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  • 3 Sterne

    Paul S., 26.11.2022

    Vollgepackt und wenig Spannung

    Es geht um viel: Es geht nämlich um einen Feuerteufel, um eine rigorose Sekte und religiösen Fanatismus, um Missbrauch von Kindern, um Mobbing, um Bürgerwehr, um eine Polizistin mit einem schweren Stand im Beruf, um Obdachlose, um Trucker, um Gewalt gegen Frauen, um eine Journalisten mit einer besonderen Eigenschaft, um ...

    Das alles ist 262 Seiten hineingepackt. Dass jemand versucht in einen Roman viel, besser gesagt zu viel, hineinzupacken, fand ich eigentlich nur bei Erstlingsromanen. Ich kannte Johannes Groschupf nicht und habe erst nach Lektüre des Buches den hinteren Klappentext gelesen und festgestellt, dass er bereits mehrere Romane geschrieben hat, die sogar preisgekrönt wurden. Ich war überrascht und habe mich gefragt, was Groschupf mit dieser Fülle bewirken wollte. Vielleicht soll es das Milieu in Berlin widerspiegeln? Aber dazu waren mir die verschiedenen Figuren zu klischeehaft.

    Spannend sollte ein Thriller sein. In diesem Roman ist schon von Anfang an klar, wer der Feuerteufel ist. Damit kann die Frage, wer der Täter ist, nicht mehr für Spannung sorgen. Natürlich gibt es andere Möglichkeiten, einen Spannungsbogen aufzubauen und zu halten. Aber das gelingt Groschupf nur teilweise. Ich würde das Buch weder als Thriller noch als normalen Kriminalroman bezeichnen sondern mehr als Milieustudie.

    Dass der Autor mit der deutschen Sprache umgehen kann, steht ausser Frage. Das Buch ist gut und schnell zu lesen. Das ist ein Qualitätsmerkmal aber nicht das wichtigste.

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  • 3 Sterne

    Sabine L., 05.12.2022

    Ausbaubares Potential
    Gespannt hatte ich aufgrund der spannenden Leseprobe auf die verspätete Veröffentlichung gewartet.
    Aufgrund des wirklich gelungenen Covers, des Klappentextes und der Leseprobe hatte ich mich auf einen spannenden Thriller gefreut. Nach den ersten Seiten (Leseprobe) ist man auch sofort mitten im Geschehen, aber dann flacht die ganze Geschichte doch sehr ab. Es werden verschiedene Ebenen des Grossstadtlebens wie Polizeistrukturen, Feuerteufel, Kindesmissbrauch, Sektenzwang und noch einige andere Handlungsebenen dargestellt; aber irgendwie wirkt alles sehr verzettelt. Zum Ende hin wird allerdings wieder etwas mehr Spannung aufgebaut und das Ende überrascht doch sehr.

    Leider wurden meine an das Buch gestellten Erwartungen nicht erfüllt. Meiner Meinung nach handelt es sich eher um eine Szeneroman als einen Thriller. Schade, da alle im Buch angesprochenen Themen durchaus Potential gehabt hätten. Man meint eher, dass das Buch "mal so auf die schnelle" geschrieben wurde um eine Menge brisante Themen unterzubringen.

    Nichtsdestotrotz ist es durchaus ein lesenswertes Buch, aber nur eben leider kein Thriller.

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  • 3 Sterne

    Lesemone, 21.11.2022

    Das Thema nächtliche Brandstiftung bietet viel Potenzial für einen hochspannenden Thriller. Obwohl im Klappentext unterschiedliche Charaktere die Hauptrolle spielen sollen, fokussiert sich der Autor zu sehr auf den Postboten Maurice. Es ist von vornherein klar, wer der Brandstifter ist und auch sein Motiv wird sehr schnell verraten. Leider wurde dadurch die komplette Spannung gekillt. Die Reporterin Jette geht komplett unter. Es gibt keinerlei Überraschungsmomente oder unvorhergesehene Wendungen. Gut gefallen hat mir der Schreibstil des Autors. Das Buch ist durch die kurzen Kapitel sehr mitreissend geschrieben, so dass man es kaum aus der Hand legen möchte. Für mich gehört aber zu einem guten Thriller ein Spannungsbogen, der von Anfang bis Ende gehalten wird. Leider ist dies hier überhaupt nicht der Fall. Ich würde die Geschichte eher in die Kategorie Krimi einordnen.

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  • 3 Sterne

    Mareike, 12.01.2023

    Nicht wie erwartet
    "Die Stunde der Hyänen" ist für mich kein Buch in dem es primär um die Aufklärung von Brandstiftung geht, wie ich anfangs angenommen hatte. Vielmehr geht es um die Geschichten von unterschiedlichen Protagonisten die sich in dem Buch alle kreuzen. Da ist Jette die Journalistin, Romina die Polizistin, Maurice der Postbote, Britta seine Bekannte und Radek der Fernfahrer.
    Für mich ging es unerwarteter Weise sehr viel um verschiedene Glaubensrichtungen, unterschiedliche Nationalitäten und weitere Straftaten neben der Brandstiftung.
    Der Schreibstil hat mir anfangs gut gefallen und ich war neugierig wie es weitergeht. Irgendwann wurde es mir allerdings etwas zu absurd und hatte für mich zu wenig mit der Lösung des Falls der Brandstiftung zu tun.
    Auch würde ich das Buch nicht als Thriller bezeichnen, maximal als einen Krimi.

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  • 2 Sterne

    Birgit S., 05.12.2022

    Hyänen ohne Biss

    "Die Stunde der Hyänen" von Johannes Groschupf ist eine Milieustudie mit Krimi- und Spannungselementen, die mich leider nicht wirklich überzeugen konnte.

    Brennende Autos, Berlin-Kreuzberg als Handlungsort, brisante Themen und interessante Charaktere aus unterschiedlichen Milieus, die durch die Brände mehr oder weniger direkt miteinander verbunden sind, stehen im Mittelpunkt dieses Romans.

    Eine intensive und klare Sprache lässt einen in das Leben der handelnden Personen eintauchen und es wird teils auch ein gutes Charakterbild gezeichnet trotz mancher Klischees. Doch schon nach den ersten Seiten verliert der Roman deutlich an Fahrt und ich musste mich trotz der kurzen Kapitel nahezu zwingen weiterzulesen. Zum Spannungsabfall hat geführt, dass zum einen schon ziemlich früh klar ist, wer der Brandstifter ist und man Zeuge wird, was ihn antreibt und zum anderen, dass sich eher auf das Leben und die Probleme der einzelnen Hauptpersonen fokussiert wird als auf die Handlung. Zwar werden hier interessante Beobachtungen angestellt, jedoch verliert sich die Erzählung teils in Nebensächlichkeiten und die Ermittlungen treten in denen Hintergrund, was ich so nach Lesen des Klappentextes nicht erwarte habe. Auch dass Jette ein Super Recognizer ist, spielte kaum eine Rolle.
    War der Anfang streckenweise langatmig und verlor sich in uninteressanten Erzählungen, überschlugen sich die Ereignisse zum Ende hin regelrecht und die Handlung insgesamt verlor an Tiefe und Glaubwürdigkeit.
    Der Autor versucht mehrere Themen wie z. B. Brandstiftung, Kindermissbrauch, Sekten, Mobbing und Beziehungsgewalt in zu wenig Seiten zu packen und lässt so die Chance verstreichen, ihnen alle die Aufmerksamkeit zu geben, die sie verdient hätten.

    "Die Stunde der Hyänen" ist ein Roman, der vielversprechend beginnt und mit einer guten Handlungsidee aufwartet, doch leider zu viel auf einmal sein will und dadurch sein Potenzial verschenkt. Eine überfrachtete Handlung mit Längen im ersten Teil und Charaktere, die zum Ende hin an Profil verlieren, sorgen eher für Frust als spannenden Lesegenuss.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KH, 14.12.2022

    Eine Brandserie erschüttert Berlin, immer wieder brennen Autos. Als auch noch ein Mensch fast stirbt, kocht der Volkszorn über und Bürgerwehren machen mobil. Die Polizei ist Brände gewohnt, versucht die üblichen Ermittlungsmethoden. Eine junge Polizistin will auf eigene Faust den Täter finden, von dem sie ein genaues Bild im Kopf hat. Dabei trifft sie neben einer Journalistin auch auf eine sektenähnliche Glaubensgemeinschaft. Verschiedene Kulturen und Welten treffen aufeinander.

    Was nach einer sehr spannnenden Ausgangsituation aussieht entwickelt sich weder zu einem Thriller, bis auf einen kleinen Teil im letzten Drittel des Buches, noch zu einer glaubhaften Sozialstudie. Das Buch wirkt lustlos geschrieben, die Figuren sind in keiner Weise glaubhaft, was es dem Leser fast unmöglich macht, irgendwelche Sympathien zu entwickeln. Ich kenne die anderen Bücher des Autors nicht, weiss allerdings, dass er mit Preisen überhäuft wurde. Nach Lektüre dieses unausgegorenen und bar jeder Spannung daherkommenden Mischmasch, fällt es mir allerdings schwer, dies zu verstehen. Die Dialoge wirken aufgesetzt, in Verbindung mit den jeweiligen Situationen sogar noch unrealistischer. Die zwanghafte Vielschichtigkeit der Handlung führt dazu, dass die verschiedenen Themen nur oberflächlich behandelt werden. Die Auflösung der Geschichte, sowie die Aktionen der Polizei wirken hilflos und fadenscheinig. Obwohl das Buch mit 260 Seiten eher kurz ist, las es sich für mich sehr langatmig. Die einzelnen Handlungsstränge waren vorhersehbar und in manigfacher Ausführung schon in vielen Büchern zu lesen. Leider keine Leseempfehlung meinerseits.

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  • 2 Sterne

    raschke64, 19.12.2022

    Nachts in Berlin. Immer wieder brennen Autos. Dabei wird ein polnischer Fernfahrer schwer verletzt. Eine Journalistin berichtet darüber, eine Polizistin versucht, den Täter zu finden. Ein Briefträger ist bei den Zeugen Jehovas und möchte gerne eine junge Frau heiraten. Die Polizistin wird gemobbt, die Journalistin wird geschlagen, der Briefträger ist sexuell mehr als frustriert. Alles zusammen im gleichen Stadtteil…

    Das Buch wird als Thriller betitelt. Meiner Meinung nach hat es mit einem Thriller überhaupt nichts zu tun. Es fehlt komplett jegliche Spannung und nahezu alle Personen sind entweder total schräg oder völlig unsympathisch. Ich gebe zu, dass ich zu Berlin keine besonders gute Beziehung habe. Aber wenn die Menschen so sind, wie im Buch beschrieben, möchte ich das eigentlich auch gar nicht ändern. Ich weiss ehrlich gesagt überhaupt nicht, wie ich das Buch einordnen soll. Positiv ist, dass es wirklich gut lesbar ist und mit gut 250 Seiten auch nicht wirklich dick. Trotzdem hinterlässt es bei mir einen sehr komischen Nachgeschmack. Ich möchte es wirklich niemanden empfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 31.12.2022

    Berlin in Flammen

    Eine Serie von Brandanschlägen hält die Stadt Berlin in Atem. Die Polizei steht dem Ganzen ein wenig hilflos gegenüber, es finden sich bei den Brandattacken keine Spuren und die Wahl der Ziele scheint willkürlich. Die aus disziplinarischen Gründen ins Dezernat für Branddelikte abkommandierte Romina Winter ist sich über das Profil des Täters sicher und will sich in das nächtliche Berlin stürzen, um den Täter auf frischer Tat zu überführen. Sie recherchiert im Gebiet des Postausträgers Maurice Jaenisch, dem das Umfeld bestens bekannt ist, zudem hat sich die Reporterin Jette Geppert aufgemacht, da sie eine grosse Story wittert. Alle begeben sich in die nächtliche City, ohne zu ahnen, was ihnen begegnen wird...

    Mit "Die Stunde der Hyänen" hat der mit einigen Preisen bereits ausgezeichnete Autor Johannes Groschupf einen aus meiner Sicht fesselnden und zugleich sehr spannenden Roman veröffentlicht. Er erzählt die Geschichte in einem lebensnahen und für die Story sehr authentisch wirkenden Schreibstil, der mich schnell nach Berlin City entführte. Der Spannungsbogen wird nach und nach aufgebaut. Weniger über eine ausschlaggebende Tat, sondern mehr über die Tathintergründe und dem Milieu aus dem die Brandanschläge entstanden. Es entsteht so eine Geschichte die immer mehr brodelt, in der sich die einzelnen Handlungsstränge zu einem Ganzen verbinden und in der Folge auf einen grossen Show-Down hoffen lässt. Dieser bleibt dann für mich ein wenig aus, auch wenn das Finale mit einer überzeugenden Auflösung das Ganze gelungen abrundet.

    Insgesamt handelt es sich bei "Die Stunde der Hyänen" aus meiner Sicht weniger um einen Thriller, als mehr um eine packende und wirklich lebensnah beschriebene Milieustudie, die allein aufgrund ihrer Realitätsnähe für spannende Leseunterhaltung sorgt. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JessyV, 05.01.2023

    Der Bestsellerautor Johannes Groschupf versucht, in "Die Stunde der Hyäne" ,uns mit einen Thriller der anderen Art zu fesseln.
    In der Hauptstadt Berlin werden Fahrzeuge angezündet,ein Feuerteufel treibt sein Unwesen.Daraufhin wird eine Bürgerwehr ins Leben gerufen.Eine Ermittlerin und Reporterin versuchen den Feuerteufel zu überführen.

    Im Buch fand ich die Charaktere sehr ansprechend.Mir gefiel auch die Wendung hinsichtlich den weissen Messias.
    Die Geschichte an sich fand ich aber teilweise schockierend und es wurden mir auch zuviele Themen wie häusliche Gewalt,Vergewaltigung ,Brandstiftung,Sekte und Kindermissbrauch angesprochen.

    Das Buchcover und der Klapptext gefielen mir aber dahingegen gut.
    An sich schliessen sich die Themen und Geschichten am Schluss zusammen,jedoch hat die Spannung die einen Thriller ausmacht gefehlt.

    Das Buch würde ich Leser*innen empfehlen,dene es nichts ausmacht, am Anfang gleich zu erfahren ,wer der Täter ist.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina H., 07.01.2023

    Der Thriller Die Stunde der Hyänen von Johannes Groschupf verbindet in Berlin mehrere Geschichten miteinander.
    Mehrere weibliche, sowie männliche Hauptfiguren in Berlin erzählen ein und dieselbe Geschichte aber aus verschiedenen Perspektiven, sodass diese am Ende zu einem grande finale zusammenläuft was so ganz anders endet als vielleicht zunächst erwartet.
    Einige Stellen in dem Thriller waren mir zu derbe, weshalb es an der Stelle einen Stern Abzug gibt. Wer es aber heftig mag, ist an dieser Stelle genau richtig!
    Das Cover gefällt mir ebenfalls nicht so gut, ich denke es spiegelt zwar die Geschehnisse im Buch wieder aber für den Inhalt hätte dies auch noch auffallender und ansprechender gestaltet werden können.
    Alles in allem aber ein guter Thriller, den ich weiterempfehlen würde. Die paar Kleinigkeiten sind wirklich jammern auf hohem Niveau!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnabellB, 25.11.2022

    Brandgefährliches Berlin
    Ich bin ein absoluter Thriller-Fan und finde es daher immer interessant, andere/ neue Autoren und ihre Werke kennenzulernen.
    Das Cover mit dem brennenden Auto passt perfekt zum Inhalt des Buches, wirkt düster und gefällt mir gut.
    Sowohl der Klappentext, als auch die Leseprobe versprechen grosse Spannung.
    Der Schreibstil des Autors ist flüssig und sehr bildhaft, so dass ich mich direkt gut in die Handlung hineinversetzen konnte. Auch waren die Charaktere sehr authentisch, wobei mir die Reporterin besonders gut gefallen hat. Auch Romina Winter als Ermittlerin ist eine interessante Persönlichkeit. Sie schlägt sich als Frau - wie so oft - mit den Vorurteilen der älteren, erfahrenen Kollegen herum und soll gerne auf's " Abstellgleis" gestellt werden.
    Die Geschichte ist spannend umgesetzt, aber ich würde sie eher als Krimi, denn als Thriller einstufen, da für meine Erwartungen der Spannungsbogen nicht " hoch genug" war. Daher habe ich bei der Bewertung einen Stern abgezogen!

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  • 4 Sterne

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    Sonne89, 19.11.2022

    Lässt sich gut lesen, da die Handlung packend und spannend ist und das Buch mit 265 Seiten eher kurzweilig.
    Der Schreibstil ist klar und prägnant. Handlung, sowie Buchcover und Titel passen gut zusammen.
    Im Grossen und Ganzen geht es um Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Fähigkeiten in der Grossstadt Berlin. Wir begleiten eine junge Polizistin, einen religiösen und verrückten Briefträger und eine Journalistin, als diese sich mit Vandalismus auf Berlins Strassen konfrontiert sehen. Immer wieder brennen Autos, die Polizei findet keinen Täter und die Angst, nachts auf die Strasse zu gehen, ist allgegenwärtig.
    Das Buch behandelt unterschiedliche gesellschaftliche Themen, die zum Nachdenken anregen.
    Es war mein erstes Buch von Johannes Groschumpf und ich kann es empfehlen, vor allem für Berlin-Liebhaber.

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