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  • 5 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 15.06.2018

    Als Buch bewertet

    Piemont anno 1557: Einsam inmitten der unbekannten Alta Langa gelegen, von verwirrenden, bewaldeten Hügelketten umgeben und von den Flusstälern des mehrarmigen Flusses Bormida, begrenzt, zeigte sich Cortemilia, die einzige als Stadt zu bezeichnende Ansiedlung der Umgegend, alles andere als lieblich. Jeden Abend, wenn die feuchtwarme Luft des Mittelmeers von jenseits des ligurischen Apennin aufgestiegen war und sich mit der abgekühlten Gebirgsluft der nahen piemontesischen Alpen vermischte, jagten starke Winde zerrissene Dunstwolken über die Landschaft und peinigten Mensch und Tier. Der Düsternis dieses Naturschauspiels nicht genug, blickte man zudem auf die allgegenwärtigen Sarazenentürme, die ein finsteres Stück Geschichte lebendig hielten. Im Machtkonflikt zwischen dem Königshaus Valois und den Habsburgern wüten die Franzosen im Land. Lauro di Montemano, ein piemontesischer Grafensohn, widersetzt sich der Lehnspflicht und kämpft aufseiten der Spanier gegen die dreisten Belagerer. Dabei gerät er in französische Gefangenschaft. Ungeachtet der Kriegswirren zwingt man die stolze neapolitanische Adelstochter Edelfa di Frattamaggiore zur Verheiratung ins Monferrato. So fällt sie ebenso in die Hände der Franzosen. Der geheimnisvolle, stets in Schwarz gekleidete, über die Massen schöne Graf Emanuele di Cortemilia kauft beide als Sklaven und verstrickt sie unter dem Zutun seiner Mutter auf seiner düsteren Burg in teuflische Machenschaften. Schlank und hochgewachsen mit pechschwarzem langem Haar, leuchteten aus seinem Antlitz von vornehmer Blässe stechend grüne Augen. Stets zeigte er sich unnahbar, kühl, fast arrogant. So war es nicht verwunderlich, dass auch ihm der Ruf des Geheimnisvollen anhaftete. Edelfa und der Teufel ist der erste Teil der spannenden Piemont-Saga und führt in das unbekannte Valle Varaita, die abgelegene Alta Langa und auch in EDELFA´s Heimat - an den Golf von Neapel. Dort begegnet man Menschen auf ihrem Weg zu tiefer Liebe, aber auch auf Irrwegen zu grossem Hass. Die Geschichte um Lauro und Edelfa fesselt und lässt einen Teil dieser Welt werden! Der Leser folgt den Romanhelden auf ihrem Weg zu tiefer Liebe, aber auch auf Irrwegen, auf die gut gehütete Geheimnisse und fein gesponnene Lügen führen. Dieses Erwachsenenmärchen mit bildhaften Landschaftsbeschreibungen und feingezeichneten Charakteren wendet sich an keine bestimmte Leserschaft. Aber derjenige, der danach greift, sollte Hang zu Fantasie und Romantik sowie grossen Gefühlen und kleinen Schwächen haben. Daneben Freude an bildhaften Landschaftsbeschreibungen, feingezeichneten Charakteren und unterhaltsam eingeflochtenem Allgemeinwissen. Die Geschichte um Lauro und Edelfa fesselt und lässt einen Teil dieser Welt werden! Ich bin nicht der grösste Fantasy-Fan, aber "Edelfa und der Teufel I - Wie alles begann" hat es in die Riege meiner Lieblingsbücher geschafft! Teuflisches Piemont, jedoch vollgepackt mit märchengleicher Theatralik, erlebt der Leser vergnügliche Lesestunden die dem Alltag den Rücken kehren lassen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 15.06.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Piemont anno 1557: Einsam inmitten der unbekannten Alta Langa gelegen, von verwirrenden, bewaldeten Hügelketten umgeben und von den Flusstälern des mehrarmigen Flusses Bormida, begrenzt, zeigte sich Cortemilia, die einzige als Stadt zu bezeichnende Ansiedlung der Umgegend, alles andere als lieblich. Jeden Abend, wenn die feuchtwarme Luft des Mittelmeers von jenseits des ligurischen Apennin aufgestiegen war und sich mit der abgekühlten Gebirgsluft der nahen piemontesischen Alpen vermischte, jagten starke Winde zerrissene Dunstwolken über die Landschaft und peinigten Mensch und Tier. Der Düsternis dieses Naturschauspiels nicht genug, blickte man zudem auf die allgegenwärtigen Sarazenentürme, die ein finsteres Stück Geschichte lebendig hielten. Im Machtkonflikt zwischen dem Königshaus Valois und den Habsburgern wüten die Franzosen im Land. Lauro di Montemano, ein piemontesischer Grafensohn, widersetzt sich der Lehnspflicht und kämpft aufseiten der Spanier gegen die dreisten Belagerer. Dabei gerät er in französische Gefangenschaft. Ungeachtet der Kriegswirren zwingt man die stolze neapolitanische Adelstochter Edelfa di Frattamaggiore zur Verheiratung ins Monferrato. So fällt sie ebenso in die Hände der Franzosen. Der geheimnisvolle, stets in Schwarz gekleidete, über die Massen schöne Graf Emanuele di Cortemilia kauft beide als Sklaven und verstrickt sie unter dem Zutun seiner Mutter auf seiner düsteren Burg in teuflische Machenschaften. Schlank und hochgewachsen mit pechschwarzem langem Haar, leuchteten aus seinem Antlitz von vornehmer Blässe stechend grüne Augen. Stets zeigte er sich unnahbar, kühl, fast arrogant. So war es nicht verwunderlich, dass auch ihm der Ruf des Geheimnisvollen anhaftete. Edelfa und der Teufel ist der erste Teil der spannenden Piemont-Saga und führt in das unbekannte Valle Varaita, die abgelegene Alta Langa und auch in EDELFA´s Heimat - an den Golf von Neapel. Dort begegnet man Menschen auf ihrem Weg zu tiefer Liebe, aber auch auf Irrwegen zu grossem Hass. Die Geschichte um Lauro und Edelfa fesselt und lässt einen Teil dieser Welt werden! Der Leser folgt den Romanhelden auf ihrem Weg zu tiefer Liebe, aber auch auf Irrwegen, auf die gut gehütete Geheimnisse und fein gesponnene Lügen führen. Dieses Erwachsenenmärchen mit bildhaften Landschaftsbeschreibungen und feingezeichneten Charakteren wendet sich an keine bestimmte Leserschaft. Aber derjenige, der danach greift, sollte Hang zu Fantasie und Romantik sowie grossen Gefühlen und kleinen Schwächen haben. Daneben Freude an bildhaften Landschaftsbeschreibungen, feingezeichneten Charakteren und unterhaltsam eingeflochtenem Allgemeinwissen. Die Geschichte um Lauro und Edelfa fesselt und lässt einen Teil dieser Welt werden! Ich bin nicht der grösste Fantasy-Fan, aber "Edelfa und der Teufel I - Wie alles begann" hat es in die Riege meiner Lieblingsbücher geschafft! Teuflisches Piemont, jedoch vollgepackt mit märchengleicher Theatralik, erlebt der Leser vergnügliche Lesestunden die dem Alltag den Rücken kehren lassen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 04.06.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der erste Teil einer Saga aus dem Piemont beginnt im Jahr 1557. Lauro di Montemano, ältester Sohn eines Landgrafen aus dem Piemont, und die neapolitanische Grafentochter Edelfa di Frattamaggiore aus Genua verlassen in Kriegszeiten ihre Familien. Beide geraten in französische Gefangenschaft und werden mit weiteren Gefangenen als Sklaven an den Grafen Emanuele di Cortemilia verkauft. Eingesperrt in dessen Burg versucht der Graf mit Hilfe seiner Mutter, sie durch teuflischen Einfluss gefügig zu machen.
    Der Autorin Caroline Sesta ist es wieder einmal gelungen, mich mit ihrem besonderen Schreibstil zu begeistern und wie selbstverständlich in die Vergangenheit mitzunehmen. Der Spannungsbogen wird über das ganze Buch gehalten, sodass es kaum eine Stelle gab, an der ich das Buch gern beiseitegelegt habe. Und obwohl die Geschichte ins Reich der Fantasy geht, hatte ich immer das Gefühl, in der Realität zu sein. Vielleicht liegt es daran, dass meine Vorliebe für Märchen eine Rolle spielt?
    Je mehr Seiten ich gelesen hatte, desto grösser wurde meine Neugier, ob es denn ein Happy End gäbe. Jetzt warte ich schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate P., 05.08.2018

    Als Buch bewertet

    Der historische Konflikt zwischen dem Königshaus Valois und den Haus Habsburg stehen hier im Mittelpunkt. Lauro, der Sohn despiemontesischen Landgrafen, und Edelfa, die neapolitanische Grafentochter, geraten in französische Gefangenschaft. Der geschichtliche Hintergrund hat mich hier besonders fasziniert und man bekommt tiefe Einblicke in diese Zeit und die Hintergründe der Machtkämpfe. Die beiden Hauptfiguren waren stark und hatten Tiefe. Man konnte sich sehr gut in die hineinführen. Das Cover fand ich dazu ganz passend und der Anflug ins Fantasy-Genre (Teufel) war auch mal was anderes. Insgesamt hat mich das Buch überzeugt und ich hatte viel Spass beim Lesen. Das Buch kann ich absolut empfehlen.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine W., 12.06.2018

    Als Buch bewertet

    Mit Edelfa und der Teufel startet der erste Band einer Piemont Saga auf die ich mich wirklich gefreut hatte ,versprach sie eine gute Mischung aus Historischen Roman mit Fantasyelementen und fing auch sehr interessant an
    Leider hatte ich mit diesem Buch so meine Probleme ...

    Zum Inhalt

    Piemont anno 1557:
    Im Machtkonflikt zwischen dem Königshaus Valois und den Habsburgern wüten die Franzosen im Land.
    Lauro di Montemano, widersetzt sich der Lehnspflicht und kämpft aufseiten der Spanier gegen die dreisten Belagerer. Dabei gerät er in französische Gefangenschaft.
    Ungeachtet der Kriegswirren zwingt man die stolze neapolitanische Adelstochter Edelfa zur Verheiratung ins Monferrato. So fällt sie ebenso in die Hände der Franzosen.
    Der geheimnisvolle, stets in Schwarz gekleidete, über die Massen schöne Graf Emanuele di Cortemilia kauft beide als Sklaven und verstrickt sie unter dem Zutun seiner Mutter auf seiner düsteren Burg in teuflische Machenschaften. Widerwillen zu einem unsterblichen Leben verdammt, verlieren sich Lauro und Edelfa

    Zum Buch
    Das Cover Gefühl mir sehr gut und passt auch wirklich zum Thema

    Zum Inhalt .
    Der Schreibstil ist der Epoche entsprechend angepasst liest sich aber doch sehr flüssig .
    Die Autorin bedient sich hier einem sehr bildlichen Schreibstil was ich persönlich auch sehr gerne mag .
    Jedoch wurde ich einfach nicht wirklich warm mit der Geschichte und auch nicht mit den Hauptcharakteren so das ich das Buch nach der Hälfte abgebrochen habe

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank Z., 11.06.2018

    Als Buch bewertet

    AUF DER FLUCHT

    Eine ergreifende und spannende Geschichte aus dem späten Mittelalter.
    LAURO ist der älteste Grafensohn und erlebt mit seinem jüngeren
    Bruder FAUSTO eine unbekümmerte und unbeschwerte Jugend auf dem
    elterlichen Anwesen im Piemont. Trotz seiner stolzen Herkunft und
    seines guten Aussehens macht sich LAURO nichts aus einer festen
    Bindung mit einer Adelstochter. So nimmt seine Mutter die Sache in
    die Hand und LAURO ist nicht gerade amüsiert über ihre Pläne für
    den Sohn. Doch alles kommt ganz anders, als zu jener Zeit die
    französischen Truppen in kriegerischer Absicht den Piemont
    besetzen. LAURO schliesst sich den spanischen Truppen an, um
    für seine Heimat zu kämpfen.
    Doch der Preis ist sehr hoch: Seinen Bruder FAUSTO verliert er
    auf dem Schlachtfeld der Ehre und er selbst und einige Mitstreiter
    geraten zuerst in französische Gefangenschaft und anschliessend
    in die Fänge einer bizarren Adelsgesellschaft, die mit den Franzosen
    Geschäfte schliessen und so wie es den Anschein hat: AUCH MIT
    DEM TEUFEL. Auch die bildschöne Neapolitanerin EDELFA wird
    gefangen genommen und gerät in teuflische Fänge.

    In einer bildhaften und lebhaften Geschichte erzählt die Autorin
    eine atemberaubende Fluchtreise durch das wunderschöne Italien
    des späten Mittelalters. Als Leser fiebert man mit und taucht in
    die wunderschöne Landschaft ein.

    Für alle Leserinnen und Leser der historischen Geschichten ist
    dieser Roman ganz sicher ein lesenswerter Leckerbissen für viele
    schöne Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mathias L., 10.07.2018

    Als Buch bewertet

    TEIL 1 der spannenden Saga entführt in unbekannte Gegenden des Piemont und in EDELFA´s Heimat – an den Golf von Neapel. Folgen Sie den Romanhelden auf ihrem Weg zu tiefer Liebe, aber auch auf Irrwegen aus gut gehüteten Geheimnissen und feingesponnenen Lügen.

    Der erste Band lässt sich leicht und flüssig lesen. Nach nur wenigen Seiten versank ich total in der Geschichte von Edelfa und sah mich in ihrem Leben wieder.

    So da wäre Lauro, der unbedingt heiraten sollte, und der doch in den Krieg ziehen musste. Aber auch Edelfa, die man ihrem Bräutigam schickte. Sie wurde überfallen und als Sklavin verkauft.

    Ebenso spiegelt sich die schlimme Zeit auf Burg Cortemilia und dann alles danach wider. Diese Buch erzeugt von Anfang an Spannung pur, doch leider liess diese Spannung hin und wieder zu sehr nach und muss von Zeit zu Zeit wieder neu aufgebaut werden.

    Als ich dieses Buch erhielt, ahnte ich noch nicht, dass ein Buch allein in seiner Aufmachung, also in der Optik und darin, wie es sich in die Hand „liegt“, sich so anfühlen kann. Man kann es fast vergleichen mit einem Feuerwerk. Man weiss, dass es ein Feuerwerk gibt. Aber wenn das Feuerwerk erst einmal stattfindet, sind alle zuvor gemachten Ideen über den Haufen geschmissen. Daher ein totales Lob an Autorin Caroline Seste und die Illustratoren dieses tollen Buches.

    Sicherlich werden die weiteren Bände genauso spannend. Ich freue mich jetzt schon darauf, wie es weiter geht.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 01.06.2019

    Als Buch bewertet

    Bei " Edelfa und der Teufel" von Caroline Sesta handelt es sich um den ersten Teil der Saga.


    Piemont 1557:
    Während zwischen dem Königshaus Valois und den Habsburgern ein Machtkonflikt herrscht, wüten die Franzosen im Land.
    Auf Seiten der Spanier kämpft Lauro, ältester Sohn eines piemontesischen Landgrafen, gegen die dreisten Belagerer und gerät dabei in französische Gefangenschaft.
    Die stolze napolitanische Adelstochter Edelfa wird ungeachtet der Kriegswirren zur Verheiratung gezwungen und fällt ebenso in die Hände der Franzosen.
    Graf Emanuele kauft beide als Sklaven und verstrickt sie unter dem Zutun seiner Mutter in teuflische Machenschaften.

    Diese Saga besteht aus 4 Teilen. Die Teile 1 und 2 sind bereits erschienen und an Teil 3 schreibt die Autorin gerade.

    Der bildhafte Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, so konnte ich mich in das Jahr 1557 sehr gut hineinversetzen. Hinzu kommt, dass einige Protagonisten sich so ausdrücken, wie es in dieser Zeit üblich war.

    Die sehr gut und authentisch beschriebenen facettenreiche Charaktere tragen sehr dazu bei, dass dieses Erwaschsenemärchen sehr lesenswert ist und dass man als Leser diese Geschichte sehr gerne verfolgt.

    Die Mischung aus Romantik, Fantasy und historischen Fakten hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin hat hier eine sehr gute Mischung dieser Genren hinbekommen.

    Der Plot ist sehr abwechslungsreich, aussergewöhnlich und spannend. Klar bei so vielen Seiten, kommen auch ein paar Längen vor, die mich hier aber nicht gestört haben.

    Auf den weiteren Verlauf der Geschichte bin ich sehr neugierig.

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  • 4 Sterne

    Lerchie, 03.05.2018

    Als bewertet

    Teufelswerk

    Für Lauro di Montemano hatte sein Vater eine unangenehme Nachricht…
    Zwar war die Schlacht gewonnen worden, doch auf dem Rückweg, wurden sie aus dem Hinterhalt überfallen… Und als Sklaven verkauft…
    Edelfa di Frattamaggiore war von ihren Eltern zu ihrem zukünftigen Ehemann unterwegs, als auch sie überfallen wurde…
    Emanuele und seine Mutter Emiliana waren auf dem Sklavenmarkt, um einzukaufen. Bei ihnen landeten die drei Freunde sowie noch vier andere Männer, und auch das Mädchen gefiel Emmanuele ausnehmend gut…
    Was diese acht Menschen auf der Burg Cortemilia erlebten, war schrecklich, und das Schrecklichste traf Edelfa…
    Und doch konnten sie durch die Hilfe eines Gefangenen fliehen…
    Edelfa brachte Lauro in ein Kloster wo sie einige Monate blieb. Währenddessen hatten die sieben Männer sich im Hochgebirge eingerichtet… Denn nach Hause konnten sie noch nicht…
    Und dann holte Lauro Edelfa zurück… Und auf diesem Weg stellte Lauro fest, dass der Klosteraufenthalt Edelfa geholfen hatte…
    Und doch verliess sie die Angst vor einer Rückkehr nach Cortemilia nie ganz…
    Welche unangenehme Nachricht hatte Lauros Vater für ihn? Was war das für eine Schlacht, die gewonnen worden war? Und wieso wurden sie aus dem Hinterhalt überfallen? Und letztlich auch noch als Sklaven verkauft? Wer4 waren Emanuele und seine Mutter Emiliana? Wozu brauchten sie die sieben Männer? Was hatte Emanuele mit Edelfa vor? Inwiefern erlebten diese acht Menschen auf Cortemilia Entsetzliches? Und was war bei Edelfa schlimmer? Wer war der Gefangene, der ihnen geholfen hatte? Warum brachte Lauro Edelfa in ein Kloster? Wie hatten die sieben Männer es geschafft, sich im Hochgebirge praktisch eine Existenz aufzubauen? Und warum konnten sie nicht nach Hause? Durfte Edelfa nicht im Kloster bleiben? Inwiefern stellten sie fest, dass der Klosteraufenthalt richtig gewesen war? Warum hatten sie weiterhin Angst vor den Bewohnern der Burg Cortemilia? Alle diese Fragen - und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Das Buch liess sich leicht und flüssig lesen. Auch war ich in der Geschichte recht schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Lauro, der unbedingt heiraten sollte, und der doch in den Krieg ziehen musste. In Edelfa, die zu ihrem Bräutigam geschickt, ebenfalls überfallen worden und als Sklavin verkauft worden war. Die schlimme Zeit auf Burg Cortemilia und dann alles danach. Eigentlich war das Buch von Anfang an schon spannend, doch leider liess diese Spannung immer wieder zu sehr nach. Ich möchte damit sagen, dass es einige Längen aufwies, Zeiten die, ich will nicht sagen langweilig, aber eben doch langatmig waren. Diese Stellen haben mir nicht so sehr gefallen, zumal ich denke, dass man hier um einiges kürzen gekonnt hätte. Jedoch hat mir das Buch letztendlich alles in allem noch sehr gut gefallen, und mich interessiert es, wie es weiter geht. Denn dieses Buch ist der erste Band eines Mehrteilers. Was mir dabei auch noch fehlt ist ein Personenverzeichnis. Zwar gibt es Fussnoten, doch sind die nur auf bestimmte Worte gemünzt und bei einem E-Book schon sehr umständlich, denn die Erklärung steht am Ende des Buches. Natürlich war zwischendurch immer mal wieder eine gewisse Spannung in dem Buch vorhanden, aber durch die Längen die immer wieder vorkamen, verlor sich diese immer wieder. Das Ende gefiel mir recht gut –zwar kein Happy-End, aber doch gut. Mit dem Happy-End hatte ich auch gar nicht gerechnet, denn wie gesagt, es wird vier Bücher geben. Natürlich interessiert mich, wie es weitergeht, aber man könnte es auch so ausklingen lassen. Wegen der Längen und des fehlenden Personenverzeichnisses bekommt das Buch von mir – mit viel Wohlwollen – eine Lese-/Kaufempfehlung und vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten. Denn trotz allem hat es mich doch gut unterhalten.
    Edelfa und der Teufel
    Band 1: Wie alles begann
    Band 2: Verworrene Wege
    Band 3: Offenbarung
    Band 4: Auf ewig

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  • 5 Sterne

    Stephanie B., 28.05.2018

    Als Buch bewertet

    Edelfa und der Teufel I – Wie alles begann von Caroline Sesta
    Die Geschichte startet mit zwei Brüdern aus dem Piemont und deren Beziehung zu einander im Jahre 1557. Liebevoll und wärmend scheinen sich Beide zugetan zu sein. Man spürt die brüderliche Verbundenheit. Dies nimmt jedoch ein jähes Ende als der Krieg ausbricht. Die Erzählung nimmt Fahrt auf, zudem taucht die zweite Protagonistin des Buches auf, Edelfa, eine Grafentochter, die zwangsverheiratet werden soll und sich auf die Reise zu ihrem zukünftigen Ehemann begibt. Sie wird jedoch überfallen und soll versklavt werden. Edelfa und Lauro begegnen und verlieben sich und versuchen fortan, sich gemeinsam gegen das Böse zu behaupten, landen sie doch bei nimmt geringerem als dem Teufel höchst persönlich.
    Der Schreibstil ist der Zeit angepasst und sehr flüssig und bildlich geschrieben. Das Buch verspricht eine aufregende Reise durch die Vergangenheit, einzigartigen Ländern und zudem auch noch eine aufregend erzählte Geschichte über Gut und Böse. Landschaftlich definitiv ein Highlight.
    Ich bin sehr gespannt, wie es weiter gehen wird und freue mich drauf.

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  • 4 Sterne

    AnnaMagareta, 10.05.2018

    Als bewertet

    Gut recherchierter historischer Roman mit eigenwilligen Charakteren

    „Edelfa und derTeufel I – Wie alles begann“ ist der gelungene Auftakt der Piemont-Saga der Autorin Caroline Sesta.

    Das Buch beginnt in Piemont im Jahre 1557. Der Grafensohn Lauro di Montemano aus Pietmont gerät bei dem Versuch seine Heimat vor den Franzosen zu verteidigen in deren Gefangenschaft. Gleichzeitig fällt Edelfa di Frattamaggiore aus Neapel auf dem Weg zu ihrem zukünftigen Bräutigam ins Hügelland von Monferrato in die Hände der Franzosen. Trotz der Kämpfe im Land soll sie auf Wunsch ihrer Mutter so schnell wie möglich einen viel älteren Mann heiraten. Lauro und Edelfa werden als Sklaven an den unheimlichen Graf Emanuele di Cortemilia verkauft, der gemeinsam mit seiner Mutter in teuflische Machenschaften verstrickt ist….

    Das Buch beginnt mit einer gezeichneten Karte des Piemonts, auf die ich während des Lesens immer wieder zurückgegriffen habe. So konnte ich die sehr bildhaft geschilderten örtlichen Begebenheiten noch besser einordnen. In den ersten Kapiteln erfolgt die Vorstellung der Protagonisten und man erfährt einiges über ihr bisheriges Leben.

    Die Landschaftsbeschreibungen, mit denen die Wege von Edelfa und Lauro begleitet werden, haben bei mir ein wundervolles Kopfkino entstehen lassen. Detailreich und authentisch hatte ich das historische Piemont direkt vor Augen.
    Die Charaktere sind ungewöhnlich, absolut kein Mainstream und man leidet, bangt und hofft mit ihnen – insbesondere mit Edelfa.
    Besonders eindrucksvoll fand ich Edelfas Zeit, die sie im Kloster verbracht hat. Die Einblicke in das Klosterleben waren interessant, informativ und wissenswert.

    Der Schreibstil der Autorin ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, da er an die damalige Zeit, das 16.Jahrhundert angepasst ist. Neben Spannung gibt es auch immer wieder humorvolle Stellen und Dialoge, die für ein abwechslungsreiches Leseerlebnis sorgen.

    Mit dem Buch bin ich in die Geschichte der drei Protagonisten abgetaucht und habe sie durch die wundervollen Landschaftsbeschreibungen auf ihrer Reise begleiten können.

    Die hochwertige Gestaltung des Buches, die Abbildungen und die dunklen Farbtöne wirken stimmig und ich habe das Buch schon deswegen immer wieder gerne zur Hand genommen.

    Insgesamt war die Geschichte ein gut recherchierter historischer Roman mit ansprechenden Landschaftsbeschreibungen und eigenwilligen Charakteren über deren Schicksal ich unbedingt noch mehr erfahren möchte. Ich bin gespannt auf Band zwei der Saga.

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  • 5 Sterne

    Kerstin B., 02.06.2019

    Als Buch bewertet

    Ein sehr packend geschriebenes Buch mit vielen gruseligen und erschütternden Szenen, die man selbst nie erleben möchte. Das eiskalte Grauen kann einen hier schon öfter packen, denn zu Edelfas Zeiten ging es, wie man ja weiss, nicht gerade zimperlich zu.

    Die Foltermethoden lassen dem Leser die Haare zu Berge stehen, verursachen teilweise Abscheu und Ekel. Aber das gehört zur Geschichte und zum besseren Verständnis der damaligen Sitten und Gebräuche.
    Allerdings geht es nicht nur um diese Themen. Mehr soll noch nicht verraten werden.
    Edelfa ist auf jeden Fall eine mutige Frau, gerade zu ihrer Zeit. Was sie jetzt schon alles erlebt hat, würde für mehrere Leben reichen.
    Der Schreibstil und die Handlung haben mir sehr gut gefallen. Ich bin schon auf die angekündigte Fortsetzung gespannt.

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  • 5 Sterne

    Michaela P., 24.07.2018

    Als Buch bewertet

    Der erste Teil der Piemont-Saga führt uns in die Zeit der Renaissance, was allein ich schon unheimlich spannend finde und die Autorin versteht es auch sehr geschickt, die Leser mitten in diese aufregende Zeit hineinzukatapultieren. Die Figuren mochte ich besonders, vor allem die Tochter des Grafen Edelfa di Frattamaggiore, die hier im Zentrum des Geschehens steht. Schön ist auch, dass trotz aller historischer Fakten es sich hierbei auch um einen wunderschönen Liebesroman handelt und auch der Bereich Fantasy kommt nicht zu kurz. Alles zusammen ergibt eine sehr bunte und lesenswerte Mischung mit einem angenehm und flüssigen Schreibstil. Das Cover fand ich besonders ansprechend, weil er perfekt zum Inhalt passt.

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  • 5 Sterne

    Steffi G., 24.06.2018

    Als bewertet

    Da ich historische Bücher mag, habe ich mich sehr auf das Buch gefreut und war besonders gespannt auf die Schauplätze der Handlung rund um Piemont. Im Mittelpunkt des Geschehens steht Edelfa, eine Adelstochter, die heiraten soll, aber dann plötzlich in Gefangenschaft eines geheimnisvollen Grafen gerät, der sich im Laufe der Geschichte als der Teufel persönlich entpuppt. Auf die Intrigen rund um die Habsburger und die Spanier sind Teil der Handlung. Das Buch ist auf jeden Fall sehr lesenswert. Dass es in dem historischen Roman auch ein bisschen Mystery gibt, fand ich einfallsreich und besonders. Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet und wachsen einem ans Herz. Der Schreibstil ist wirklich schön.

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  • 4 Sterne

    Josephine B., 12.06.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mich zunächst sehr angesprochen.Es ist in einem etwas älteren Stil gehalten und von der Farbgebung gefällt es mir sehr gut.

    Da ich historische Romane sehr gerne lese, habe ich mich sehr darauf gefreut dieses Buch zu lesen. Einen historischen Roman mit dem Einbau von Fantasyelementen habe ich mir bisher noch nicht zu Gemüte geführt.
    Es handelt sich hierbei um eine Saga, welche aus 4 Teilen besteht.

    Primär geht es im ersten Teil der Sage um einen Machtkonflikt zwischen dem Königshaus und den Habsburgern. Edelfa die Adelstochter soll verheiratet werden und fällt in die Hände der Franzosen. Sowohl Lauro als auch Edelfa werden als Sklaven verkauft und beide werden von dem Grafen Emanuele di Cortemilia gekauft. Es stellt sich heraus, dass es sich bei diesem Grafen um den Teufel handelt.

    Auch diejenigen Leser, denen auch die Romantik in Büchern wichtig ist, kommen nicht zu kurz. Denn auch die Romantik ist Teil des Buches.

    Sprachlich ist das Buch nicht schlecht. Allerdings war es mir doch stellenweise etwas zu langatmig. Auch die vielen Anmerkungen, welche zum besseren Verständnis beitragen sollen, haben mich doch etwas gestört. Die bildhaften Beschreibungen der Landschaft fand ich vorteilhaft, so dass man sich gut hineinversetzen konnte. Auch die Charaktere waren gut durchdacht und insbesondere Edelfa selbst hat es mir angetan. Ich fand sie sehr sympathisch und hab mit ihr mitgefühlt. Ein trotz allem sehr spannendes Buch.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josephine B., 12.06.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mich zunächst sehr angesprochen.Es ist in einem etwas älteren Stil gehalten und von der Farbgebung gefällt es mir sehr gut.

    Da ich historische Romane sehr gerne lese, habe ich mich sehr darauf gefreut dieses Buch zu lesen. Einen historischen Roman mit dem Einbau von Fantasyelementen habe ich mir bisher noch nicht zu Gemüte geführt.
    Es handelt sich hierbei um eine Saga, welche aus 4 Teilen besteht.

    Primär geht es im ersten Teil der Sage um einen Machtkonflikt zwischen dem Königshaus und den Habsburgern. Edelfa die Adelstochter soll verheiratet werden und fällt in die Hände der Franzosen. Sowohl Lauro als auch Edelfa werden als Sklaven verkauft und beide werden von dem Grafen Emanuele di Cortemilia gekauft. Es stellt sich heraus, dass es sich bei diesem Grafen um den Teufel handelt.

    Auch diejenigen Leser, denen auch die Romantik in Büchern wichtig ist, kommen nicht zu kurz. Denn auch die Romantik ist Teil des Buches.

    Sprachlich ist das Buch nicht schlecht. Allerdings war es mir doch stellenweise etwas zu langatmig. Auch die vielen Anmerkungen, welche zum besseren Verständnis beitragen sollen, haben mich doch etwas gestört. Die bildhaften Beschreibungen der Landschaft fand ich vorteilhaft, so dass man sich gut hineinversetzen konnte. Auch die Charaktere waren gut durchdacht und insbesondere Edelfa selbst hat es mir angetan. Ich fand sie sehr sympathisch und hab mit ihr mitgefühlt. Ein trotz allem sehr spannendes Buch.

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  • 4 Sterne

    SofieW, 22.07.2018

    Als Buch bewertet

    Historisch mit ein bisschen Teufel dazu

    Im herrlichen Piemont zu Zeiten der sehr konfliktreichen Machtkämpfe zwischen dem spanischen Königshaus und den Habsburgern toben die Franzosen durch das Land. Der Adlige Lauro di Montemano, der auf Seiten der Spanier kämpft, gerät in französische Gefangenschaft. Dasselbe widerfährt der Adelstochter Edelfa die Frattamaggiore auf dem Weg zu ihrer eigenen, arrangierten Hochzeit. Beide landen letztendlich als Sklaven beim Grafen Emanuele di Cortemilia, dessen stets schwarze Kleidung auch irgendwie für die dämonischen Dinge steht, die dieser faszinierende unheimliche Mann auf seiner Burg so treibt. Und auch das Symbol des Bösen taucht hier auf, der Teufel selbst.
    Die spezielle Mischung aus Historie und den vereinzelten fantastischen Elementen, garniert mit einer recht aparten Art von Humor, in einem Schreibstil, irgendwie altmodisch, aber durchaus passend für diese Zeit und dazu die herrliche Landschaft, die uns in feinen Wortfarben näher gebracht wird, das macht diese Geschichte aus. Ich kann nur sagen, besonders. Dazu kommt dann letztendlich noch das offene Ende, aber das darf in diesem Fall auch sein, denn der zweite Band ist schon fertig geschrieben und wer will, kann sofort weiter lesen.
    Und die Geschichte dieser auf mehrere Bände angelegten Saga nimmt ihren Lauf.

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  • 4 Sterne

    Inge H., 20.05.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Edelfa und die 7 Männer
    Edelfa und der Teufel I – Wie alles begann von Caroline Sesta ist der gute Auftakt der Piemont Saga.
    Nach der Lektüre von Sofian, der Sarazene wollte ich diesen Roman gerne lesen.
    Der Roman beginnt in Piemont 1557. Die Franzosen belagern Piemont und bei den Kämpfen wird Lauro di Montemano gefangen genommen und sein jüngerer Bruder stirbt. Gemeinsam mit 6 anderen Männern, werden sie als Sklaven verkauft.
    Gleichzeitig soll die Grafentochter Edelfa verheiratet werden. Auf der Reise zu ihrem Bräutigam wird sie überfallen und gerät genau wie Lauro in die Händen des Grafen Emanuele.
    Er verliebt sich in Edelfa. Die Geschichte wandelt ins Fantastische,
    Nach der Flucht Edelfas und den 7 Männern, wird es richtig interessant. Es ist toll mit anzusehen, wie Edelfa den Haushalt übernimmt.Die Alltagsszenen werden gut dargestellt.

    Die Charaktere aller Personen sind detailliert beschrieben. Obwohl mir Lauro zu sehr der Gutmensch wird, ist Emanuele der Teufel.
    Der Schreibstil der Autorin ist wieder schön.
    Dieser Roman ist historisch, mit Teufelsfantasie. Für Leser Historischer Romane mit belegbaren Daten wohl nicht das Richtige, aber mich hat es nicht gestört. Das Ende ist allerdings ziemlich offen, so das man am Besten mit dem ersten Band anfängt.
    Ein gut zu lesender Roman.

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  • 4 Sterne

    Inge H., 20.05.2018

    Als bewertet

    Edelfa und die 7 Männer
    Edelfa und der Teufel I – Wie alles begann von Caroline Sesta ist der gute Auftakt der Piemont Saga.
    Nach der Lektüre von Sofian, der Sarazene wollte ich diesen Roman gerne lesen.
    Der Roman beginnt in Piemont 1557. Die Franzosen belagern Piemont und bei den Kämpfen wird Lauro di Montemano gefangen genommen und sein jüngerer Bruder stirbt. Gemeinsam mit 6 anderen Männern, werden sie als Sklaven verkauft.
    Gleichzeitig soll die Grafentochter Edelfa verheiratet werden. Auf der Reise zu ihrem Bräutigam wird sie überfallen und gerät genau wie Lauro in die Händen des Grafen Emanuele.
    Er verliebt sich in Edelfa. Die Geschichte wandelt ins Fantastische,
    Nach der Flucht Edelfas und den 7 Männern, wird es richtig interessant. Es ist toll mit anzusehen, wie Edelfa den Haushalt übernimmt.Die Alltagsszenen werden gut dargestellt.

    Die Charaktere aller Personen sind detailliert beschrieben. Obwohl mir Lauro zu sehr der Gutmensch wird, ist Emanuele der Teufel.
    Der Schreibstil der Autorin ist wieder schön.
    Dieser Roman ist historisch, mit Teufelsfantasie. Für Leser Historischer Romane mit belegbaren Daten wohl nicht das Richtige, aber mich hat es nicht gestört. Das Ende ist allerdings ziemlich offen, so das man am Besten mit dem ersten Band anfängt.
    Ein gut zu lesender Roman.

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  • 4 Sterne

    Mariola P., 21.05.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

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    Lauro di Montemano , ein Sohn eines piemontesischen Landgrafen gerät im 1557 Jahr in französische Gefangenschaft , auch in französische Gefangenschaft gerät Edelfa Di Frattamaggiore. Die zwei so unterschiedliche Charaktere, wie Feuer und Wasser ,treffen sich und verlieben sie in sich....
    Sehr spannendes historisches Roman mit sehr viel Liebe zum Detail. Die genaue und plastische Ort- und Natur Beschreibungen nehmen mich auf eine Reise in Piemont, auch die Alltags von damals ist sehr präzise dargestellt, die Autorin hat wirklich sehr gute Recherche in diesen Richtung gemacht. Die historische Fakten sind auch dabei aber sehr gut mit die Geschichte verstrickt, die langweilen nicht.

    Der Schreibstil am Anfang ist schwer, jedoch mit die Zeit liest sich das ganze flüssig aber nicht einfach. Sehr gut hat mir die Atmosphäre in diesen Buch gefallen, bisschen mysteriös, ich habe ganze Zeit etwas was kommt gefürchtet aber gleichzeitig habe ich das erwartet. Die Geschichte hat grosse Portion Spannung welche für gute Unterhaltung und leichten Nervenkitzel sorgt.

    Die Aufmachung ist edel und das Cover schlicht jedoch mit viele Liebe zum Details auch die Mappe finde ich als sehr gute Idee , sie sorgt für gute Orientierung in die Geschichte.

    Empfehlenswertes Buch !!!

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