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Die Stunde der Hyänen

Thriller | Ein heisser Höllentrip durch ein Berlin, wie man es nicht kennt. | Deutscher Krimipreis 2022
 
 
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In Berlin brennen seit Monaten Luxuskarossen. Die Polizei ist überfordert, besorgte Autorfahrer ziehen als »Bürgerstreife« durch den Kiez. Die Wege dreier sehr unterschiedlicher Menschen kreuzen sich während eines Höllentrips durch die...
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Kommentare zu "Die Stunde der Hyänen"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 23.11.2022

    Die Stunde der Hyänen, von Johannes Groschupe

    Cover:
    Passt super zum Buch und bringt die Atmosphäre in der die Geschichte spielt schon mal zum Ausdruck.

    Inhalt und meine Meinung:
    In einem Berliner Kiez brennen seit Wochen immer wieder Autos.
    Die Bewohner bekopmme4n es mit der Angst zu tun. Jeder hat schnell eine eigene Meinung zum Täter. Bürgerwehren beginnen sich zu organisieren und die Polizei hat immer schlechtere Karten.
    Auch innerhalb der Polizei ziehen nicht alle an einem Strang. Und die junge Polizistin Romina Winter muss sich gegen starkes Mobbing wehren.
    Die junge Reporterin Jette Geppert hat da einen besseren Stand, doch auch sie hat mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen.

    Die Geschichte wird super spannend aufgebaut.
    Der Autor versteht es vorzüglich uns so nach und nach ins Milieu einzuführen und lässt uns einen Blick hinter die Kulissen werfen. Es ist gewollt dass wir relativ bald den Täter erkennen und mit ihm durchs Viertel streifen.
    So nach und nach wandelt sich dann die Geschichte und wir erkennen dass hier so viel auf unglaubliche Weise zusammenhängt und die wahren Gründe und Übeltäter in einer ganz anderen Ecke lauern.

    Alle agierenden Personen finde ich total authentisch und glaubwürdig.

    Das Ende ist dann in meinen Augen grandios aufgelöst und gefällt mir aussergewöhnlich gut.

    Autor:
    Johannes Groschupf, 1963 in Braunschweig geboren, wuchs in Lüneburg auf. Studium der Germanistik, Amerikanistik und Publizistik an der Freien Universität in Berlin.

    Mein Fazit:
    Ein super Thriller, der das Leben in einem sozialen Brennpunkt einer Grossstadt, (hier Berlin) als Vorbild nimmt.
    Von mir eine klare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 12.01.2023

    Feuerteufel in Berlin

    Es brennt nachts in Berlin, seit Wochen gehen des Nachts Autos in Flammen auf. Die junge Polizistin Romina Winter ist neu ins Dezernat für Branddelikte versetzt worden, als einzige Frau in einer Männerriege, die sie aus dem Team ausschliesst, wie könne sie denn ohne jede Erfahrung Bescheid wissen? Jette Geppert ist Journalistin, sie wohnt im Kiez und soll deshalb täglich brandaktuelle Berichte abliefern. Romina und Jette lernen sich kennen und wollen gemeinsam dem Brandstifter auf die Spur kommen. Unterwegs im Kiez ist auch der Postbote Maurice Jaenisch, der durch seine Zugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft ganz sicher weiss, dass die Stadt von Satan beherrscht wird. Er liebt eine junge Frau aus dieser Gemeinschaft, doch obwohl sie ihn mag, hält sie ihn auf Abstand…

    Es ist eine komplexe Geschichte mit mehreren Handlungsebenen, die kunstvoll miteinander verknüpft werden und so ein stimmiges Bild vom Berliner Kiez abgeben. Die einzelnen Charaktere erhalten den nötigen Raum, damit der Leser ihre Handlungen und Motivationen gut nachvollziehen kann. Die Geschichte erhält immer wieder neue Wendungen, das Ende ist äusserst passend zur Erzählung. Die angesprochenen Themen weisen dabei auf einen ziemlichen Sumpf hin, die Sprache ist teilweise recht derb, aber genau passend zu dem Milieu, in dem die Geschichte handelt. Die Geschehnisse haben es immer wieder geschafft, mich zu überraschen, genauso wie das Ende der Geschichte.

    Das Buch ist in meinen Augen weniger ein Thriller als eher eine Milieustudie, diese aber wirkt sehr authentisch. Mich hat die Geschichte bestens unterhalten können, so dass ich sie sehr gerne weiter empfehle. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja G., 04.01.2023

    Ich kannte den Autor vorher nicht, obwohl er schon viele Thriller geschrieben hat.
    Auch das Thema für diesen Berlinthriller fand ich so gut getroffen, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte.
    In Berlin werden seit einiger Zeit nachts Autos abgefackelt und der Täter ist nicht auffindbar. Es spielen drei Personen eine zentrale Rolle in diesem Buch und zwar die junge Polizistin Romina Winter, der Postbote Maurice und die Reporterin Jette Geppert.
    Das Buch hat verschiedene Erzählstränge und Seite für Seite kommt man den einzlenen Geschichten der Hauptpersonen näher und alle sind irgendwie miteinander verbunden.
    Die Themen an sich sind wirklich gut gewählt Missbrauch im Namen Gottes, Migrationshintergrund, Gewalt gegenüber Frauen und so weiter.
    Ich fand zu Beginn diesen Roman wirklich grossartig, aber nachdem immer mehr Themen eine Rolle spielten und vieles dann doch nur angerissen wurde bzw. vieles ohne Strafe blieb ist mir die Begeisterung ein bisschen daran vergangen. Ein oder zwei Themen hätten auch gereicht. Das Buch ist ansich nicht schlecht, aber ein Highlight war es nicht für mich. Auch war mir die Sprache oft zu derb.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rinoa, 16.12.2022

    Den Anfang fand ich richtig gut, ich mochte den etwas „abgehackten“ Schreibstil, die kurzen knackigen Kapitel und die unterschiedlichen Perspektiven. Auch gelang es dem Autor, die Stimmung vor allem im nächtlichen Berlin wirklich toll einzufangen.

    Mit zunehmender Dauer der Lektüre schwand aber leider auch meine anfängliche positive Einstellung. Zu sehr plätscherte das Geschehen dahin, im Grunde passierte nicht viel und das Wenige wurde teilweise sehr ausführlich beschrieben, die behandelten Themen (wie Brandstiftung, Missbrauch, Gewalt gegen Frauen) blieben dabei paradoxerweise aber trotzdem eher oberflächlich. Thriller-Elemente fand ich kaum, dafür am ehesten noch eine Art Milieustudie.

    Obwohl das Buch „nur“ ca. 260 Seiten hat, habe ich fast zwei Wochen dafür gebraucht und musste mich zuletzt fast schon zwingen, es auch zu Ende zu lesen.

    Überhaupt das Ende: Einige (für mich durchaus überraschende) Wendungen fand ich doch sehr an den Haaren herbeigezogen oder zumindest sehr konstruiert. Das hat dann schlussendlich für mich aber auch zur Entwicklung des Buchs gepasst.
    Leider hat mir „Die Stunde der Hyänen“ nicht gefallen.

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