Tolle Schnäppchen auf tolino shine 4 und tolino vision 6!

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 101665936

Buch Fr. 29.90
inkl. MwSt.
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Heidi L., 28.05.2018

    Lauro Di Montemano gerät in französische Gefangenschaft als er sich der Lehnspflicht widersetzt. Der älteste Sohn eines piemontesischen Landgrafen hat auf den Seiten der Spanier gekämpft um sich gegen die dreisten Belagerer aufzulehnen. Die neapolitanische Adelstochter Edelfa di Frattamaggiore wird zu einer Verheiratung gezwungen. Hierfür muss Sie ungeachtet den Kriegswirren ins Monferrato reisen. Dort gerät sie auch in französische Gefangenschaft. Beide werde dort von dem Grafen Emanuele di Cortemilia als Slaven erworben. Durch teuflische Machenschaften sind sie dann zu einem unsterblichen Leben verdammt. Die beide verlieren sich und durch Irrwegen finden Sie den Weg zur tiefen Liebe.
    Der erste Teil der spannenden Piemont-Saga hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil führt einen gut durch die Geschichte. Die Fantasie und die Romantik wird in dieser Story angesprochen. Diese sollte man schon haben, wenn man dieses Buch geniessen will!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    kunde, 03.06.2018

    Es herrscht Krieg zwischen den Königshäusern Valois und Habsburg, das Land wird von den Franzosen belagert. Edelfa macht sich währenddessen auf die Reise zu ihrem zukünftigen Ehemann. Sie wird gefangen genommen und als Sklavin verkauft. 

    Auch der gräfliche Sohn Lauro und seine Gefährten geraten in Gefangenschaft und endet, wie Edelfa, als Sklave bei Graf Emanuele. 

    Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten mit der Sprache. Sie orientiert sich sehr an dem damaligen Sprachgebrauch. Einerseits ist dies gut und lässt den Leser tiefer ins Geschehen abtauchen, andererseits braucht man eine gewisse Eingewöhnungszeit. Die Handlung ist spannend, jedoch kommen immer wieder zwischendurch Passagen, die mich nicht wirklich begeistern konnten. Dadurch zog sich das Buch dann stellenweise sehr in die Länge. Ein gewisses Märchengegühl kommt auf, wenn der Teufel mitspielt. Das ist dann schon wieder etwas besonderes und verleiht dem Buch den gewissen Kick.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Alex P., 20.05.2018

    Historische Spannung

    Ich lese Mittelalter-Romane sehr gern. Mir gefallen besonders die historischen Hintergrundinformationen sehr, die dabei vermittelt werden. Natürlich kommt das Ganze nicht ohne eine einzigartige Liebesgeschichte aus, die in der heutigen Zeit wahrscheinlich grundsätzlich nicht viel anders ablaufen würde als vor 500 Jahren. Zwei starke Persönlichkeiten, deren Geschichten zunächst unabhängig von einander beginnen. Im weiteren Verlauf des Geschehens laufen die Fäden immer weiter auf einander zu bis sie sich schliesslich treffen. Der Liebe stehen viele Hindernisse im Weg, die teilweise nur mühsam beseitig werden können.

    Der Schreibstil ist flüssig und man kann den Ereignissen gut folgen. Allerdings fand ich es verwirrend, dass die nicht ausgesprochenen Gedanken auch in Anführungszeichen gesetzt wurden. Besser wäre es gewesen, Kursivschrift zu verwenden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    XYZ, 02.06.2018

    Geheimnisvolles Italien


    Das Cover finde ich absolut missglückt, und wird dem Buch leider nicht gerecht. Ich hoffe dennoch, dass es die Aufmerksamkeit erlangen wird, die es verdient hätte.

    Inhaltlich macht das Buch einen sehr gute recherchierten Eindruck - insbesondere die historischen Aspekte betreffend. Die Geschichte ist sehr interessant, und zieht einem sofort in den Bann des geheimnisvollen Italiens. Auch ein guter Spannungsbogen wird im Laufe der Geschichte aufgebaut.

    Mein Fazit ist, dass es sich hier um ein besonderes und zugleich ungewöhnliches Buch handelt, welches ich weiterempfehlen kann. Bis auf das Cover erhält das Buch von mir somit eine sehr gute Bewertung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    makkipakki, 03.06.2018

    Das mittelalterliche Piemont ist gezeichnet von Kriegen und Sklaverei. Lauro und Edelfa sind aus verschiedenen Gründen in diese Gefangenschaft und Sklaverei geraten. Als sie von einem Grafen freigekauft werden, entdecken sie das er der Teufel persönlich ist. Es beginnt eine Flucht vor Krieg, Gefangenschaft, Sklaverei und dem Teufel hin zur ewigen Liebe.

    Das Buch macht optisch einen altbackenen Eindruck. Während das Cover nett und ansprechend ist, macht der Blick ins Buch schon müde. Viele Absätze und zu wenig Kapitel, dazu die Fussnoten. Auch der rein formelle Eindruck (Schriftart und Bucheinband) sind nicht wirklich schön.
    Der Roman ist schon schwerer Stoff.Die Autorin verliert sich förmlich in langen Ausschweifungen über die Landschaft und das LEben, bleibt jedoch mit vielen historischen Fakten hinterm Berg. Die vielen Fussnoten sind oftmals nur Begriffsübersetzungen. Der Roman wird irgendwie zu einer Fantasy Liebesgeschichte, mit vielen Erzählsträngen und somit wird es schwer zu lesen.
    Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen. Die CHaraktere sind mir zu flach und die Story zu abgehoben.
    Sicherlich ist dieser Roman empfehlenswert für Leser von Fantasy ROmanen. Als LEser von historischen Romanen bin ich schwer enttäuscht worden. Auch muss man sich an den Schreibstil gewöhnen, der sehr ausschweifend ist.

    Alles in Allem kein Buch für mich, ABER sicherlich findet sich auch für dieses Buch eine Leserschaft.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    makkipakki, 03.06.2018 bei bewertet

    Das mittelalterliche Piemont ist gezeichnet von Kriegen und Sklaverei. Lauro und Edelfa sind aus verschiedenen Gründen in diese Gefangenschaft und Sklaverei geraten. Als sie von einem Grafen freigekauft werden, entdecken sie das er der Teufel persönlich ist. Es beginnt eine Flucht vor Krieg, Gefangenschaft, Sklaverei und dem Teufel hin zur ewigen Liebe.

    Das Buch macht optisch einen altbackenen Eindruck. Während das Cover nett und ansprechend ist, macht der Blick ins Buch schon müde. Viele Absätze und zu wenig Kapitel, dazu die Fussnoten. Auch der rein formelle Eindruck (Schriftart und Bucheinband) sind nicht wirklich schön.
    Der Roman ist schon schwerer Stoff.Die Autorin verliert sich förmlich in langen Ausschweifungen über die Landschaft und das LEben, bleibt jedoch mit vielen historischen Fakten hinterm Berg. Die vielen Fussnoten sind oftmals nur Begriffsübersetzungen. Der Roman wird irgendwie zu einer Fantasy Liebesgeschichte, mit vielen Erzählsträngen und somit wird es schwer zu lesen.
    Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen. Die CHaraktere sind mir zu flach und die Story zu abgehoben.
    Sicherlich ist dieser Roman empfehlenswert für Leser von Fantasy ROmanen. Als LEser von historischen Romanen bin ich schwer enttäuscht worden. Auch muss man sich an den Schreibstil gewöhnen, der sehr ausschweifend ist.

    Alles in Allem kein Buch für mich, ABER sicherlich findet sich auch für dieses Buch eine Leserschaft.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    daniele b., 12.07.2018

    Ein Märchen für Erwachsene, fürwahr. Was als klassische Geschichte beginnt, Edelfräulein soll wider Willen verheiratet werden und gerät in Teufels Küche, im Ernst! Junger Edelmann muss in den Krieg ziehen, verliert den jüngeren Bruder, der heimlich mit in den Krieg zieht, der Ältere gerät in Kriegsgefangenschaft und wird, Gott sei Dank mit Kameraden, in die Sklaverei des Teufels verkauft. Das Ganze spielt im 16. Jahrhundert im Piemont, wo sich die Italiener gegen die die Franzosen zur Wehr setzen mussten. Kriegswirren und Liebeswirrwarr sollen der Geschichte Basis geben, doch das gelingt nicht so ganz, da die Sprache sprich der Schreibstiel an manchen Stellen einfach schrecklich schwulstig gerät. Was vielleicht mit der richtigen Portion historischer Echtheit zum Knaller werden könnte missrät auf ganzer Länge. Und die Längen im Roman sind auch nochmals ein Aspekt, der der Geschichte leider nicht gut tut. Manches wird wiederholt und/ oder ausgewalzt bis zum geht nicht mehr, was meine Geduld arg strapazierte. Der fantastische Teil, sprich der Lindwurm hat ein paar kurze Auftritte, die schnell absolviert werden, weil die Gebissenen gleich in Ohnmacht und anschliessend mindestens drei Tage ins Koma fallen..
    Im Ansatz gut, vielleicht werden die Folgebände besser. Am Ende besteht darauf Hoffnung, denn die Heldin des Romans findet ein sicheres Plätzchen, wo sie mit ihren auf über 400 Seiten gewonnenen Fähigkeiten erst einmal in Ruhe ihr Leben gestalten kann. Es gibt ja noch Nachwuchs der gerettet werden muss.
    Mein Fazit: Idee gut, Ausführung verbesserungswürdig. Vielleicht klappt es in der Fortsetzung mit einem guten Lektor.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    Janine W., 12.06.2018 bei bewertet

    Mit Edelfa und der Teufel startet der erste Band einer Piemont Saga auf die ich mich wirklich gefreut hatte ,versprach sie eine gute Mischung aus Historischen Roman mit Fantasyelementen und fing auch sehr interessant an
    Leider hatte ich mit diesem Buch so meine Probleme ...

    Zum Inhalt

    Piemont anno 1557:
    Im Machtkonflikt zwischen dem Königshaus Valois und den Habsburgern wüten die Franzosen im Land.
    Lauro di Montemano, widersetzt sich der Lehnspflicht und kämpft aufseiten der Spanier gegen die dreisten Belagerer. Dabei gerät er in französische Gefangenschaft.
    Ungeachtet der Kriegswirren zwingt man die stolze neapolitanische Adelstochter Edelfa zur Verheiratung ins Monferrato. So fällt sie ebenso in die Hände der Franzosen.
    Der geheimnisvolle, stets in Schwarz gekleidete, über die Massen schöne Graf Emanuele di Cortemilia kauft beide als Sklaven und verstrickt sie unter dem Zutun seiner Mutter auf seiner düsteren Burg in teuflische Machenschaften. Widerwillen zu einem unsterblichen Leben verdammt, verlieren sich Lauro und Edelfa

    Zum Buch
    Das Cover Gefühl mir sehr gut und passt auch wirklich zum Thema

    Zum Inhalt .
    Der Schreibstil ist der Epoche entsprechend angepasst liest sich aber doch sehr flüssig .
    Die Autorin bedient sich hier einem sehr bildlichen Schreibstil was ich persönlich auch sehr gerne mag .
    Jedoch wurde ich einfach nicht wirklich warm mit der Geschichte und auch nicht mit den Hauptcharakteren so das ich das Buch nach der Hälfte abgebrochen habe .

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 13.06.2018

    Ein wunderschönes Buch, was man auch sehr gut lesen konnte, da der Schreibstill sehr flüssig ist. Das Cover ist edel gestaltet und passt sehr gut zu dieser Geschichte. Mir gefiel besonders auch die wunderschöne Landschaftsbeschreibungen, so konnte man sich alles bildlich vorstellen, als ob man mit dabei gewesen ist. Auch die Charaktere waren hervorragend und kamen sehr gut rüber. Das ganze war ziemlich authentisch und man konnte merken das die Autorin gut recherchierd hat. Nicht nur Landschaftsmässig, auch Geschichtliches hat sie mit herein genommen, was das ganze authentisch gemacht hat. So lernte man wieder einmal ein Stück Geschichte mit. Ich fand auch das reale Leben was mit Fantasie vermischt war sehr gut und gelungen und machte das ganze erst so richtig spannend und vor allem interessant. Einfach Märchenhaft, manchmal auch ziemlich traurig. Aber auch romantische Szenen kamen mit darin vor. Die Beschreibungen sind sehr ausführlich und man kann sich in jeder Person auch gut mit hineinversetzen. Entweder liebt man sie oder man mag sie nicht.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und macht mich sehr neugierig wie es weiter geht, mit Edelfa, Lauro und seinen sechs Gefährten. Ob das Schicksal sie einholt und der Teufel seine Macht noch über ihnen ausüben kann? Oder können sie ihn besiegen? All dies ist noch offen und lässt hoffen auf weitere schöne Lesestunden.
    Eine klare Leseempfehlung für all die jenigen die diese Art von Bücher mögen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 04.06.2018

    Der erste Teil einer Saga aus dem Piemont beginnt im Jahr 1557. Lauro di Montemano, ältester Sohn eines Landgrafen aus dem Piemont, und die neapolitanische Grafentochter Edelfa di Frattamaggiore aus Genua verlassen in Kriegszeiten ihre Familien. Beide geraten in französische Gefangenschaft und werden mit weiteren Gefangenen als Sklaven an den Grafen Emanuele di Cortemilia verkauft. Eingesperrt in dessen Burg versucht der Graf mit Hilfe seiner Mutter, sie durch teuflischen Einfluss gefügig zu machen.
    Der Autorin Caroline Sesta ist es wieder einmal gelungen, mich mit ihrem besonderen Schreibstil zu begeistern und wie selbstverständlich in die Vergangenheit mitzunehmen. Der Spannungsbogen wird über das ganze Buch gehalten, sodass es kaum eine Stelle gab, an der ich das Buch gern beiseitegelegt habe. Und obwohl die Geschichte ins Reich der Fantasy geht, hatte ich immer das Gefühl, in der Realität zu sein. Vielleicht liegt es daran, dass meine Vorliebe für Märchen eine Rolle spielt?
    Je mehr Seiten ich gelesen hatte, desto grösser wurde meine Neugier, ob es denn ein Happy End gäbe. Jetzt warte ich schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kiki51, 08.06.2018

    Ist es ein Märchen oder Wahrheit ? Edelfa soll zwangsverheiratet werden und gerät auf der Fahrt zu ihrem zukünftigen Ehemann in französische Gefangenschaft. Zusammen mit Lauro, der gegen die Franzosen gekämpft hat, und anderen Männern wird als Sklavin an den undurchsichtigen und immer in schwarz gekleideten Grafen Emanuele und dessen Mutter verkauft. Damit nimmt das teuflische Geschehen auf der düsteren Burg Cortemilia seinen Lauf, der das Leben von Edelfa und Lauro auf ewig verändern wird.
    Die Landschaft und die Charaktere der handelnden Personen wird sehr gut beschrieben. Auch die Landkarte, zu der man immer wieder zurückblättern kann, verhilft dem Leser zu einem guten Überblick über die Landschaft und die Entfernungen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    daniele b., 12.07.2018 bei bewertet

    Ein Märchen für Erwachsene, fürwahr. Was als klassische Geschichte beginnt, Edelfräulein soll wider Willen verheiratet werden und gerät in Teufels Küche, im Ernst! Junger Edelmann muss in den Krieg ziehen, verliert den jüngeren Bruder, der heimlich mit in den Krieg zieht, der Ältere gerät in Kriegsgefangenschaft und wird, Gott sei Dank mit Kameraden, in die Sklaverei des Teufels verkauft. Das Ganze spielt im 16. Jahrhundert im Piemont, wo sich die Italiener gegen die die Franzosen zur Wehr setzen mussten. Kriegswirren und Liebeswirrwarr sollen der Geschichte Basis geben, doch das gelingt nicht so ganz, da die Sprache sprich der Schreibstiel an manchen Stellen einfach schrecklich schwulstig gerät. Was vielleicht mit der richtigen Portion historischer Echtheit zum Knaller werden könnte missrät auf ganzer Länge. Und die Längen im Roman sind auch nochmals ein Aspekt, der der Geschichte leider nicht gut tut. Manches wird wiederholt und/ oder ausgewalzt bis zum geht nicht mehr, was meine Geduld arg strapazierte. Der fantastische Teil, sprich der Lindwurm hat ein paar kurze Auftritte, die schnell absolviert werden, weil die Gebissenen gleich in Ohnmacht und anschliessend mindestens drei Tage ins Koma fallen..
    Im Ansatz gut, vielleicht werden die Folgebände besser. Am Ende besteht darauf Hoffnung, denn die Heldin des Romans findet ein sicheres Plätzchen, wo sie mit ihren auf über 400 Seiten gewonnenen Fähigkeiten erst einmal in Ruhe ihr Leben gestalten kann. Es gibt ja noch Nachwuchs der gerettet werden muss.
    Mein Fazit: Idee gut, Ausführung verbesserungswürdig. Vielleicht klappt es in der Fortsetzung mit einem guten Lektor.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein