Leider hat mich die absurde Geschichte nicht fesseln können. Das Szenario ist mir viel zu abgedreht, dabei auch extrem unglaubwürdig und zu trashig...
    Auch das Ende hat mich nicht mit der hanebüchenen Handlung versöhnen können und lässt mich mit zu vielen offenen Fragen zurück.

    Nicht mein Genre, nicht mein Buch.

    Lesempfehlung ausschliesslich für Lieb-haber von actionreichen und blutigen Zombie-Endzeitszenarios.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 10.10.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Mann wacht auf einem Schiff auf, er weiss nicht, wer er ist und vor ihm liegt eine Leiche, Selbstmord. An Bord des Schiffes befinden sich fünf weitere Personen. Jeder von ihnen trägt ein Tattoo auf dem Unterarm, versehen mit einem Namen. Auf dem Unterarm des Mannes steht Huxley und auch bei allen anderen ist der Name auf dem Unterarm der eines Schriftstellers. Allen fehlt die Erinnerung, doch scheinbar nur partiell, denn das, was sie einst beruflich ausübten ist noch präsent. Sie sind Polizist, Ärztin, Forscher etc. und scheinbar haben sie eine gemeinsame Mission. Keiner weiss, worum es geht, doch dann klingelt ein Satellitentelefon.
    Dieses Cover hat mich sofort neugierig gemacht, es wirkt düster und auf seine Art bedrohlich und passt einfach perfekt zur enthaltenen Geschichte. Schon der Einstieg konnte mich hier fesseln, denn die Charaktere sind einfach in jeder Hinsicht genauso ahnungslos wie der Leser. Gemeinsam begibt man sich auf eine Mission, deren wirklicher Grund sich erst nach und nach herauskristallisiert.
    Anthony Ryans Schreibstil fand ich einfach nur grossartig, während des Lesens lief ein kompletter Film vor dem inneren Auge ab und tatsächlich könnte ich mir diese teilweise unheimliche, teilweise mysteriöse Geschichte absolut auf einer Leinwand vorstellen. Ich könnte mir vorstellen, dass diese End of he World Szenario ein grosses Publikum begeistern könnte.
    Insgesamt fand ich das Buch unheimlich spannend, es hat zwar noch nicht einmal dreihundert Seiten, doch jede einzelne davon zieht den Leser in seinen Bann. Natürlich ahnt man recht schnell, dass man mitten in ein Endzeitszenario geworfen wird, nichtsdestotrotz hat man keinerlei Vorstellung, was passiert ist. Vieles war durchaus grausam, allerdings fand ich, dass es nicht zu sehr ins Detail geht, wenn es blutig wird. Trotzdem wird auch hier durch die Erzählweise des Autors ein permanentes Kopfkino erzeugt.
    Die Handlung bleibt zum grossen Teil auf dem Schiff und man fährt gemeinsam mit den Charakteren durch London. Immer wieder gibt es Hindernisse, die geräumt werden müssen und geheimnisvolle Gespräche mit einer Stimme am besagten Satellitentelefon. Doch den Grund der Mission bleibt lange im Dunklen. Können es sechs Personen schaffen, die Welt zu retten?
    Die Charaktere haben mir unheimlich gut gefallen. Ihre Beschreibungen der Charaktereigenschaften sind so gelungen, dass man sofort ahnte, was bzw. wer sie waren, bevor man ihnen das Gedächtnis nahm. Jeder verhält sich einfach so, wie man es regelrecht von ihnen erwartet. Mag sein, dass das dem ein oder anderen zu oberflächlich erscheinen könnte. Ich fand es einfach nur passend umgesetzt.
    Mein Fazit: ein temporeiches, düsteres Szenario, das einfach zu fesseln weiss, dazu Charaktere, die unheimlich spannend zu beobachten waren und ein Schreibstil, der sich wie Kino anfühlt. Für mich ein absolutes Highlight, das ich an nur einem Abend förmlich inhaliert habe. Für Fans von Endzeitbüchern und Dystopien ein ganz klarer Lesetipp. Aber haltet euch gut fest, hier geht es ganz schön ab.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 10.10.2023

    Als Buch bewertet

    Ein fremdgesteuertes Militärschiff nimmt Kurs auf London mit sieben Menschen an Bord. Sechs von ihnen erwachen ohne Erinnerungen, der siebte hat Selbstmord begangen. Diese sechs Menschen sind auf einer Mission. Über die Themse steuern sie in ein zerstörtes London hinein. Im dichten roten Nebel hören sie grauenvolle Schreie. Was ist geschehen?
    Das Cover ist auffällig gestaltet und passt ganz gut zum Roman. Besonders die rote Schrift hebt sich deutlich ab.
    Die Handlung hat mich sofort gefangen genommen, Spannung von Anfang bis Ende. Alles ganz mysteriös. Die sechs Überlebenden können sich nicht mal an ihren Namen erinnern. Der Mann, der als erster aufwacht, bemerkt eine Narbe am Kopf und eine Tätowierung am Arm: Huxley. Es stellt sich heraus, dass die Menschen auf dem Schiff verschiedene Fähigkeiten haben. Anscheinend sind sie Polizist, Soldat, Ärztin, Physikerin, Historiker und Polarforscherin. Über ein Satellitentelefon erhalten sie Anweisungen.
    Huxley und die Ärztin haben mir am besten gefallen und auch der Soldat, die anderen blieben etwas blass. Der Text liess sich zügig lesen, der Schreibstil des Autors ist fesselnd. Eine ziemlich mysteriöse und spannende Story das Ganze, in einem postapokalyptisches London, dort treffen sie auf Schiffswracks und Brückenruinen. Doch was ist mit den Menschen geschehen? Es herrscht dort eine düstere Endzeitstimmung. Auf das, was das Team da in London erwartet, damit hatte ich nicht so gerechnet und war etwas überrascht, hat mir nicht ganz so gefallen. Das Ende konnte mich schliesslich auch nicht so überzeugen. Ich war jedoch ziemlich gefesselt von diesem Roman und wollte natürlich wissen worum es hier geht und was hinter dieser Mission steckt, so dass ich das Buch an einem Tag durchgelesen habe.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    readpassion9, 04.11.2023

    Als Buch bewertet

    Endzeit-Thriller

    Anthony Ryan hat in seinem neuesten Werk "Ein Fluss so rot und schwarz" ein düsteres Alptraumszenario geschaffen.
    Stell dir vor, du erwachst aus dem Schlaf und findest dich auf einem Schiff wieder. Mit Menschen, die du noch nie zuvor gesehen hast, die du nicht kennst. Das Schlimmste aber: Du weisst nicht, wer du bist. Kennst weder deinen Namen, deine Vergangenheit, noch weisst du wie du auf das Schiff gekommen bist oder was dein Ziel ist. Du bist wie ein leeres, unbeschriebenes Blatt. Auf deinen Arm ist ein Name tätowiert: Huxley.
    Wie Huxley geht es den übrigen Personen auf dem Schiff, keiner weiss wer er ist. Nur eines wird klar: sie haben eine Mission.

    Das Schiff steuert durch dichten undurchdringlichen Nebel, ist ferngesteuert, keine Möglichkeit, den Kurs zu beeinflussen. Irgendwann zeigt sich, dass das Schiff auf London zusteuert. Ein menschenleeres, ausgestorbenes London. Nur von Ferne hört man merkwürdige Schreie.....

    Ich war von der ersten Seite an gefesselt von dieser postapokalyptischen Geschichte. Die Vorstellung einer solchen Welt ist verstörend und beunruhigend. Ich hatte beim lesen Kopfkino und die Szenerie bildlich vor Augen.
    Die Idee ist nicht wirklich neu, aber gut umgesetzt, ein bildhafter Schreibstil und eine dichte, düstere Atmosphäre. Einziges Manko für mich ist die Figurenzeichnung, die aufgrund des Gedächtnisverlusts der Protagonisten eher spärlich ausfällt. Ich hätte mir gewünscht, einige zumindest besser kennenzulernen.

    Insgesamt läuft die Handlung wie in einem Actionfilm ab, ist temporeich und spannend. Genau mein Geschmack.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea B., 09.10.2023

    Als Buch bewertet

    Auf einem Militärschiff wachen 6 Menschen auf. Den 1 Toten unter Ihnen hat sich selbst mit einer Militärpistole gerichtet. Jeder von Ihnen hat einen Namen auf dem Arm tätowiert , keiner hat bisher Erinnerungen an sein vorheriges Leben. Jeder von ihnen hat seine Eigenschaften als Soldat, Ärztin, Wissenschaftlerin, Chemiker, und kann so seine Fähigkeiten gut mit einbringen. Das Militärschiff wird ferngesteuert. Es gibt ein Satelittentelefon von denen von Ausserhalb die Befehle erteilt werden. Alles ist vollautomatisch wenn eine Mission erfüllt wurde , wird die nächste genannt. Die Fahrt geht los in dichtem Nebel, von ausserhalb hören sie Schreie. Die Kreaturen sind alle erkrankt und werden sehr blutrünstig beschrieben, also nichts für schwache Nerven. Das Problem ist das sobald sich jemand an seine Vergangenheit erinnert , zu einem Mutanten wird und zähnefletschend über alle herfällt. Da bleibt nur die Möglichkeit zu eliminieren. Wieviele werden es schaffen die Mission zu beenden?
    Fazit 4 Sterne da es für mich schon sehr übertrieben blutrünstig war, trotzdem spannend und ein Ende mit dem ich nicht gerechnet habe.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 05.11.2023

    Als Buch bewertet

    "Ein Fluss so rot und schwarz" ist ein Überraschungsbonbon. Es ist für einen Anthony-Ryan-Roman ziemlich dünn. Es ist kein Urban-Fantasy-Roman. Wenn man es einordnen möchte ist es eine Dystophie mit Horrorelementen. Und man bekommt von beidem ziemlich viel geboten.

    Die sechs Darsteller befinden sich ohne Gedächtnis auf einem Boot in einem dunklen Fluss. Während sie rätseln, warum sie hier gelandet sind, wer sie sind und warum es keine anderen Menschen, warum es keine Rettung gibt, treiben sie auf eine vom Untergang gezeichnete Stadt heran, die sich als zerstörtes London herausstellt.

    Was ist geschehen? Wer sind die Menschen?

    Mir hat vor allem das Geheimnisvolle gefallen und dass sowohl der Leser als auch die Darsteller lange im Ungewissen sind. Und der bedroliche Nebel, der an "The Fog" erinnern könnte, war ein Stilmittel, dass bei mir richtig gut wirkte.

    Ein ungewöhnliches Buch. Ryan geht damit ganz neue Wege. Auch wenn mir der "Alte" Ryan lieber ist, so fand ich die Geschichte dennochh unterhaltsam.

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  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa, 09.11.2023

    Als Buch bewertet

    Ich kannte den Autor noch nicht und der erste Eindruck hat mich neugierig gemacht. Das Buch beginnt mit einer unheimlichen Situation und nimmt Fahrt auf. Leider verliert sich dann aber die Spannung in der düsteren Atmosphäre, der Inhalt ist mehr als vorhersehbar, die Charaktere nach der anfänglichen guten Beschreibung agieren zu platt und man erinnert sich an ein Videospiel bzw. eine Fimserie mit demselben Inhalt. Die Thematik ist bereits stark abgedroschen und die Wendungen sind unlogisch. Auch kann der Erzählstil nicht fesseln und das Lesen zieht sich in die Länge. Ich war daher leider sehr enttäuscht, ich hätte mir nach der Leseprobe deutlich mehr erwartet. Auch wenn der Autor eher aus dem Fantasy-Bereich kommt, ist mir auch dieser Aspekt in diesem Buch zu dürftig. Fazit: zuviel gewollt, zuviel gemischt und leider sehr enttäuschend.

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