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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 27.05.2019

    Als eBook bewertet

    Eines Tages dreht Alyssa den Wasserhahn auf und es passiert nichts. Kein Tropfen Wasser bahnt sich seinen Weg durch die Rohre. Und langsam sickert die Erkenntnis in die Köpfe der Menschen in Kalifornien. Die nebensächlich erwähnte Dürreperiode in den Nachrichten ist schlimmer als gedacht. Ein Wettrennen um Leben und Tod beginnt. Was würdest du tun für einen Schluck Wasser?

    Neal Shusterman und seinem Sohn ist hier ein Buch gelungen, dass viele Denkanstösse und eine Diskussionsgrundlage mitbringt. In der heutigen Zeit ist es sehr wichtig sich bewusst zu werden, dass nicht alle lebenswichtigen Ressourcen auf der Welt unerschöpflich sind. Eine Wasserkrise ist da gar nicht so unrealistisch. Der Gedanke "Oh je, wenn das wirklich passieren würde, was würde ich tun?" ist beim Lesen ständig präsent. Mich hat die Thematik sehr nachdenklich gemacht. Ich kann sie besonders Jugendlichen empfehlen, die durch diese Erzählung an ein sehr wichtiges Thema herangeführt werden können. Und Achtung: Diese Geschichte macht definitiv durstig!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Selection Books, 23.05.2019

    Als Buch bewertet

    „Dry" ist ein Einzelband und stammt aus der Feder von Neal Shusterman und Jarrod Shusterman. Da Neal Shusterman mich bereits mit seinen Reihen "Vollendet" und "Scythe" überzeugen konnte, musste ich sein neues Werk unbedingt lesen, das in Zusammenarbeit mit seinem Sohn entstanden ist.

    Das Leben von Alyssa und ihrer Familie ändert sich von einem Tag auf den anderen dramatisch, als die Wasserzufuhr in Kalifornien unterbrochen wird. Innerhalb kürzester Zeit geschieht das Unvermeidbare: Jeder Tropfen Wasser zählt, Lebensmittelläden werden geplündert und es herrscht das Recht des Stärkeren. Gewalt gehört zur Tagesordnung, denn obwohl es noch nicht alle realisiert haben, der Kampf um das Überleben hat längst begonnen. Auch Alyssas Familie war nicht auf diese Katastrophe vorbereitet und steht plötzlich vor einem tiefen Abgrund voller Gefahren.

    Der Einstieg in das Buch ist mir dank des angenehmen Schreibstils sehr leicht gefallen. Die Geschichte wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass man einen guten Einblick in die Charaktere bekommt. Neben der eigentlichen Geschichte finden sich immer wieder kurze "Snapshots", die Einblick in verschiedene Ereignisse geben, die sich während der Wasserknappheit in verschiedenen Gebieten des Landes abspielen. Durch die Snapshots, die teilweise wie kurze Newsmeldungen wirken, wird die Geschichte noch ein Stück authentischer. Neal und Jarrod Shusterman ziehen den Leser Stück für Stück tiefer in eine Welt, die schon nach kurzer Zeit am Abgrund steht. Das Besondere an diesem Buch ist die absolute Realitätsnähe. Das schreckliche Zukunftszenario wird sehr überzeugend und authentisch dargestellt. Der Fokus liegt auf der Veränderung der Gesellschaft und der Menschen im Angesicht einer Katastrophe. Wie weit würde man gehen, um zu überleben? Was passiert mit einem Menschen, der langsam verdurstet? Bricht die Zivilisation komplett zusammen oder gibt es noch Hoffnung? Für mich ist dieses Buch vergleichbar mit einer Reportage. Man bekommt einen guten Rundumblick, ist entsetzt vom Geschehen, doch Einzelschicksale bleiben eher aussen vor. Es zählt mehr das grosse Ganze. Aus diesem Grund konnte ich wenig mit den einzelnen Charakteren mitfühlen. Die Geschichte ist düster und beim Lesen macht sich Beklemmung breit. Man muss über dieses Buch einfach nachdenken. Nur die Nähe zu den Charakteren fehlte mir leider komplett. Abgesehen von diesem kleinen Kritikpunkt verspricht "Dry" jede Menge Spannung. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es an einem Tag durchgelesen.

    Mit "Dry" haben Neal und Jarrod Shusterman ein erschreckend realitätsnahes Zukunftsszenario geschaffen. Einmal angefangen, kann man sich der Geschichte kaum noch entziehen. Wer noch an das Gute geglaubt hat, wird spätestens nach dem Lesen von "Dry" darüber erschüttert sein, wie schnell eine funktionierende Zivilisation zusammenbrechen kann. Von mir gibt es für diese düstere Dystopie gute vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sunshine-500, 02.06.2019

    Als eBook bewertet

    „DRY“ von Neal & Jarrod Shusterman erschien am 22.05.2019 im Fischer Verlag.
    Das Cover wirkt sehr düster und lässt die dystopische Erzählung schon erkennen.

    Wasser zu sparen und gewisse zusätzliche Einschränkungen waren die Einwohner Kaliforniens schon gewohnt. Doch eines Tages bleibt Wasser ganz weg, als Alyssa den Wasserhan aufdreht kommt nur ein hohles Gurgeln zum Vorschein. Die Nachrichten berichten, in Südkalifornien wurde das Wasser abgestellt. Die Supermärkte sind sehr schnell ausverkauft und Alyssas Familie kann sich nur noch Eiswürfelbeuteln, aus den Gefriertruhen, eindecken. Der totale Kollaps droht, denn Wasser ist nicht in Sicht.....

    Neal Shusterman hat gemeinsam mit seinem Sohn Jarrod einen dystopischen Jugendroman geschrieben, der das Thema Wasser und die Verschwendung der Ressource Wasser eindrücklich bearbeitet. Sie beschreiben ein Szenario, dass sehr authentisch und realistisch wirkt. Wie schnell die Zivilisation auseinander bricht und jeder ums eigene überleben kämpft. Es stellen sich sofort Bilder vom Sommer 2018 ein und man denkt an vertrocknete Maisfelder und ausgetrocknete Flussläufe in Deutschland. Während des Lesens kam leider nicht die absolute Spannung auf, obwohl es in einigen Szenen auf Leben und Tod ankam, so kann man mit den jugendlichen Protagonisten nicht bis in die Tiefe mitfiebern. Sie reagieren dafür teils selbst zu emotionslos und wirken blass. Shusterman und sein Sohn reflektieren die Situationen zwar aus den Augen der einzelnen Jugendlichen, doch es fehlt an Tiefe, so kann man sich nicht mit allen Fasern in die Protagonisten einfühlen. Was dem Roman sehr gut steht war die Tatsache, dass sie auf überflüssige romantische Nebenhandlungen verzichtet haben. Die eingestreuten „Snap shots“, Kutzeinblicke in Schicksale anderer Betroffener während des „Tap Outs“ bringen zusätzlich Aktion in die Erzählung. Es wären auch ein paar mehr Erklärungen zur Wasserknappheit und derern Ursachen wünschenswert gewesen, sie fallen sehr knapp aus. Das Ende wirkt etwas konstruiert, durch seine dramatische aktionreiche Wendung.

    Die Hauptcharaktere sind ein bunter Haufen Jugendlicher, die ihre Stärken und Schwächen besitzen. Vom Teamplayer bis zum Egoisten ist alles dabei, sie wirken alle denkbar realistisch.
    Der Schreibstil ist packend und sehr flüssig zu lesen, die kurzen Kapitel fördern den Lesefluss zusätzlich und punktet mit bildhafter und wortreicher Sprache.

    Fazit: Vater und Sohn Shusterman haben eine beklemmende dystopische Geschichte erzählt, die mich teils sehr nachdenklich gestimmt hat, ich wurde gut unterhalten.
    Dieser Roman regt an etwas pfleglicher mit den Ressourcen unserer Erde umzugehen. Wie schnell die Zivilisation im Chaos und im Überlebenskampf versinkt, wirkt sehr authentisch und erschreckend real. Ich gebe meine Leseempfehlung. Sehr gut eignet sich der Roman für jugendliche Leser, doch auch Erwachsene können sich diesem Thema ohne Vorbehalte widmen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 22.05.2019

    Als Buch bewertet

    Was tun, wenn es auf einmal kein Wasser mehr gibt?

    Auf einmal ist der Tag da. Es kommt kein Wasser mehr aus dem Hahn. Was ganz harmlos klingt, entwickelt sich in kurzer Zeit zu einer landesweiten Katastrophe, denn in weiten Teilen der USA wurde für alle das Wasser abgestellt. Und schnell zeigen die Menschen ganz andere Seiten an sich.

    Die Geschichte wird aus der Sicht von 4 Jugendlichen erzählt, wobei Alyssa die grösste Rolle einnimmt. Zwischendurch kommen auch immer mal andere Nebencharaktere zu Wort, die noch einen Extrablick auf die Ereignisse werfen.
    Als Leser wird man gleich in das Geschehen reingeworfen und ich war schnell von der Geschichte fasziniert. Teilweise ist aber dann soviel passiert, dass ich mich erstmal ein wenig sortieren musste. Ich hatte den Eindruck, dass es kurz vor dem Mittelteil ein paar kleine Längen gab, bevor die Geschichte dann Richtung Finale wieder richtig Fahrt aufgenommen hat.

    Ich fand die Geschichte erschreckend realistisch, denn eins sollte ja jedem klar sein, ohne Trinkwasser geht gar nichts. So freut man sich oft über sonnige Tage, aber eine lange Dürre führt dann schnell zur Katastrophe. Und wenn es dann wenig Wasser gibt, wer hat da das meiste Anrecht drauf?
    Das Buch gibt darauf natürlich keine Antworten drauf, aber ich finde, dass dieses Thema hier gut verpackt wurde. Es gibt hier auch keinen moralischen Zeigefinger.

    Das Buch ist für Jugendliche und Erwachsene gleichermassen geeignet und bekommt von mir 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BücherwurmNZ, 24.05.2019

    Als eBook bewertet

    Das Ende der Zivilisation
    Kein Wasser. Nicht heute. Nicht morgen. Vielleicht nie mehr.
    Wasser kommt aus dem Hahn. Darüber denkt man nicht nach, bis eines Tages keines mehr kommt. Es beginnt der Kampf ums Überleben. Die Helfer sind überfordert, die Menschen auf sich allein gestellt. Im Kampf um Leben und Tod ist sich jeder selbst der nächste und die Zivilisation bricht zusammen.
    So geht es auch Alyssa und ihrer Familie. Zunächst haben sie einen kleinen Vorrat, dann hoffen sie auf Hilfe von aussen. Doch schnell wird klar, dass sie auf sich selbst gestellt sind. Familien wie die von Alyssas Schulkamerad Kelton, die für den Weltuntergang vorgesorgt haben, ergeht es besser. Doch andere Kämpfen für das kostbare Gut Wasser und werden zur Bedrohung, denn ohne bedeutet es den sicheren Tod.

    Die Charaktere in diesem Buch sind etwas verschieden, aber nicht tiefgründig dargestellt. Jeder reagiert anders auf die Extremsituation, doch Hintergründe zu ihren Handlungen werden nicht geliefert. Alyssa ist mir überhaupt nicht sympathisch. Zunächst hat man den Eindruck, dass sie schlau ist. Und ich hoffte schon, dass es kein naives Mädchen ist, wie es in vielen anderen Jugendbüchern der Fall ist. Doch diese Seite zeigt sich kurz nach dem Ausbleiben des Wassers bei ihr. Sie denkt nicht nach, bevor sie handelt. Auch nicht, als sie merkt, dass dies zu ihrem Nachteil ist. Die Jugendlichen, die man begleitet, sind zum Glück nicht alle so. Es gibt auch welche, die die Situation klarer sehen, überlegt handeln und das Verhalten anderer Menschen in ihrem Tun berücksichtigen.

    Der Überlebenskampf der Menschen, ihre Verzweiflung und das Ausnutzen anderer in dieser schweren Lage sind gut dargestellt. Man kann sich vorstellen, dass in so einer Situation die Gesellschaft und das zivilisierte Verhalten schnell zusammenbrechen. Erschreckendes und realistisches Bild, das von der Welt gezeichnet wird. Allerdings kamen mir Erklärungen über die Ursache der Wassernot zu kurz.
    Das Ende finde ich nicht gelungen. Es ist nicht schlüssig, unglaubwürdig und zu glatt.

    Fazit:
    Dieses Buch zeigt, wie schnell die Zivilisation auf der Strecke bleibt, wenn die Existenz von Menschen bedroht ist. Deren unterschiedliche Verhaltensweisen sind sehr gut dargestellt.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 17.07.2019

    Als Buch bewertet

    Erschreckendes Szenario, spannend verpackt

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Kein Wasser. Nicht heute. Nicht morgen. Vielleicht nie mehr.
    Niemand glaubte, dass es so weit kommen würde. Doch als Alyssa an einem heissen Junitag den Wasserhahn aufdreht, passiert nichts. Es kommt nicht ein Tropfen. Auch nicht bei den Nachbarn. In den Nachrichten heisst es nur, die Bewohner Kaliforniens sollen sich gedulden. Aber als das Problem nicht nur mehrere Stunden, sondern Tage bestehen bleibt, geduldet sich niemand mehr. Die Supermärkte und Tankstellen sind auf der Jagd nach Wasser längst leer gekauft, selbst die letzten Eisvorräte sind aufgebraucht. Jetzt geht es ums Überleben.

    Neal und Jarrod Shusterman zeigen auf beängstigende Weise, wie schnell jegliche Form von Zivilisation auf der Strecke bleibt, wenn Menschen wie du und ich von heute auf morgen gezwungen werden, um den nächsten Schluck Wasser zu kämpfen.

    Meinung:
    Der bildhafte und fesselnde Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist zum grössten Teil aus der Ich-Perspektive von Alyssa geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Aber auch vier weitere Charaktere kommen zu Wort. Zudem gibt es in sogenannten Snapshots einen Einblick zu anderen Betroffenen der Dürre.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern.

    Bereits nach wenigen Seiten war ich völlig von der Geschichte gefangen und konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Die Autoren haben ein beängstigendes (und mögliches, reales) Zukunftsszenario entworfen, öfters hatte ich Gänsehaut während dem Lesen. Jedoch hätte ich mir an manchen Stellen mehr Spannung aber auch Gefühl (und Tiefe) gewünscht.

    Ein spannendes, aber auch erschreckendes Szenario haben die Autoren hier entworfen. Aufgrund der oben genannten Kritikpunkte gibt es wunderbare 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung für alle die realistische Dystopien lieben.

    Fazit:
    Ein erschreckendes Szenario, das die Autoren spannend verpackt haben. Ganz klare Empfehlung für Dystopie-Fans.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 22.05.2019

    Als Buch bewertet

    Es ist ein heisser und trockener Sommer. Natürlich war vor Wassermangel gewarnt worden, aber man hat es beiseitegeschoben – es wird schon nichts passieren. Doch dann ist es plötzlich soweit. In Kalifornien kommt kein Wasser mehr aus der Leitung. Es wird Geduld gefordert, doch es geht schnell ums Überleben, denn auch die Geschäfte können kein Wasser mehr liefern. Erst gibt es Unruhen und dann beginnt ein rücksichtsloser Kampf. Mitgefühl gibt es nicht mehr.
    Ich bin eigentlich kein Leser von Dystopien und das Buch war mein erster „Shusterman“. Der Schreibstil gefällt mir, das Szenario natürlich eher weniger. Aber wenn man sich anschaut, wie die Natur sich gegen unser rücksichtsloses Verhalten wehrt, dann ist dieses Szenario gar nicht abwegig, sondern ziemlich realistisch.
    Die Charaktere sind auch authentisch und facettenreich dargestellt. Da gibt es Menschen, dich sich auf Katastrophen vorbereitet haben und nicht bereit sind, ihre Vorräte zu teilen. Aber es gibt auch die, die aus der Not ein Geschäftsmodell machen und die, die sich einfach nehmen, was sie brauchen. Zum Glück ist aber nicht jeder so egoistisch und rücksichtslos. Aber die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke, wenn es ums nackte Überleben geht. Die offiziellen Seiten bekleckern sich auch nicht gerade mit Ruhm, ihr Verhalten erschwert die Lage nur. Ich habe aber Alyssas Eltern nicht begriffen, die losfahren, um irgendwo vielleicht doch an Wasser zu kommen (wie viele, viele anderen auch) und ihre Kinder zurücklassen.
    Alyssa und andere Jugendliche machen sich auf die Suche nach Wasser. Da gab es dann ein wenig Drama, damit das ganze spannender wurde, doch darauf hätte ich verzichten können, denn die Umstände waren schon dramatisch genug.
    Dieses Buch richtet sich hauptsächlich an Jugendliche und das Ende war dann zwar passend, hat mich aber nicht so überzeugt. Kann man nach dem Erlebten weitermachen wie bisher?
    Auch wenn die Geschichte an einigen Stellen nicht so schlüssig ist, hat sie mir trotzdem gefallen, denn wir werden daran erinnert, dass unsere Umwelt Schutz braucht und wir mit unseren Ressourcen vernünftig umgehen sollen.

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